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Ihre Suche nach Denkmal Paris
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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721
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten).
und andern kleinen Seen, dem schönen Aussichtspunkt Pavillon Robert etc. Der Norden der Stadt hat die aus den unwirtlichen Hügeln von Belleville hervorgezauberten Buttes Chaumont mit einer Kopie des
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97% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0899,
Paris (Straßen, Plätze und Denkmäler) |
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897
Paris (Straßen, Plätze und Denkmäler)
Erweiterung und Neuschaffung von Parks. Der Parc Monceau wurde dem Verkehr übergeben, überall Squares angelegt, das Bois de Boulogne verschönert, das Bois de Vincennes in einen engl. Garten umgewandelt
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0935j,
Bildhauerkunst X |
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0935j ^[Seitenzahl nicht im Original]
Bildhauerkunst X.
Plastik im XIX. Jahrhundert.
1. Flora von F. Barzaghi (Mailand).
2. Neapolitanischer Improvisator von F. Duret (Paris).
3. Relief vom Gräfe-Denkmal in Belrin, von R. Siemering.
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0377,
Miller |
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), der fahrende Ritter (1870), Ja und Nein (1871), frische Eier, Moses in der Schlacht gegen Amalek u. a. Besonders vielseitig war er auf der Pariser Ausstellung 1878 vertreten. Unter seinen neuesten Porträten werden sehr gerühmt die von Gladstone
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0097,
von Calamebis Calderon |
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und einer Löwin um einen Eber (1875) und 1878 auf der Pariser Ausstellung der meisterhafte Kampf zwischen zwei Tigern, von ergreifender Lebendigkeit. Sein neuestes Werk ist die 1879 in Genf aufgestellte Reiterstatue auf dem Denkmal des Herzogs Karl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0145,
von Dollingerbis Donner |
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er größere Studienreisen in Deutschland und Italien und hielt sich 1866-67 in Paris auf. Seine Hauptwerke sind: das Kurhaus in Friedrichshafen, das Kriegerdenkmal in seiner Vaterstadt, die Restauration des spätgotischen Rathauses in Tübingen und vor allen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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Algeriens (1855), Restauration des Schlosses Ferrières (1857), Hôtel de Paris (1861), Denkmal der Verteidigung von Paris 1814 (1865), Denkmal des Kaisers Dom Pedro IV. in Lissabon (1866), Studien zur bürgerlichen Architektur in Frankreich während des 19
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0496,
von Sickertbis Siemiradzki |
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490
Sickert - Siemiradzki.
Dann studierte er ein Jahr in Paris, malte in mehreren Städten Deutschlands Bildnisse und kehrte nach Paris zurück, wo
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0098,
von Calliatbis Cambi |
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Kind wiederfinden (1859), Freigebung Gefangener, der Heiratsantrag (1861), der als eins seiner besten Bilder gerühmt wird, die englische Gesandtschaft in Paris am Abend des Bartholomäustags (1863), der junge Lord Hamlet (1868), und namentlich 1871
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0122,
von Corroyerbis Couder |
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Denkmäler einen ehrenvollen Namen, z. B.: Stadthaus in Roanne (1865), St. Bruno in Grenoble (1870), Festungswerke von Dinan (1872), Abtei St. Michel (1873), Restauration des südlichen Kreuzflügels der Kathedrale von Soissons, sondern baute auch die Kirche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0154,
Dupré |
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in der Umgegend von Paris (1872), La Roncière bei den Vorposten von Le Bourget (1874, Museum in Bordeaux), eine figurenreiche, lebensvolle Scene auf dem Marktplatz in St. Denis (1876), das Husarenregiment und leichte Artillerie, Bilder, die, voll Geist
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0045,
von Beinkebis Bellel |
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., bis er für die Stephanshalle im Parlamentshaus auch die Statuen des Lords Falkland und des Sir Robert Walpole anfertigte, denen bald nachher das Wellington-Denkmal in Guildhall mit den kolossalen Gestalten des Friedens und des Kriegs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0274,
von Hovebis Huber |
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deshalb nach Paris, wo er ein Jahr lang Schüler von Cabanel war und bis jetzt geblieben ist. Unter seinen dort und in New York ausgestellten Bildern werden genannt: die beiden Lilien (1874), eine spinnende Frau, die erfreuliche Nachricht, Nachricht vom
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Heinrich II. ausgeführt; ursprünglich trugen die Grazien auf ihren Häuptern eine Urne mit dem Herzen des Königs. Es ist jedenfalls ein etwas seltsamer und sicherlich kein "frommer" Gedanke, der in diesem Denkmal zum Ausdruck gebracht wird.
