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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Eisenwasserbis Eiserne Krone |
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482
Eisenwasser - Eiserne Krone.
Der kristallisierte E. besteht aus 26,1 Teilen Eisenoxydul, 29,9 Teilen Schwefelsäure und 44 Teilen Wasser. Er besitzt das spez. Gew. 1,89, schmeckt zusammenziehend tintenartig, verwittert leicht an der Luft
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0421,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Eisenwasser, Dr. Ewichs
Hämorrhoidalwasser, Dr. Erlenmeiers Bromwasser u. a. m. Es liegt nicht im Rahmen unseres Werkes eine genaue Beschreibung der Mineralwasser-Fabrikation zu liefern, wir wollen dieselbe nur in kurzen Umrissen skizziren
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0545,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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½ Vol. Alkohol zugesetzt wird. Das Auswaschen des Niederschlages darf nicht lange fortgesetzt werden.
Das Ferripyrophosphat dient vor Allem zur Herstellung cles bekannten pyrophosphorsauren Eisenwassers.
Ferrum sulfúricum.
Schwefelsaures
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0240,
Geologie: Paläontologie, Vulkanisches, Bodengestaltung, Hydrographie |
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Binnenwasser
Bitterwässer
Bore *
Brack
Brackwasser, s. Brack
Brandung
Creek
Delta
Detroit
Driftströmungen
Ebbe und Flut *
Eisensäuerlinge
Eisenwasser
Etang
Fenn
Fluß
Flußgabelung, Flußgebiet, s. Fluß
Flut, s. Ebbe und Flut
Furt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0652,
Mineralwässer (Gruppierung nach Bestandteilen, Entstehung der natürlichen M.) |
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kohlensaurem vorwaltend schwefelsaures Natron: Karlsbad, Bertrich, Marienbad, Tarasp-Schuls, Ofen, Salzbrunn, Rohitsch, Salzquelle in Franzensbad. C. Eisenwässer (Chalybopegae) mit einem Gehalt an Eisensalzen (meist doppeltkohlensaurem Eisenoxydul
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Stahlkammernbis Stair |
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man gelernt hat, die Kupferplatten durch Verstählen (s. d.) widerstandsfähiger zu machen. Das Technische des Drucks von S. entspricht dem von Kupferstichen (s. Kupferdruck).
Stahlwässer, Eisenwässer (Chalybopegae), Mineralwässer (s. d
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0913,
von Mineralteerbis Mineralwässer |
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in der Schweiz und Landeck; kalte zu Nenndorf, Eilsen und Weilbach (s. Schwefelwässer). 7) Eisenwässer enthalten viel doppeltkohlensaures Eisenoxydul, so Pyrmont, Driburg, Spaa, Steben. Zugleich viel Salz führen Elster, die Karolinen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Mineralweißbis Minghetti |
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schöner Gegend lebt und noch eine streng geregelte Diät einhält. - Litteratur s. unter Balneographie.
M., welche sich nicht, wie die Eisenwässer, durch Aufbewahrung wesentlich verändern, werden auch versendet (Versandwässer); doch ist dies nur der Fall
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Dysmnesiebis Dysphonie |
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, leichte Eisenwässer (Pyrmont, Schwalbach, Elster) sowie durch Bittermittel (Chinin, Nux vomica, Enzian, Malzextrakt, gut gehopfte Biere) zu beseitigen ist.
