Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gabbro
hat nach 0 Millisekunden 37 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
99% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0452,
von Gabbrobis Gabel |
Öffnen |
450
Gabbro – Gabel
1885), «Il divorzio nella legislazione italiana» (Pisa 1885; 3. Aufl., Tur. 1891).
Gabbro, Felsart, die aus Plagioklas und Diallag als wesentlichen Gemengteilen besteht. Der verhältnismäßig breit gestreifte, häufig nach zwei
|
||
40% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Gabis Gabbro |
Öffnen |
816
Ga - Gabbro.
des siebenten. G ist einer von den Buchstaben, welche zur Orientierung für die Tonhöhebedeutung vor die Linien als Schlüssel (Claves signatae) gezeichnet werden (Violinschlüssel). Das Schlüssel-G ist das eingestrichene
|
||
1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0802a,
Geologische Karte von Deutschland |
Öffnen |
Devon
Silur (inkl. Cambrium)
Graue und grüne Schiefer der Alpen
Krystallinische Schiefer (Gneis, Glimmer etc.)
Eruptivgesteine:
Ält. Orthoklasgesteine (Granit, Syenit, Quarzporphyr)
Ält. Plagioklasgesteine (Diabas, Diorit, Gabbro, Melaphyr
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
Eklogit
Enstatitfels, s. Anorthit
Erbsenstein
Eruptiv
Eukrit
Eulysit *
Euphotid, s. Gabbro
Eurit, s. Felsit
Faxekalk
Feldspatporphyr, s. Porphyr
Feldstein, s. Felsit u. Feldspat
Felsarten (Felsen)
Felsit
Felsitkugeln
Felsitporphyr
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
*
Mühlensandstein, s. Grit
Mulm
Nagelfluh
Navassaguano, s. Guano
Nephelinit
Neptunische Gebirgsarten, s. Gesteine und Geologie
Nero antico
Olivinfels
Ophiolith, s. Gabbro od. Serpentin
Ophit
Palagonittuff
Pausilipptuff
Pechstein
Pegmatit, s
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0192,
Harz (Gebirge: Teile, Gipfel etc., Geognostisches) |
Öffnen |
aus Schichten des Hercyn, des Devon und der untern Steinkohlenformation sowie mannigfachen Eruptivgesteinen entsprechenden Alters (Diabas, Granit, Quarzporphyr, Gabbro u. a.), während mantelartig um dieses Kerngebirge sich die Ablagerungen der obern
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0252,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
oder Oligoklas und Augit; dichte Varietät Aphanit; Diabasporphyr hat dichte bis feinkörnige Grundmasse mit Ausscheidungen von Labrador oder Oligoklas, auch Augit daneben, Augitporphyr in ebensolcher, meist sehr dunkler Grundmasse Augitkristalle.
E. Gabbro
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Euphorbiumharzbis Euphrasia |
Öffnen |
Ausdrucksweise und dunkler Sprache. Eine Monographie über ihn nebst Sammlung der Fragmente seiner Schriften veröffentlichte Meineke (Danz. 1823; neu bearbeitet in "Analecta alexandrina", Berl. 1843).
Euphotid, s. Gabbro.
Euphradie (griech
|
||
0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Plutonische Gesteinebis Plymouth |
Öffnen |
mit P. in Bedeutung und Erscheinung hat der Zeus Serapis (s. Zeus).
^[Abb.: Hades (mit Kerberos). (Rom, Villa Borghese.)]
Plutonische Gesteine, Silikatgesteine älterer Formationen (Granit, Syenit, Gabbro, Diorit, Diabas, Porphyr, Melaphyr
|
||
0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Schiefer, kristallinischebis Schießen |
Öffnen |
. Ein Teil dieser Gesteine muß jedenfalls, wie aus ihrem geologischen Auftreten sowie aus ihrer stofflichen und strukturellen Beschaffenheit hervorgeht, als aus Diabas und Gabbro entstanden angesehen werden. Ebenso sind die im Gebiete
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Nageleisenbis Nagelmaschine |
Öffnen |
der gegenseitigen Eindrücke. Bei der bunten N. werden die Gerölle aus krystallinischen Silikatgesteinen von sehr verschiedener Natur und Farbe gebildet, aus Quarz, Granit, Gneis, Glimmerschiefer, Amphibolit, Porphyr, Serpentin, Gabbro, grünen Schiefern
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Anorthoskopbis Anquetil |
Öffnen |
und Altenstein, in den Meteorsteinen von Juvenas und Stannern, im Serpentin und Gabbro bei Harzburg und bei Neurode in Schlesien, im Andesit des Aranyer Bergs in Siebenbürgen. S. Feldspat.
