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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Fichtelgebirgsbahnbis Fichtenharz |
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769
Fichtelgebirgsbahn - Fichtenharz
jura nach SW. ziehen. Es ist zugleich eine Haupt-
wasserscheide; hier finden sich die Anfänge von vier
Thalsenknngen, die ihre Wasser nach vier Himmels-
gegenden den drei größten Strömen Deutschlands
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70% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0129,
von Ferozeporebis Fichtenharz |
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129
Ferozepore - Fichtenharz
schwach gelblich, trennt sich bei +5° C. in ein kristallinisches Stearopten und einen flüssig bleibenden Teil. Eine ordinärere Sorte erhält man aus der Fenchelspreu, das Fenchelspreuöl. Man verwendet das F
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70% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0252,
Résinae. Harze |
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über die Reinheit.
Résina pini oder Burgúndica.
Fichtenharz.
Entsteht durch das Eintrocknen des Terpentins (s. d.) von sehr verschiedenen Koniferen, theils Pinus-, theils Abiesarten. Das so gewonnene, rohe Harz kommt vor Allem aus Frankreich zu
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60% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Fichtelnabbis Fichtenharz |
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240
Fichtelnab - Fichtenharz.
Reichtum des Gebirges an Wald und Sümpfen steigen häufige Nebel auf; umhüllen sie die Berggipfel, dann verkünden sie Regen.
Die leicht verwitternden Schiefer und besonders der zu Gneis zerfallende grobkörnige
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
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).
Feuerstein , s.
Kiesel .
Fichte , s.
Holz ,
Fichtenharz u.
Fichtenholz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0017,
von Arnikapflasterbis Aufbrausendes citronensaures Eisen |
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11
Arnikapflaster - Aufbrausendes citronensaures Eisen.
Emplastrum picis angesehen werden können. Hager und Dieterich geben u. A. folgende Vorschriften:
1. Emplastrum picis (Ceratum resinae pini).
Wachs, gelbes 12 Th.
Fichtenharz 6 Th
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0289,
Lithographische Tinten und Stifte |
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140,0
Schellack 100,0
Mastix 30,0
Fichtenharz 10,0
Talgseife 70,0
Kienruss 32,0
Zur Darstellung bedarf man zweier Gefässe, einer kleinen Schmelzpfanne mit Ausguss und eines Topfes mit gut schliessendem Deckel. In der ersteren bringt man alle
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0306,
Technologie: Waarenkunde (Fette, Harze etc., Hölzer, Pelzwaaren) |
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, s. Fichtenharz
Burgunderpech, s. Fichtenharz
Castor-oil
Cedrobalsam
Cereawachs, s. Copernicia
Cetaceum
Chagualgummi
Chinesischer Talg, s. Talg, vegetabilischer
Choorie, s. Bassia
Christpalmöl
Cowdee
Dammaraharz
Dikafett
Drachenblut
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0193,
von Harzbis Hasenfelle |
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193
Harz - Hasenfelle
Harz (Resina). Unter H. schlechthin versteht man im Handel entweder das gemeine Fichtenharz (s. d.) oder, besonders in Handelsberichten aus Seehäfen, speziell das amerikanische Fichtenharz, das jetzt einen ganz
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0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Pflanzenzellebis Pflaumenbaum |
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in der warmen Hand kneten. Sie werden in der Regel für den Gebrauch durch Ausrollen in Stangenform gebracht. Die wichtigsten P. sind:
Ammoniakpflaster (Emplastrum ammoniaci), aus 4 gelbem Wachs, 4 Fichtenharz, 6 Ammoniacum, 2 Galbanum und 4 Terpentin
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0025,
von Halbedelsteinbis Holster |
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).
Hartriegel , gemeiner, s.
Holz .
Hartstücke , s.
Kupfer (302).
Harz , s.
