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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Enk von der Burgbis Epiphyten |
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249
Enk von der Burg - Epiphyten.
Von Übertragungen ins Englische nennen wir noch: »The life of Carmen Sylva«, aus dem Deutschen der Baronin Deichmann, anonym, aber mit gewandter Übersetzung der Verse durch Sir Edwin Arnold; »Adventures in the
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99% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0303,
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit) |
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299
Epiphyten (Abstammung, systematische Zugehörigkeit)
decken, umwickeln mit ihrer Basis einen stützenden Ast und finden auf diese Weife den nötigen Halt; sie verbreiten sich dadurch, daß ein Zweig vom Wind abgerissen und auf einen andern
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87% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0302,
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.) |
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298
Epiphyten (rinden- und bodenständige, vogelnestbildende etc.)
verdunstenden Oberfläche tritt eine deutliche Schutzeinrichtung gegen Wasserverlust zu Tage. Schließlich vermögen manche Luftwurzeln, z. V. von ^i'ran» l1m8 tasciola,, selbst
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50% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Epiphlogismabis Epirus |
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und Ablösung der E. von der Diaphyse (Epiphysentrennung), wodurch ähnliche Symptome wie beim Knochenbruch entstehen.
Epiphȳtisch oder Epiphȳten (grch.) nennt man die parasitisch lebenden Pilze, die mit allen ihren Teilen, Mycelium sowohl
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44% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Englische Sprachebis Epiphyten |
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297
Englische Sprache - Epiphyten
gelegt hat, ist jetzt bis zum Buchstabens E in der Presse. Der Katalog der großen Bibliothek des Britischen Museums ist seiner Vollendung nahe; der die Goethe-Litteratur umfassende Artikel (1497 Nummern
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37% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0703,
von Epinikionbis Epirus |
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sie auf Pereskia pfropft.
Epiphysis (griech., "Anwuchs"), das Endstück eines langen Knochens, solange es noch nicht mit dem Mittelstück (Diaphysis) verwachsen ist.
Epiphyten (griech.), Schmarotzerpflanzen, speziell auf andern Pflanzen wachsende
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25% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Parapeptonbis Parasiten |
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Brandpilzen, bei der Kartoffelkrankheit, bei zahlreichen
Krankheiten der Obst- und Waldbäume. Außer den im Innern der Pflanzengewebe lebenden
endophytischen P. giebt es unter den Pilzen noch eine Anzahl
epiphytischer , deren Mycelium sich
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Eppendorfbis Erdbeben |
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m treten dort zahlreiche Pflanzentypen der gemäßigten Zone (z. B. Arten von Rhododendron, Vaccinium, Pirus, Ribes, Evonymus u. a.) als E. auf, so daß also unzweifelhaft auch nichttropische Pflanzen epiphytische Lebensweise anzunehmen im stande sind
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0850,
von Schmelzpfropfenbis Schmetterlinge |
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Stammverdickungsform an; bei Cuscuta wie auch bei andern krautartigen S. tritt dagegen die Bildung von parasitären Thallusfäden als letzter Ausläufer der Haustorien auf. Die Gruppe scheint aus stammbewohnenden oder windenden Epiphyten hervorgegangen zu
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0032,
Ameisenpflanzen |
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, in der schwammigen Luftwurzelmasse von Epiphyten oder in den Hohlräumen von Stammteilen, ohne daß hieraus auf eine wirkliche Anpassung der ungleichen Lebewesen geschlossen werden darf. Von einer solchen kann erst dann gesprochen werden, wenn an der betreffenden
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0422,
Orchideen |
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Erkenntnis beginnt. Linné kannte 1764 nur 102 Arten, darunter 30 Epiphyten, Willdenow (1805) 391 Arten mit 140 Epiphyten. 1814 zählte Robert Brown allein 120 Arten australischer O. auf, und fast ebenso viele hatte Dupetit-Thouars auf den
^[Abb
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0065,
Pilze (Allgemeines, Entwickelungsbedingungen, Fortpflanzung) |
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an, dieselbe mit seinen zahlreichen Fäden nach allen Richtungen hin übergehend (epiphyte Schmarotzerpilze), oder es findet sich nur im Innern des Pflanzenkörpers (endophyte P.). Die Sporen keimen auch im letzten Fall an der Oberfläche der Pflanze
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0648,
von Pardoebis Parrocel |
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und Strahl fanden bei entwickelungsgeschichtlichen Untersuchungen dieses Organs, daß es mit der Epiphyte der Zirbeldrüse in Beziehung stehe, und de Graaf hat die Entwickelung aus der Epiphyte näher untersucht.