^[Abb.: Fig
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0434,
von Quartleybis Raab |
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Leuten thun.
Quartley (spr. kártlĕ) , Arthur , französisch-amerikan. Landschafts- und Marinemaler, geb. 1839 zu Paris, bildete sich als Autodidakt aus und ließ sich in Baltimore nieder, von wo er 1876 nach New
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0562,
von Wiederbis Wiener |
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. Aus dieser überaus reichen Zahl heben wir als die bedeutendsten Arbeiten hervor: das Denkmal des Bischofs Julius in Würzburg, die Statuen Orlando di Lassos (1848) und Westenrieders auf dem Promenadenplatz in München, die Marmorstatue Rauchs
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0169,
Ewald |
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163
Ewald
duktiver Bildhauer, zugleich Historienmaler und Architekt, geb. 20. März 1808 zu Paris, empfing von seinem Vater
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0217,
von Gnauthbis Godwin |
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in Belgien die Statue des Violoncellisten François Servais (gest. 1866), für die Kathedrale in Warschau das Denkmal des Komponisten Moniuszko, für Sebastopol das Denkmal des Krimkriegs und für den Pariser Friedhof du Nord das Grabmal Théophile Gautiers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0440,
von Reignierbis Reiß |
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, machte dann eine Studienreise nach Italien, besuchte 1867 Paris, war mit Zeichnungen und Modellen für die neue Johanniskirche (von Leins) in Stuttgart beschäftigt und führte zahlreiche Bauten in Stuttgart, Heilbronn und andern süddeutschen Städten
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0219,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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215
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen)
Denkmäler (Porträtstatuen). Die nachfolgende Übersicht gibt in alphabetischer Anordnung eine Zusammenstellung aller geschichtlich oder kulturgeschichtlich merkwürdigen Porträtstatuen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0107,
von Chapubis Charpentier |
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) und die besonders fein empfundene Statue der Jeanne d'Arc (1870, diese beiden im Museum des Luxembourg). 1875 stellte er eine sehr gerühmte Statue der Jugend für das Denkmal des 1871 bei Buzenval gefallenen Malers Regnault aus, 1877 eine Statue des Gedankens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0428,
von Pohlmannbis Ponscarme |
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), widmete sich anfangs den gele hrten Studien, ging 1866 zur Malerei über und wurde Schüler von Maire in Paris. Seine Landschaften, meistens aus Frankreich, sind sehr poetisch aufgefaßt, zart und graziös, besonders meisterhaft in weiten Flächen, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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Biganos (1876) und Erinnerung an den April (1877).
Vanutelli , Scipione, Cavaliere , ital. Genremaler, geboren zu Rom, machte seine Studien bei Wurzinger in Wien und später in Paris, wo Heilbuth
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0284,
von Jacquebis Jacquemart |
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Arbeiten für die Fontäne St. Michel und bei mehreren Restaurationsarbeiten öffentlicher Denkmäler in Paris. 1870 erhielt er das Ritterkreuz der Ehrenlegion.
