Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Futterpflanzen I
hat nach 0 Millisekunden 66 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 0446a,
Futterpflanzen. I. |
Öffnen |
0446a
Futterpflanzen. I.
Futterpflanzen I
1. Topinambur . 2. Weißklee .
3. Mohar . 4. Wiesenfuchsschwanz .
5. Wiesenschwingel . 6. Weichhaariger Hafer . 7
|
||
20% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Uleåborgbis Ulfeld |
Öffnen |
. Europaeus
L. , der Stech- , Stachel- oder
Heideginster , Gaspeldorn (s. Tafel:
Futterpflanzen I , Fig. 24), wird häufig als Zierpflanze in Gärten gezogen und kommt in einigen
Gegenden Deutschlands auch wild vor. Diese Pflanze
|
||
17% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
Öffnen |
guten Boden und reiche Düngung. Der italienische Lolch
( L. italicum A. Br. , s. Tafel:
Futterpflanzen II , Fig. 9) oder italienisches Raygras unterscheidet
sich vom erstern
|
||
15% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
Öffnen |
gehören die meisten der in Deutschland einheimischen G.
Hierzu Tafeln: Gramineen I–V (zur Erklärung vgl. die Artikel:
Phalaris , Briza ,
Melica , Lolium ,
Anthoxanthum , Bambusa ,
Alopecurus , Saccharum ,
Mais
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Tafeln:
Seite 1027,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum siebenten Bande. |
Öffnen |
(Chromotafel) 341
Frösche und Kröten I. (Chromotafel) 381
Frösche und Kröten II 382
Futterpflanzen I. II. 446
Gartengeräte 556
Gasbeleuchtung I. II. 566
Gasmotoren I. II. 578
Gefäßkryptogamen 652
Geflügel 655
Das Gehirn des Menschen 676
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Wiesenbadbis Wiesner |
Öffnen |
: Landwirtschaftliche Geräte und Maschinen Ⅰ, Fig. 13.)
Wiesenerz, s. Raseneisenstein.
Wiesenflockenblume, s. Centaurea.
Wiesenfuchsschwanz, Grasart, s. Allopecurus und Tafeln: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 4 und Gramineen Ⅰ, Fig. 7.
Wiesenhafer, s. Arrhenatherum
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Futter (in der Technik)bis Futterberechnung |
Öffnen |
446
Futter (in der Technik) - Futterberechnung
der landwirtschaftlichen Nutztiere (Berl. 1876); ders.,
Die rationelle Fütterung der landwirtschaftlichen
Nutztiere (6. Aufl., ebd. 1891): I. Kühn, Die zweck-
mäßigste Ernährung des Rindviehes
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0031,
Leguminosen |
Öffnen |
alle europäischen L. (Hierzu Tafel Leguminosen I: Papilionaceen ; zur Erklärung vgl. Glycyrriza. Indigofera. Cicer. Colutea ) Viele Papilionaceen leben in Symbiose mit gewissen Bakterien, die ihnen die Eigenschaft als Stickstoffsammler (s. d
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0115,
von Ackerbauchemiebis Ackerbauschule |
Öffnen |
, Knaulgras, Kümmel, Pimpinelle, Spitzwegerich, weiche Trespe, Honiggras, jähriges Rispengras, Schafgarbe, hohe Trespe, Schafschwingel, Mohar. (S. die Tafeln: Futterpflanzen I und II, beim Artikel Futterbau und Futterpflanzen, und Getreidearten
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0127,
Deutschland und Deutsches Reich (Kolonien. Landwirtschaft) |
Öffnen |
Hackfrüchten und Gemüsen 3943635 (15,1 Proz.), den Handelsgewächsen 352315 (1,3 Proz.), den Futterpflanzen 2404650 (9,2 Proz.), der Ackerweide und Brache 3336829 ha (12,7 Proz.).
Im ganzen gab es (1883) 5276344 landwirtschaftliche Betriebe
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0358,
von Es-mollbis Esparsette |
Öffnen |
und Elfenbein gegen europ. Waren ein. Die Stadt steht auf den Ruinen des alten Latopolis. Ägyptisch hieß sie Enyt oder Sné; ihre Bewohner verehrten nach Strabo die Athene (d. i. Hathor) und den Fisch Latus. Ihr Tempel, der in seiner jetzigen Gestalt
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Vichybis Victor |
Öffnen |
., wahrscheinlich aus dem westl. Asien stammend (s. Bohne). Gleichfalls wichtig ist die in Europa und den Mittelmeerländern einheimische Futterwicke (V. sativa L.), s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 23), mit kletterndem, flaumhaarigem Stengel, paarig gefiederten
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Acherontische Bücherbis Achilleus |
Öffnen |
der Unterwelt führen den Namen des A. und seines Nebenflusses Kokytos (Cocytus).
