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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Francs-archersbis Frank |
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militärisch organisierte Franctireurbataillone wurden regulären Korps angeschlossen oder zu Heeresabteilungen, wie das Garibaldische Korps, vereinigt.
Francucci (spr. -kuttschi), ital. Maler, s. Imola.
Franeker, Stadt in der niederländ. Provinz
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0243,
von Borthwickbis Bosau |
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), 655 v. Chr. von Milesiern gegründet, Mitte des 3. Jahrh. durch die Goten zerstört. Ruinen 22 km südlich von Nikolajew bei Kudak.
Bos, Rind.
Bos, Lambert, holländ. Philolog, geb. 23. Nov. 1670 zu Workum in Westfriesland, studierte zu Franeker
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0735,
Friesisches Recht |
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. und J. H. ^[Justus Hiddes] Halbertsma u. a. Dieselben Zwecke verfolgt die 1829 zu Franeker gegründete "Friesch genotschap voor geschied-, oudheid- en taalkunde", welche die Zeitschrift "De vrije Fries" (seit 1852, bis 1885: 16 Bde.) herausgibt. J
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schulreitenbis Schultergürtel |
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der orientalischen Sprachen, 1717 Universitätsprediger zu Franeker und 1732 Professor der orientalischen Sprachen zu Leiden; starb daselbst 26. Jan. 1750. Er begründete durch seine "Origines hebraeae" (Franek. 1724; Leid. 1738, 2 Bde
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Vahrnbis Valckenaer |
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), Lodewyk Kaspar, berühmter Philolog, geb. 7. Juni 1715 zu Leeuwarden, gebildet daselbst, studierte seit 1731 in Franeker und Leiden, wurde 1740 Konrektor zu Kampen, 1741 Professor der griechischen Sprache in Franeker, 1766 an Hemsterhuis' Stelle in Leiden
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Wesselburenbis Wessenberg |
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. Pauler, Geschichte der Verschwörung Wesselényis (Pest 1877).
Wesseling, Peter, niederländ. Philolog, geb. 7. Jan. 1692 zu Steinfurt in Westfalen, daselbst gebildet, studierte seit 1712 zu Leiden und Franeker, ward 1719 Konrektor in Middelburg, 1721
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0155,
von Vaihingerbis Valckenaer |
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. Calanca.
Val Camonica, ital. Thal, s. Camonica.
Valcea (Valtscha), Stadt und Kreis in Rumänien, s. Rimnicu-Vâlcii.
Valckenaer (spr. -nahr), Ludw. Kasp., holländ. Philolog, geb. 7. Juni 1715 zu Leeuwarden, studierte zu Franeker und Leiden, erhielt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0089,
Geographie: Niederlande. Belgien |
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-Schelling
Texel
Eierland
Urk
Vlieland
Wieringen
Ysselmonde
Provinzen.
Drenthe
Assen
Frederiksoord
Hoogeveen *
Koevorden
Meppel
Friesland
Bolsward
Dockum
Dokkum, s. Dockum
Franeker
Haarlingen
Harlingen, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0633,
Bekker |
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als der Konservativen erhoben worden waren.
Bekker, 1) Balthasar, aufgeklärter Theolog der reform. Kirche, geb. 30. März 1634 zu Metzlavier in Westfriesland, wo sein Vater Prediger war, studierte zu Groningen und Franeker, ward Prediger in dem
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Camperbis Camphausen |
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, dann vom Oktober 1883 bis zum Januar 1885 und wieder seit dem April 1885 war C. Kriegsminister.
Camper, Peter, Mediziner, geb. 11. Mai 1722 zu Leiden, studierte daselbst, ward 1750 Professor der Medizin in Franeker, 1755 der Chirurgie
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Vitiligobis Vittoria |
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.), verglasen; Vitrifikation, Verglasung.
