Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach dammerde
hat nach 0 Millisekunden 33 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Dammartinbis Dämmerung |
Öffnen |
Seehafen, mit einem Denkmal des vlämischen Dichters Jakob Maerlant (seit 1860) und (1884) 1038 Einw.
Dammerde, s. v. w. humose Erde oder Ackerkrume; s. Boden, besonders S. 108.
Dammerkirch (franz. Dannemarie), Stadt in Elsaß-Lothringen, Bezirk
|
||
25% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0427,
von Humoralpathologiebis Hu-nan |
Öffnen |
.), im weitern Sinne die oberste pflanzentragende Schicht der Erde, also gleichbedeutend mit
Ackerkrume (s. d.) oder Dammerde . Der eigentliche H. oder Moder, entstanden durch
allmähliche Zersetzung animalischer oder vegetabilischer Stoffe, erscheint
|
||
1% |
Gelpke →
Hauptstück →
Hauptteil:
Seite 0010,
Hauptteil |
Öffnen |
9
nitschicht, oder das Granitgebirge überall als die unterste Erdschicht liegend finden. Hierüber müßte das Kalkgebirge von der ersten Entstehung, dann das von der zweiten oder das Flötzgebirge und hierüber die aufgeschwemmte Dammerde ruhen
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0287,
Landwirtschaft: Allgemeines, Maschinen etc.; Thierzucht |
Öffnen |
Betriebslehre, s. Landwirtschaftslehre
Bewässerung
Blutdünger
Boden
Bodenbearbeitung
Bodenerschöpfung, s. Dünger
Bodenkunde, s. Boden
Bodenmelioration, s. Bodenbearbeitung
Brache
Buchhaltung (landwirtschaftl.)
Cirkumluvion
Dammerde, s. Boden
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0723,
Bergbau (Vorkommen und Aufsuchung der nutzbaren Fossilien) |
Öffnen |
mit jüngern Gebilden von größerer Mächtigkeit überdeckt, so bringt man auf derselben Bohrlöcher nieder und zwar in Massen von geringem Zusammenhalt (Dammerde, Lehm, Thon) mittels eines Schnecken- oder Erdbohrers, bei größerer Festigkeit mittels
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0347,
Algerien (Bodengestalt, Bewässerung) |
Öffnen |
. Der Boden ist mit fetter, fruchtbarer Dammerde bedeckt, der nördliche Rand der Ebene aber infolge ihres sanften Abfalls von S. nach N. und starker Regengüsse, welche zur Winterszeit einzutreten pflegen, sehr sumpfig; der südliche dagegen bietet
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Berlockenbis Bern (Kanton) |
Öffnen |
die B. als dunkelgrün belaubte Hügel, an deren Fuß der Ozean sich schäumend bricht; auf der Höhe ist der Boden dürr und sandig, in den Niederungen findet sich eine braune, sehr fruchtbare Dammerde. Trinkwasser wird durch sehr große Zisternen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bornhövedebis Bornu |
Öffnen |
Thonboden, der Afrika überhaupt eigen, ist vorherrschend; in der Nähe der Ströme lagert tiefe, schwarze Dammerde. Die Produkte von B. sind im allgemeinen die Mittelafrikas. Der Baumwuchs besteht fast nur aus Akazien und Tamarinden, Palmen finden sich nur
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Chrysoprasbis Chrysostomos |
Öffnen |
in einem aufgelösten, fast erdigen Serpentinfelsen dicht unter der Dammerde. Er soll 1740 von einem preußischen Offizier bei einer Mühle auf den Kosemitzer Bergen zuerst aufgefunden worden sein, ist aber schon früher als Schmuckstein verwendet worden
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Daherbis Dahlen |
Öffnen |
, und zahlreiche Klippen. Sie bestehen aus 10-13 m hohen, zerrissenen, weißen Kalkfelsen und besitzen wegen der magern Dammerde nur geringe, mit der des afrikanischen Festlandes übereinstimmende Vegetation. Die aus Vermischung von Nubiern mit Arabern entstandene
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0500,
Dänemark (Grenzen; Areal und Bevölkerung; Bodenbeschaffenheit, Küsten) |
Öffnen |
herrschen in D. Thon und Sand vor, an der Oberfläche mit organischen Bestandteilen gemischt, wodurch eine fruchtbare Dammerde gebildet ist. Die untern Schichten gehören auf den Inseln und in dem mittlern und nördlichen Teil Jütlands zur Kreideformation
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0503,
Dänemark (Landwirtschaft) |
Öffnen |
, ist in dieser Matrikel mit der Zahl 24 bezeichnet, so wie man ihn bei dem Dorf Karlslunde im Amt Kopenhagen fand, wo er in einer Tiefe von 47 cm wenig Kalk, 4/12 schwarze Dammerde, 3/12 Thon und 5/12 Sand enthält, und durch sorgfältige Berechnung gelangte man zu
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Dolmanbis Dolomieu |
Öffnen |
, der eine breit gewölbte, kahle Fläche bildet und eine lohnende Rundsicht gewährt, aus Basalt. Der Boden ist überall mit Dammerde bedeckt und reich an Ammonshörnern.