Acherontische Bücher, Religionsbücher der Etrusker, s. Etrurien.
Acheropīta (grch. acheiropoieta, d. i. nicht von [Menschen-]Händen gemachte) nennt man die angeblich
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0447,
Futter (Nahrung der Tiere) |
Öffnen |
von Menschen gewährt wird. Wenn man von F.
und Fütterung im allgemeinen spricht, so hat man
nur Vegetabilien im Auge; von animalischen Stoffen
spielt nur die Milch eine hervorragende Rolle bei
der Tierernährung. Die Futtermittel, d. i. die
Materialien
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Sperbereulebis Spermatophoren |
Öffnen |
Spergel oder Ackerspark (S. arvensis L.). Diese und eine größere Abart (S. maxima Weihe) sind als Futterpflanzen geschätzt, da sie rasch wachsen und auf sandigen Feldern gedeihen (s. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 3). Letztere ist besonders in Holland
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Kleebaumbis Kleidung |
Öffnen |
der kath. Moral" (2. Aufl.,
Kleebaum, f. (^ti8U8. lebd. 1847).
Kleeblattkreuz, s. Kreuz (nebst Textsigur 8).
Kleefeld, Edler von, s. Schubart, Joh. Christian.
Kleegras, s. Futterbau und Futterpflanzen.
Kleekrankheit
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0687,
von Anthropometriebis Anthyllis |
Öffnen |
.
Anthropopathismus (grch.), s. Anthropomorphismus.
Anthropophagen (grch., d. i. Menschenfresser), s. Kannibalismus.
Anthropophobie (grch.), Menschenfurcht.
Anthropotomie (grch.), s. Anatomie.
Anthurium Schott., Pflanzengattung
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0831,
von Kurbelkettebis Kürbis |
Öffnen |
Hammers durch den Schmied erfolgt durch Ausrückung dieser Kuppelung mit Hilfe des Fußtritts h oder Handhebels i unter gleichzeitigem Anzug der Bremse k.
Kurbelkette, Kurbelmechanismus, s. Kurbelgetriebe.
Kurbelpresse, s. Pressen.
Kurbelprisma
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0647,
von Zuckerbis Zuckerrüben |
Öffnen |
. Stärkezucker, Glykose, Nr. 25 u. Karamel und Milchzucker Nr. 5 i.
Zuckerrüben (Zuckerrunkel, Beta vulgaris rapacea saccharifera; engl. Sugar Beet-rave, White French Sugar B.; frz. betterave saccharifère, betterave blanche à sucre, blanche de
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Weißkleebis Weißrussen |
Öffnen |
(jährlich 300000 hl), doch wurde der Weinbau durch die Phylloxera verwüstet; jetzt sind wieder bedeutende Anpflanzungen gemacht worden.
Weißklee, s. Klee und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 2.
Weißkogel, s. Zugspitz.