Dysphagie (grch.), erschwertes Schlingen, entsteht entweder infolge entzündlicher
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Gurnigelbadbis Gürtel |
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und das Stockwasser kalte gipshaltige Schwefelwasser
sind, während die dritte zu den erdigen Eisenwassern
gehört. Das Wasser der Schwefelquellen wird seit
dem 16. Jahrh, sowohl zur Trink- als zur Badekur
verwendet. Die heilkräftigen Quellen, die stärkende
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0107,
Eisen |
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, lassen diese schwachen Eisenwässer das Lösungsmittel verdampfen und demzufolge das Eisen als roten Oxydschlamm ausfallen, der allmälig Steinhärte annimmt. Hauptvorkommen des Raseneisensteins: beinahe auf der ganzen norddeutschen Tiefebene, in der Lausitz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0357,
Mineralwässer |
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wenig verloren gehe und die Füllung frei von Staub und andern Unreinigkeiten gehalten werde, durch welche der Flascheninhalt in der Regel bald verdirbt. Eisenwässer sind sehr empfindlich gegen Luft, die etwa mit in die Flaschen gelangt, indem sich
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0327,
von Alexandersagebis Alexandresku |
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im Fichtelgebirge 561 m ü. M. gelegen. Die Heilquelle, 1734 entdeckt, gehört zu den erdig-salinischen Eisenwassern, hat eine Temperatur von 9,4° C. und wird zu Bädern sowie als Getränk benutzt. Sie wird besonders empfohlen gegen passive Schleim
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0631,
England (Bewässerung, Klima) |
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sämtlich in der Steinkohlenformation auf. Von kalten Schwefelwässern sind zu erwähnen: das von Gilsland in Cumberland, Harrowgate in Yorkshire und Holbeck bei Leeds; von Laugenwässern: das von Malvern in Worcestershire; von Eisenwässern: Cheltenham
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Freie Handbis Freienwalde |
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von der Stadt liegt in einem von bewaldeten Anhöhen umschlossenen Thal der Gesundbrunnen von F., mit neuem Badehaus und zehn Quellen, unter denen der Königsbrunnen und die Küchenquelle die wichtigern sind. Er ist ein Eisenwasser, das, schon seit 1365
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0817,
von Liotheumbis Lipinski |
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. entdeckten Mineralquellen (Stahl- und Eisenwässer), die sich eines starken Besuchs erfreuen.
Lipik, besuchter Badeort im kroatisch-slawon. Komitat Pozega, mit einer Jod-Thermalquelle von 64° C. Sie ist die einzige auf dem Kontinent, entspringt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Mallinkebis Malmedy |
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Mineralquellen gehören zu den kräftigsten alkalisch-erdigen Eisenwässern Deutschlands und übertreffen durch ihren Reichtum an festen und flüchtigen Bestandteilen die berühmten Eisenquellen zu Spaa. - M. war früher eine reichsunmittelbare
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0654,
Mineralwässer (Fabrikation der künstlichen M.; Gebrauch der M.) |
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beruhen, wenn man von dem Einfluß des reinen Wassers auf den Stoffwechsel, die Wärmeproduktion, die Ausscheidungen etc. absieht, auf den in denselben enthaltenen Arzneistoffen (Salzen, Gasen); die Eisenwässer haben im wesentlichen die Wirkung des
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0345,
Preußen (Bildungsanstalten, Gesundheitspflege, Ackerbau) |
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, Langenschwalbach (Eisenwasser, bez. Stahlquellen); unter den Seebädern Norderney, Borkum und Westerland auf Sylt an der Nordsee, Kolberg (zugleich Solbad), Heringsdorf, Misdroy, Zoppot und Kranz an der Ostsee.
Landwirtschaft. Waldkultur
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0955,
von Ronneburgbis Ronsdorf |
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mechanische Weberei und Kammgarnspinnerei, starke Schuhmacherei, Zigarrenfabrikation, Färberei, Bierbrauerei und (1885) 5591 fast nur evang. Einwohner. Dabei ein Gesundbrunnen mit jodhaltigem Eisenwasser von 12° C., außerdem Fichtennadel-, Schwefel
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0127,
Sachsen (Königreich: Bodenbeschreibung, Bewässerung) |
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.
Unter den Mineralquellen sind hervorzuheben: Elster, das alkalische
Bad Berggießhübel, die Eisenwässer Augustusbad bei Radeberg, Schandau, Tharandt, Hohenstein, Neustadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Brücke des Varoliusbis Brückendecke |
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Eisenwasser, die Wernarzer und Sinnberger Quelle, alkalisch-erdige Säuerlinge. Sie werden zum Trinken wie zum Baden benutzt; die Stahlquelle hauptsächlich gegen Blutarmut, Muskelschwäche, chronische Nervenleiden und Bleichsucht, oft als Nachkur für Kissinger
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Crémieuxbis Cremona (Provinz und Stadt) |
Öffnen |
. In
der Nähe die Eisenwasser der Fontaine Ronge beim
Schlosse St. Iullin, die starke Quelle VourbouiÜon
beim alten Castel de la Mure, die schönen Schluchten
der Fusa und die Grotte de la Balme (s. d.).