2) Nélie , franz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0354,
von Magnussenbis Maindron |
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, die zum Teil in den Louvre, in die Tuilerien und verschiedene Kirchen von Paris kamen, nennen wir: die Statuen der Wissenschaft und der Abundantia, eine Jägergruppe in Bronze, Statue des Königs Jérôme am Denkmal der Familie Napoleons in Ajaccio (1864
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0376,
von Michelbis Millais |
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, kam 1850 nach Paris, wurde Schüler von Picot und Cabanel und besuchte die École des beaux-arts , wo er 1856 den zweiten und 1860 den ersten römischen Preis erhielt. Während seines Aufenthalts in Rom wurde er durch Krankheit an weitern Studien
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0422,
von Pfnorbis Pichon |
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Paris, wo er sich der Kupferstecherkunst widmete und sich an Visconti anschloß, dessen Werke: »Die Fontänen«, »Der Louvre«, »Das Grab des Kaisers« etc. (3 Bde.) er stach. Meisterhaft sind namentlich seine großen architektonischen Stiche
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0581,
von Zonabis Zumbusch |
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), widmete sich anfangs dem Dienst auf der Marine, ging aber 1868 in Paris unter Gleyre zur Malerei über und malte seitdem reich staffierte Landschaften, die wegen ihrer Naturwahrheit und ihres Kolorits sehr gerühmt werden, z. B.: chinesische Dschonke
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0312,
Kunstwissenschaft (Zweige, Hilfswissenschaften) |
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der mittelalterlichen und modernen K. zu suchen und zu sichten. Die ersten wichtigen Publikationen traten anläßlich der Anhäufung von Kunstwerken zu Paris durch Napoleon ans Licht: in H. Laurents "Musée royal" (als Fortsetzung des "Musée français") waren immer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0121,
von Corniceliusbis Corrodi |
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1848 die Akademie in Antwerpen, studierte die Meisterwerke des dortigen Museums und brachte als erstes Bild ein Gretchen vor dem Madonnenbild. Nachdem er auch in Dresden eine Zeitlang mit Erfolg in der Gallerie studiert hatte, besuchte er noch Paris
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0304,
von Kiersbis Kietz |
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er 1867 auf der Pariser Weltausstellung die silberne Metaille richtig: Medaille .
Kiers , Petrus , holländischer Genremaler, geb. 5. Jan. 1801 zu Gröneveld (Provinz Drenthe), war in Amsterdam Schüler von Douwe de
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0367,
von Mazerollebis Mecklenburg |
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. 1834 zu Kaniow in Galizien, war 1849-57 Schüler von Kupelwieser in Wien, ging dann nach Venedig und malte die Bilder des heil. Martin für die Kirche in Aspern und Christus im Haus des Lazarus. Nachdem er 1862 Deutschland, Belgien und Paris besucht
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0429,
von Popelinbis Porter |
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in Gips und in Bronze und erwarb sich hierin einen bedeutenden Ruf. Eine große Sammlung von diesen und von Erinnerungsmedaillen hatte er auf der Pariser Ausstellung von 1878. Infolge der Ausstellung von 1867 wurde er Ritter der Ehrenlegion
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0436,
von Rajonbis Ranzoni |
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Schleich die trefflichen Blätter zu Kaulbachs Reineke Fuchs.
Rajon (spr. rahschóng) , Paul , franz. Radierer, geb. 1843 zu Dijon, besuchte die École des beaux-arts in Paris, war Schüler von Pils, trieb
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0523,
von Tetar van Elvenbis Theed |
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in Paris aus, lebte eine Zeitlang in Turin und ließ sich dann in Paris nieder. Er malt Städtebilder und Innen- und Außenansichten von Gebäuden, z. B.: Ansicht von Westminster, das Innere des Laterans zu Rom, das Innere der Kirche St. Jacques zu Lüttich
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Boiseriebis Boissonade |
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, namentlich des "Petit Moniteur". Außer diesen Romanen, deren Titel, wie: "L'homme sans nom", "Forcat colonel", "Tresse blonde", "As de coeur", "Mystères du nouveau Paris", "L'épingle rose", "Le pouce crochu" etc., den Inhalt hinlänglich charakterisieren, hat
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0147,
Dorer |
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Orient, bald der Antike huldigt, sind: Ecce homo , Himmelfahrt Christi, die eherne Schlange, Christi Einzug in Jerusalem, Moses vor Pharao und Tod des Orpheus (1879 in Paris), zwar wieder ein glänzender Beweis seiner Produktionskraft, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0305,
von Kindtbis Klein |
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299
Kindt - Klein.
ausführte. Bei der Konkurrenz für das Uhland-Denkmal trug er den Preis davon und schuf in dieser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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303
Knip - Knorr.
