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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
von Eingeschlechtigbis Eingeweide |
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eingesprengt im Bleiglanz, Granaten im Kalkstein, Krystalle von Feldspat und Quarz in der Grundmasse der Porphyre.
Eingestelltes Jagen, s. Eingerichtetes Jagen.
Eingestrichen, zweigestrichen u. s. w., in der Musik die Töne der verschiedenen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Einführungsgesetzbis Eingeweide |
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nicht entweichen kann (s. Jagdzeug und Hauptjagen).
Eingestrichen, zweigestrichen etc. nennt man in der Musik im Anschluß an die jetzt außer Gebrauch gekommene deutsche Tabulatur (s. d.) die Töne je nach der verschiedenen Oktavlage. Vgl
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0342,
Wichse und Lederfette |
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, dass man beim Füllen der Verkaufsschachteln gut thut, das Vaselin in geschmolzenem Zustande einzugiessen. Es erscheint dadurch, nach dem Erstarren weit härter, als wenn es in ungeschmolzenem Zustände mit dem Spatel eingestrichen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0345,
Harzkitte |
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, die saure Flüssigkeiten enthalten, der eingestrichene Kitt noch mit feinstem Glaspulver eingerieben. Die Gefässe können schon nach zwei Tagen in Gebrauch genommen werden.
Alaun-Oelkitt für weissen Marmor.
Man stellt zuerst in folgender Weise
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0789,
Geschäftliche Praxis |
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es in ungeschmolzenem Zustande mit dem Spatel eingestrichen wird.
Kitte. Als solche dienen die verschiedenartigsten Mischungen, je nach
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Stimmgabelbis Stimmung |
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auf das eingestrichene a (Kammerton) gestimmt und dient zur Bewahrung einer absolut gleichen Tonhöhe. S. Schall, S. 392.
Stimmrecht, allgemeines, s. Allgemeines S.
Stimmritze, s. Kehlkopf.
Stimmritzenkrampf (Laryngospasmus infantilis, Asthma laryngeum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Barytononbis Baryumchlorid |
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wird; dasselbe hat, wenn es in C steht, einen Umfang vom (großen) C bis zum (eingestrichenen) b' oder, wenn es in B steht (in letzterm Fall auch Tenortuba genannt), vom (Kontra-) ,B bis zum (eingestrichenen) as'. Das Instrument ist in den deutschen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Cbis Cabanel |
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gemahnt zu werden. Diese Wirkung wurde noch dadurch verstärkt, daß die Linie des f und c farbig gezogen wurde (f rot, c gelb). Im 11.-13. Jahrh. war die Bedeutung des f- und c-Schlüssels noch nicht auf das (kleine) f und (eingestrichene) c
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0392,
Schall (Schwingungszahlen, Kammerton etc.) |
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Schwingungszahl, so kennt man sie für alle, weil ja die Schwingungsverhältnisse bekannt sind. Als Grundlage für die Stimmung der musikalischen Instrumente wird in der Regel der sogen. Kammerton (das eingestrichene a) gewählt, welcher
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Altbis Altai |
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der drei übrigen, in verschiedenen Abstufungen vor. Man unterscheidet hauptsächlich einen tiefern und höhern A. Der Umfang des erstern reicht ungefähr vom kleinen f bis zum zweigestrichenen f (s. Eingestrichen), während die Grenzen des letztern um einen bis
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Chiastolithschieferbis Chibcha |
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Faksimile -Schlüssel (dieses Zeichen bedeutet das eingestrichene C) auf der
ersten, der Alt mit demselben Schlüssel auf der dritten, der Tenor ebenfalls mit diesem Schlüssel auf der vierte n Linie notiert. Für
den Baß gebraucht man den siehe
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Flackmaschinebis Flaggen |
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, als ihnen sonst eigen sind. So
giebt z. B. die Violine, wo auf der g-Saite das eingestrichene c gegriffen wird, das zweigestrichene g an, auf der Stelle hingegen, wo auf der
d-Saite das eingestrichene a liegt, das zweigestrichene a. Paganini
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Kammerstilbis Kammhuhn |
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. angenommen ist das eingestrichene a,
von Scheibler ans 440 Doppelschwingungen in der
Seknnde firiert; diese Tonhöhe blieb jedoch nicht
allerwärts dieselbe und wnrde meist unerträglich in
die Höhe getrieben. Deshalb machte sich eine Reaktion
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0003,
von A.bis Aach |
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.