Vitringa, Campegius, der hervorragendste Schüler des Coccejus, geb. 1659 zu Leeuwarden, wurde 1681 zu Franeker erst Professor der orientalischen Sprachen, seit 1683 der Theologie und starb 31. März 1722
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Vosmaerbis Voß |
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Kanonikus in Windsor und starb dort 21. Febr. 1689. Außer seinen wertvollen Ausgaben der Geographen Skylax (Amsterd. 1639) und Mela (Haag 1658, Franeker 1700) sowie des Justin (Amsterd. 1640; 5. Ausg., Leid. 1690) und Catull (Lond. 1684 u. 1691) erwähnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Campeadorbis Camper |
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daselbst und ward 1750 Professor der Medizin zu Franeker, 1755 zu Amsterdam und 1763 zu Groningen. Er legte 1773 sein Amt nieder, privatisierte in Franeker und ging dann auf Reisen. Nachdem er 1787 Mitglied des Staatsrats geworden, zog er nach dem Haag, wo
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Cocaïnismusbis Coccius |
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auf der reform. Akademie, später in Franeker, ward 1629 Professor der biblischen Philologie an der Akademie zu Bremen, 1636 an der Universität zu Franeker, 1650 Professor der Dogmatik zu Leiden, wo er 5. Nov. 1669 starb. Im Gegensatz zu der seit
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Digynusbis Dijon |
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"06li6i6 6Iüi)6i" (2. Aufl., Holwerd 1884). Mit
van der Mculen zusammen schrieb er "In lloa^e lol
^läe 8N7i)3u^-6N)' (Franeker 1856; 2. Aufl. 1882),
BrocklMlö' Kouv^vsationZ-Lexilon. 14. Aust.. V.
mit Colmjon und Boonemmer "^Viske ninter
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Friesisches Rechtbis Friesland (im Mittelalter) |
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1844 gegründeten Selskip for Fryske tael- en skriftenkennisse, welches die in landfries. Sprache gedruckten Zeitschriften "Iduna" (Frentser [Franeker] und Liowerd [Leeuwarden] 1845-70), "Forjit My Net" (22 Bde., Hearrensean, Apeldoarn, Joure
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Friesland (Provinz)bis Frigid |
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Franeker nach Leeuwarden, dann in zwei Zweigen über Dokkum zur Lauwer Zee und nach Groningen führt. Eisenbahnen gehen von Leeuwarden nach Harlingen und Groningen nach Stavoren und über Heerenveen nach Zwolle. Das Klima ist feucht, doch gesund. Ackerbau
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Bosquetbis Bosscha |
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Exportgeschäft vor. Martin B. starb, fast 100jährig, 30. Okt. 1865 in Paris.
Bosscha, 1) Hermann, holländ. Philolog, geb. 18. März 1755 zu Leeuwarden, studierte in Franeker alte Litteratur und Rechtswissenschaft, ward, kaum 20 Jahre alt, Rektor
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0343,
von Juxbis J'y suis et j'y reste |
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niederländ. Orientalist, geb. 6. April 1802 zu Rotterdam, war seit 1841 nacheinander Professor der orientalischen Sprachen zu Franeker, Groningen und Leiden; starb 16. Sept. 1861. Besondere Verdienste erwarb er sich um die arabische Historiographie
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Codrington Collegebis Coehoorns Befestigungsmanier |
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auf der hohen Schule zu Franeker und ward schon in seinem 16. Jahre
Hauptmann in niederländ. Diensten. Als solcher nahm er 1673 an der Verteidigung von Mastricht teil und wurde bei der Belagerung von Grave 1673 durch
Anwendung der von ihm
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0301,
von Albrechtbis Albrechtsorden |
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mit Waffengewalt unterwerfen mußte. Während er eines Landtags wegen nach Leipzig geeilt war, erhoben sich die Friesen von neuem und belagerten seinen zurückgelassenen zweiten Sohn, Heinrich, in Franeker. A. eilte an der Spitze eines Heers herbei
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
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sie von hier aus ihre Lehren. Wiederum verbannt, wanderte sie mit ihrem Anhänger Peter Poiret (gest. 1719) nach Ostfriesland, stiftete dort ein Hospital und starb 30. Okt. 1680 auf der Reise zu Franeker. Ihre mit hinreißender Beredsamkeit geschriebenen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0672,
von Burmanniaceenbis Burnes |
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die Rechte und Philologie, ward 1736 Professor der Beredsamkeit und Geschichte zu Franeker, 1742 Professor der Geschichte und alten Sprachen, 1744 der Poesie am Athenäum zu Amsterdam, 1752 zugleich Aufseher der öffentlichen Bibliothek und 1753 Inspektor
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Coccejusbis Cochery |
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, Friedrich d. Gr. und sein Großkanzler S. v. C. (Berl. 1863).