Bei den Amphibien zeigt das ganze Organ
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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906
Sulfaminol - Szilágyi.
gehen z. B. bei dem häufig kultivierten Cereus speciosissimus von unten nach oben von fünf auf drei zurück. Dagegen besitzt C. triangularis, eine epiphytische, kriechende Art, in der Regel nur drei breite Flügel
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0447,
von Hautfarnebis Hautüberpflanzung |
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von Vorteil erscheint; auch die für die Assimilation bedeutungsvolle Zerteilung der Blattfläche in viele zarte Zipfel kommt sowohl bei einigen Arten der H. als bei Nasserpflanzen vor. Das epiphytische Wachstum vieler H. auf Baumstämmen, wo sie von dem
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Pflanzenkrankheiten (Parasitäre Krankheiten) |
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ohne wesentlichen Einfluß aufeinander sein; aber dieses Gleichgültigkeitsuerhältnis ändert sich, wenn der Epiphyt m solcher Massenhaftigkeit auf der tzerbergspflanze erscheint, daß dieser nicht mehr genügend Licht und Luft zugeführt werden kann. Wenn
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Truebabis Turbine |
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- und Hautfarnen (f. d.) sowie sein Reichtum an schlingenden Lianen, Epiphyten und echten Schmarotzerpflanzen (s. über die letztern zwei Gruppen die gleichnamigen Artikel in Bd. 18). Habituell zeichnen sich die dikotylen Wipfelbäume der Tropen nicht
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Ameisenpuppenbis Ameisensäure |
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Tier und Pflanze bei den Rubiaceengattungen hervor, die infolgedessen auch am eingehendsten untersucht worden sind. Die Arten der Gattungen Myrmecodia und Hydnophytum sind epiphytisch wachsende kleine strauchartige Pflanzen mit unscheinlichen Blüten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0835,
von Rhinthonikabis Rhizophora |
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).
It.kiVa.si montsLl, nach der Vorstellung der
Allen ein Gebirge im Norden der bewohnten Erde.
Itkip82.1i8 epiphytisch lebende fleischige
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Rustbis Rustige |
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die Assimilationstätigkeit derselben infolge der dunkeln, wenig Licht durchlassenden Haut bedeutend verringert wird.
Die meisten dieser rein epiphytisch lebenden Pilze gehören zu der Gattung Fumago Tul., die sich durch die Mannigfaltigkeit ihrer
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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australisch, die bisweilen epiphytisch wachsenden Arten von Psilotum Lw. bewohnen die Tropen. In den vorweltlichen Perioden waren die L. in viel größerer Anzahl, als ein Hauptbestandteil der Vegetation, und zugleich in weit stattlichern Formen vertreten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0222,
von Marchbis Marchantia |
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222
March - Marchantia.
sonders in Brasilien, heimische Familie aus der Ordnung der Cistifloren, zunächst mit den Ternströmiaceen verwandt. Die meisten M. sind kletternde oder epiphytische Sträucher mit Kletter- oder Luftwurzeln, zum Teil nur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0720,
Pflanzengeographie (Florenreiche, Florengebiete) |
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, Epiphyten, Rosettenträger); 5) Moose, Stauden, zwei- und einjährige Kräuter, Süßwasser- und Meergewächse; 6) Flechten; 7) chlorophyllfreie Parasiten und Saprophyten. Wiesner unterscheidet unter Anwendung teils biologischer, teils systematischer
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Universalfräsapparatbis Valencia |
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. Kulturgeschichtliche Litteratur, S. 529.