Fichtenharz
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Pechbaumbis Pechuel-Loesche |
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dient. Das hellere
Faß- oder Brauerpech wird durch Erhitzen von
Fichtenharz gewonnen, dem dadurch der Terpentinölgeruch genommen wird. Die beste Sorte stammt aus dem sächs. Vogtlande. Als
Ersatz des Faßpechs dient
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0409,
von Patschulibis Pech |
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- oder Brauerpech; es besteht aus Fichtenharz (s. d.), durch sorgfältiges Ausschmelzen gewonnen, und ist an Qualität je nach der Herkunft ziemlich verschieden, wohl meistens infolge der Bereitungsweise. Das beste Brauerpech aus reinem Fichtenharz
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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. mechanisch abnützen. Ausser dem Wasserglas dienen auch Harzseifen zur Verfälschung. Fichtenharz oder Kolophonium besteht ja ebenfalls aus Säuren, die sich mit Alkalien zu seifenartigen Verbindungen einigen. Harzseifen sind aber braun, können daher nur
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Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0858,
Sachregister |
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.
Feuerschwamm 65.
Feuerwerkskörper 776.
Fichtenharz 239.
Fichtennadelöl 269.
Fichtensprossen 117.
Fieberklee 131.
Fieberrinde 108.
- wurzel, bitter 80.
Filtriren 22.
Fingerhutblätter 120.
Firnisse 726.
Firnissextrakt 721.
Fischbein, weisses
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0% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
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die Gewebe hart machen, resp. mechanisch abnützen. Ausser dem Wasserglas dienen auch Harzseifen zur Verfälschung. Fichtenharz oder Kolophonium besteht ja ebenfalls aus Säuren, die sich mit Alkalien zu seifenartigen Verbindungen einigen. Harzseifen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Burgundbis Burgundischer Kreis |
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durch Gift herbeigeführt zu haben.
Burgunderharz, s. Fichtenharz.
Burgunderpech, s. Fichtenharz.
Burgunderthaler, s. v. w. Albertusthaler.
Burgunderweine, die im Gebirge der Côte d'Or wachsenden Weine, im weitern Sinn auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Cerambycidenbis Ceratodus |
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Wachs, 2 Teilen Fichtenharz, 1 Teil Talg und 1 Teil Terpentin; Ceratum Aeruginis (C. viride, Emplastrum viride, grünes Wachs, Grünspancerat), bekanntes Mittel gegen Hühneraugen, aus 12 Teilen gelbem Wachs, 6 Teilen Fichtenharz, 4 Teilen Terpentin und 1
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0854,
von Harzburg (Hofgestüt)bis Harzgänge |
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mit stark leuchtender
Flamme. Das wichtigste Harz ist das Fichtenharz
(s. d.). Sie finden sich in den Pflanzen häufig in
ätherischen Ölen, aus denen sie teilweise durch Oxy-
dation entstehen, gelöst. Diese Gemcngewerden Bal-
same (s. d.) genannt
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Harzgeistbis Harzsäuren |
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billiger, überseeischer Harze zunahm. Das Fichtenharz wird hauptsächlich zur Darstellung von Pech verwendet.
Zur Gewinnung des viel flüssigern Harzes der Seekiefer (Pinus pinaster Sol.) werden die Bäume ebenfalls mit der Länge nach verlaufenden, schmalen
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0023,
von Gaultheriabis Gold |
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.
Gelipot
richtig: Galipot , s.
Fichtenharz .
Gemahlene Nelken , s.
Gewürznelken .
Gemasertes Holz
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0039,
von Phosphorusbis Pomeranzen |
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.
Pinus , s.
Fichtenharz ; p. Cembra, laricio u. sylvestris, s.
Kiefernholz und
Holz ; p. maritima, Pinaster, s.
Terpentin ; p. Pinea, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0048,
von Sunhanfbis Tiemannit |
Öffnen |
.
Terfezia Leonis Tul. , s.
Trüffeln .
Terminalia , s.
Myrobalanen .
Terpentin , s.