an Schüler der Düsseldorfer Akademie unter Karl Sohn, Th. Hildebrandt und Schadow, ging 1854 auf ein halbes Jahr nach Paris unter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0313,
von Königbis Kornek |
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und seiner drei Kinder, den er auf einer Kunstreise in Italien 1874 erfuhr, gab ihm Veranlassung zu verschiedenen lieblichen Familiengruppen und einem rührenden Denkmal der Seinigen. Unter seinen übrigen teils vorher, teils nachher entstandenen Bildwerken
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0394,
von Nastbis Naumann |
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« (1878), » Les écoles primaires et les salles d'asile « (1879), » L'architecture scolaire « und leitete seit 1877 das noch im Erscheinen begriffene sehr bedeutende Werk » Monuments élevés par la ville de Paris « (mit 300 Tafeln
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0435,
von Rabebis Rahn |
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und Belgien nach Paris, wo er ein Jahr lang blieb, bis er durch die Schweiz und Oberitalien zurückkehrte. Mit besonderm Glück kultiviert er die Tier- und namentlich die Pferdemalerei und zeigt auch in nicht militärischen Genrebildern, z. B
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0452,
von Röggebis Roll |
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: die Bronzethüren des Kapitols in Washington mit acht Scenen aus dem Leben des Columbus und vielen Nebenfiguren, gegossen von Ferd. v. Miller in München. Bald nachher vollendete er auch das von Crawford unfertig hinterlassene Washington-Denkmal in Richmond, dem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0473,
von Schindlerbis Schleich |
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von harmonischem Aufbau und edelstem Schönheitssinn. Sowohl an der Konkurrenz für das Schiller-Denkmal in Wien als für das große Nationaldenkmal auf dem Niederwald beteiligte er sich und ging aus beiden als Sieger hervor. Ersteres wurde in gelungenster Weise
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0509,
von Statzbis Steffan |
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Erzstatue des Professors Wilson und des Dichters Allan Ramsay; ebenso außerhalb Edinburgs das Denkmal des 93. Hochlandsregiments in der Kathedrale zu Glasgow, die Statue James Wilsons in Kalkutta, des Lords Saumarez im Hospital zu Greenwich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0520,
von Szekelybis Tait |
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.
Tabacchi , Odoardo , ital. Bildhauer, geboren zu Mailand, widmete sich anfangs der monumentalen Skulptur und schuf mehrere Denkmäler, die ihm einen bedeutenden Namen machten, z. B.: die eherne
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
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. Maler, geb. 24. Juni 1824 zu Paris, Schüler von Galland, malt geistvolle Tier- und Genrebilder von reizender Komposition, sorgfältiger technischer Ausführung und trefflicher Lichtwirkung. Dahin gehören aus den letzten Jahren als besonders gerühmte Bilder
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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und der Fachschulen zu verfügen hatte. Von diesem Ministerium ressortiert die Zentralkommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst- und historischen Denkmäler, deren Thätigkeit sich durch Vermittelung von Konservatoren und Korrespondenten über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Boissierbis Boito (Arrigo) |
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245
Boissier - Boito (Arrigo)
ferner "Denkmale der Baukunst am Niederrhein vom 7. bis 13. Jahrh." (ebd. 1831-33, 72 lithographierte Blätter in Folio; neue Ausg. mit franz. Text 1842; mit deutschem Text 1844), "Über den Tempel des heil. Gral
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Duprébis Dupuy de Lôme |
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.
