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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Gartenlaubebis Gartensalat |
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559 Gartenlaube – Gartensalat
mäler gesetzt. Ferner wäre noch zu nennen Karl Friedrich Adolf Petzold, geb. 1815 zu Königswalde in der Neumark, der sich
außer durch seine lehrreichen Schriften durch seine Thätigkeit als Direktor der Fürst
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0620,
Hofmann |
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nach J. Meyers Tode dessen "Universum" fortzusetzen. Im Herbst 1858 ließ er sich in Leipzig nieder, redigierte "Paynes Panorama des Wissens und der Gewerbe" und wurde im Herbst 1861 ständiger Mitarbeiter der "Gartenlaube". Dabei redigierte er 1864-66
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0282,
von Kehrichtwagenbis Keil (Heinrich Gottfr. Theod.) |
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brachte K. im April 1851 auf neun Monate ins Gefängnis in
Hubertusburg. Hier faßte er die Idee zur «Gartenlaube» (s. d.), die dann K.s erfolgreichstes Unternehmen wurde.
Außerdem erschienen in seinem Verlag: der «Dorfbarbier», Bocks «Buch vom
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0026,
von Aubébis Bach |
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Zeitung«, die »Gartenlaube«, das »Daheim« und andre Blätter begnügen. Erst nach dem Krieg von 1870/71, an dem er als Illustrator für die »Illustrierte Zeitung« teilnahm, ließ er sich in München nieder und machte Studienreisen in Oberitalien, in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0136,
von Deinningerbis Delaplanche |
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Wohnsitz nach Düsseldorf, malte zahlreiche Jagdbilder, unter denen das bedeutendste, eine lebensgroße Sauhatz (1870), ins Museum zu Köln kam, lieferte viele Jagdzeichnungen für illustrierte Journale (»Gartenlaube« u. a.), Originalaquarelle
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0224,
von Griswoldbis Grönvold |
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Porträte, darunter das seines Landsmanns Knut Baade (gest. 1879), ferner: aus der Sage von Wieland dem Schmied (Hauptbild, Museum in Köln); außerdem zahlreiche Aquarelle, Illustrationen für die Leipziger »Illustrierte Zeitung«, die »Gartenlaube
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0241,
von Hammerbis Hanoteau |
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fürstlicher Personen und andrer Jagdliebhaber, zwei ins Museum zu Dresden. Zeichnungen dieser Art lieferte er häufig für illustrierte Zeitschriften, namentlich für die »Gartenlaube«, die »Illustrierte Zeitung« und für das »Buch der Welt«, und bewies sich
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0396,
von Neidebis Neumann |
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Winkles und 1845-48 Schüler Sichlings. Er lieferte zahlreiche Zeichnungen für den Holzschnitt, namentlich für die »Gartenlaube«, ferner an Radierungen: acht Blätter zu Roßmäßlers »Wald«; zwölf Blätter zu »Minna von Barnhelm«, nach Chodowieckis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0657,
Keil (Personenname) |
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Alten Testaments" (3. Aufl., Frankf. 1873); "Handbuch der biblischen Archäologie" (2. Aufl., das. 1875).
2) Ernst, Buchhändler, Begründer der Zeitschrift "Gartenlaube", geb. 6. Dez. 1816 zu Langensalza, erlernte in Weimar den Buchhandel, trat 1837
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Blutgerüstbis Blüthner |
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Theologie, leitete dann eine Privatschule und wohnte seit 1871 als Mitbearbeiter eines theol. Lexikons in Elberfeld. 1876-77 leitete er die "Krefelder Zeitung", lebte dann in Leipzig, wo er 1878-80 der Redaktion der "Gartenlaube" angehörte, und siedelte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0969,
von Ziehjungebis Ziergräser |
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in Rostock, Bonn, Leipzig und Berlin. 1872 wurde er Redacteur der «Gartenlaube» in Leipzig, 1878 Chefredacteur dieser Wochenschrift. 1883 trat er von der Leitung der «Gartenlaube» zurück und lebt seitdem in Cannstatt bei Stuttgart. Z
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
Deutschland und Deutsches Reich (Zeitungswesen) |
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. Dazu kommt die nicht socialistische Gewerkschaftspresse.