Dolmen (gäl.), Steintisch, häufig verwechselt mit Cromlech (Steinkreis) und Menhir
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Dunfermlinebis Dünger |
Öffnen |
, welchem rascheste Wirksamkeit eigen ist, kann man in der Regel für wenig Geld haben und leicht fortleiten. Die Humuserde oder Dammerde (Gar- oder Edel-^[folgende Seite]
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Ehrenamtbis Ehrenbezeigungen |
Öffnen |
Organismen" (Berl. u. Leipz. 1839); "Die fossilen Infusorien und die lebendige Dammerde" (Berl. 1837); "Mikrogeologie" (Leipz. 1854, mit 40 Tafeln; Fortsetzung 1856 u. 1876). Noch sind von ihm zu erwähnen: "Kurze Nachricht über 274 neu beobachtete
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Einzelrichterbis Eis |
Öffnen |
mit einer fußhohen torfartigen Dammerdeschicht bedeckt, auf welcher Moose und Gräser vegetieren. Ähnliche Bodeneismassen finden sich unter der Dammerde Sibiriens. Sie sind vielleicht dem Grundeis (Nadeleis, schwammiges Wassereis) zuzurechnen, welches sich
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Humpheonbis Humus |
Öffnen |
Absterben zerfallen, und welche, oft in starker Schicht, den Boden der Wälder und Wiesen bedeckt, häufiger noch, mit mineralischen Substanzen vermischt, im Ackerboden sich befindet und dann die Dammerde bildet. Torf, durch Vermoderung zerfallenes Holz
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0061,
von Magdeburger Bördebis Magelhaensstraße |
Öffnen |
sanftern Terrainwellen des festen Gesteins mächtige Lehmlager, die von einer 0,4-0,9 m tiefen schwarzen Dammerde überlagert werden. Die letztere Schicht bedingt die große Fruchtbarkeit der Landschaft.
Magdeburger Centurien, s. Centurien
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
in der fruchtbaren Dammerde vortrefflich; aber die Ernten leiden nicht selten durch anhaltende Dürre und Heuschreckenschwärme.
Geologisches.
