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100% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0647, von Feldmark bis Feldmeßkunst Öffnen
645 Feldmark - Feldmeßkunst Kaufmann, widmete sich aber später ausschließlich litterar. Arbeiten. Nach fünfjährigen Reisen in Griechenland und dem Orient war F. 1850-54 als Dramaturg beim Theater an der Wien angestellt. Er starb 26. März
60% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0114, von Feldmark bis Feldmeßkunst Öffnen
114 Feldmark - Feldmeßkunst. der Beifall, den seine humoristischen und satirischen Genrebilder in Münchener Journalen fanden, sich ganz litterarischen Arbeiten zu widmen. Im J. 1835 erschienen seine "Höllenlieder", die in satirischer Form den
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0405, von Flur bis Flurregelung Öffnen
. In der chemischen Analyse benutzt man das Erscheinen von Ätzungen auf Glas zur Nachweisung von Fluor. Flur, flaches, ebenes Land, sowohl Wiese als Ackerfeld; dann im Sinn von Feldmark sämtliche einer Gemeinde gehörige Grundstücke; ihre Grenze (Flurgrenze
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0210, Volkswirtschaft: Volkswirtschaftslehre, Agrarisches, Socialwissenschaft Öffnen
Baumfelderwirtschaft Betriebssystem Bonitirung Copyholders Dismembration Dismembriren Dreesch Dreifelderwirtschaft Eggartenwirtschaft Ertragsanschlag Extensivwirtschaft Farm Feldersysteme, s. Betriebssystem Feldmark Flur Freehold Freie Wirtschaft, s
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0407, Flurregelung (Gesetzgebung in Deutschland) Öffnen
bewirken, daß die Gemeinheitsteilung möglichst die ganze Feldmark umfasse, sollte in einem solchen Provokationsfall durch die Behörden der Versuch gemacht werden, die Regulierung auf die ganze Feldmark auszudehnen, und die Verordnung von 1838 bestimmte
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0446, von Dörfel bis Dorfsystem Öffnen
genommenen Mark (s. d.) nach und nach die geeignetsten Stücke rodeten und in Be- wirtschaftung nahmen. In den verschiedenen Ab- teilungen der Feldmark, den sog. Gewannen (s.d.), die durch die Reihenfolge der Urbarmachung ent- standen oder auch nach
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0252, von Samenbläschen bis Samendarre Öffnen
, Gartenerbfen 6000-8000, Bohnen 6000-8000, Spinatfamen 2500 - 3000, Futter- runkelrüben 15000-20000, Reseda 400-500 Ctr. Eine einzige Firma, Gebrüder Dippe, hatte schon 1889 in der Quedlinburger Feldmark 1300 ka, in den benachbarten Feldmarken
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0406, Flurregelung (Art der Durchführung) Öffnen
immer auch Veränderungen des bisherigen Besitzstandes. Wenn die Gemeinheitsteilung eine allgemeine ist oder auch nur größere Teile der Feldmark umfaßt, ist sie regelmäßig auch mit neuen zweckmäßigen Weganlagen und mit einer Regelung des Wasserablaufs
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0190, von Viehstar bis Viehverstellungsvertrag Öffnen
Überwachung der Viehmärkte; die Sperre des Stalles, des Gehöfts, des Ortes oder der Feldmark, selbst einer ganzen Provinz (wie bei der Rinderpest) gegen die Ausfuhr von Vieh; die Impfung (nur bei den Schafpocken); die Tötung von krankem und verdächtigem Vieh
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0935, von Fluorescenz bis Flurbuch Öffnen
, Feldflur, ursprünglich Bezeichnung für das landwirtschaftlich benutzte Feld, Acker, Wiesen, Weiden im allgemeinen; später nannte man F. oder Feldmark im engern Sinne die einer Gemeinde zugehörigen Grundstücke, also mit dem Sinne der Begrenzung nach
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0947, Landwirtschaft Öffnen