Unter den deutschen Wochenschriften ist die verbreitetste die "Gartenlaube" in Leipzig. Daselbst erscheinen auch die "Illustrierte Zeitung" (seit 1843), "Die Grenzboten", "Litterarisches
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0035,
von Blitumbis Blitzableiter |
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machten (vgl. "Gartenlaube" 1878, Nr. 38). Der leitende Gedanke, welcher der Errichtung eines Blitzableiter zu Grunde liegt, ist immer der, dem Blitz künstlich eine so starke Leitung in den Erdboden hinein zu verschaffen, daß er nur dieser folgt
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Blutgerüstbis Blüthner |
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der "Gartenlaube" in Leipzig, welche schon vorher seinen Roman "Aus gärender Zeit" (Sonderausgabe, Lichterfelde 1885, 2 Bde.) veröffentlicht hatte, um sich dann ganz der freien litterarischen Thätigkeit zu widmen. B. hat besonders als anmutiger
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Böckbis Böckh |
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und die Verbreitung derselben mit ebensoviel Geschick wie Erfolg vermittelte. Um dieselbe Zeit begann seine schriftstellerische Thätigkeit in E. Keils "Gartenlaube", in der er als Arzt belehrend und aufklärend, mahnend, warnend und strafend
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Burslembis Burton |
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aus innere Erlebnisse angewiesen. Als Schriftstellerin trat sie zuerst mit kleinern Erzählungen in einem süddeutschen Blatt auf; doch machten erst ihre in der "Gartenlaube" veröffentlichten Romane, die ein sicheres Erzählertalent bekunden und sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0758,
Deutsche Litteratur (Gegenwart: Roman) |
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Romanschriftstellern zeichneten sich rühmlicher aus: Eliza Wille ("Felicitas", "Johannes Olaf"), Fanny Lewald, Therese v. Bacharacht, Ottilie Wildermuth, Marie Nathusius, Julie Burow, Karl Detlef (A. Bauer), die Novellistinnen der "Gartenlaube": E
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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Akademie von d' Alembert empfangen wurde; soll den bekannten Friedrich v. d. Trenck zum Verfasser haben. Vgl. Hiltl, Des Freiherrn v. d. Trenck letzte Stunden (in der "Gartenlaube" 1863, Nr. 1).
Eris (lat. Discordia), Göttin der "Zwietracht", des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Finishbis Fink |
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war; wurde jedoch von Kosciuszko selbst in einem Brief an den französischen Historiker Ségur vom 12. Nov. 1803 (Übersetzung desselben in der "Gartenlaube" 1868) entschieden abgeleugnet.
Finissage (franz., spr. -ahsch), die letzte Bearbeitung einer Sache
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1020,
Geheimmittel |
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ärztliche Hilfe möglich war. Um die Bekämpfung des Geheimmittelunwesens haben sich K. E. Bock (s. d.) in der "Gartenlaube", Hager und Wittstein, Jacobsen, der Ortsgesundheitsrat von Karlsruhe u. a. große Verdienste erworben. Die Gesetzgebung bietet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Hämmerbarkeitbis Hammer-Purgstall |
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Illustrationen für die "Gartenlaube", die Leipziger "Illustrierte Zeitung". Zu diesen wie zu seinen "Hubertusbildern", Album für Jäger und Jagdfreunde (2. Aufl., Glog. 1877), schrieb er selbst anziehende Schilderungen.