Fichtenharz
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0115,
von Elemiharzbis Elfenbein |
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: brasilianisches E., (Elemi von Rio), stammt von der Icica Icicariba ; ursprünglich blaßgelblich, weich und klebrig, dem Fichtenharz ähnlich, später härter und gelb werdend, Bruch matt, wachsartig; Westindisches E. (E. von Yucatan ), soll von Amyris
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0457,
von Reisbis Resorcin |
Öffnen |
wird durch Behandeln der Pomade de Resede mit feinstem Sprit erhalten. - Resedapflanzen sind zollfrei. Fettes Resedaöl gem. Tarif Nr. 31 e oder d; Resedapomade Nr. 31 e.
Resina, Harz, R. alba, weißes Fichtenharz; R. Ammoniaci, Ammoniakharz
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0344,
Flaschen |
Öffnen |
von weißem Pech, Fichtenharz, gelbem Wachs und Terpentin erhalten, mit rotem Ocker, Beinschwarz oder einer Mischung von Berliner Blau und Zinkgelb gefärbt und beim Gebrauch häufig umgerührt wird. Man darf vom Flaschenlack nicht zu viel erwarten; den
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0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0697,
Kerzen |
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Wachskerzen aus einem Gemisch von Paraffin (aus Ozokerit) und Wachs dar. Zu Wachsstöcken benutzt man Wachs oder eine Mischung aus Wachs und Talg oder Fichtenharz und Terpentin, auch wohl Paraffin und leitet den Docht, der sich an einer großen Trommel ab
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Barra (Landschaft)bis Barras |
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leyendas», auch der polit.-satir. Roman «Viaje á los infiernos del sufragio universal».
Barras, veraltete Handelsbezeichnung für geringwertige, durch Steinchen und Holzstückchen stark verunreinigte Sorten Galipot (s. Fichtenharz).
Barras (spr. -rah
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Thuroczbis Thw. |
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. Sims.
Thus,. s. Fichtenharz.
Thûs, s. Chorassan und Meschhed.
Thusis, roman. Tusaun, ital. Tosana, Marktflecken im Bezirk Heinzenberg des schweiz. Kantons Graubünden, in 731 m Höhe, auf der linken Seite des Domleschg am Hinterrhein, wo
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Seife (519).
Kolophonium , vgl.
Fichtenharz und
Terpentin .
Koloquintengurke , s.
Koloquinten
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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.
Meerschaum ; -schwämme, vgl.
Jod ; -schwein, s.
Thran ; -strandsfichte, s.
Fichtenharz ; -zwiebelessig, s.
Meerzwiebel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0207,
Holz |
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ebenfalls von wichtiger Bedeutung (s. Fichtenharz). - Die Tanne (Edel- oder Weißtanne, Abies pectinata), kommt gemischt mit der Fichte vor oder bildet für sich geschlossene Bestände, ist aber nicht so allgemein wie jene, am häufigsten im Schwarzwald
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0576,
von Terpentinbis Terpentinöl |
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und ätherischem Öl und gehören somit zu den Balsamen; beim Austrocknen an der Luft gehen die flüchtigen Bestandteile allmählich fort und es bleibt nur Harz (vgl. Fichtenharz) übrig. Die Harzbäume sammeln diese natürlichen Ausscheidungen je nach
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0391,
von Barrabis Barras |
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leyendas" und "Dias sin sol".
Barras (franz., spr. -ah), s. v. w. Scharrharz, s. Fichtenharz.
Barras (spr. -ra oder -ras), Paul Jean François Nicolas, Graf von, Mitglied des französischen Direktoriums, geb. 30. Juni 1755 zu Fos-Emphoux (Var
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Firneweinbis Firnis |
Öffnen |
trocknenden F. erhält man durch Lösen von rohem oder geschmolzenem Bernstein in Chloroform. Der billige Harzfirnis (Harzlack) ist eine Lösung von Fichtenharz oder Kolophonium in heißem Leinölfirnis und dient zu gröbern Arbeiten, z. B. zum Tränken
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Galilei (Alessandro)bis Galizien |
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, Herakles aber errichtete ihr aus Dankbarkeit ein Heiligtum, in welchem ihr auch später von den Thebanern geopfert wurde.