Urnenblätter, s. Epiphyten, S. 250.
Uruguay (Geschichte). Die Amtsperiode des Präsidenten Tajes lief 1890 ab. Seine Regierung, während welcher nach außen und innen Friede herrschte, war für die Entwickelung des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Wasserradbis Wassersäulenmaschine |
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. Epiphyten, S. 249.
Wassersäulenmaschine. Die bisherigen größern Wassersäulenmaschinen der Bergwerke mußten sehr langsam laufen, weil sonst infolge des unelastischen Betriebsmittels (Wasser) leicht starke Stöße entstanden, welche die Maschinen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0244,
Botanik: Pflanzenphysiologie u. -Pathologie, Linné'sche u. natürliche Systematik |
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. Hexenbesen
Drehwüchsigkeit
Entophyten
Epiphyten
Erdkrebs
Erineum
Etiolement
Exanthem
Fichtenabsprünge
Fichtenrost, s. Rost
Filzkrankheit, s. Erineum
Flugbrand, s. Brandpilze
Frostspalten
Gallen
Gefüllte Blumen
Gelbsucht
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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Witterungsverhältnissen zum Vertrocknen der Blätter und zur Fäulnis der Beeren führen. Die grauen Überzüge bestehen aus dem epiphytisch lebenden Mycelium des Pilzes, das seine Haustorien in die Epidermiszellen hineinsendet. Von diesem Mycelium erheben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Achilleus Tatiosbis Achmed |
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epiphytisch auf Bäumen im tropischen Südamerika.
A. fulgens Ruiz et Pav. ,
mit scharlachroter und blauer Blütenhülle, und eine Abart, A. fulgens discolor hort. ,
mit oben dunkelgrünen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Anthuriumbis Antichrist |
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, einfachen, finger- oder fußförmig geteilten Blättern, walzenförmigem Blütenkolben, kurzer Kolbenscheide und zwei- bis viersamigen Beeren, leben zum Teil als Epiphyten an Baumstämmen. Man kultiviert in unsern Gewächshäusern viele Arten, von denen manche auch
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Endokarpbis Endosperm |
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hervortreiben, im Gegensatz zu den Epiphyten, welche mit allen ihren Teilen oberflächlich leben (s. Schmarotzer und Pilze).
Endor (jetzt Endur), Stadt im israelit. Stamm Isaschar, südwestlich vom See Tiberias, bekannt durch die von Saul kurz vor
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0230,
von Haustorienbis Haut |
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der Seite der Myceliumfäden; bei epiphyten Schmarotzerpilzen (Erysiphe) berühren dieselben innig die Außenfläche der Epidermiszellen; aber sie kommen auch bei vielen endophyten Schmarotzern, z. B. bei Ustilagineen, Uredineen und Peronosporeen, vor, wo
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0454,
von Melrosebis Melville |
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krautartigen Teilen, besonders auf den Blättern, als ein weißlicher, mehlartiger Überzug, bei dessen Anwesenheit die befallenen Blätter kränkeln und vorzeitig absterben. Der M. wird durch epiphyte Schmarotzerpilze aus der Gattung Erysiphe L
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Orchestesbis Orchideen |
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einen auf der Erde lang hinkriechenden, seiner ganzen Länge nach mit Blättern besetzten Stengel, welcher durch Seitenwurzeln sich befestigt. Viele tropische O. wachsen auf Bäumen (Epiphyten) und haben meist einen verkürzten, mit fleischig verdickten, grünen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0423,
von Orchideenölbis Ordalien |
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423
Orchideenöl - Ordalien.