3) Bernhard, schweizer
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Illustrierenbis Illyrien |
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Vorschub leisten. Die namhaftesten illustrierten Zeitungen Deutschlands sind: die von J. J. Weber in Leipzig begründete "Illustrierte Zeitung" (seit 1843), die "Fliegenden Blätter" (Münch., Braun u. Schneider, seit 1845), "Die Gartenlaube" (Leipz
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Johnbis John |
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und Erzählungen, welche, zuerst in der "Gartenlaube" veröffentlicht, ihren Namen rasch in allen Weltteilen bekannt und beliebt machten. Es sind: "Die zwölf Apostel" (Leipz. 1865); "Goldelse" (das. 1866, 18. Aufl. 1885); "Blaubart" (das. 1866); "Das Geheimnis
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Klapotbis Klapperschlange |
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in Italien, Spanien etc. thätig war. Im J. 1870 übernahm er die Redaktion der offiziösen Wiener "Montagsrevue", mußte jedoch infolge eines von ihm verfaßten Aufsatzes in der "Gartenlaube" (welcher zugleich der Postdebit für Österreich-Ungarn entzogen wurde
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1016,
König (Personenname) |
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in die Öffentlichkeit trat. Später bereiste er Österreich, Ungarn, Belgien und Holland. Im J. 1852 ging er nach Leipzig und stand hier in näherer Beziehung zur "Gartenlaube" und "Illustrierten Zeitung", bis er für eine Zeitschrift nach Berlin berufen wurde
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0250,
von Kronenrostbis Krones |
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." das Verlagsgeschäft von Ernst Keil (s. d.) in Leipzig mit Einschluß der "Gartenlaube", welche Adolf K. seitdem als Herausgeber leitet.
2) Christian, Maler, geb. 3. Febr. 1838 zu Rinteln, arbeitete bei seinem Bruder, einem Dekorationsmaler, als Lehrling und konnte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0503,
von Langenseebis Langeron |
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Gartenlaube" und schrieb: "Der erste Unterricht im Gesang" (1876-77, 3 Kurse).
4) Karl Hermann Theodor, Kupferstecher, geb. 17. Dez. 1819 zu Leipzig, Sohn des Kupferstechers Gottfried L., bildete sich an der Akademie daselbst und von 1839 an unter
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0665,
Leipzig (Bevölkerung, Handel) |
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hervorragende Gebäude der Ostvorstadt: das Etablissement des Bibliographischen Instituts von Meyer (früher in Hildburghausen) am Gerichtsweg, das geschmackvolle Haus des Buchhändlers E. Keil, des Begründers der "Gartenlaube", in der Thalstraße
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Mattbis Matteucci |
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von Zelten, Gartenlauben etc. benutzt werden. Statt des Strohs hat man auch Holzdrähte, wie sie in den Zündhölzchenfabriken angefertigt werden, benutzt und sie mit einer Kette von Garn verbunden. Diese M. eignen sich besonders zu Vorhängen an Fenstern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Mendenbis Mendoza |
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464
Menden - Mendoza.
Vgl. Lobes Studie über M. ("Gartenlaube" 1859); Reißmann, M., sein Leben und seine Werke (2. Aufl., Berl. 1872); E. Devrient, Meine Erinnerungen an Felix M. und seine Briefe an mich (2. Aufl., Leipz. 1872); Hiller, M
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Romanbis Romanische Sprachen |
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. Höfer, Fanny Lewald, K. Frenzel etc. in Deutschland). Der Familien- und Gouvernantenroman hat seine Hauptstätte in England, außerdem auch in Schweden (Fr. Bremer, Sophie Schwartz) und in den Romanen der "Gartenlaube" (E. Marlitts "Goldelse
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0557,
Schmid |
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als Schriftsteller und starb 19. Okt. 1880 daselbst. S. trat zuerst mit dem Trauerspiel "Camoens", das in München 1843 mit Beifall zur Aufführung kam, sodann besonders mit anziehenden Schilderungen aus dem Volksleben hervor, welche durch die "Gartenlaube
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0850,
Zeitungen (Deutschland, Österreich-Ungarn) |
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die »Wespen«, der »Ulk« und die »Lustigen Blätter« (sämtlich in Berlin erscheinend) zu nennen. Unter den Unterhaltungsblättern steht die von Ernst Keil (s. d.) gegründete »Gartenlaube«, das einzige Blatt, das an Leserzahl mit den ausländischen Organen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0853,
Zeitungen (Rußland, Balkanländer; außereuropäische) |
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und wird in der Kanzlei des Generalgouverneurs zensiert. Das verbreitetste Unterhaltungsblatt ist die illustrierte Wochenschrift »Niwa« (»Das Feld«), im Format der »Gartenlaube«, 1889 begründet und herausgegeben von einem Deutschen, Adolf Marcks
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Heilbuthbis Helbig |
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).