Galiote, s. v. w. Galeote, s. Galeere.
Galipot, s. v. w. Scharrharz, s. Fichtenharz.
Gälisch (Gadhelisch, Goidelisch
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1021,
Geheimmittel |
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. Preis 1 Mk., Wert 15 Pf.
Bruchpflaster von Krüsi-Altherr, gegen Unterleibsbrüche, besteht aus Fichtenharz und Terpentin.
Bruchsalbe von Sturzenegger, ein Gemisch von Schweineschmalz mit wenig Lorbeeröl. Preis 5 Mk., Wert 10 Pf.
Brustsirup, weißer
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Grüner Zinnoberbis Grünhagen |
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wurde.
Grünes Wachs (Grünspancerat, Ceratum aeruginis, C. viride, Emplastrum viride), eine durch Zusammenschmelzen erhaltene Mischung von 12 gelbem Wachs, 6 Fichtenharz, 4 Terpentin und 1 gepulvertem Grünspan, wird gegen Warzen und Hühneraugen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Haruspicesbis Harz |
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(Resīna), s. Harze; auch speziell Fichtenharz (s. d. und Harznutzung). Fossiles H., s. Bernstein.
Harz (hierzu "Geologische Karte vom Harz"), ursprünglich und noch im Mittelalter Hart ("Bergwald"), ein scharf begrenztes Massengebirge, das nördlichste
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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angebrachte Schaftwunden, aus denen das Harz ausfließt, bei der Kiefer durch Teerschwelen (trockne Destillation, ohne Verkohlung) von Stockholz (s. Fichtenharz). Die Harzgewinnung bei der Fichte heißt Harzscharren und ist wegen ihrer Schädlichkeit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0798,
von Peabody-Gewehrbis Pechstein |
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P., s. v. w. Fichtenharz.
Pechbaum, s. v. w. gemeine Fichte.
Pechblende, s. v. w. Uranpecherz.
Pecheisenstein, s. v. w. Stilpnosiderit.
Pechfackel, s. Fackel.
Pechgriefen, die bei der Darstellung von Kolophonium, gelbem und weißem Pech beim
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0743,
von Residuumbis Resorcin |
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, Guajakharz; R. Jalapae, Jalappenharz; R. Pini (burgundica), Fichtenharz; R. Scammoniae, Skammoniaharz.
Resĭna, Stadt in der ital. Provinz Neapel, am Golf von Neapel und am südwestlichen Fuß des Vesuvs, zu welchem die Fahrstraße von Neapel über R
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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Teilen gelbem Wachs und Fichtenharz; Glycerinsalbe (U. glycerini), 1 Teil Tragant, 5 Teile Spiritus mit 50 Teilen Glycerin im Dampfbad erwärmt; graue Quecksilbersalbe (graue Salbe, U. hydrargyri cinereum, U. neapolitanum), Mischung aus 10 Teilen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0830,
Seife (Fabrikation) |
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auf S. verarbeitet und zur Darstellung der Harzseifen das Fichtenharz, stets aber nur in Verbindung mit Fetten, da die Seifen aus reinem Harz niemals fest werden und auch als Schmierseifen nicht verwendbar sind. Die Alkalien werden in der Form
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Termolibis Terpentin |
Öffnen |
Pythischen Spielen. Von seinen Dichtungen sind nur wenige Verse erhalten (bei Bergk, "Poetae lyrici graeci", abgedruckt).
Terpentīn (Terebinthina), balsamartige Masse, welche durch Einschnitte aus den Stämmen von Nadelhölzern gewonnen wird (s. Fichtenharz
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Weißpappebis Weitzmann |
Öffnen |
514
Weißpappe - Weitzmann.
Weißpappe, s. Zeugdruckerei.
Weißpech, s. Fichtenharz.
Weißpfennig, s. Albus und Weißgroschen.
Weißrussen, s. Russen 3).
