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Ihre Suche nach Freikonservative Partei
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Freiherrbis Freikorps |
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. 1887). ^[Spaltenwechsel]
Freiknecht, soviel wie Abdecker (s. d.).
Freikonservative Partei, gemäßigt konservative Partei, die zuerst unter dem Namen «Freie konservative Vereinigung» im preuß. Abgeordnetenhause nach den Wahlen vom 3. Juli 1866 unter
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0013,
Geschichte |
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Deutschkonservative *
Fortschrittspartei
Freikonservative *
Ghibellinen
Gothaer
Großdeutsch
Guelfen
Hie Welf, hie Waiblingen! s. Ghibellinen
Kleindeutsch
Nationalliberale Partei
Nationalverein
Pangermanismus
Aeltere Territorialgeschichte.
Anholt 2
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0019,
von Konrektorbis Konservatorium |
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in die deutschkonservative Partei (s. d.) und in die gemäßigtere Reichspartei (s. d.). Im preußischen Abgeordnetenhaus nennen sich die Gemäßigten Freikonservative (s. d.), die Strengern k. P.; diese zählt jetzt 144 Mitglieder.
Konservator (lat
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0426,
Preußen (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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-ultramontanen Mehrheit, wie die Antipathien der Freikonservativen und liberalen Parteien zuzog. Letztere befürchteten einen verhängnisvollen Zwang in Glaubenssachen, eine Stärkung des kath. Klerus wie der orthodoxen Elemente in der evang. Kirche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Liberalitasbis Liberia |
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. Diejenige Partei, welche zwischen beiden eine vermittelnde Stellung einnimmt, wird die liberal-konservative (freikonservative) genannt. Das Extrem des Liberalismus ist der Radikalismus, die Umsturzpartei. Als politischer Parteiname ist der Ausdruck
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Freiherrbis Freiligrath |
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Perlen, im Runden zwölf Perlen trägt. S. die Figur.
^[Abb.: Freiherrenkrone.]
Frei hier, s. Frei ab.
Freikirchen, s. Freie Gemeinden, S. 644.
Freiknecht, s. Abdecker.
Freikompanien, s. Freibataillone.
Freikonservative, Name der gemäßigt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Preußenbis Pribram |
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Entwurfes ein Jahr zuvor geäußert hatte, daß dieser das äußerste Maß an Zugeständnissen an die Kirche enthalte, und bezeichnete die Opposition der drei Parteien als eine Verschwörung, die Gegner des Entwurfes als Atheisten; er schloß mit der herausfordernden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0733,
Reichstag |
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(Deutsch-) Konservative Partei.....
Deutsche Neichspartci (Freikonservativ)
Liberale Reichspartei
Nationallibcrale Partei................z 110
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Beth-Zachariabis Bet Ramta |
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rufen, hatten erst im August 1866 Erfolg, wo er im Verein mit andern die Fraktion der "Freikonservativen" gründete, welche 1871 im Reichstag den Namen der deutschen Reichspartei annahm. Als einer der Führer dieser Partei übte B. namentlich
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Korrepetierenbis Korrobori |
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von Korrespondenzen, politische, die von den Hauptstädten, namentlich von der Reichshauptstadt, ausgehen und meist im Dienste der einzelnen Parteien stehen, deshalb auch Parlamentsberichte und parlamentarische Nachrichten bringen, und lokale, welche
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Luciusbis Lucretius Carus |
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. Er schloß sich der deutschen Reichs- (freikonservativen) Partei an und war einer der Führer derselben; mit Bismarck eng befreundet, spielte er oft den Vermittler zwischen ihm und den parlamentarischen Parteien. Im Februar 1879 ward er zum zweiten
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Reichsministerienbis Reichsschulden |
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. 1871 ff.).
Reichspanier, s. Banner.
Reichspartei (Deutsche R.), Bezeichnung der freikonservativen (gemäßigt konservativen) Partei im Reichstag. Die R. steht als nach rechts und links vermittelndes Bindeglied zwischen der deutschkonservativen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Unktionbis Unruhstadt |
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Mitglied des Abgeordnetenhauses, ward er 1867 in den Reichstag gewählt, in dem er sich der freikonservativen Partei anschloß, und 1887 zweiter Vizepräsident desselben.