Weißkohl, Kraut, Kabus
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Fushimibis Gairdner |
Öffnen |
zu Freiburg i. Br., studierte in Heidelberg und Freiburg Medizin, trat als Oberchirurg beim 2. großherzoglich badischen Infanterieregiment ein, ward 1843 znm Oberarzt befördert, 1847 aber dieses Dienstes enthoben und als Hausarzt an dem neuen Männer
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Brassen (Fischgattung)bis Brassica |
Öffnen |
. Tafel: Futterpflanzen II, Fig. 16), eine als Viehfutter gebaute, bis 1 m hoch werdende Sorte; der Savoyerkohl, Welschkohl, Herzkohl oder Wirsing (s. Tafel: Gemüse I, Fig. 7-9), mit grünen, blasig-unebenen, am Rande krausen, in einem nur im Centrum
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Neucaledonienbis Neudynamit |
Öffnen |
-
pacifischer Verwandtschaft aus, Araucarien bilden
stattliche Wälder, einige kleinere Palmen (I^entiH)
sind von besonderer Schönheit des Wuchses und
zeigen die frisch hervorbrechenden Wedel in dunkel-
roter Färbung. Die Fauna ist ein Verbindungs
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Cichoriensteuerbis Cid |
Öffnen |
ls.Tafel: AggregatenII,Fig.1:ilBlütenköpfchen,
d Randblütchen, vergrößert, o Früchtchen), ist eine
gute Futterpflanze und wird ihrer Wurzeln wegen,
die fabrikmäßig zu einem Kaffeefurrogat (s. Ci-
chorie) verarbeitet werden, auch im Großen ange
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0291,
von Echinopsbis Echo |
Öffnen |
"Juraformation I"), welche bereits im Devon auftritt und durch mehrere Arten noch jetzt vertreten ist; ferner Palaeocidaris Des., im Kohlenkalk (s. Tafel "Steinkohlenformation I"), Hemicidaris Ag. (s. Tafel "Juraformation I"), vorzüglich im Jura, Echinus Des
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0654,
von Cyniatriebis Cyperaceen |
Öffnen |
vertreten, das gemeine Kammgras ll^. ci-i3tNw8
^., s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 22), ein
ausdauerndes, auf trocknen Wiesen oft vorkom-
mendes Gras mit schmächtiger Ähre, deren Ährchen
alle nach einer Seite gerichtet sind. Die übrigen
Arten
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0163,
von Hiero...bis Hieroglyphen |
Öffnen |
mit Getreide und
Truppen; so namentlich nach ihrer Niederlage am
TrasimenischenSee, wo die goldene, 320Pfd. schwere
Bildfäule der Siegesgöttin, die er nach Rom sen-
dete, dort als gutes Vorzeichen begrüßt wurde. Er
starb zu Anfang 215, über 90 I
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Ornithopterenbis Orontes (Fluß) |
Öffnen |
-
hülsen entwickeln. Die Serradella (0.sativug ^.,
s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 25), ein gutes
Futterkraut, das auf Sandboden gedeiht, ist eine
einjährige weichbehaarte Pflanze mit bis 30 cm
hohem Stengel und hell-rosenroten Blüten
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sandhurst (in Australien)bis Sandpapiermaschinen |
Öffnen |
. Sanderling.
Sandlieschgras, s. rdleum.
Sandluzerne, NoäicaFo insäia, ^ei-s. (s. Tafel:
Futterpflanzen I, Fig. 9), eine Art Luzerne (s.d.)
mit grünlichgelber Blüte, gedeiht noch auf sandigen
Bodenarten, auf denen die eigentliche Luzerne den
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kartisanebis Kartoffel |
Öffnen |
großen K.
gehören die engl. und Holland. Viehkartoffel, die
irländ. und die Rohankartoffcl, die Thüringer gelbe
Rose (s.Tafel: Futterpflanzen I,Fig.19); frühe
Speisekartoffeln find: Biskuitkartoffel, gelbe und
rote Hornkartosfel, frühe amerik
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0995,
von Peltigerabis Pelzwerk |
Öffnen |
am Rande des Thallus sitzen. Die
in Deutschland überall häufige, meist am Grunde
alter Bäume auf Moos wachsende Art ist die sog.
Kundsflechte, ?. canina FsoFm. (s. Tafel:
Flechten I, Fig. 8), die früher als Mittel gegen
den Biß toller Hunde
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Schildkiemerbis Schildläuse |
Öffnen |
-
schnecken (s. d.), oder zwei zum Teil verwachsene,
wie die Eeeohren (s. d.).
Schildklee, Futterpflanze, s. Esparsette.
Schildknappe, s. Knappe.
Schildknorpel, s. Kehltopf.
Schildkrot, s. Schildpatt.