Weißrußland, früher Benennung des ganzen mittlern Landstrichs von Großrußland
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0958,
von Robine de Narbonnebis Roßbodenhorn |
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Rohgewicht, Lrutto
Rohglas, Arsensulftde
Rohharz, Fichtenharz
Nohmangan, Evstn 408,^
Nohne, Allstedt
Rohöl, Mineralöle ,"
Rohprodukt2c., Rohstoff W5N>.
Rohr, männliches und weibliches,
Spanisches Rohr
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Vysantiosbis Ward Huntstraße |
Öffnen |
Waldleiningen, Amorbach
Waldlindenspanner, Spanner 102,1
Waldnab, Nab
Waldregion, Pflanzengeographie 960,2
Waldschneckensaft, Geheimmittel
Waldschrat, Wilder Mann l1023,i
Waldstein, Albrecht von, Wallen-
Waldweihrauch, Fichtenharz I^stein
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0996,
von Weidenhegerbis Whitley |
Öffnen |
(Bd. 17) 751,2
Weiße Schwestern, Heiligen Geists-O,
Weißes Gebirge, Mähren 104,1
Weißes Nichts, Zinkoxyd
Weiße Wiese, Aupa
Weißföhrenharz, Fichtenharz
Weißgelbglut, Glühen
Weisheitszahn, Zähne 8i8,l
Weiszkuqel (Berg), Ötzthal
Weißmain
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0998,
von Witwenblumebis Yarrowschraube |
Öffnen |
Wurzelbrink, Wiehengebirge
Wurzelpech, Fichtenharz
Wurzelnnde, 8imarud2 >" ,^
Wutheer, Wütendes Heer '
Wuti, China 16,^ '
>VVV-Blech, Weißblech (Bd 17)
Wyke upon Hüll, Hüll 1
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0768,
Fichte (botanisch) |
Öffnen |
, als Verpackungsmaterial und zu chirurg. Zwecken, nämlich zu antiseptischem Verband Verwendung findet. Die Fichtenrinde benutzt man als Surrogat für Eichenrinde beim Gerben des Leders. Das Fichtenharz (s. d. und Harznutzung) schmilzt man in Kesseln
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Galipidinbis Galizien |
Öffnen |
Nadeln vom Schmelzpunkt 115,5°.
Galipot (frz., spr. -poh), s. Fichtenharz.
Gälisch (engl. TTTTT) oder goidelisch (altirisch TTTTT, jetzt TTTTT), weniger richtig gaelisch oder gadhelisch, nennt man im weitern Sinne den Zweig des kelt. Sprachstammes
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0673,
Geheimmittel |
Öffnen |
höchstens 15 Pf.
Brönners Fleckwasser, s. Fleckmittel (Bd. 6, S. 830 b).
Bruchpflaster von Krüsi-Altherr, znr Heilung von Unterleibsbrüchen, aus Fichtenharz und Terpentin bestehend, kostet 5 M., Wert 20 Pf.
Bruchsalbe von Sturzeuegger, ein Gemisch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0674,
Geheimmittel |
Öffnen |
mit parfümierten alkoholischen Lösungen von Salmiak, Chlorzink und Quecksilberchlorid. Giftig! Preis 9 M., Wert höchstens 1 1/2 M.
Keuchhustenmittel von Fraas, zum Räuchern, besteht nur aus grobgestoßenem Fichtenharz; Preis 3 M., Wert 10 Pf.
Königstrank
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Geistiges Eigentumbis Gekrönter Dichter |
Öffnen |
) hervor.
Das Verfahren des Ausbrechens heißt geizen.
Dasselbe kommt anch beim Tabak zur Anwendung.
Gekerbt, s. Blatt (Bd. 3, S. 86 a).
Gekochter Terpentin, s. Fichtenharz.