Plastik. Seine bedeutendsten Schöpfungen sind:
die auf einem Felsen sitzende Sappho, die Stand-
bilder San Antonio und Giotto, das Denkmal
Wellingtons (1856), das der Gräfin Ferrari-Cor-
belli in San Lorenzo zu Florenz (1859); ferner ein
großes
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0007,
von Abadiebis Achard |
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,
franz. Architekt, geb. 9. Nov. 1812 zu Paris,
Sohn des gleichnamigen Architekten, war von 1835-38 Schüler der École des beaux-arts unter dem Architekten
Jules Leclerc und Schüler des Malers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0029,
von Baischbis Ball |
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die Kathedrale in Bourges, das Lyceum St. Louis in Paris, erbaute das dortige Gebäude des Handelsgerichts und die Gebäude der neuen Mairie des vierten Arrondissements. Nicht minder zahlreich sind die von ihm errichteten größern Privatbauten und Schlösser
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0058,
von Billingbis Bisschop |
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. 10. Febr. 1825 zu Paris, trat 1842 in die École des beaux-arts , wurde Schüler von Gosse und Cogniet und debütierte 1845 mit Porträten, die seinem künstlerischen Beruf ein günstiges Zeugnis ausstellten. 1853 wandte er sich zu mythologischen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0068,
von Bohnstedtbis Boilvin |
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von Kent und andrer Glieder des königlichen Hauses. 1879 führte er für die verstorbene Großherzogin Alice von Hessen ein prächtiges Grabdenkmal für Darmstadt und ein Replik für das Mausoleum in Frogmore aus. 1889 arbeitete er an einem Denkmal William
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0075,
von Böswillwaldbis Boughton |
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und in Paris auf der École des beaux-arts und als Schüler von Labrouste aus. 1845 wurde er Bauführer an der Notre Dame in Paris, 1847 Architekt der Kathedrale in Luçon, 1849 Diöcesanarchitekt und leitete 1852-55 verschiedene Bauten in Soissons, Luçon
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0168,
von Eschkebis Etex |
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zuerst unterricht vom Marinemaler Wilh. Krause (gest. 1864) und lernte sodann in Paris unter Eugène Le Poittevin, der einen großen Einfluß auf ihn ausübte. Mit Vorliebe wählt er die Motive seiner Bilder aus der ernsten Poesie der nordischen Küsten
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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sich besonders unter de Keyser im Kolorit aus. Aus dieser ältern Zeit stammt sein noch im Geiste der alten Niederländer gemaltes Bild: Erasmus von Rotterdam in Frobens Druckerei zu Basel. Nach einem Besuch in Paris kehrte er nach Weimar zurück
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0459,
von Rumpfbis Ruß |
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, geb. 18. Febr. 1820 zu Paris, Schüler von Constant Dufeux, trug in der École des beaux-arts , deren Schüler er fünf Jahre war, mehrere Preise davon, führte für die Kommission der historischen Denkmäler viele Zeichnungen aus, wurde Diöcesanarchitekt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0489,
von Schwartzbis Schweitzer |
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sich auf der Berliner Akademie und 1855-65 unter Schievelbein, bei dessen Stein-Denkmal er sich beteiligte. 1865 ging er über Paris nach Italien und machte dann kürzere Studienreisen nach Kopenhagen, München, Wien und Pest. Schon seine damals
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0559,
Werres |
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außer zwei kleinern Ölbildern: Moltke vor Paris und Moltke in seinem Arbeitszimmer, und einigen nicht sehr glücklichen Genrebildern zunächst die viel besprochene, berühmte Kaiserproklamation in Versailles (kaiserliches Schloß in Berlin), die, 1876
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0708,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als die innerliche Eigenart betont, im ganzen aber wirkt das Denkmal ungemein ansprechend.
Seine Schüler und Nachfolger verfielen jedoch in die Uebertreibung des Aeußerlichen, in den Bildnissen findet sich kaum mehr ein natürlicher Zug, es sind geschminkte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Hoveniabis Howard |
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Früchten auf fleischigen, cylindrischen, zolllangen Fruchtstielen, welche als Obst sehr geschätzt sind. Die Pflanze hält in Italien, angeblich auch in Paris aus. Die H.-Essenz wird nie aus Teilen dieses Baums bereitet, sondern etwa aus 15 g Limonöl
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0291,
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen) |
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291
Sankt Petersburg (Straßen, Plätze, Denkmäler, Brücken, Kirchen).
Newskij-Prospekt. Hier promeniert in den ersten Nachmittagsstunden die feine Welt, hier rollen die Wagen der Reichen über das elegante Holzpflaster. Auch die Pulsader des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Schanzpfählebis Scharf |
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.