In der Musik bezeichnet A den sechsten Ton der
C-dur -Tonleiter (s. Ton und Tonarten ). Das höchste
A des Tenors heißt eingestrichenes A , in den nächst höhern Oktaven liegen das zwei-
bis viergestrichene A , in den nächst
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0281,
von Unknownbis Unknown |
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gesalzen werden, da das Salz dem Fleisch den Saft entzieht, es sei denn, daß das Fleisch nach dem Salzen gut mit Oel eingestrichen wird. Dadurch wird die Luft abgeschlossen.
Im allgemeinen ist das Fleisch der hintern Viertel der Tiere besser
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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.
Nach dem eingestrichenen a (a¹) wird in unsern Orchestern allgemein
gestimmt, indem es die Oboe angibt. Die Normaltonhöhe desselben, welche früher sehr schwankend
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Baritonbis Barkarolen |
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375
Bariton - Barkarolen.
Barĭton (ital. Baritono, franz. Baryton, auch Basse-taille), Männerstimme, welche der Klangfarbe und dem Umfang nach zwischen Baß und Tenor steht. Ihr Umfang ist vom großen A (oder G) bis zum eingestrichenen f (Glucks
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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, bewohnt von den Marutse, den Mambunda und andern Basutovölkern; s. Marutse-Mambunda.
Baroxyton, ein zuerst 1853 von Červeny in Königgrätz konstruiertes Blechblasinstrument von weiter Mensur mit dem Umfang vom Kontra-D bis zum eingestrichenen a
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0434,
von Bassompierrebis Bassus |
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. Basse-contre), die tiefere Männerstimme, die tiefste der vier Hauptgattungen der menschlichen Stimme, deren Umfang im allgemeinen für den Chor vom großen F bis zum eingestrichenen f angenommen werden kann, wiewohl Stimmen, die des großen C, des
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Dreieckbis Dreikaiserbund |
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in der sogen. Dresdener Dreifußbasis erhalten.
Dreigestrichen, s. Eingestrichen.
Dreiherrenspitze, ein Gipfel in der Alpenkette der Hohen Tauern, an der Südwestgrenze von Salzburg, 3499 m hoch, durch den Krimmler Tauern von den Zillerthaler Alpen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0299,
von Fischelbis Fischer |
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eingestrichenen a, welche ungeheure Menge von Tönen er mit ungemeiner Leichtigkeit, Reinheit und Präzision zu gebrauchen verstand. Seine Hauptrollen waren Osmin (von Mozart für F. geschrieben), Axur, Osroes ("Semiramis"), Brennus u. dgl. - Vermählt war F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0804,
von Fußpfundbis Fußwaschen |
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sie in der Tiefe beginnt: die große Oktave die 8füßige, die kleine die 4füßige, die eingestrichene die 2füßige etc. Die gemeinübliche Abkürzung für F. ist ein ' bei der Zahl, z. B. 4', 8' etc. -
Neuerdings hat man auch angefangen, das Metermaß
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
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816
Ga - Gabbro.
des siebenten. G ist einer von den Buchstaben, welche zur Orientierung für die Tonhöhebedeutung vor die Linien als Schlüssel (Claves signatae) gezeichnet werden (Violinschlüssel). Das Schlüssel-G ist das eingestrichene
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0048,
von Kontrabuchbis Kontraktbruch |
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48
Kontrabuch - Kontraktbruch.
Die Notierung für den K. ist eine Oktave höher, als die Töne klingen. Man schreibt für Orchesterbässe im Umfang vom Kontra-E bis eingestrichen c. Berühmte Virtuosen älterer und neuerer Zeit auf dem K. sind
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0435,
Orgel |
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-) Stimmen, welche Äqual-, Kern- oder Normalstimmen heißen, das c derselben Oktave (d. h. auf Taste groß C den Ton groß C, auf Taste [eingestrichen] c' den Ton c' etc.); die Oktavstimmen oder Seitenstimmen geben dagegen eine höhere oder tiefere Oktave
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Seronenbis Serpentin |
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(wie beim krummen Zinken aus zwei flachen ausgestochenen Stücken zusammengeleimt und mit Leder überzogen oder auch fagottartig zusammengelegt), hatte 9 Tonlöcher, stand in B und hatte einen Umfang von (groß) A bis (eingestrichen) b', notierte als H-c
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0043,
von Sopranschlüsselbis Sorben |
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Ausführung der Sopranparte verwendet, die darum verhältnismäßig tief geschrieben wurden, um die Stimmen nicht allzu schnell zu ruinieren. Der Normalumfang des Soprans ist vom (eingestrichenen) c' bis zum (zweigestrichenen) a''; das Brustregister erstreckt
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Stimmungsbildbis Stinktier |
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wenig tiefer sein, und zwar beträgt die Differenz in der eingestrichenen Oktave etwa eine Schwingung, d. h. wenn man jede Quinte so viel tiefer stimmt, daß sie gegen die reine Quinte eine Schwebung in der Sekunde macht, und jede Quarte um ebensoviel
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Tua res agiturbis Tuberkulose |
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konstruiertes Blechblasinstrument von weiter Mensur und das tiefste Kontrabaßinstrument, das bis zum Doppelkontra-A und chromatisch hinauf bis zum eingestrichenen as reicht. Sie hat fünf Ventile; ihr Klang ist voller, edler als der des Bombardons, doch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Zweigbis Zweikampf |
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.