Anorthoskōp (griech.), von Plateau 1836 konstruierte physikal
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0832,
Armenien (Geographisches) |
Öffnen |
und die ältern Bildungen, wie Granit, Syenit, Gabbro etc., sind im Verhältnis zu den später entstandenen (Trachyt, augitischer Porphyr) schwach repräsentiert. Die armenischen Gebirge scheinen als Ketten mit dem Kaukasus und den Gebirgen Kleinasiens, Kurdistans
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0801,
Deutschland (Bodengestaltung; die Alpen, das mitteldeutsche Gebiet) |
Öffnen |
der Vorberge) der Alpen verbreitet. Das quartäre u. rezente Schwemmland ist fast überall, am kompaktesten im Norddeutschen Tiefland, vorhanden. Von Eruptivgesteinen der archäischen und paläozoischen Zeit finden sich Granit, Diorit, Diabas, Gabbro
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Grünspatbis Gruppe |
Öffnen |
, eine der ältern Geologie geläufige Bezeichnung namentlich dichter (aphanitischer) Gesteine, ehe die nähere Bestimmung der komponierenden Bestandteile gelang. So sind die ehemaligen Grünsteine namentlich den Dioriten und Diabasen, wohl aber auch dem Gabbro
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Hypermeterbis Hypertrophie |
Öffnen |
.) und kommt auch im Gabbro vor. Fundorte: St. Paulsinsel, Labrador, Kanada, New York, Harz, Nassau, Penig in Sachsen, Insel Skye, Norwegen, auf Hohlräumen trachytischer Gesteine am Mont Dore und in Persien. H. dient als Schmuckstein und zu
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Melanderbis Melas |
Öffnen |
, der sich durch einen Gehalt an Diallag in die Nähe des Gabbro (s. d.) stellt. Die Eruptionszeit des Palatinits ist dieselbe wie diejenige des Melaphyrs. Vgl. Tafel "Mineralien und Gesteine", Fig. 18.
Melas (jetzt Mavropotamo), Fluß in Böotien
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Olivinbis Olkusch |
Öffnen |
in Norwegen, bisweilen auch im Gabbro, Melaphyr, Nephelinfels etc., besonders in Meteorsteinen (vgl. Olivinfels).
Olivīnfels (Dunit nach dem Fundort Dun Mountain auf Neuseeland, Lherzolith nach dem Teich Lherz an den Pyrenäen), gemengtes
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Opferpfennigbis Ophit |
Öffnen |
sie als Heilmittel benutzt.
Ophiolatrie (griech.), Schlangendienst (s. d.); vgl. Ophiten.
Ophiolith, s. v. w. Gabbro oder Serpentin.
Ophionidae, s. Schlupfwespen.
Ophir, eine im Alten Testament genannte Gegend, aus welcher Salomo auf Schiffen, die in den
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0060,
Russisches Reich (Bodenbeschreibung) |
Öffnen |
, Syenitgranit, Diorit; 3) Gabbro und Hippurit. Kristallinische Gesteine ziehen sich auch durch das Gouvernement Olonez, und das laurentische und huronische System reichen nordöstlich bis in den hohen Norden. Laurentische Gneise bilden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Schillerfelsbis Schilling |
Öffnen |
, teilweise Übergänge zu Gabbro und Serpentinfels, finden sich in Schlesien und Siebenbürgen.
Schillerspat (Bastit), Mineral aus der Ordnung der Silikate (Augitreihe), vermutlich aus Bronzit (oder Enstatit) durch Wasseraufnahme entstanden
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Serpentinebis Serrano y Dominguez |
Öffnen |
komplizierter, Olivin, Augit oder Hornblende führender Gesteine die gemeinschaftliche Tendenz hat, sich zu Serpentin umzuwandeln.
Serpentinit, s. v. w. Gabbro.
Serpentinmarmor (Verde antico), eine Serpentinbreccie mit Marmor als Bindemittel, findet sich
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Titaneisenerzbis Tities |
Öffnen |
des zweiwertigen Eisens. T. findet sich besonders als mikroskopischer Gemengteil in vielen Gesteinen (Melaphyr, Dolerit, Diabas, Gabbro), kommt auch in Hohlräumen vieler Silikatgesteine und auf sekundärer Lagerstätte vor. Grosse Kristalle (bis zu 8 kg
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Verdauungsbeschwerdenbis Verden |
Öffnen |
Beschränkung des Gesichtsfeldes meist aufgehoben.
Verdeckte Oktaven und Quinten, s. Parallelen.
Verde di Corsica (ital.), Art Gabbro (s. d.).