Schildkröten (^likloui^), eine Ordnung
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Sessionbis Setaria |
Öffnen |
-
hirse, der Körner wegen angebaut, und kleine
Kolben Hirse oder Mohär (8. Fermanica ^it/l.,
s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 3, und Ge-
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Ligninbis Ligny |
Öffnen |
bei der Belagerung von Belgrad. Bei der Eroberung Belgiens durch die Franzosen wurde er aller seiner Güter beraubt. 1807 ernannte ihn Kaiser Franz I. zum Hauptmann der Gardetrabanten und 1808 zum Feldmarschall. Als Bonaparte 1803 die Sequestration
|
||
0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Arnsbergbis Arsen |
Öffnen |
, schrieb er außer einem verbreiteten Lehrbuch der Botanik (5.Aufl. 1882, 2 Bde.): »Handbook i Svenska jodbruket« (»Handbuch des schwedischen Ackerbaues«, 4.Aufl. 1879), »Jordbruksärans hufvudgrunder« (»Grundzüge der Ackerbaulehre«, 3.Aufl. 1876
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0461,
Basel (Stadt) |
Öffnen |
- und Forstwirtschaft. Von der Fläche sind 30,4 qkm, d. i. 84,92 Proz., produktives Land, 3,9 qkm Waldungen und 25,8 qkm Acker-, Garten-, Wiesen- und Weideland. Von dem unproduktiven Lande, 5,9 qkm, d. i. 15,08 Proz., kommen 1,9 auf Städte, Dörfer und Gebäude
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Braunsberg (in Mähren)bis Braunschweig (Herzogtum; Bodengestaltung u. s. w.) |
Öffnen |
Bischofs von Ermeland von 1255 bis 1298, wo derselbe nach Frauenburg verlegt wurde. Nachdem sie 1261 von den Preußen verbrannt, wurde sie 1279 wieder erbaut, erhielt durch Bischof Heinrich I. 1284 Lübisches Recht und gehörte zur Hansa. 1454 trat B
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0711,
von Festucabis Festungen |
Öffnen |
gehört
der Wiesenschwingel (^. Liatioi- ^.; s. Tafel:
Futterpflanzen I, Fig. 5), eins unferer nahr-
haftesten und geschätztesten Futtergräser, welches
überall auf frischen und fruchtbaren Wiesen und
Grasplätzen wächst, aber auch angebaut
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Haferblattlausbis Hâfis |
Öffnen |
, teils auch als lästige Unkräuter bekannt sind. Zu den erstern gehören u. a. der weichhaarige H. (Avena pubescens L.; s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6), der namentlich in Süddeutschland wachsende Wiesenhafer (Avena pratensis L.), sowie der gelbe
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Hirschwurzbis Hirt (Emil) |
Öffnen |
zerstört. Ebenfalls der Körner
wegen wird in Ägypten I^uicuiu wr^iäuui I^st.,
als Futterpflanze das Guineagras oder Moha
(I'anicuia^umsiitoi'iiiii^eT's. oder ni3,xiuiuiii "Tacg.)
in Amerika, Ostindien und neuerdings in Frank-
reich, sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Holtzmannbis Holy-Island |
Öffnen |
-Kommentar zum Neuen Testament" die
synoptischen (Freib. i. Br. 1889; 2. Aufl. 1892) und
johanneischen Schriften (ebd. 1890; 2. Aufl. 1893).
Mit Iöpffel schrieb er das "Lexikon für Theologie
und Kirchenwesen" (Lpz. 1882; 2. Aufl., Braunschw
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0120,
Kapkolonie |
Öffnen |
, eigenartig in sich, da nur
wenige ihrer Arten sich nordwärts und nach Mada-
gaskar verbreitet haben, zerfällt in vier Gebiete:
i) Das Busch land mit derKapstadt und Umgebung
ostwärts etwa bis zum Gouritzfluß; Bäume sind
selten, nur bei der Kavstadt
|
||
0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Pilzfädenbis Pinakoid |
Öffnen |
ist die Wurzel als Radix pimpinellae offizinell. Es sind gute Futterpflanzen. Die jungen Blätter werden als Gemüse oder Salat gegessen. Hierher gehört auch der Anis (s. d. und Tafel: Umbellifloren I , Fig. 1). - Pimpinelle wird auch
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Schafkamelbis Schakal |
Öffnen |
über das Alpengebiet legte er
teils in Leonhards und Bronns "Jahrbuch", teils
in den "Geognost. Untersuchungen des südbayr.
Alpengebirges" (Münch. 1851) und "Südbayerns
I^6tda63. F60FN08tica" (Lpz. 1863, mit Atlas) nieder.
Ferner schrieb
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Topfgießereibis Toepler |
Öffnen |
und Schmutz mittels feuchter Schwämme, besonders bei großblätterigen Pflanzen.
Topfpressen, s. Ölpressung.
