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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0847,
von Deákbis Dean |
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845
Deák - Dean
außerdem an der dortigen Hochschule als Violinlehrer. Mit Joachim, Hausmann und Wirth bildete D. seit 1869 das bekannte Berliner Streichquartett. Er starb 1. Nov. 1892 in Berlin.
Deák (spr. déahk), Franz, ungar. Staatsmann, geb
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86% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Deabis Deák |
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592
Dea - Deák.
sammlern übliche Bezeichnung für einen italienischen Kupferstecher, welcher in der ersten Hälfte des 16. Jahrh. thätig war und sich an Marc Anton anschloß. Er stach nach Raffael, Giulio Romano u. a.
Dea (lat.), Göttin
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0082,
Ungarn (Geschichte) |
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der Gang der Ereignisse nötigte dann doch zur Annahme der Ideen Franz Deáks, der an der Spitze der großen gemäßigt liberalen Partei in U. stand. Nachdem schon 20. Sept. die Februarverfassung des Reichs sistiert war, eröffnete 14. Dez. Franz Joseph
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0998,
Ungarische Litteratur (wissenschaftliche) |
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.), Julius Pauler, Wolfgang Deák, Max Falk (Biographien Széchényis und Ladislaus Szalays) u. a. Einen bedeutenden Aufschwung hat die ungarische Einzel-Geschichtsforschung seit 1867 genommen, insbesondere durch die Wirksamkeit der Ungarischen Historischen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Császárbis Csik |
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angehörte. 1861 ins ungar. Parlament gewählt, war er der vertrauteste Freund Franz Deáks und eins der einflußreichsten Mitglieder der Deák-Partei. C. starb 13. Juli 1880. Von seinen litterar. Arbeiten sind noch hervorzuheben: "Histor. Studien
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Eosinbis Eötvös |
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hervorragendern ungar. Staatsmännern der Neuzeit, deren patriotische Thätigkeit sich wesentlich in der von Deák eingeschlagenen liberalen und nationalen Bahn bewegte. Eine Gesamtausgabe seiner Werke ist im Erscheinen begriffen.
Sein Sohn Roland Baron
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 1008,
von Ghyczybis Giallo |
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Reichstage 1847-48 Anteil. Nach Bildung des
ersten ungar. Ministeriums lourde G. vom dama-
ligen Iustizministcr Franz Deäk zuin Unterstaatö-
fekretär ernannt, auch wiederum zum Reichstags-
deputierten des Komorner Komitats für den in Pest
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0736,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) |
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Landtage gegen sich hatte. In Ungarn vermochte die altkonservative Partei, auf die das Ministerium sich stützte, wenig, und die vorherrschende Partei Deáks war entschlossen, sich nicht mit halben Zugeständnissen zu begnügen. Inzwischen hatte sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0228,
Budapest |
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-, Schwur- (L8küt6r), Gisela-,
Deak-, Rathaus-, Calvin-, Universitäts-, Elisabeth-,
Iosephsplatz, endlich der Platz vor dem großartigen
neuen Parlamentsgebüude an der Donau. Am
4. Okt. 1896 wurde die auf Grund des Gesetzartikels
14 vom I. 1893 im Sept
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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verteidigen ihre Stadt gegen die Türken, Ladislaus V. und dessen Oheim Ulrich Cilly (Museum in Pest), Flucht Emmerich Tökölys aus der Festung Lika und Porträt von Franz Deák.
T
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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Kaisers Franz Joseph und des Staatsmanns Franz Deák. Er ist Ritter des Franz-Josephsordens.