afrikanischen Inseln kennen gelernt. Eine neue Epoche begann mit Lindley, der in seinem 1830-40 erschienenen ersten Hauptwerk an 2000 Arten beschrieb, unter denen sich gegen 1000 epiphytische befanden. 1880 schätzte de
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0549,
Schmarotzer (im Pflanzenreich) |
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daher auch die Fruchtträger an der Luft (epiphyte S., wie Erysiphe), oder das Mycelium lebt innerhalb der Pflanze (endophyte S.), indem der Keimschlauch der auf der Epidermis keimenden Spore durch die Außenwand einer Epidermiszelle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Schatt el Haibis Schizocölier |
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Scheinbare Größe, Augenmaß
Scheinbarer Ort, Astronomischer Ort
Scheinbeweis, Beweis 864,l l855,'^
Scheinfüszchen, Pfeudopodien, Zelle
Scheinschmarotzer, Epiphyten (Bd. 17)
Scheitersäule, Etromberg l297
Schelel, Sekel
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Turumiquiribis Umkomanzi |
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1011,2
Überfülle, Übersallwehre, Wehr
Übergangsabgaben, Übergangs-
steuern lpolarisation 935,i
Üderqangsfarbe (Phys.), Zirkular-
übergarer Gang, Eisen 411,2, 412,1
Überhitze, Fcuerungsanlagen 217,i
Überpflanzen, Epiphyten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Coccidium 163
Embelia 240
Epiphyten, Biologisches 249
Flechtenentwickelung 293
Flechtenfarben 294
Halimodendron (Halbstrauch) 390
Helianthus tuberosus 410
Humuspflanzen 435
Kiefer (Verbreitung) 476
Lathyrus silvester 557
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0266,
von Erasmusbis Erblichkeit |
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treten auch bei der epiphytischen Orchidee Oncidium Limninghii auf, bei welcher die Blätter und die linsenförmig abgeflachten Knollen sich ebenfalls der Unterlage dicht anlegen; letztere dienen teils als Reservespeicher, teils als Schutzdecke
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0459,
Innere Medizin (9. Kongreß, Wien 1890) |
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, die aber aus frischen Blasen in viel geringerer Zahl erhalten wurden als aus ältern. Bei genauerer Untersuchung ergab sich, daß es sich hierbei um Epiphyten der Haut handelte, welche in die Blasen eingedrungen waren. Bei Anwendung von Sublimatbädern
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Mantelblätterbis Mariotte-Gay-Lussacsches Gesetz |
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Messungen frei in der Hand gehalten werden.
^[Abb.: Fig. 2. Differentialmanometer mit zwei Trennungsflächen.]
^[Abb.: Fig. 3 Königs Differentialmanometer.]
Mantelblätter, s. Epiphyten, S. 250.
Manteuffel, 3) Otto Karl Gottlob, Freiherr
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0663,
von Nienburger Präzipitatbis Nonne |
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durch den Zaren wieder befreit und 1890 mit der Leitung der Ostseemanöver beauftragt, verfiel aber während derselben einem unheilbaren Gehirnleiden.
Nischenblätter, s. Epiphyten, S. 250.
Nishnij Nowgorod. Der Wert der zur Messe herangeführten Waren
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0846,
von Schließmannbis Schmarotzerpflanzen |
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Beziehungen teils zu den Saprophyten oder Humuspflanzen (s. d.), teils zu den Scheinschmarotzern oder Epiphyten (s. d., Bd. 17); sie leben wie erstere wenigstens teilweise von organischen, bereits assimilierten Stoffen, unterscheiden sich aber dadurch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Suezkanalbis Sukkulenten |
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. Schutzeinrichtungen der Pflanzen u. Wüstenpflanzen, Bd. 17). Bei den wüstenbewohnenden S. treten mannigfach ausgebildete Schutzbekleidungen von Dornen oder Borsten auf, während andre, meist epiphytisch lebende Arten eines solchen Schutzes nicht bedürfen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Ameisensäurebis Anabiose |
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auch diese Deutung als nicht stichhaltig. Göbel faßt die Knollen als Wasserspeicher auf, wie sie bei vielen epiphytischen Gewächsen vorkommen, und läßt die Funktion der Hohlkanäle dahingestellt. Anderseits ist hervorzuheben, daß in dem spontanen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Catoblepasbis Cattleya |
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Amerika einheimisch. Sie gehören zu den Epiphyten, d. h. sie sind mit ihren Wurzeln an Baumstämmen der Urwälder angeheftet und nehmen ihre Nahrung mittels sog. Luftwurzeln auf. Sie haben, wie sämtliche luftwurzelnden Orchideen der Tropen, grüne knollige
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 1020,
von Cattolicabis Catulus |
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Grande besonders hervorzuheben sind, gehören zu den schönsten und beliebtesten Orchideen unserer Gewächshäuser. Ihre Kultur stimmt mit derjenigen der übrigen epiphytisch wachsenden Orchideen der Tropen überein.