Topfstein, s. Chloritschiefer.
Top-Hane, d. i. Kanonenfabrik, Vorstadt von Konstantinopel (s. d. nebst Textplan und Plan), zwischen Galata
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Zottige Wickebis Zschokke |
Öffnen |
( Sandwicke ), s.
Vicia und Tafel: Futterpflanzen II ,
Fig. 1.
Zouaoua , s. Kabylen .
Zr , chem. Zeichen für Zirkonium (s. d.).
Zrinyi ( spr. srihnji , Zrini ), Niklas, Graf von, Feldherr Kaiser
Ferdinands I., geb
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
Öffnen |
.
Zwischenfelder, s. Metopen und Tafel: Griechische Kunst I, Fig. 1 und II, Fig. 5.
Zwischenfrüchte, Futterpflanzen, die zwischen den das Feld in jedem Jahre einnehmenden Hauptfrüchten so gebaut werden, daß auch voll ihnen noch ein Ertrag gewonnen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Möhrabis Moiré |
Öffnen |
Treiberei und Frühkultur im freien Lande benutzt. Die grobfleischigen Sorten der M., besonders die blaßgelbe i(s. Tafel.- Futterpflanzen I, Fig. 11) und die weiße grünköpfige (Fig. 14), werden vielfach auch als Viehfutter mit verwendet
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Gläser, retikuliertebis Glasgow |
Öffnen |
, welcher zum Hinausschaffen des Kotes und dem Schmetterling zum Ausschlüpfen dient; sie sind gelblich, mit einzelnen Borstenhaaren, hornigem Nackenschild und Afterklappe, und bilden im Innern der Futterpflanze schlanke Puppen mit stumpfen Stirnzapfen
|
||
0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0559,
Bayern (Landwirtschaft und Viehzucht. Forstwirtschaft und Jagd) |
Öffnen |
Handelspflanzen werden gebaut Flachs und Hanf (12876 ha), Raps, Leindotter und Mohn (2261 ha), Tabak (2310 ha), Cichorien (107 ha) und Weberkarde (152 ha). Mit Futterpflanzen (Klee, Luzerne, Esparsette, Serradella, Spörgel, Timotheus-, Raigras und andere Grassaat
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Blaufischbis Blaurer |
Öffnen |
Pflaumenbäumen, Aprikosen, Pfirsichen, Mandeln, denen sie oft sehr schädlich wird. Sie verpuppt sich am Stamme ihrer Futterpflanze in einem festen, von abgenagten Flechten überdeckten Gespinst und liefert im Herbst den Falter. Abklopfen und Töten der Raupen
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Boehnbis Bohnen |
Öffnen |
gehörig, hinzugetreten, welche, bisher in der Mongolei, China, Japan und Indien gebaut, zuerst 1873 auf der Ausstellung in Wien nach Europa gelangte. Haberlandt in Wien machte zuerst auf den Wert der Sojabohne als Futterpflanze aufmerksam, da
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Brassier de Saint-Simon-Balladebis Brater |
Öffnen |
, unsere zweitwichtigste, vielfach angebaute Ölpflanze, und eine Abart (var. rapifera) mit fleischig-saftiger Wurzel (Rübe), deren zahllose Sorten sehr verschiedene Namen führen: Weiße Rübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 12-13), Mairübe, Wasserrübe
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
Öffnen |
- und Wiesentultur, der Ackerboden ist
dürftig. Von der Gesamtfläche des Landes waren
1893: 47,24 Proz. Ackcr- und Gartenländereien,
30,5l Proz. Forsten und Holzungen, 12,62 Proz.
Wiesen, 2,26 Proz. Weinland, wovon 2,,i im Er-
trag stehend, 2,34 Proz
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Holbornbis Holdefleiß |
Öffnen |
der Metaphysik, 1720 Konststorialassessor und
Professor der Beredsamkeit und 1730 Professor der
Geschichte und Erdkunde, 1735 Rektor, 1737 Quästor
der Universität in Kopenhagen und 1747 geadelt.
Er starb 28. Jan. 1754. Im I. 1875 wurde vor
dem
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Kopp (Joseph Eutych)bis Koeppen (Karl Friedr. Albert) |
Öffnen |
. herausgegebenen "Annalen der
Chemie" redigierte er 1851-7).