Thayer (spr. thē'r) , Abbott H., amerikan. Tiermaler, geb. 1849 zu Boston, studierte dort auf dem Lande das Leben
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0578,
von Zettlerbis Ziem |
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aber ist bei ihm die Zeichnung bedeutender als die Malerei. Abgesehen von seinem Debüt (1847): der Gefangene im Kerker, gehören zu seinen historischen und allegorischen Darstellungen: die Kaiserin Elisabeth am Sarg Deáks, die Blätter: der Messias
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Andrássybis André |
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, vertrat er entschieden das Deák-Programm und ward 1866 zweiter Präsident des Unterhauses. Nach dem Zustandekommen des Ausgleichs wurde A. im Februar 1867 an die Spitze des ungarischen Ministeriums berufen, in welcher Stellung er sich nicht bloß um
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0353,
von Császárbis Csiky |
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Entwickelung bemüht und hatte einen wesentlichen Anteil an der Errichtung des ungarischen Bodenkreditinstituts, als dessen Direktor er bis an seinen Tod wirkte. Seit 1861 Mitglied des Reichstags, war er eins der einflußreichsten Mitglieder der Deák-Partei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Ghisibis Ghyczy |
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Protonotar (ordentlichen Richter) an der Septemviraltafel, dem obersten Gerichtshof des Landes, befördert. 1848 ward er Unterstaatssekretär des Justizministers Deák. Auch wurde er vom Komorner Komitat zum Mitglied des Reichstags von 1848 wieder gewählt. Nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Hortlederbis Horváth |
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verurteilt wurde. 1867 ward er amnestiert und erhielt von der ungarischen Regierung eine dotierte Abtei, beteiligte sich wieder am politischen Leben und ward nach dem Tode Deáks. 1876 in dessen Bezirk in der Hauptstadt zum Deputierten erwählt. Er starb
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hundebis Hydromedusen |
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durch Studienreisen nach Deutschland, Frankreich und Italien thätig war. Außer zahlreichen Büsten l Kaiser Franz Joseph I., Franz v. Deäk, Franz v. Pulszky u. a.) schuf er dort die Marmorgruppe: Venus und Amor, die Figuren der vier Jahreszeiten auf dem
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Horvatovićbis Hosemann |
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, und nach Deäks Tode
auch von der Innerstadt Budapest zum Abgeordne-
ten in den Reichstag gewählt, wo er sich zur ge-
mäßigten Deak-Partei hielt. Er war auch Präsident
des Landesunterrichtsrates. H. starb 19. Aug. 1878
in Karlsbad. H.s
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Unfallversicherungbis Ungarische Litteratur der Gegenwart |
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auf Ein großes Tageblatt, I'e8ti 5^i)1c)5, beschränkt, das alle hoffenden Patrioten unter seiner Fahne vereinigte. Es war das Organ Franz Deäks und wurde von dem ausgezeichneten Denker und Romancier aus der Schule Balzacs, Baron Siegmund Kemeny
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0021,
Geschichte: Oesterreich-Ungarn. Frankreich |
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.
Andrássy 1-4)
Batthyányi 1-6)
Esterházy v. Galantha 1-4)
Gyulay 1-4)
Kohary
Nádasdy 1-3)
Pálffy v. Erdöd
Rákóczy
Zichy
Politiker etc.
Apponyi, 1) Ant. G. v.
2) Georg v.
Bezerédj Bittó * Csanyi
Deák
Dessewffy
Drascovics, 1) Georg
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Hortus deliciarumbis Horváth |
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zur provisorischen Justizreform lebhaften Anteil und trat
Deák näher, zu dessen Partei er auch im Reichstage gehörte. 1863 zum Rechtskonsulenten der
Ungarischen Bodenkreditanstalt gewählt, verlegte er seinen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Carnallitbis Carneri |
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zerstreuten Aufsätzen u. politischen Broschüren ("Franz Deák", 1863; "Österreich und die Encyklika", 1865; "Österreich nach der Schlacht bei Königgrätz", 1866, u. a.) schrieb er: "Sittlichkeit und Darwinismus" (Wien 1871); "Gefühl, Bewußtsein, Wille
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Cruzadabis Csárdás |
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), Ladislaus, Kommunikationsminister in der ungarischen Revolution, geb. 1790 zu Csányi im Szalader Komitat, diente als Husar 1809-1815, war später eifriges Mitglied der Opposition im Szalader Komitat und bis zum Ausbruch der Revolution Deáks treuer
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Dealbis De Bary |
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593
Deal - De Bary.
3. Febr. in Budapest beigesetzt und die Errichtung eines großartigen Denkmals von den Staatsbehörden beschlossen. Die Reden Franz Deáks wurden von Konyi herausgegeben (Pest 1881 ff.). Vgl. Pulszky, Franz D. (deutsch, Leipz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0020,
von Dockebis Dóczy |
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Studien in Ödenburg und Wien, kam 1866 als Korrespondent der "Presse" nach Budapest und wurde bald eins der hervorragendsten Mitglieder eines durch gemeinschaftliche Bestrebungen verbundenen, zur Partei Deáks gehörenden Kreises jüngerer Schriftsteller
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0688,
von Eosinbis Eozoon |
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Elements und Wiederherstellung der Provinzialverfassungen in den österreichischen Staaten auftrat. Als es später Franz Deák endlich gelang, den Ausgleich zwischen Ungarn und der kaiserlichen Regierung zu stande zu bringen, schloß sich ihm E. freudig an
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Fiumarabis Fiumicino |
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, besteht aus der Alt- und Neustadt (letztere am Meer gelegen) und ist zum Teil schön und prächtig gebaut. Zu erwähnen sind die Straßen: Deák-Corso, Via del Corso, Via della Riva, Via de' Molo, die Plätze: Piazza Ürményi, Piazza Adamich, der Giardino
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Kemibis Kempten |
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Kritik. Nach kurzer Haft von den Kriegsgerichten freigesprochen, nahm er seine litterarische Thätigkeit im "Pesti Napló" wieder auf, welcher das maßgebende politische Organ in Ungarn bis zur Vereinigung des linken Zentrums mit der Deák-Partei blieb. K