Schaper, Fritz, Bildhauer, geb. 1841 zu Alsleben an der Saale, wurde Steinmetz in Halle, ging dann an die Akademie zu Berlin und arbeitete von 1860 bis 1867 im Atelier des Professors A. Wolff. Von einer Reise zur Pariser Weltausstellung nach Berlin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0798,
Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen) |
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796
Berlin (Öffentliche Anlagen. Denkmäler und Brunnen)
angelegten Kaiser-Wilhelm-Straße; die in Sandstein 1893 umgebaute Friedrichsbrücke mit 4 in Kupfer getriebenen Fackelträgern von K. Begas und K. Piper; die 1882 in Sandstein und Eisen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Keil (Karl)bis Keilschrift |
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Ausbildung von dem Hofbildhauer Hopfgarten in Biebrich, wurde 1857 in Berlin Schüler Drakes und ging dann nach Antwerpen, Paris und Kopenhagen. 1865 beauftragte ihn der Erzherzog Stephan von Österreich mit der Ausführung von zwei kolossalen Heroldstatuen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Champignybis Championship |
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trocken aufbewahrt. - Fig. 2 zeigt einen Champignonkeller aus der Umgegend von Paris, wie ihn die meisten herrschaftlichen Häuser in Frankreich besitzen; auch produzieren daselbst die Züchter sehr viel für den Markt, manche das ganze Jahr hindurch
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Monsefúbis Monsummano |
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. Die damals geschleiften Festungswerke wurden 1818 wiederhergestellt und verstärkt, in neuester Zeit jedoch abermals abgetragen. M. ist Geburtsort des Komponisten Orlando di Lasso, dem 1853 ein Denkmal (von Frison) daselbst errichtet ward. Vgl. Boussu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0223,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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219
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen)
Leopold I., König der Belgier -- Joseph Gecis, (R.) Antwerpen; Willem Geefs, Laeken bei Brüssel: Simonis, Mons;
Willem Geefs, Namur; Derselbe, Kongreßsäule in Brüssel
Leopold I
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Charonbis Charpentier (François Philippe) |
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die Reste eines kolossalen Löwenbildes aus grauem Marmor, des Denkmals für die im Kampfe gegen Philipp gefallenen Thebaner. Das darunter liegende Massengrab wurde 1880 geöffnet. Eine Wiederherstellung des Denkmals wird geplant.
Chaerophýllum L
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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, in welcher sie, noch der Freiheit und vollen Selbständigkeit entbehrend, Fremdes aufnehmen und im eigenen Geiste arbeiten lernt. Karl der Große hatte in Italien die Denkmale der antiken und der altchristlichen Kunst aus der früheren besseren Zeit kennen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0787,
Humboldt (Wilhelm v.) |
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Gedichte Schillers unter seiner Einwirkung entstanden. Ein schönes Denkmal dieser bis zu Schillers Tode dauernden Freundschaft bildet der später von H. veröffentlichte "Briefwechsel zwischen Schiller und W. v. H." (Stuttg. 1830, 2. Ausg. 1876). Nach
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Marcantoniobis Marcellinus |
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nach Kärnten und Tirol abzweigt, ist freundlich gebaut, hat mehrere Plätze, 2 Brücken, eine 1548 erbaute Kathedrale, ein Kasino mit Theater, einen Stadtpark mit den Denkmälern Kaiser Josephs II., des Erzherzogs Johann und des in M. gebornen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Mariglianobis Marine |
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eines königlichen Sekretärs und Kanzleikontrolleurs zu Paris, beschäftigte sich aber fortan fast ausschließlich mit der Bereicherung seiner Kupferstichsammlung. Er starb 10. Sept. 1774 in Paris. Seine Sammlung, die mehr als 1400 Zeichnungen und über 1500
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Meranbis Mercier |
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er 1833 zum Kapellmeister am Dom zu Novara und 1840 zum Direktor des königlichen Konservatoriums in Neapel ernannt, wo er, seit 1861 erblindet, 17. Dez. 1870 starb. Im August 1876 wurde ihm daselbst ein Denkmal errichtet. Wiewohl M. in seinem Vaterland den
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Montrougebis Monument |
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. 1852, ist General der schottischen Gardebogenschützen und Oberstleutnant im Hochländerregiment der Prinzessin Luise.