"Helbig, Friedrich, Schriftsteller, geb. I.Dez.
1832 zu Jena, studierte daselbst und in Heidelberg die Rechte und Philosophie, trnt in den weimarischen Staatsdienst und ist seit 1879 Landgerichtsrat zu Gera. Außer zahlreichen, meist in der ^Gartenlaube»
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Olekmabis Ommeganck |
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München zurück, erwarb die philosophische Doktorwürde, trat 1869 in die Redaktion der »Gartenlaube« ein, unternahm dann größere Reisen, ließ sich Ende der 70er Jahre in Kannstatt, 1884 in Weimar nieder, wo er unter anderm vom Großherzog von Sachsen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0206,
von Deutschkonservative Parteibis Deutschland |
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durch Griechenland« von Georg Behrmann, die anschaulichen und abenteuerlichen Fahrten des Spezialartisten der »Gartenlaube«, R. Cronau: »Aus dem wilden Westen«, »Russische Wanderbilder« von Alfred Charpentier, und die Reisebriefe »Von Kiel bis Samoa« des
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Zentrallandschaftbis Ziergräser |
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und widmete sich alsdann ausschließlich litterarischen Arbeiten. Von 1872 bis 1883 in der Redaktion der »Gartenlaube« in Leipzig thätig, seit 1878 als Chefredakteur, lebt er gegenwärtig in Kannstatt. Außer zahlreichen Essays, gesammelt als »Litterarische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Agaibis Akkumulatoren |
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. Als universell gebildeter Feuilletonist, Reiseschilderer und Kunstkritiker von allen Blättern gesucht (er schrieb in der ersten Zeit auch für die »Gartenlaube«, »Fliegenden Blätter«, und die meisten seiner Feuilletons sind auch im »Pester Lloyd« erschienen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Behrbis Behr-Negendank |
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war Frankfurt a. M., dann Arnstadt, seit 1882 Kötzschenbroda, jetzt Dresden. Ihre Novellen erschienen meist zuerst in der «Gartenlaube». Sie schrieb u. a.: «Aus dem Leben meiner alten Freundin» (1878; 8. Aufl., Lpz. 1890), wohl ihre beste Arbeit
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Benedizierenbis Beneke |
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Tode erschien «Die Shakespearomanie. Zur Abwehr» (Stuttg. 1874), in der B. sich gegen die übertriebene Bewunderung des brit. Dichters wendet. - B.' Selbstbiographie steht in der «Gartenlaube», 1871.
Benedizieren (vom lat. benedicere), segnen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Bock (Franz)bis Bockbrücken |
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für die «Gartenlaube», in der sich auch seine Autobiographie befindet (Jahrg. 1874), sowie in dem «Buch vom gesunden und kranken Menschen» (Lpz. 1855; 15. Aufl., bearbeitet von M. von Zimmermann, 1893), das in viele fremde Sprachen übersetzt worden ist. In den
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Bürste (der Dynamomaschinen)bis Burton (John Hill) |
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Romanschriftstellerin der alten Schule, geb. 25. Nov. 1838 in Berlin. Sie veröffentlichte nach kleinern Versuchen die größere Novelle "Hermann" 1870 in der "Gartenlaube", zu deren ständigen Mitarbeitern sie seitdem gehört. Hier erschienen dann: "Ein
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0027,
Deutsche Litteratur |
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segensreich. Von den polit. Tendenzen hat der "Kulturkampf" zeitweilig mehr Staub aufgewirbelt; er kommt oft zur Sprache in den wenig wertvollen Frauenromanen der "Gartenlaube" (Marlitt, E. Werner u. a.); aber auch in Anzengrubers Volksstücken
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0723,
von Hammer (Guido)bis Hammerich |
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- und Iagdbilder. Weitere
Verbreitung als seine Gemälde haben seine Illu-
strationen für die "Gartenlaube", "Illustrierte Zei-
tung" u. s. w. gefunden. An andern selbständigen
Werken veröffentlichte er: "Iagdbilder und Ge-
schichten" (Glog. 1863
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Heherkuckuckbis Heiberg (Hermann) |
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der "Gartenlaube" fungierte. 1892 siedelte
er von Berlin nach Schleswig über. H. ist ein
ausgezeichneter Vertreter der modern-realistischen
Familienerztthlung,insbesonderefeinerKenner weib-
licher Stimmungen. Es erschienen ferner von ihm
(fämtlich in Leipzig
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Heine (Heinr. Eduard)bis Heine (Karl von) |
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Engel, im Jahrg. 1884 der "Gartenlaube"
und dann auch als Supplementband (Hamb. 1884)
zu den "Sämtlichen Werken".