Coccejus (eigentlich Koch oder Koken), Johannes, holländ. Theolog, geb. 1603 zu Bremen, wurde 1629 Professor daselbst, 1636 in Franeker und 1650 zu Leiden, woselbst er bis zu seinem Tod (5. Nov
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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Groningen und von da über Leeuwarden und Franeker nach Har-^[folgende Seite]
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Eurekabis Euripides |
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, Franeker 1755, zuletzt Leipz. 1824, 2 Bde.; Geel, Leid. 1846; Kinkel; Leipz. 1871); "Ion", des Dichters vollkommenstes Intrigenstück (hrsg. von Herwerden, Utr. 1875); "Iphigenia in Aulis", gleichfalls erst nach E.' Tod aufgeführt, und "Iphigenia
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Frieslandbis Frijs-Frijsenborg |
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oder Tjonge, Linde, Paasens, Boorn, Burde, Ee und die Baare, da, wo sie schiffbar wird, Königsdiel genannt. Wichtig sind die Kanäle, welche das Land nach allen Richtungen durchschneiden, besonders der von Harlingen über Franeker, Leeuwarden und Dokkum
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Heinecciusbis Heinefetter |
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der Philosophie, 1720 außerordentlicher und 1721 ordentlicher Professor der Rechte, ging als solcher 1723 nach Franeker und 1727 nach Frankfurt a. O., 1733 als Professor der Rechte und Philosophie wieder nach Halle und starb 31. Aug. 1741. Seine Schriften
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Heinsiusbis Heinze |
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329
Heinsius - Heinze.
Heinsius, 1) Daniel (in den frühern Schriften auch Heynsius, eigentlich Heins oder Heyns), holländ. Philolog und Dichter, geb. 9. Juni 1580 zu Gent, trieb seit 1595 in Franeker, sodann in Leiden juristische, besonders
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Hemicephalusbis Hemsterhuis |
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der Philosophie am Athenäum zu Amsterdam, 1720 Professor der griechischen Sprache zu Franeker und 1740 der griechischen Sprache und Geschichte in Leiden, wo er 7. April 1766 starb. H. war einer der bedeutendsten Humanisten des 18. Jahrh.; er gab dem verfallenen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Ibnbis Ibn Doreid |
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schildert, und die vielfach herausgegeben und kommentiert worden ist (von Aggäus Haitsma mit arab. Scholien und lat. Übersetzung, Franeker 1773; von Scheid, Harderwijk 1786; von Boisen, Kopenh. 1824), sowie ein "Genealogisch-etymologisches Handbuch" (hrsg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0442,
von Mélacbis Melanämie |
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442
Mélac - Melanämie.
veralteten griechischen Quellen, welcher neben dem Geographischen auch das Sittengeschichtliche berücksichtigt. Beste Ausgaben: von I. ^[Isaac] Voß (Franeker 1700), Tzschukke (Leipz. 1806) und Parthey (Berl. 1867). Vgl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Menobis Menou |
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sie im Waterland am Pampus in Nordholland und bei Franeker ihren Sitz hatten) und der feinen Wiedertäufer (auch Sonnisten, weil ihre Kirchen das Zeichen der Sonne hatten, und alte Flaminger genannt). Unter den letztern traten wieder kleinere Parteien
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0158,
Niederländische Litteratur (Philologie) |
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Provinzen (Holland) fünf neue (die erste zu Leiden 1875, dann zu Franeker, Utrecht, Groningen und Harderwijk) gegründet wurden, die nicht nur als Hauptsitze der Gelehrsamkeit, sondern auch als Vertreter des protestantischen Geistes und als Hochburgen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 1010,
Philologie (im 15. und 16. Jahrhundert) |
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von dort aus eine neue Blüte der P., die auch an den Universitäten zu Franeker, Groningen, Utrecht, Harderwijk und an einigen Athenäen sowie durch tüchtige Schulmänner und Buchdrucker (Plantin, die Elzevire, Wetstein) eifrige Pflege fand. Scaliger
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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am Athenäum in Franeker und 1843 an der Universität Leiden, wo er, seit 1881 emeritiert, 10. April 1885 starb. Der erste Teil seiner Wirksamkeit war der Dogmatik und der Religionsphilosophie gewidmet. Die bezüglichen Schriften sind: "Leer der hervormde
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1023,
Universitäten (außerdeutsche) |
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) und Lund (1666; 1885: 1350 Studenten); in Norwegen Christiania (1811; 1885: 2400 Hörer); in Dänemark Kopenhagen (1475; um 1300 Hörer); ferner die holländischen: Leiden (1575), Groningen (1614), Utrecht (1636), neben denen bis 1816 noch Franeker (1585
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Walbis Walachei |
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Wort: die Gesamtheit der von den Walküren für Walhalla erwählten, d. h. auf dem Schlachtfeld gefallenen, Helden, dann auch der Kampfplatz selbst (Walstatt).