Im europäischen Rußland herrscht im allgemeinen eine sehr große Einförmigkeit der Bodenbildung, und die einzelnen
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0695,
von Tiedm.bis Tiefenmessung von Gewässern |
Öffnen |
der Erde wurde bei Schladebach (Provinz Sachsen, unweit Kötschau) niedergestoßen. Es erreichte in 6 Jahren eine Tiefe von 1748,4 m, beginnt mit 280 mm Weite in Dammerde und endet mit 31 mm Weite im Oberdevon. Die Kosten für diese Bohrarbeit beziffern sich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Waukeshabis Wearmouth |
Öffnen |
(Paludina, Planorbis), Pelekypoden (Cyrena, Unio) und Schalenkrebsen (Cypris, vgl. Tafel »Juraformation I«). Eine dünne Zwischenschicht ergab reiche Funde an Beuteltieren; andre Lagen (dirt beds) stellen vorweltliche Dammerde dar, voll von Cykadeen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Wielichowobis Wielopolski |
Öffnen |
, das Spizasalz die nächst höhere und das sogen. Grünsalz die höchste Lage ein. Die Salzformation besteht von oben hinab aus folgenden Gebirgsgliedern: Dammerde, Thonmergel, sandiger gelber Thon, Triebsand, mariner Tegel, Haselgebirge, Grünsalz
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0790,
von Wurzelfrüchtlerbis Wüste |
Öffnen |
. Auf angenehmere Weise wird aber die Einförmigkeit der W. durch die Oasen (s. d.) unterbrochen, die um perennierende Quellen aus angesammelter Dammerde entstanden sind und oft die frischeste und üppigste Vegetation zeigen, auch allein sich zu dauernden
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0237,
von Bohnenbaumbis Bohnstedt |
Öffnen |
vorkommenden Säugetierreste, zu der Erkenntnis, daß ihre Bildung einer viel spätern Zeit und zwar der Tertiärperiode angehört. Auf dem rheinhess. Tertiärplateau liegen die B. auch unmittelbar auf tertiären Kalksteinen, bedeckt von Dammerde oder Lehmboden
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Cymenbis Cynewulf |
Öffnen |
Dammerde. Die Entnahme
dieser Wurzelsprossen geschieht im März, die Ernte
der Köpfe Ende August (in Deutschland). Man läßt
nur die am Ende des Stengels und der Hauptäste
sich bildenden Vlütenkörbchen (die Hauptköpfe) sich
entwickeln, alle übrigen
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Dammbalkenwehrbis Dammgrube |
Öffnen |
mit zum Schau-
platz der Varusschlacht, andere zu dem der Kämpfe
des Germaniens. Der Name D., Dam rührt
vielleicht von einem (noch nicht bestimmten) Damme
oder Wege her, der hier einst die Angrivarier
von den Cheruskern schied.
Dammerde, s
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0382,
von Estheriidaebis Estompe |
Öffnen |
ist. Dammerde findet sich oft sehr spärlich; nur einige Gegenden Jerwens und Wierlands haben eine dichte Humusschicht und Lehmboden. Stellenweise finden sich Torflager. Von der Gesamtfläche kommen auf Ackerland 16,58, auf Wiesen- und Weideland 41,75
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Göckingkbis Godeffroy |
Öffnen |
zuläßt. Große Schiffe müssen sich wegen der Sand-
bänke von der Dcltaküste entfernt halten. Die zahl-
reichen Infeln enthalten ausgezeichneten Boden für
Tabak, die Ufer schwarze Dammerde (fog. Cotton-
Ground), die Küste felbst fandigen Boden
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1032,
von Moor (Gewebe)bis Moore |
Öffnen |
. Mór.
Moor, Antonis, niederländ. Maler, s. Mor.
Moorbäder oder Schlammbäder, Eintauchungen des Körpers oder einzelner Körperteile in einen Brei, welcher aus gewissen mineralhaltigen Dammerden (Moorerden) und heißem Wasser (auch Mineralwasser
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Walachenbis Walckenaer |
Öffnen |
, wird durch Dünen und Deiche geschützt und von einem Kanal durchschnitten (s. Karte: Niederlande). Die Insel ist eben, mit fetter Dammerde bedeckt, liefert Weizen, gute Färberröte, Gartenfrüchte und ernährt große Rindviehherden. Auch treibt man Fischerei
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0527,
von Wasserabzapfungbis Wasseramseln |
Öffnen |
Meteorwasser, das auf die Erde fällt und teils über die Oberfläche wegrinnt, teils von
der Dammerde eingesogen wird oder sich in die Klüfte und Spalten der Gebirge senkt. Dieses in höher gelegenen Gegenden in die Erde eingedrungene W. tritt in
den
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0171,
von Granatbaumbis Graphit |
Öffnen |
werden. Sie liegen da in Thon- und Lehmschichten unmittelbar unter der Dammerde und zwar kleine sehr geringwertige ungemein häufig, während das Auffinden eines ansehnlichen Steins ein seltener Glücksfall für den Arbeiter ist. Die G. werden an
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0468,
Italienisch-Ostafrika (Kolonien und Schutzgebiete) |
Öffnen |
in einer trostlosen Gegend. Die Ufer bestehen aus nackten, beweglichen Dünen und verworrenen Lavatrümmern, zwischen denen auf durch Regengüsse angeschwemmter Dammerde Palmen und Büsche gedeihen. Assab hat einige europäische Bauten; der Hafen liegt 1 km
|