Montrouge (spr. mong-ruhsch), Dorf im franz. Departement Seine, Arrondissement Sceaux, 3 km südlich von Paris, an der Pariser
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Rudebis Ruderfüßer |
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von Orléans (1852, beide im Louvre), die Auferstehung Napoleons (Fixin bei Dijon), Denkmal Neys (Paris), Hebe mit dem Adler Jupiters und Amor als Besieger der Welt (Museum zu Dijon). Er starb 3. Nov. 1855 in Paris. Vgl. Rosenberg in Dohmes "Kunst
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Düppel-Schanzen-Papierbis Dupray |
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dieselben durch die Befestigung Kiels ihren Wert
verloren. An die Kämpfe des 1.1864 erinnern das
Düppel-Denkmal am Platze einer frühern Scbanze
und das Alsen-Denkmal bei Arnkiel am Alsensund.
^-Vgl. Neumann, übcrdenAngriffaufdieDüppeler
Schanzen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Didronbis Didynama stamina |
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., 1855‒66), «L’Univers pittoresque» (66 Bde.), Werke von Blouet, Champollion, Coste, Gailhabaud, Jacquemout, Mazois, Piranesi, Texier u. a. – Die Schriftgießerei wurde 1840 an die Fonderie générale abgetreten, und 1872 ging auch die Pariser Buchdruckerei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Moreabis Morel |
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wurden. M. erlag seiner Verwundung 2. Sept. 1813 zu Laun in Böhmen. An der Stelle, wo er gefallen war, und in Paris wurden ihm Denkmäler errichtet. - Vgl. Beauchamp, Vie politique, militaire et privée du général M. (Par. 1814); Chateauneuf, Histoire
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0150,
von Dröhmerbis Dubois-Pigalle |
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zu Berlin, besuchte von 1837 an die Akademie und wurde Schüler der akademischen Kupferstecherschule unter Buchhorn, bildete sich dann 1847 in Paris und 1849 in London weiter und ließ sich 1851 in Berlin nieder. Die bedeutendsten seiner mit großer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0231,
von Guillaumetbis Guinnes |
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er das Ritter-, 1867 das Offizier- und 1875 das Kommandeurkreuz der Ehrenlegion.
Guillaumet (spr. gĭjohmäh) , Gustave Achille, franz. Maler des orientalischen Genres, geb. 26. März 1840 zu Paris, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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. Louis en l'Ile, in der Kirche St. Sulpice und (auf Kupfer gemalt) der Plafond der flachen Kuppel der Neuen Oper in Paris, darstellend die verschieden beleuchteten Stunden des Tags. Auf den Ausstellungen erhielt er mehrere Medaillen, wurde 1862 Ritter
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0753,
Berlin (Stadtteile, Brücken, Straßen, Plätze, öffentliche Anlagen) |
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entführt, um den Triumphbogen auf dem Karussellplatz in Paris zu zieren, allein sie kam nicht zur Aufstellung und wurde 1814 zurückgebracht. Seitdem fährt sie das Viergespann (anders als vor 1807) der Stadt zu, und in die Spitze ihres adlergekrönten
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0160,
Französische Litteratur (Altfranzösische Periode 1150-1230) |
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von Orange in lat. Prosa nachgewiesen. (Vgl. G. Paris, Histoire poétique de Charlemagne, Par. 1865, S. 50.) In dieser Zeit war Karl d. Gr. die in dem Mittelpunkt einer reichentwickelten volkstümlichen Epik in franz. Sprache stehende Persönlichkeit geworden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0900,
Paris (Kirchen) |
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898
Paris (Kirchen)
Straßen sind hervorzuheben: Rue de Rivoli, 2950 m lang, 1802 begonnen. In ihrem westl. Teile sind die Häuser mit Bogenhallen und reichen Läden versehen. Hier liegen die Hôtels Continental und du Louvre. Die Straße verbindet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Müller (Eduard)bis Müller (Friedrich, Kupferstecher) |
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die Ergebnisse einer Reise nach Konstantinopel» (1878), «Die Burgen und Schlösser Südarabiens» (2 Hefte, 1879‒81), «Sabäische Denkmäler» (gemeinsam mit J. H. Mordtmann, 1883), «Palmyrenische Grabinschriften» (1885), «Die Keilinschrift von Aschrut
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0444,
Orléans (Stadt) |
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(von Foyatier) geschmückt, wogegen das früher hier errichtete Denkmal der Heldin an das Ende der Loirebrücke versetzt wurde. Zu den hervorragendsten öffentlichen Gebäuden der Stadt gehören: die nach der Zerstörung durch die Hugenotten (1567) größtenteils
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0013,
von Agnenibis Aigner |
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herrlicher Auferstehungsengel für das Familiengrab des Grafen von Pourtalès
und eine Kolossalstatue Isaak Newtons im Nationalmuseum zu Pest. Nachdem er
dann noch die Figuren am Denkmal der Universität
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0019,
von Anastasibis Andreä |
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, Grillparzer, Fürst Windischgrätz und sein eignes Porträt.