Kopp, Joseph Eutych, schwciz. Geschichtsforscher,
geb. 25. April 1793 zu Bcromünster (Kanton Luzern),
studierte seit 1812 zu Freiburg i. Br. Philologie,
' wurde 1816 Lehrer in Hoswyl, 1817
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Melierenbis Melinit |
Öffnen |
753
Melieren - Melinit
Gartenboden und werden leicht durch Samen und Teilung vermehrt.
Melieren (vom frz. méler, d. i. mischen), das Vermischen verschiedenfarbiger Wolle vor dem Spinnen zur Herstellung melierter Gespinste und melierter
|
||
0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0994,
von Trieterisbis Triforium |
Öffnen |
Heinrichs IV., als er 1076 mit dem Bann belegt wurde, und 1193-94 von Richard Löwenherz, der dort gefangen saß. Nach dem Dreißigjährigen Kriege verfiel die Burg.
Trifolium, s. Klee und Tafel Futterpflanzen I, Fig. 2, 7, 10, und Taf. II, Fig. 15
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Weichflutherbis Weichsel (Fluß) |
Öffnen |
, s. Leuchtende Tiere (Bd. 17, nebst Tafel, Fig. 9).
Weichhaariger Hafer, s. Hafer und Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 6.
Weichharze, s. Gummiharze.
Weichhäuter (Malacodermata), Weichdeckkäfer, Weichkäfer, eine Käfergruppe, die durch weiche
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0614,
von Weißer Jurabis Weißes Meer |
Öffnen |
. Die Futterrübensorten, z. B. die halblange Weißrübe (s. Tafel: Futterpflanzen I, Fig. 13), werden nach dem Umpflügen der Stoppelfelder des Roggens breitwürfig gesäet und zum Herbst als Viehfutter verwendet. Aus diesem Grunde nennt man sie meistens Stoppel
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0137,
Bayern |
Öffnen |
. Der Hopfenbau um-
faßte 26233 da; von andern Handelspflanzen wur-
den gebaut Flachs (11853 da), Raps und Rübsen
(2036 da), Tabak (2310 da). Mit Futterpflanzen
waren bestellt 336 387 da. Der Gesamtertrag an
Weizen war 1895: 399 844 t, an Spelz
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0216,
Bremen |
Öffnen |
und Busch. Der
Werges gesamten Ernteertrags belief sich 1894 auf
5,26i Mill. M., davon auf Getreide 873498, Hülsen-
früchte 61527, Hackfrüchte 683 611, Gemüse 350191,
Handelsgewächse 14868, Futterpflanzen 88684 M.,
Heu und Stroh 3,193 Mill. M
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0295,
von Krautbis Krebsaugen |
Öffnen |
. (Magdeburger, glattrund, groß) bis 12 Mk., (Schweinfurter, Braunschweiger) I. Qual. 8, II. Qual. 5 Mk. etc.
2) Zu Gelee oder Mus eingekochtes Obst (Apfelkraut, Apfelbutter, Birnkraut, Mus, Seim, Obsthonig, Obstgelee, Latwerge), dargestellt aus Äpfeln
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0522,
von Senfbis Senföl |
Öffnen |
gebraucht. - Zollfrei. Wässeriger und fester Extrakt aus L. ist gem. Tarif Nr. 5 i zollfrei, weingeistiger gehört unter Nr. 5 a, S.-sirup unter Nr. 25 p 1, da er zuckerhaltig ist.
Senf (Sinapis Tourn.), Familie der Kreuzblütler, Gruppe Brassiceen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0412,
von Luzerner Alpenbis Lwoff |
Öffnen |
.), die Sandluzerne (Medicago media Pers., s. Tafel: Futterpflanzen Ⅰ, Fig. 9) und die Hopfenluzerne (Medicago lupulina L., Fig. 8). Medicago arborea L., der Mondklee oder Schneckenkleestrauch, ein bis 1 m hoher Strauch Südeuropas, war bei den Griechen
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Linsenmannbis Linz (Stadt in Oberösterreich) |
Öffnen |
Meister Eckarts" (ebd. 1873), "Konrad Summenbart. Ein Kulturbild aus den Anfängen der Universität Tübingen" (ebd. 1877), "Lehrbuch der Moraltheologe" (Freib. i. Br. 1878), "Die sittlichen Grundlagen der akademischen Freiheit" (Tüb. 1888). L
|