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0521,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1860-1864) |
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der Regierung auch die Steuern und die Aushebung zum Militär verweigerte. Im Landtag siegte zwar die gemäßigtere "Adreßpartei" unter Deák über die radikalere "Beschlußpartei" unter Tisza, forderte aber auch die Wiederherstellung der Gesetze von 1848
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0522,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1864-1867) |
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, deren Führer Deák ihre Forderungen genau formuliert hatte, als die Führer der deutschen und liberalen Partei in den deutsch-slawischen Kronländern. Mehrere Landtage verlangten in Adressen an die Krone die Wiederherstellung der Februarverfassung
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0523,
Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte: 1867-1869) |
Öffnen |
Ministerpräsident. In Ungarn wurde Graf Andrássy 17. Febr. zum Präsidenten eines verantwortlichen Ministeriums ernannt. Mit diesem und Deák wurden nun die Bedingungen des Ausgleichs zwischen Österreich und Ungarn vereinbart und nach der Sanktion
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1011,
Ungarn (Geschichte 1849-1865) |
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Gesamtstaat den Landtag nach dem Wahlgesetz von 1848 ein; derselbe wurde 6. April eröffnet. Das Unterhaus, in welchem der Schwerpunkt der Verhandlungen lag, spaltete sich in zwei Parteien, die Adreßpartei unter Deák, welche den Standpunkt der Nation
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1012,
Ungarn (Geschichte 1865-1878) |
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Streite, der nach dem Frieden von Prag in Österreich über die Neugestaltung des Reichs ausbrach (s. Österreichisch-Ungarische Monarchie, S. 522), nahmen die Ungarn unter Führung Deáks von Anfang an eine klare, bestimmte Stellung ein und errangen dadurch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Vorortbis Vorparlament |
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er in die Nationalversammlung gewählt, später zum Mitglied des Begnadigungstribunals ernannt, wurde er von den österreichischen Gerichten zwar verurteilt, jedoch begnadigt. Er starb 19. Nov. 1855 in Pest, worauf Deák für die Familie des verstorbenen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0893,
von Ziabis Zichy |
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, jüdische Märtyrer, die Waffen des Dämons der Verwüstung, fallende Sterne. Bedeutender als diese Phantasien ist sein Geschichtsbild: Kaiserin Elisabeth am Sarg Deáks. Er lebt jetzt wieder in Petersburg.
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Londonderrybis Lord Howe |
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der gemischten Ehen gestörten religiösen Friedens Konzessionen zu erwirken. 1848 wurde er zum Erzbischof von Erlau ernannt und trat nur noch einmal in den Vordergrund, als er mit Georg v. Mailäth, Franz Deak und dem Grafen Ludwig Batthyänyi sich
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0948,
Ungarische Litteratur der Gegenwart (Publizistik, Lyrik und Epik) |
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und der Schlagworte des Tages. Einen andern großen Teil der nationalen Talente nahm, wie gesagt, das politische Leben für sich in Anspruch. Neu. erstand die politische Beredsamkeit. Das ungarische Parlament hörte nebels Deäk einen genialen Redner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Adreßparteibis Adriatisches Meer |
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158
Adreßpartei - Adriatisches Meer
Zustimmung zu gewissen Akten derselben oder auch das Gegenteil kundgegeben wird.
Adreßpartei, polit. Partei des ungar. Reichstags von 1861, die, unter der Führung Deáks stehend, die Wünsche des Landes
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Appomattox Court Housebis Appretur |
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er als Abgeordneter ins Unterhaus und
bildete die vermittelnde Partei der «gemäßigten Konservativen», die auch nach dem Feldzuge 1866 die Ausgleichsverhandlungen
mit Wien abermals in Gang brachten. A. schloß sich dann der Deák-Partei an; seit 1869 lebt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0691,
Budapest |
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, hat aber im Hintergrunde den Stadtteil Steinbruch mit Weingärten. Der 1862-64 nach Stülers Plänen erbaute Palast der Ungarischen Akademie ziert den Franz-Josephsplatz, auf dem das Széchényi-Denkmal errichtet ist; ihm gegenüber steht das Deák-Monument
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Csaikenbis Csárdás |
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. Leben. Als Führer der Opposition im Zalaer Komitat wurde er Franz Deáks Freund und Gesinnungsgenosse. 1848 war er als bevollmächtigter Regierungskommissar bei verschiedenen Abteilungen des Revolutionsheers thätig: erst an der Drau, dann neben dem
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Dessauerbis Dessoir (Ludwig) |
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selbst geleitete Bodenkreditanstalt. Als Repräsentant auf dem Reichstage 1865 neigte er zu der polit. Auffassung Deáks. Er starb 10. Jan. 1866 in Preßburg. Er schrieb u. a.: «Über die schwebenden österr. Finanzfragen» (Wien 1856). Ein dritter Bruder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Falguièrebis Falk |
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gewählt, dem er seitdem ununterbrochen ange-
hört. Als Politiker schloß F. sich von Anbeginn der
gemäßigt liberalen Richtung eines Deäk, Eötvös,
Andrässy u. s. w. an; auch wirkte er mit zur Herbei-
führung des staatsrechtlichen Ausgleichs von 1867
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0295,
von Kemble (John Philip)bis Kemi |
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Wesselényi und des Grafen Stephan Széchenyi (ebd. 1850). 1851 übernahm er die Redaktion des «Pesti Napló», des Organs der Deák-Partei, und wirkte für einen friedlichen Ausgleich mit Osterreich. Nach 1867 trat er in den Reichstag und starb 22. Dez
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Perczelbis Perekop |
Öffnen |
.