Crcmicux (spr. kremlöb), Isaac Adolpbe, franz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0261,
von Freie Kirche im Freien Staatebis Freies Deutsches Hochstift |
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unweit
in einem freundlichen Waldthale liegt und als be-
liebte Sommerfrische der Berliner (1892: 3668 Kur-
gäste) gilt. Die Quellen, salinische Eisenwässer,
haben eine Temperatur von -> 7° R., werden, wie
die Jungfrauen- und die Königsquellen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Furtwänglerbis Fusan |
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oder Marienbad, bald durch den längern Gebrauch von Eisenwässern, Arsenik u. dgl. zu erreichen ist. Über die F. des Gehörganges s. Ohrenkrankheiten.
Fürwort, s. Pronomen.
Fury- und Hecla-Straße (spr. fjuhri), Sund im arktischen Amerika unter 70
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Magenkrampfbis Magenkrankheiten |
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der Gebrauch von Eisenpräparaten und Eisenwässern gute Dienste; liegt dem M. ein chronisches Magengeschwür zu Grunde, so muß dieses angemessen behandelt werden.
Magenkrankheiten sind infolge der Leichtigkeit, mit welcher mancherlei Schädlichkeiten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Parabelträgerbis Parade |
Öffnen |
,
und ein Alaun-Eisenwasser. P. gehört nebst der
Badeanstalt dem Grafen Julius Kärolyi.
Parade (frz.), Musterung der Mannschaft,
feierliche Truppen- oder Heerschau. Die Truppen er-
scheinen zu einer P. in tadellosen Vekleidungs
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0238,
Salzburg (Herzogtum) |
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mit 200 Kurgästen), Salzquellen (bei Golling, Unken und Hallein), Bitter-, Eisenwässer, Schwefelquellen und indifferente Thermen, darunter die berühmten Gasteiner Quellen sowie die kalten Gebirgsquellen von Unken, Leogang und Fusch.
Industrie
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Schwarz (Berthold)bis Schwarzburg (Dorf) |
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, alkalischerdigem Eisenwasser, eine Badeanstalt, ein Schwesternhospiz; Handweberei.
Schwarzbarsch, Fisch, s. Barsch.
Schwarzbeize, s. Essigsaure Salze (Bd. 6, S. 371 b).
Schwarzblech, s. Blech.
Schwarzbrot, s. Brot und Brotbäckerei (Bd. 3, S. 583 a
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0864,
Württemberg (Klima. Mineralien. Bevölkerung. Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
Säuerlinge zu Cannstatt und Berg-Stuttgart, die Solen zu Hall, Sulz, Rottweil, Jagstfeld, Offenau, Bitterwasser zu Mergentheim, Eisenwasser zu Teinach, Niedernau, Schrezheim, Jordan, Überkingen, Schwefelquellen zu Boll und Sebastiansweiler
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Lobedbis Lobkowitz |
Öffnen |
) meist evang. E., Postamt zweiter Klasse, Telegraph; Gerbereien, Cigarrenfabriken, Brauerei, vier erdige Eisenwässer, Kur- und Badeanstalt (berühmte heiße Moor-, Fichtennadel-, Sandbäder u. a.) mit Kursaal im Schloßpark und Kaltwasserheilanstalt (1895
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Maribobis Marienberg |
Öffnen |
Kohlensäure; 2) alkalisch-salinische Säuerlinge. Die Wald- und die Alexandrinenquelle enthalten etwa 0,770 doppeltkohlensaures Natrium neben 1,213 schwefelsaurem Natrium und andern Salzen; 3) reine Eisenwässer: der Ambrosius- und Karolinenbrunnen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Muskatblütebis Muskelfibrin |
Öffnen |
mit salinischen Eisenwässern, Dampf-, Moor- und Fichtennadelbädern, ferner die gräfl. Begräbniskapelle (1888), eine Kirchenruine der ältesten Kirche (13. oder 14. Jahrh.) der Herrschaft.- Vgl. Donath, Das Hermannsbad zu M.; ders., Ein Spaziergang
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