Unruhstadt (poln. Kargowo, fälschlich Karge), Stadt im preuß. Regierungsbezirk Posen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Previtalibis Prince |
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671
Previtali - Prince
mgjens zum Ooorprä'stdenten von Hannover. Daher machten auch die Klagen über die hereinbrechende Reaktion, welche die deutschfreisinnige Presse anstimmte, keinen Eindruck auf die Bevölkerung, nnd die gemäßigten Parteien
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0209,
Deutschland und Deutsches Reich (Geschichte 1871-88) |
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Stimmen verfügte, zur größten Fraktion gemacht; die Fortschrittspartei und die ihr nahestehenden 1880 von den Nationalliberalen abgezweigten Secessionisten hatten zusammen 100 Stimmen, während Nationalliberale, Freikonservative und Konservative
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0425,
Preußen (Geschichte 1888 bis zur Gegenwart) |
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auf socialem Gebiete und mit dem Streben, die alten polit. Parteien, denen gegenüber er sich ganz selbständig und vorurteilslos fühlte, mit sich fortzureißen und in seinen Dienst zu stellen. Die Ernennung Bennigsens, des nationalliberalen Parteiführers
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Arealbestimmungbis Arendt |
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im preuß.
Abgeordnetenhause, dem er scit 1885 sür den fünften
Merseburger Wahlkreis (Mansfeld) als Mitglied
der Freikonservativen Partei angehört, ist er stets in
diesem Sinne thätig gewesen. Seit 1888 giebt A. das
"Deutsche Wochenblatt" heraus
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0085,
von Achenebis Acherusia |
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des Kreises Siegen-Wittgenstein in das Abgeordnetenhaus eintrat, in dem er die freikonservative Partei
mitbegründen half, als Geheimer Bergrat und vortragender Rat in das preußische Handelsministerium berufen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Agglomerierenbis Agidi |
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. Von 1867 bis 1868 war er Mitglied des norddeutschen Reichstags und des preußischen Abgeordnetenhauses, 1869-1871 wieder Mitglied des Reichstags, seit 1873 des Abgeordnetenhauses; er gehört zur freikonservativen Partei und hielt besonders im sogen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0857,
von Arnisbis Arno |
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und zog sich nach Boitzenburg zurück. Seit 1874 Mitglied des Reichstags, schloß er sich der freikonservativen Partei an. Im November 1878 ward er zum ersten Vizepräsidenten des Herrenhauses erwählt und führte auch 1879 in der ersten ordentlichen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Fraisbis Framea |
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, die deutsch-freisinnige Partei, die Nationalliberalen, die deutsche Reichspartei oder die Freikonservativen, die Sozialdemokraten, die Polen und die Volkspartei. Eine Anzahl Mitglieder des Reichstags, darunter die Abgeordneten für Elsaß-Lothringen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Friedensgöttinbis Friederich |
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deutschen Reichstags, hielt er sich anfangs zu den Altliberalen und ward später Begründer und Führer der freikonservativen oder deutschen Reichspartei. Die durch den Norddeutschen Bund geschaffenen Reformen beleuchtete er in der Schrift "Reichstag
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0647,
von Kayserlingbis Kazinczy |
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und der Kriegsgefangenschaft" herausgegeben. 1872 berief ihn die freikonservative und deutsche Reichspartei zur publizistischen Vertretung ihrer Interessen in dem "Deutschen Wochenblatt", das 1874 durch die "Post" ersetzt wurde, welche die Partei
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Marcantoniobis Marcellinus |
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Abgeordnetenhauses, in welchem er der freikonservativen Partei angehört. An den zahlreichen gesetzgeberischen Arbeiten des landwirtschaftlichen Ressorts hat M. einen bedeutenden Anteil. Besonders erwarb sich derselbe um die Förderung des Veterinärwesens große
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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Preußen an, wurde 1867 erbliches Mitglied des Herrenhauses und Landtagsmarschall der Provinz Hannover, war vom selben Jahr ab Mitglied des norddeutschen, dann des deutschen Reichstags und gehörte zur freikonservativen Partei. Er wurde 1873 Botschafter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Nassau (Städte)bis Naßfäule |
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", in den "Schriften des Vereins für Sozialpolitik" (Bd. 27). 1869-78 war er Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, in welchem er der freikonservativen Partei angehörte. Seit 1874 ist er Vorsitzender des Vereins für Sozialpolitik.