Dessenungeachtet kämpfte P. nock unter Dembinski
bei Temesvar. Er flüchtete nach der Katastrophe
von Vilägos (13. Aug.) in die Türkei und ging
1851 nach London. 1867 kehrte P. nach Ungarn
zurück, wurde in das Unterhaus gewählt und ge-
hörte der Deäk
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Pulsaderbis Pulteney |
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gefangen gehalten. 1866 wurde P. amne-
stiert, 1867-75 und wieder 1881 in den Reichstag
gewählt, wo er sich der Deak-Partei anschloß. Seit
1869 ist P. Direktor des ungar. Nationalmuseums,
das er den Anforderungen der Wissenschaft gemäß
ganz neu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Szapárybis Széchényi (Béla, Graf) |
Öffnen |
. Nov. 1832, trat im Landtage von 1861 als Mitglied der Deák-Partei auf, wurde 1865 in die Siebenundsechziger-Kommission, die den Ausgleich mit Österreich vorbereitete, gewählt, nachher Obergespan-Stellvertreter, königl. Kommissar, Ministerialrat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Szigligetibis Szklenó |
Öffnen |
für Strafrecht und Politik. Im Abgeordnetenhause, dem er seit 1871 angehörte, schloß er sich der Deák- und später der liberalen Partei an; 1877 trat er jedoch wegen Meinungsverschiedenheiten bezüglich des zwischen Ungarn und Österreich abzuschließenden Zoll
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0869,
von Tischzuchtenbis Tisza (Koloman von) |
Öffnen |
oppositionellen Standpunkt auf und ermöglichte die Verschmelzung des linken Centrums mit der Deák-Partei zu der liberalen Partei. Im Ministerium Wenkheim vom 5. März 1875 übernahm T. das Ministerium des Innern und 21. Okt. auch die Ministerpräsidentschaft
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
), Ludwig, Graf von, ungar. Staatsmann, Bruder des vorigen, geb. 12. Sept. 1832 zu Geszt, wurde 1861 Mitglied des Reichstags, gehörte anfangs zur Opposition, trat später zur Deák-Partei über, wurde 1807 Obergespan des Biharer Komitats, 1869
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0990c,
Register zu den Karten 'Triest, Fiume und Pola'. II. |
Öffnen |
.
---- Fiumara. F. G3.
Cappuccini, Via degli. G1. 2.
Cartiera, Strada della. G. H3.
Civilgefängnis. G2.
Clotilde, Via. G2.
----, Via superiore. G2.
Corso. G2.
Deák, Corsia. G1.
Domkirche. G3.
Elektricitätsgesellschaft. H1.
Fabrik. H3.
Finanzdirektion
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0080,
Ungarn (Geschichte) |
Öffnen |
Ludwig Batthyányi, einer ihrer Führer, wurde mit der Bildung eines besondern Ministeriums für U. beauftragt, in das auch Széchenyi, Szemere, Kossuth, Deák, Mészáros eintraten. So war die magyar. Bewegung schnell zu vollem Siege gelangt. Allein
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 1036,
von Zahnwasserbis Znaim |
Öffnen |
gemacht. Sein bestes und
einfachstes Werk ist das im Auftrag der Regierung gemalte Bild im Pester Nationalmuseum: Kaiserin Elisabeth von Österreich am Sarge
Franz Deáks. Ferner sind zu erwähnen: Die Kreuzabnahme, Die Geisterstunde, Der Triumph
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Klappbis Klappmuschel |
Öffnen |
eine ungar. Legion, mit der er kurz vor Abschluß des Friedens von Nikolsburg von Oberschlesien her die Grenze überschritt, jedoch kein Gefecht mehr lieferte. Später wurde er amnestiert und in den ungar. Reichstag gewählt, wo er zur Partei Deáks gehörte
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