Verden (spr. fehrden), früher Bistum, dann ein jetzt zur preuß. Provinz Hannover gehöriges Herzogtum
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Walkenriedbis Walküren |
Öffnen |
im englischen Jura, in der Aachener und belgischen Kreideformation etc., teils als Verwitterungsprodukt von Gabbro, so bei Roßwein und Siebenlehn in Sachsen, in Schlesien u. a. O., und dient zum Walken des Tuches, als Fleckreinigungsmittel (gewöhnlich
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0949,
von Zobelfellebis Zoccolanti |
Öffnen |
Freikorps gebildet; zum Andenken daran ist dort ein Obelisk errichtet.
Zobtenfels, s. v. w. Gabbro.
Zoccolanti (Soccolanti), s. Franziskaner.
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0463,
Braunschweig (Herzogtum; Industrie und Gewerbe. Handel und Geldwesen) |
Öffnen |
(Sandstein), bei Königslutter (Tuffstein) und bei Lutter am Barenberge (Syenit u. s. w.). Vorzügliches Material zu Straßenpflasterungen liefern die großen Gabbro-Steinbrüche bei Harzburg sowie die Diabas-Steinbrüche bei Neuwerk. Sonstige Industriezweige
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
Deutschland und Deutsches Reich (Gewässer) |
Öffnen |
, auf der Rauhen Alb und der südbayr. Hochebene. Das Quartär (Diluvium und Alluvium) ist in großen Schichten über Deutschland, besonders Norddeutschland verbreitet (s. oben). Paläovulkanischen Gesteinen (Granit, Diorit, Diabas, Gabbro, Serpentin u. s. w
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Flaschnerbis Flaubert |
Öffnen |
874
Flaschner - Flaubert
Flaschner, soviel wie Klempner.
Flasergabbro, Gestein, s. Gabbro.
Flassan (spr. -áng), Gaetan Raxis, Graf von, franz. Diplomat und Geschichtschreiber, geb. 1760 zu Bedouin im Depart. Vaucluse, trat 1787
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Foreign officebis Forellenstein |
Öffnen |
schwarze
Erzkörnchen. Überall steht diese Felsart mit Gabbro
in enger Verbindung, und sie ist eigentlich als ein
ganz viallagarmer Olivingabbro aufzufassen. Sol-
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Gesteinsartenbis Gesteinsbildung |
Öffnen |
. Krystallinische mickt llastische), l) einfache lwie
Steinsalz, Kalkstein, Gips, O.uarzit, die Kohlen
u. i. w.); ^) gemengte, und zwar: a. körnige und
porphyrische Massengesteine
|
||
0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Hypersthenitbis Hypnal |
Öffnen |
, der Kieselsäuregehalt verhältnismäßig gering. Diese Felsart, die dem Gabbro am nächsten verwandt erscheint, auch insofern, als sie zum Teil geologisch zu den krystallinischen Schiefern gehört, besitzt in ihrer typischen Ausbildung keine sonderliche Verbreitung; man
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Sauretbis Saut-du-Sabot |
Öffnen |
dickten Aggregaten von unebenem und fplit-
terigcm Bruch einen Gemengteil vieler Varietäten
des Gabbro, in der Gegend von Genua, auf Cor-
fica, in dcn franz. Alpcn und an andern Orten bildet;
es ist kantendurchfchcinend, fchimmernd bis matt
|
||
0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0351,
Dynamometamorphismus |
Öffnen |
filziger, heller
Amphibol, aus dem Titaneisen Titanit hervor; neu
gebildeter Quarz spielt eine große Rolle. So kann
es geschehen, daß ein dem Gebirgsdruck ausgesetztes
Gestein einen gänzlich neuen Mineralbestand ge-
winnt: ein Diabas oder Gabbro
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Opferstockbis Ophiten |
Öffnen |
.
Ophiolīth, soviel wie Gabbro (s. d.).
Ophiophăgus, s. Brillenschlange.
Ophiophtalmĭdae, s. Schlangenaugen.
Ophir, im Alten Testament Name einer Gegend, aus welcher Salomo auf Schiffen, die drei Jahre auf der Reise waren, Gold, Edelsteine, Sandelholz
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Zöblitzbis Zodiakallicht |
Öffnen |
, Brauereien, Brennereien, Dampfsägewerk, Jahr- und Getreidemärkte.
Zobtenberg, s. Zobten.
Zobtenīt, Gestein, s. Gabbro.
Zoccolanti (ital.), Beiname der Franziskaner (s. d.).
Zoche oder Karstpflug, ein Pflug, der in Ostpreußen, Polen und Rußland
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Buffobis Bug (Schiffsteil) |
Öffnen |
Glanz ihrer Schmelzoberfläche auffallen, besonders von Placoïden; Echinodermen; Blöcke von Gabbro mit warziger, fleckiger Oberfläche.
Bug, bei Säugetieren, besonders bei Pferden, die Gegend des Schultergelenks; in der Jägersprache ist B. soviel
|