Nasser Weg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Zedlitz-Neukirchbis Zehen |
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und 1881 Geheimer Oberregierungsrat und vortragender Rat im Ministerium der öffentlichen Arbeiten. 1871-74 Mitglied des Reichstags und seit 1877 Mitglied des preußischen Abgeordnetenhauses, schloß er sich der freikonservativen Partei an und beteiligte
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Achatesbis Achenbach (Heinr. von) |
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eine außerord. Professur. Im Sommer 1866 wurde A. als Geh. Bergrat und vortragender Rat in das Handelsministerium nach Berlin berufen und 1868 zum Geh. Oberbergrat ernannt. Seit 1866 ist er auch Mitglied des Abgeordnetenhauses, wo er der freikonservativen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Aghuribis Ägina (Insel) |
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Hamburg und im Juni 1868 eine ord. Professur der Rechte an der Universität Bonn. Dem Norddeutschen Reichstage gehörte A. 1867-70, dem preuß. Abgeordnetenhaus 1867-68 und wieder seit 1873 an; er ist Mitglied der freikonservativen Partei. Am 16. April
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Deutsche Reichsparteibis Deutsche Ritter |
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Unterkunft finden. Gesammelt sind etwa 1150000 M. - Vgl. Die D. R. (Magdeb. 1886).
Deutsche Reichspartei, s. Reichspartei und Freikonservative Partei.
Deutsche Reichsverfassung, s. Deutschland und Deutsches Reich.
Deutsche Reichswährung, s
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Fraktionbis Frambösie |
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illustrantia» (bisher 8 Bände).
Fraktion (lat., d. h. Brechung, Bruch, abgesonderter Teil), die Vereinigung der zu einer und derselben Partei gehörenden Mitglieder einer parlamentarischen Versammlung zur gemeinsamen Vorberatung der im Parlament zur
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Friedensteinbis Friederichsen |
Öffnen |
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wahlen trat er in die Freikonservative Partei ein.
Im Norddeutschen Reichstage und Zollparlament
sowie im Deutschen Reichstage war er bei den meisten
wichtigern Gesetzen als Referent, Korreferent oder
Antragsteller thätig. Während des Deutsch
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Ketzergerichtebis Keudell |
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Reichs-
tag sowie schon früher in das preuß. Abgeordneten-
haus gewählt, schloß sich K. dort der Deutschen
Reichs-(freikonservativen)Partei an. 1872 wurde
K. zum außerordentlichen Gesandten des Deutschen
Reichs in Konstantinopel ernannt, 1873
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Lucifugabis Luckenwalde |
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dann der Verwaltung seiner Güter
Stoedten, Groß- und Klein-Vallhausen (Kreis Weißense). 1870 wurde er in das preuß.
Abgeordnetenhaus und in den Reichstag gewählt, wo er sich der Freikonservativen
Partei
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nassauische Eisenbahnbis Nâßir ed-dîn |
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er der freikonservativen
Partei angehörte; seit 1874 war er Vorsitzender des
Vereins für Socialpolitik; 1889 wurde er zum
lebenslänglichen Mitglied des Herrenhauses er-
nannt. Er starb 4. Jan. 1890 zu Bonn. Seine
meist in Zeitschriften, Sammelwerken u. s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Reichskommission für Arbeiterstatistikbis Reichspartei |
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(Erlangen, später Stuttg. 1871–79) erschienen.
Reichsort , s. Ort (Münze) .
Reichspanier , s. Reichsbanner .
Reichspartei , Deutsche , Bezeichnung der
Freikonservativen Partei (s. d.) im Deutschen Reichstage, die sich
Anfang
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0931,
von Zederbis Zehden |
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. Er ist einer der Führer der freikonservativen Fraktion.
Zedlitz und Trützschler, Karl Eduard Robert, Graf von, preuß. Staatsmann, geb. 3. Dez. 1837 in Freienwalde a. O., war von 1856 bis 1862 Offizier im Regiment Garde du Corps und übernahm dann die Verwaltung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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konstituierten Provinziallandtag der Provinz Sachsen zum Landesdirektor dieser Provinz gewählt. Von 1867‒76 und 1879‒82 gehörte W. dem preuß. Abgeordnetenhause als Mitglied der freikonservativen Partei, vorübergehend 1873 auch dem Reichstage an. W
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