von Cäsar und Tacitus. Nach den spärlichen Nachrichten wurde damals alljährlich nur ein kleiner Teil der Feldmark beackert und ausschließlich mit Getreide bestellt, die andern Flächen dienten als Wiesen und Weiden; sie wurden dem Ackerbau unterworfen, wenn
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0420, von Vorverfahren bis Vos Öffnen
verbundenen Buchhandlung fließen in die Parteikasse. Vorwärtsabschneiden, in der Geodäsie, s. Abschneiden. Vorwein, s. Most. Vorwerk, ein vom Hauptgute abgetrennter Wirtschaftshof, der bei ausgedehnter Feldmark besonders für die Abfuhr des Düngers
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0063, von Abspänen bis Abspliß und Absprünge Öffnen
oder sonstigen Standorts seuchenkranker oder verdächtiger Tiere, des Gehöfts, des Orts, der Weide oder der Feldmark gegen den Verkehr mit Tieren und mit solchen Gegenständen, welche Träger des
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0831, Betriebssystem (Dreifelderwirtschaft, geregelte Feldgraswirtschaft) Öffnen
durch Anbau in Gärten oder auf andern in der Nähe der Höfe gelegenen Grundstücken, die von der Dreifelderwirtschaft ausgeschlossen waren. Wo die landwirtschaftliche Bevölkerung in Dörfern zusammenwohnte, war regelmäßig die ganze Feldmark in drei Teile
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0385, Bremen (Staat) Öffnen
- und Niedervieland zusammengesetzt. Das Landgebiet hat guten Ackerbau, einträgliche Gemüse- und Gartenkultur, ansehnliche, durch schöne Weiden und Wiesen begünstigte Viehzucht und treibt einige Fischerei. Für die Verwaltung zerfällt es in 34 Feldmarken (35 Gemeinden
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0654, von Burg bis Bürgel Öffnen
, eine Gasleitung und (1880) 3278 meist evang. Einwohner. - 2) Dorf im preuß. Regierungsbezirk Hildesheim, Kreis Goslar, südwestlich von Börßum, mit (1880) 843 Einw. Dabei die Feldmark Warle, wahrscheinlich die Stätte der einst berühmten Kaiserpfalz Werle, wo
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0980, von Dimanche bis Dimension, vierte Öffnen
Oltenitza. Nach ihm ist ein rumänischer Kreis mit der Hauptstadt Targovist benannt. Dime (franz.), der Zehnte (s. d.), auch die Zehntflur, die Feldmark, welche den Zehnten zu geben verbunden war. Dime (engl., spr. deim), Silbermünze in den
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0076, von Doreloterie bis Dorf Öffnen
, Wiesen, Triften, Gärten, Gewässern, Holzungen etc. in sich begreift, heißt Dorfflur (Dorfmark, Feldmark); die Beschreibungen derselben heißen Flurbücher. Dorfgericht (Dorfrichter) heißt hier und da der Gemeindevorstand. Die Dörfer haben sich
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0711, Friedrich (Preußen: F. Wilhelm I.) Öffnen
vermehren bemüht. Überall drang er darauf, daß die wüsten Feldmarken, die verödeten Hofstellen wieder mit Bauern besetzt wurden, und zog zu diesem Zweck teilweise mit großen Geldopfern aus allen Ländern Kolonisten in seine Staaten. Bemerkenswert
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0569, Göttinger Dichterbund Öffnen
Zeit nur ein Dorf, in dessen Feldmark die kaiserliche Pfalz Grone lag (im W. der heutigen Stadt, auf einem Hügel, dem sogen. Kleinen Hagen). Der Ort erhielt 1210 vom Kaiser Otto IV. Stadtrecht und war später zu verschiedenen Malen (1286-1463
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0750, von Leviathan bis Levkosia Öffnen
durch Josua fällt den L. kein besonderer Länderbesitz zu, auch die ihnen zugedachten 48 Städte mit ihren Feldmarken erhielten sie nicht. Später warf ihnen die Beschäftigung mit dem Priesterdienst den Lebensunterhalt ab, der ihnen aber verkürzt wurde
