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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Ensemblebis Entartung |
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durch Entkräftung seines Grundes oder Verneinung seiner Folgen gezeigt wird.
Enstatit, Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), kristallisiert rhombisch, ist farblos, grau, gelblich, grünlich, braun, perlmutterglänzend, halbdurchsichtig bis
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63% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Pyroverbindungenbis Pyrrol |
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gehören drei Krystallsystemen an: Enstatit ,
Bronzit und Hypersthen sind
rhombisch, Augit , Diallag und
Akmit monoklin, der Rhodonit triklin
(s. die Einzelartikel).
Pyroxylīn , soviel wie Schießbaumwolle (s. d
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Sildbis Silikate |
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:
^[Liste]
Mg:Si = 1:1 (Enstatit und die nur morphologisch von ihm verschiedenen Magnesium-Hornblenden und -Augite),
Mg:Si = 2:1 (Olivin),
Mg:Si = 3:2 (Serpentin),
Mg:Si = 3:4 (Talk und Speckstein),
Mg:Si = 2:3 (Meerschaum).
Naumann teilte
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
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.
Schillerfels: Anorthit, Enstatit, Diallag, mitunter auch Olivin, oft serpentinisiert. Hierher der Forellenstein oder Serpentinfels, Anorthit, Diallag, Olivin und Serpentin.
Lherzolith oder Olivinfels (Dunit), körnig: Olivin, Enstatit, Diopsid nebst
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
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von Schillers Erstgebornem), gestorben, der Name des Dichters noch in seinem Geschlecht erhalten bleibt.
Schillerfels, Gestein, aus Enstatit (s. d.) und Anorthit (s. d.) neben etwas Chrom- oder Magneteisen bestehend. Aus dem Enstatit (Protobastit
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0234,
Mineralogie: Allgemeines, Physiographie |
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Dichroït
Diopsid, s. Augit
Eisenasbest, s. Asbest
Eisensteinmark, s. Teratolith
Enstatit, s. Augit
Epidot
Eudialyt
Eukolit, s. Eudialyt
Fassaït, s. Augit
Federweiß, s. Asbest
Fettthon, s. Bolus
Gadolinit
Gelberde
Glaukophan *
Glimmer
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
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, Augit, Enstatit, Bronzit, Smaragdit etc. darstellt und außerdem Pyrop, Pikotit (Chromspinell), Chromeisen, Diopsid, Diallag enthält; auch ist S. nach allen Anzeichen das Muttergestein des gewöhnlich nur auf sekundärer Lagerstätte aufgefundenen
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Augilabis Augit |
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nebeneinander stehenden auch im Detail der chemischen Zusammensetzung miteinander übereinstimmen:
Augitreihe. Hornblendereihe.
Rhombisch kristallisierend:
Enstatit -
Bronzit Anthophyllit
Hypersthen
Monoklin kristallisierend:
Wollastonit -
Diopsid
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Chizebis Chlapowski |
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(Marburg 1866).
Chladnische Klangfiguren, s. Schall.
Chladnit, s. Enstatit.
Chlamydodera, Kragenvogel.
Chlamys (griech.), kurzer Reit- und Reisemantel der alten Griechen, welcher aus Makedonien oder Thessalien stammte; bestand aus einem oblongen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
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^[FeSiO3], ist aber eisenreicher als jener. Die Grenze zwischen beiden Mineralien ist völlig willkürlich, und anderseits hängt auch der Enstatit mit dem Bronzit eng zusammen. H. bildet mit Labrador den Hypersthenfels oder Hypersthenit (s. d
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0756,
von Lezayskbis L'hombre |
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bis dichtes Gestein von vorherrschend öl- bis smaragdgrüner, selten brauner oder grauer Farbe, ist oft dem Serpentin ähnlich, aber härter und spröder als dieser und von Säuren nicht angreifbar, besteht aus Olivin mit gräulichbraunem Enstatit
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
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kristallinisches Gestein, aus Olivin, Enstatit, Diopsid und einem Chromspinell bestehend; accessorisch kommt Pyrop vor. Viele Serpentine sind sicher als hydratisierte Olivinfelsen zu betrachten, was sich z. B. durch die Pyropenführung für die nordböhmischen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Pyramidenbäumebis Pyrenäen |
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bedeutendste das Maladettagranitellipsoid ist. Zu den merkwürdigsten Eruptivgebilden seines Gebiets gehört der grüne, hauptsächlich aus Augit (Diopsid), daneben aber auch aus Olivin und Enstatit bestehende und bei stärkerm Vorherrschen des letztern
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Chladnitbis Chlopicki |
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241
Chladnit - Chlopicki
Ehladnit, s. Enstatit.