Anastasi , Auguste Paul Charles, franz. Landschaftsmaler und Lithograph, geb. 15. Nov. 1820 zu Paris, Schüler von Delaroche und Corot, malte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0050,
von Bergbis Bergmeier |
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). 1870 erhielt er das Kreuz der Ehrenlegion.
Berg , Albert , schwed. Marinemaler, geb. 19. Sept. 1832 zu Stockholm, erhielt als Taubstummer 1841 und 1842 Unterricht im Institut de l'Epées in Paris und später
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0089,
von Brunet-Houardbis Brütt |
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83
Brunet-Houard - Brütt.
Louis Alfred , franz. Aquarellmaler und Radierer, geb. 5. Nov. 1845 zu Havre, war, in Paris Schüler von Pils, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0239,
von Hallbis Halse |
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233
Hall - Halse.
Löwen am dortigen Hafendamm (eingeweiht 1856), 1858 das Denkmal des Dichters Aug. v. Platen in Ansbach, sodann die wenig gelungenen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0260,
von Herrenburgbis Herter |
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254
Herrenburg - Herter.
schaftsmaler, geb. 12. Okt. 1841 zu Granville in der Normandie, kam schon früh nach Paris und bildete sich in den Ateliers
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0378,
von Milletbis Minnigerode |
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372
Millet - Minnigerode.
Paris aus mit Bonpland 1799 seine große Forschungsreise nach Südamerika antrat, und die noch
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0417,
von Peerdtbis Pérignon |
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; das Uhland-Denkmal in Tübingen, nach dem Modell von Gustav Kietz, u. a.
Pellegrin (spr. päl-gräng) , Louis Antoine Victor , franz. Historienmaler, geb. 1836 zu Toulon, hat sich seit 1864 auf den Ausstellungen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0442,
von Reuschbis Richards |
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eines geschickten Holzschnitzers, war 1863-67 Schüler der Akademie in Berlin und arbeitete bis 1872 im Atelier von Alb. Wolff an dem Denkmal Friedrich Wilhelms III. und an Wolffs Relief für die Siegessäule. 1872 erhielt er den Preis der Michael Beer-Stiftung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0475,
von Schlieckerbis Schlöth |
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, Historienmaler, geb. 21. Dez. 1832 zu Elberfeld, besuchte 1852-56 die Akademie in Düsseldorf unter der Leitung von Karl Sohn, verweilte mehrere Jahre in Paris, wo er unter anderm eine Jungfrau von Orléans ganz in moderner Auffassung, trefflich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0480,
von Schnitzspahnbis Scholl |
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bedeutendsten Medaillen gehören die auf den Geschichtschreiber Schlosser, auf die Vollendung des Luther-Denkmals in Worms, die Porträtmedaillen des Großherzogs von Hessen, des Königs Wilhelm von Preußen und der Königin Augusta, des Kaisers Alexander
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0522,
von Taylerbis Teschendorff |
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- und die Jerusalem-Medaille; auf den Bildseiten beider gehören die Köpfe des Kaisers zu den besten Bildnissen des Monarchen. Dazu kam später, abgesehen von vielen bloßen Porträtmedaillen, noch die höchst originell gedachte auf die Enthüllung des Kaiser Max-Denkmals
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