Wal, Johann de, bedeutender niederländ. Jurist, geb. 3. April 1816 zu Franeker, wo
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Verhulstbis Vischer |
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der orientalischen Sprachen am Athenäum zu Franeker, 1843 Professor an der Universität zu Amsterdam, 1864-85 an der Staatsanstalt für Indien zu Leiden und lebt seitdem in Arnheim. Er schrieb: »Borneo's Westerafdeeling«, geographisch, statistisch etc. (Zalt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Bourgueilbis Bourrasque |
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Sekte sammelte und mittels einer eigenen Druckerei von neuem ihre Schriften veröffentlichte. Hier ausgewiesen, wendete sie sich nach Husum, Schleswig und Hamburg, dann nach Ostfriesland und starb auf der Reise nach Holland 30. Okt. 1680 zu Franeker
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Burlington (Graf von)bis Burmeister |
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, geb. 13. Okt. 1714 zu Amsterdam, studierte zu Utrecht die Rechte und Philologie und erhielt schon 1735 den Lehrstuhl der Beredsamkeit und Geschichte, 1741 den der Poesie zu Franeker, 1744 den Lehrstuhl der Poesie zu Amsterdam. Seinem Oheim, gleich
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0808,
von Bylotbaibis Byron (George Noel Gordon, Lord) |
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Franeker, wurde Advokat im Haag und trat 1703 in den hohen Rat für Holland, Seeland und Westfriesland, dem er, seit 1724 als Präsident, bis zu seinem Tode, 16. April 1743, angehörte. Seine Werke gab Vicat (Köln 1761) heraus. Berühmt sind
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0905,
von Delfter Fayencenbis Delieren |
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oder das Damster Diep nach Groningen, dann über Leeuwarden und Franeker (Trekvaart) nach Harlingen an der
Nordsee führt.
Delgada , Ponta , Hauptstadt der Azoreninsel Sao Miguel,
s. Ponta-Delgada .
Delgādo , Kap an der Ostküste Afrikas, an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0033,
Deutsche Mundarten |
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, Vlieland und Ameland. Ferner wird holländisch gesprochen in den Städten Stavoren, Workum, Sneek, Harlingen, Bolsward, Franeker, Leeuwarden, Dokkum und Kollum sowie in der Landschaft Het Bildt (nordwestlich von Leeuwarden) in der niederländ. Provinz
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0033,
von Francuccibis Frangulinen |
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und fcklngen sich
schließlich einigemal mit hervorragender Tapferkeit. !
(S. Freikorps, Freischaren.) i
Francucci (spr. -kuttschi), Innocenzo, ital. ^
Maler, s. Imola.