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0766, von Lichtenau bis Lichtenberg Öffnen
Staatsbahn, hat eine alte Kirche, viele Landhäuser der Berliner und (1885) 15,842 meist evang. Einwohner, von denen die Mehrzahl in der zu L. gehörigen Kolonie Friedrichsberg wohnt. Die Feldmark von L., in welcher der neue städtische Zentralviehhof
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0260, Mark (Grenze etc., deutsche Grafschaft, Fluß, Personenname) Öffnen
. Brandenburg, Altmark, Ukermark, Mähren, Steiermark etc.); überhaupt ein abgegrenztes Gebiet (daher Markgenossen, Markordnung etc.) und insbesondere der Gesamtbesitz einer Gemeinde oder eines Gutsbesitzers an Ländereien (Gemarkung, Markung, Dorfmark, Feldmark
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0358, von Oktagon bis Okulieren Öffnen
, welche eine ungefähre Idee von der Ausführung des Ganzen geben soll, s. v. w. Skizze; besonders das Brouillon, welches der Feldmesser zunächst von der aufzunehmenden Feldmark entwirft, und nach dessen Anleitung er dann die genauen Messungen im einzelnen
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0215, von Pomeroy bis Pommern Öffnen
ist; dann überhaupt die Grenze zwischen Stadt und Feldmark, das Weichbild. Pomeroy (spr. pommreu), Stadt im nordamerikan. Staat Ohio, am Ohiofluß, hat Steinkohlengruben, Salzwerke und (1880) 5560 Einw. Pomesanien, ehemaliges Bistum im deutschen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0817, von Seewurf bis Segel Öffnen
, Kalksteinbrüche mit Gipsmühle und (1885) 4701 fast nur evang. Einwohner. Das hier 1868 in einer Tiefe von 152 m, später auch in der Feldmark des nahen Stipsdorf erbohrte Steinsalzlager kann wegen eingedrungenen Wassers nicht abgebaut werden; doch
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0895, von Granvilletown bis Grundgebirge Öffnen
, Ballspiel Grenzgang, Feldmark . Grenzjäqer, Iollordnung Grenzsteine, Grenze Grenzstrang, Sympathikus Grenzwebren, Grenze Greppi, Carlo, Ital. Litteratur 97,1 6r68l1, Graupeln Gressenwein, Frankenweme Gresson (Berg), Vogesen 25l
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0020, von Abbau bis Abbé Öffnen
u.s.w. aus ihren Lagerstätten gewonnen werden (s. Bergbau ). Abbau und Ausbau , die Verlegung der Hofstelle eines Bauern aus dem Dorfe auf die Feldmark, eine Maßnahme
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0502, von Amba bis Amberg (Stadt) Öffnen
. Kultus ein Bittgang für das Gedeihen der Feldfrüchte, bei dem die zu opfernden Tiere um die ganze Feldmark herumgeführt wurden. In Rom fand dies Fest am 29 Mai statt. (S. auch Arvalische Brüder.) Ambassadeur (frz., spr. angbassadöhr), Gesandter
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0492, von Breitling bis Bremen Öffnen
Feldmarken werden planmäßig mit Ochtum- und Wummewasser bewässert. Vom Gesamtflächenraum des Gebietes sind 7550 ha Gärten, Acker- und Wechselland, 8120 Wiesen, 5410 Weiden, 260 Holzung und 268 ha Ödland. Der gesamte Ernteertrag belief sich (1891
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0357, von Friedrichshall (Stadt) bis Friedrichstadt Öffnen
, Garnisonschule und ein Leuchtfeuer. - Erbaut 1632 von dem dän. König Christian IV. auf der Landznnge Priesort, d. h. aus der zur Feldmark des Dorfes Pries gehörigen Spike (Ort-^ Ecke), 1648 geschleift und 1663 vom König Friedrich III
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0380, von Frondienste bis Fronleichnamsspiele Öffnen