Gekörnt heißen Mineralien, die auf ihrer Ober-
stäche mit kleinen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Griechisches Reichbis Griepenkerl |
Öffnen |
behagen wollen. Die Gewohnheit der Griechen, ihre Weine mit Fichtenharz zu versetzen, ein Verfahren, das schon
zu Homers Zeiten bestand, das die Weine haltbarer machen soll, wohl aber auf sanitäre Ursachen
zurückzuführen sein dürfte
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0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0509,
von Grunewaldbis Grünhagen |
Öffnen |
507
Grunewald - Grünhagen
Zusammenschmelzen von 12 Teilen gelbem Wachs,
6 Teilen Fichtenharz, 4 Teilen Terpentin; der ko-
tierten Masse wird 1 Teil sehr fein gepulverter
Grünspan zugefügt. Früher als Mittel gegen
Leichdörner geschätzt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Harvey (William Henry)bis Harz |
Öffnen |
See-
bad. Die Stadt ist Sitz eines deutschen Vicekonsuls.
Harlvood, engl. Stadt, s. Great-Harwooo.
Harz (lat. regina), s. Harze. Gewöhnlich ver-
steht man unter H. schlechthin Fichtenharz (s. d.).
Harz (von den Römern NelidocuL, von den
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Oxhoftbis Oxyde |
Öffnen |
nicht mehr enthaltenes Präparat, ein rotbraunes Pflaster, das besonders bei rheumatischen Beschwerden Anwendung findet. Es enthält gelbes Wachs, Kolophonium, Fichtenharz, Ammoniakgummi, Galbanum, Terpentin, Mastix, Myrrhe, Weihrauch und Safran
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
in Arizona, nach dem Census von 1890, 4464 Pima und 5163 Papago vorhanden. Die Anzahl der in Mexiko lebenden Pima ist nicht bekannt.
Pimārsäure , eine aus dem Galipot (s. Fichtenharz ) dargestellte sog. Harzsäure
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0649,
von Raupen (militärisch)bis Rauriker |
Öffnen |
des Kiefernspinners (s. d.).
Man stellt den R. gewöhnlich dar aus Kolophonium
(36Proz.), Baum- oder Rüböl (36), Fichtenharz
(20), Holzteer (5) und gemeinem Terpentin (3 Proz.).
Raupenscheren, s.Gartengeräte (Bd.7,S.556 3.).
Raupp, Karl, Maler
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0435,
von Wachstaffetbis Wachstum |
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433
Wachstaffet - Wachstum
Wohlfeilheit wegen) Talg, Fichtenharz, Terpentinöl zusetzt, oder auch ganz aus Erdwachs durch Ziehen hergestellt und gewöhnlich in cylindrischer Form aufgewickelt wird.
Wachstaffet, s. Wachstuch.
Wachstuch, ein
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
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.
Weißpappel, s. Pappel.
Weißpech, s. Fichtenharz.
Weißpfennig, s. Albus und Witten.
Weißpulver, in der Schweiz eingeführte offizielle Bezeichnung des Blättchenpulvers (s. d.).
Weißpünktiger Rüsselkafer, s. Rüsselkäfer.
Weißrübe, s. Weiße
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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es Fischbein (S. 133, Sp. 2); - Pech, s.
Fichtenharz ; - Pulver, s.
Arsenik .
Weißgebranntes Elfenbein , s.
Knochen
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0449,
von Quillajarindebis Quitten |
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gewonnen werden soll. Es enthält die Chinabasen in unverbundenem freiem, natürlich aber noch ganz unreinem Zustande; es ist eine gelbe, dem Fichtenharze ähnliche Masse, in Wasser fast unlöslich, vollständig dagegen löslich in Alkohol und Äther, sowie auch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Vogelmierebis Vogelsgebirge |
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, Fichtenharz und Rüböl) oder aus gekochtem Tischlerleim und Chlorzinklösung dargestellt; diese haben aber den Übelstand, verhältnismäßig rasch einzutrocknen und dann unwirksam zu werden.
Vogelmiere , Vogelmaierich , Pflanzenart, s. Stellaria
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Elementarversicherungbis Elemiharz |
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oder Ballen verschiedener Größe in den Handel, bildet aber keinen stehenden Handelsartikel. Häufig findet man dafür Falsifikate, aus Fichtenharz und weichem Elemi zusammengeschmolzen.
Das weiche oder Manila-Elemiharz, dessen Abstammung noch nicht genau
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