Franeker, Stadt in der nicderländ
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Friesen (an Geschützrohren)bis Friesen (Volksstamm) |
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. Emmius, Rerum Frisicarum historia (Leid. 1616); Winsemius, Historische geschiedenissen van Vriesland (Franeker 1622); Chr. Schotanus, Beschryvinge end Chronyck va de Heerlickheydt van Frieslandt Ausehen ’t Flie end de Lauwers (ebd. 1655); ders., De
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0363,
Friesische Sprache und Litteratur |
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der ältern neuwestfries. Litteratur ist Gysbert Japier (1603-66), dessen 1668 erschienene "Friesche Rymlerye" (beste Ausg. von Epkema, 2 Tle. und Wörterbuch, Leeuw. 1821-24; in modernisierter Rechtschreibung hg. von Waling Dijkstra, Franeker 1853) außer
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Harleybis Harmonie |
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(fries. Harns ), die bedeutendste Seestadt der niederländ. Provinz Friesland, auf der Westküste an der
Nordsee und an der Linie H.-Leeuwarden gelegen und durch einen Kanal mit Franeker, Leeuwarden, Groningen u. s. w. verbunden, ist regelmäßig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Hempelbis Henckel von Donnersmarck |
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. Einige Jahre darauf
ging er nach Leiden, um die Handschriften der dor-
tigen Universitätsbibliothek zu ordnen, und erhielt
1704 die Professur der Mathematik und Philosophie
zu Amsterdam, 1717 die der griech. Sprache zu
Franeker, die er aber erst
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Ibn Challikânbis Ibo |
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1768 u. 1786; Zaitsma,
Franeker 1773; Boisen, Kopenh. 1828; holländ. Übersetzung von Vilderdijk, Haag 1798 u. 1808), und eine von H. Thorbecke herausgegebene Abhandlung
über Mehrdeutigkeit der arab. Sprachausdrücke «Kitâb al-malâhin» (Heidelb
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Leerdambis Lefèbre |
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Harlingen-Nieuweschans (Langakker), die hier nach Stavoren (51 km) und Meppel abzweigt, ist durch Kanäle mit Harlingen, Franeker und Dokkum verbunden. L. hat (1892) 30689 E., gerade Straßen, an der Stelle der frühern Festungswälle Anlagen, schönes Rathaus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Schollenbrecherbis Scholz (Adolf Heinr. Wilh. von) |
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^
Schöllkraut, Pflanzenart, s. ^klillonium.
Schölten, Job. Heinr., niederländischer prot.
Theolog, geb. 17. Aug. 1811 zu Vleuter bei Utrecht,
studierte daselbst, wurde 1838 Prediger in Meerkcrk,
1840 Professor der Theologie am Athenäum zu
Franeker
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0644,
von Schultensbis Schulterklappen |
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^ineg liedi-^oÄS ex
^1-^1)13,6 psneti'^iidnZ revocatae" (2 Bde., Franeker
und Leid. 1724-38), "vs äckotiduZ koäiLrnae
iinFua.6 k6di'Ä6Ä6" (1731; von beiden Werken zu-
sammen 2. Ausg. in 2 Von., Leid. 1761), "In8ti-
tlitioi168 aä lunäHN16Iit!1
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Taufhausbis Tauler |
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, selbst diejenige zwischen Ehegatten und Verwandten. Die Feinen oder Waterländer (weil sie im Waterland in Nordholland und bei Franeker ihren Sitz hatten) wollten den Bann nur bei beharrlichem Ungehorsam gegen die Gebote der Bibel anwenden, ihm mehrfache
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Volutebis Vondel |
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und Tragödien; sie erschienen gesammelt zu Franeker 1683 (9 Bde.). Unter den letztern gilt «Gijsbrecht van Aemstel» (deutsch von de Wilde, Lpz. 1867), zuerst 3. Jan. 1638 und seitdem alljährlich um dieselbe Zeit aufgeführt, für die vorzüglichste, wiewohl
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Vosgesbis Voß (Joh. Heinr.) |
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Vossiorum Juniorumque familia (Franeker 1820).
Voß, Joh. Heinr., Dichter, Übersetzer und Altertumsforscher, geb. 20. Febr. 1751 zu Sommersdorf bei Waren in Mecklenburg, von wo sein Vater, ein Landwirt, noch in demselben Jahre nach Penzlin
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Barentsseebis Baretti |
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bildenden Inseln (Barentsinsel). – Vgl. Linschoten, Voyagie ofte schipvaert van by Noorden om langes Noorwegen etc. (Franeker 1601); Gerrit de Veer, Waerachtighe Beschryvinghe van die Seylagien … by noorden Noorweghen … na Chattay ende China (Amsterd
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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. In letzterer Eigenschaft ging er 1723 nach Franeker und 1727 nach Frankfurt a. O. und kehrte 1733 nach Halle zurück, wo er 31. Aug. 1741 starb. Mehrere seiner Schriften behaupteten lange Zeit klassisches Ansehen. Hervorzuheben sind: "Elementa juris civilis
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