Zweigabstecher, s. Blattroller.
Zweigeschlechtig, s. Zwitterig.
Zweigestrichen, s. Eingestrichen.
Zweiggeschäft, s. Filial.
Zweihänder, s. Schwert.
Zweihänder, zoologische Familie, s. Bimanen.
Zweihäusige Pflanzen, s. Dioicus.
Zweiheit, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0417,
von Baring-Gouldbis Barjesu |
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verhalten. Sein Umfang reicht ungefähr vom großen A bis zum eingestrichenen g. Mit dem
Aufhören der Kastraten (s. d.) wurden die wichtigsten Partien in der Oper meist für diese Stimmlage geschrieben; in
neuerer Zeit überwiegt der Tenor
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Dreieinigkeitbis Dreikaiserbund |
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Dreifußkran), dessen Gerüst in charakteri-
stischer Form durch drei feststehende gegeneinander
geneigte, an den Spitzen verbundene Pfähle oder
Bäume gebildet wird. (S. Kran.)
Dreifußkran, s. Dreifuß und Kran.
Dreigestrichen, s. Eingestrichen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Flötenvogelbis Flottieren |
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der chromatischen Töne, die vordem nur durch Halbdeckung der Löcher u. s. w. zu erlangen waren. Ihr jetziger Umfang geht von dem eingestrichenen d bis zu dem viergestrichenen a; auch benutzt man zum Soloblasen F. von dem Umfange des kleinen g bis
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0359,
Horn (Musikinstrument) |
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und der Lippenstellung erscheint auf dem H., wie auch auf allen übrigen Blechinstrumenten, diejenige Tonreihe, welche man an Saiten als mitklingende oder harmonische Obertöne kennt, nämlich C G c e g (b) ^[eingestrichen] c d e (f) g (a) b h ^[zweigestrichen] c u. s. w
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0066,
von Sophoniasbis Sorata |
Öffnen |
eines gewöhnlichen S. reicht vom eingestrichenen bis zum dreigestrichenen c. Ein hoher S. kann das dreigestrichene f oder g erreichen; der tiefere (Mezzosopran) reicht von g oder a bis zum zweigestrichenen g oder a. Bis in die zweite Hälfte des 18. Jahrh
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Tabubis Tachograph |
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und die den Deutschen eigentümliche Benennung der Töne nach den Buchstaben; die Oktaven wurden durch große und kleine Buchstaben unterschieden. Höhere Oktaven wurden durch Striche bezeichnet, z. B.: ^[img] und ^[img] u. s. w. (S. Eingestrichen
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Barmer Bergbahnbis Barth |
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ist er negativ.
Baroxyton, Blechblasinstrument für Primbaß
von weiter Mensur mit dem Umfang vom Kontra-1>
bis zum eingestrichenen a, das 1853 von dem In-
strumentenmacher Vaclav Frantisek Cervenh (s. d.,
Bd. 4) in Königgrätz erfunden wurde.
* Barras
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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. mit Edelsteinen versehen).
In der Musik ist G (ital. und frz. sol; engl. G) die Bezeichnung für die fünfte Stufe der C-dur-Tonleiter. (S. Ton und Tonarten.) In der Notenschrift dient das eingestrichene G als Schlüsselton; das diesen Ton anzeigende Zeichen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
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von Kontra-B chromatisch bis eingestrichen g, a oder etwas darüber; als Kontrabaßophikleïde, eine Oktave tiefer stehend; als Altophikleïde. Am gebräuchlichsten ist die Baßophikleïde.
Ophioglossēen, Familie aus der Gruppe der Farne (s. d.) mit gegen 30 weit
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1059,
von Zweigbis Zweikampf |
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. die betreffenden Artikel.)
Zweig, s. Ast und Stipes.
Zweigbahnen, s. Eisenbahnen.
Zweigbruch, s. Bruch (in der Mathematik).
Zweigdorn, ein dorniger, an der Spitze nicht fortwachsender Zweig.
Zweigestrichen, s. Eingestrichen
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