Ehlaina, s. Chiton.
Vk1a.niiüooooou8, f. Blutregen.
Vk1a.in^äoäsra, s. Kragenvogel.
vkiam^äopliöru", Schildwurf, s. Armadill.
vkiam^aotkorinin, fossile Gattung der Eden-
taten, s
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0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0241,
von Dhawalagiribis Diabetes |
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die Bezeichnung als
Olivindiabas . Accessorisch finden sich namentlich primäre braune Hornblende (die
dieses Mineral enthaltenden D. werden als Proterobas aufgeführt), Enstatit, Epidot,
Biotit, Pyrit, Kalkspat; der letztere ist, wie auch
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Olivingesteinebis Olla potrida |
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in Ungarn); 5) Schillerfels (Harzburgit), Olivin, größtenteils serpentinisiert, mit schillerndem, von Serpentinkörnchen mosaikartig durchspicktem Bastit, einem etwas umgewandelten Enstatit (Baste bei Harzburg, siebenbürg. Ostkarpaten); 6) Lherzolith (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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aus den
Euganeen unter dem Mikroskop im gewöhnlichen Licht. Manchmal sind farblose oder weiße Feldspatkrystalle in dem Glase des P.
porphyrartig ausgeschieden; mikroskopisch sind Orthoklas, Plagioklas, Angit, Enstatit, Biotit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Schiller (Joh. Heinr. Karl Friedr. Hermann)bis Schilling |
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eines rhombischen Pyroxens (des Enstatits oder Bronzits) ist.
Schillerstiftung, s. Deutsche Schiller-Stiftung.
Schilling, ursprünglich eine Rechnungsgröße, nach der Karolingischen Münzordnung = 12 Pfennig. Später wurde der S. zur wirklichen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
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diesen Mineralien gesellt sich meistens Magnetit und Titaneisen nebst Apatit. Viele Vorkommnisse führen auch Hypersthen oder Enstatit und Bronzit; sehr häufig tritt auch etwas Hornblende ein, die vielfach den Diallag rahmenartig umgiebt, wie dies auch
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Leyss.bis L’Hôpital |
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der Pyrenäen kannte und für ein Aggregat von Augit hielt, bis Damour und Des Cloizeaux 1862 nachwiesen, daß dieselbe zum größten Teil aus Olivin besteht, dem graulichbrauner Enstatit, smaragdgrüner Diopsid und schwarze Körnchen der Spinellvarietät Picotit
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0750,
von Melasbis Melassenentzuckerung |
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der tertiären und recenten Feldspatbasalte bildet. Die Grundmasse zeigt sich unter dem Mikroskop aus den genannten Gemengteilen zusammengesetzt, zu denen sich noch Magnetit, Titaneisen, manchmal auch ein rhombischer Pyroxen (Enstatit, Hypersthen) zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Bronzierenbis Brooke (Henry) |
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.), Erzarbeiter, Rotgießer.
Bronzīt, ein dem rhombischen System angehöriges Glied der Augit- oder Pyroxengruppe; das Mineral ist isomorph mit Enstatit und Hypersthen, aber seine stets eingewachsenen Individuen zeigen gewöhnlich keine freie
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