Cattolĭca, Dorf im Kreis Rimini
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Dendritisbis Dendrologie |
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der Eidechsen, s. Agamen.
Dendrobĭum Sw., Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.). Man kennt gegen 200 Arten, die größtenteils in den Tropengegenden Asiens einheimisch sind. Es sind epiphytisch lebende Pflanzen mit meist knolligen Stämmen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Luftwurzelnbis Lugano |
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in ihrer ganzen Ausdehnung frei in der Luft herabhängenden oder später teilweise in den Boden eindringenden Wurzeln. Sie finden sich hauptsächlich an tropischen Gewächsen, die epiphyt auf Bäumen leben. Zahlreiche Arten aus den Familien der Orchideen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Orchesterbis Orchideen |
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Gewächse, die teils auf der Erde (Erdorchideen), teils epiphytisch auf Bäumen (Luftorchideen)u. dgl. leben. Sie haben in der Regel ausdauernde Rhizome; aus ihnen sprossen die beblätterten und blühenden Triebe hervor, die bei allen einheimischen
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
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der Küste und im Herzen des tropischen Afrikas, endlich das weite Amazonasgebiet, Columbia und Centralamerika sin daher die Hauptgebiete dieser übermächtig an Vegetationsfülle, mit Palmenwäldern und gemischtem reichem Laubholzwalde mit Lianen, Epiphyten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0512,
von Sund.bis Sundasee |
Öffnen |
oder 2800 m, ein niederer Mischwald von dicht mit Epiphyten besetzten knorrigen Stämmen und Gebüschen, unter denen Heidelbeergewächse (Agapetes und Vaccinium) häufig sind und die Nadelhölzer durch Podocarpus vertreten werden. Als Übergänge zu den Savannen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Tracheidenbis Trachon |
Öffnen |
Auszweigungen des Gefäßbündelsystems der Blätter. Tracheïdenähnliche Elemente treten außerdem beim Torfmoos (s. Sphagnum) sowie als Wurzelhüllen bei manchen epiphytischen Orchideen auf. Dieselben dienen auch in diesen Fällen wohl zur Aufnahme und Leitung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Vandiemensgolfbis Vanilla |
Öffnen |
, eine der Santa Cruzinseln (s. d.).
Vanilla Sw., Vanille, Pflanzengattung aus der Familie der Orchideen (s. d.) mit etwa 20 Arten in den Tropen. Sie gehören zu den sog. epiphytischen Orchideen, die in den Wäldern an Baumstämmen haften und sich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Deutsch-Nordische Lloydbahnbis Deutsch-Ostafrika |
Öffnen |
, epiphytische Orchi-
deen und Lianen. Dieser Wald geht noch zu 1000 m
übersteigenden Höhen hinauf, verliert dann an
Mannigfaltigkeit und geht als etwas einfacher zu-
sammengesetzter Gebirgstropenwald sowohl in Usam-
bara als in Usagara, Nguru u. s. w
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Schumannbis Schutzmittel |
Öffnen |
eine starke Ausbildung der S.
gegen zu starken Wasserverlust beobachtet. Dasselbe
gilt auch von den Epiphyten, die in den Urwäldern
die Rinde der Bäume bedecken und hauptsächlich aus
der Luft ihren Wasserverlust decken müssen.
Die S. gegen zu
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