(Herrenhose), im Mittelalter das Besitztum jedes freien Grundeigentümers von den weltlichen und geistlichen Herren an bis hinans zum König. Sie entstanden in altgerman. Zeit dadurch, daß jeder freie Grundbesitzer neben seinem Los- gute in der Feldmark
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0562, von Gartensänger bis Gärtner Öffnen
unreifen Frucht- topfchen und frißt diese aus. Wo sich dieses Insekt einmal eingenistet hat, da bleibt nichts übrig, als die Salattultur entweder sür mehrere Jahre auf- zugeben oder, wenn dies angeht, in eine entfernte Feldmark zu verlegen. Auch
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0759, von Gemenge bis Gemischtes Eisenbahnsystem Öffnen
über die gesamte Feldmark. Sie hinderte zufolge des mit ihr sich verbindenden Flurzwanges (s. d.) und der Nutzungsberechtigungen einen freiern Auffchwung der Wirtschaft und wurde durch die neuere Agrargesetzgebung (s. d.) beseitigt. (Vgl
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0865, von Germanien bis Germanisches Altertum Öffnen
, bisweilen der ganzen Hundertschaft, ja dem Gau gemeinsam, aber die Feldmarken waren den Dörfern ausgeschieden. Die Feldgenossen waren die Dorfgenossen. Soviel Bauern da waren, in soviel Anteile wurde der Acker geteilt. Die wirtschaftliche Selbständigkeit
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0067, von Heremans bis Herford Öffnen
in die Altstadt, Neustadt, Radewig (Radewich), Bügel und drei stark besiedelte Feldmarken geteilt, Sitz des Landratsamtes (Landgericht Bielefeld), Kataster- und Aichamtes, hat (1890) 19255 (9530 männl., 9725 weibl.) E., darunter 1748 Katholiken und 321
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0994, Lateiner Öffnen
der Äquer (oberhalb Präneste) und der Herniker die Nachbarn der Latiner, gegen S. waren es die Volsk er. Die Bevölkerung zerfiel in viele kleinere Gemeinden, welche in offenen Weilern wohnten, innerhalb ihrer Feldmark aber eine wohlummauerte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0263, von Pommersches Haff bis Pompeji Öffnen
Niederwerfung des Aufstandes strafte Sulla P. dadurch, daß er seinen Veteranen einen Teil der Stadt und der Feldmark anwies. Seitdem wurde die Stadt ihrer reizvollen Lage wegen von den vornehmen Römern als Landaufenthalt gewählt. Die Einwohnerzahl von P
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0560, von Quecksilbervitriol bis Queens Öffnen
Brühl, mit Denkmälern der hier geborenen Klopstock (1824) und Karl Ritter (1865). Die Stadt besitzt eine sehr ausgedehnte Feldmark, und Acker- und Gartenbau bilden den Haupterwerbszweig. Wichtig ist der Samenbau, der neben dem von Erfurt den ersten
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0354, von Vire bis Virgil Öffnen
und in denen sich zahlreiche Beziehungen auf Octavian und dessen Freunde finden, verschafften ihm die Freundschaft des damals in Oberitalien befehligenden Asinius Pollio (s. d.). Diesem Umstand verdankte er, als 41 und 40 die Feldmark der Städte
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0720, von Leuchtturm bis Levertin Öffnen
, auf der Feldmark des Gutes Warenberg entspringend, ergoß sich nach einem 10 km langen Laufe in die Kieler Föhrde. Heute ist er verschwunden, da sein Bett größtenteils zu dem Eiderkanal benutzt wurde. Levern, Flecken im Kreis Lübbecke des preuß. Reg
0% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0607, von Mariut bis Mark (Münze) Öffnen
das von bestimmten Grenzen umschlossene Gebiet selbst, daher Dorfmark, Feldmark, Holzmark, wüste Mark u. s. w. In letzterer Bedeutung gebrauchte man im Mittelalter das Wort M. auch von ganzen Ländern, und insbesondere von den Teilen größerer Länder, die an