Heine, Heinr. Eduard, Mathematiker, geb.
15. März 1821 zu Berlin, habilitierte sich 1844 in
Bonn und wurde 1856 ord. Professor
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Hofmann (Eduard, Ritter von)bis Hofmann (Heinrich) |
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war er Mitredacteur, seit 1883 verantwortlicher Re-
dacteur der "Gartenlaube", zu deren ständigen Mit-
arbeitern er seit 1861 gehörte; 1886 trat er in den
Ruhestand und starb 14. Aug. 1888 zu Ilmenau, wo
ihm 1891 ein Denkmal errichtet wurde. H. schrieb
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Illustratorbis Illyrier |
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"
wurde der Vorläufer einer großen Anzahl von
Blättern für Unterhaltung und Belehrung, unter
denen "Gartenlaube" (s. d.; Leipzig seit 1853) und
"Daheim" (s. d.), später "Schorers Familienblatt",
"Vom Fels zum Meer", "Zur guten Stunde" (Ber-
lin) große
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0947,
von Johann Orthbis John |
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sie lange leidend
bei ihrem Bruder lebte und 22. Juni 1887 starb.
Ihre erste Arbeit war die Novelle "Die zwölf
Apostel", die 1865 in der "Gartenlaube" erschien.
Dieser Novelle folgten die Romane "Goldelse" (Lpz.
1866), mit der sie ihren litterar. Ruf
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0063,
Leipzig (Stadt) |
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», die «Leipziger Neuesten Nachrichten» (beide nationalliberal), die konservative «Leipziger Zeitung», die parteilosen «Generalanzeiger», «Stadt- und Dorfanzeiger» und die socialdemokratische «Volkszeitung», ferner u. a. die «Illustrierte Zeitung», die «Gartenlaube
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0066,
Leipzig (Stadt) |
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& Humblot, W.Engelmann, S.Hirzel, E.Keils Nachfolger («Gartenlaube»), O. Spamer, B. Tauchnitz,
B. G. Teubner, F. C. W. Vogel, J. J. Weber u. a. Unter den Kommissionshandlungen sind C. F. Fleischer, K. F. Kochler,
E. F. Steinacker, F
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Moldauteinbis Mole |
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, dövstumme og aandssvage Börns Undervisning og Stilling i Verden» (1877), «Abnorme Kinder» (in der «Gartenlaube» 1878), «Fremstilling af Blindeforholdene i Danmark u. s. w.» (1879), «Sveits og Sveitserne». 1867‒84 gab er mit Professor J. Keller die «Nordisk
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Prolongationsgeschäftbis Prometheus |
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und 1894 Redacteur der "Gartenlaube" in
Leipzig. P. veröffentlichte: "Am Meer", Reisebilder
aus England (1878), "Emancipierte Novellen"
(1880), "voics lllr ni6nt6" (1882), "Katastrophen"
(1883), "Der heilige Amor" (1889), die Novellen-
cyklen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0540,
von Schmetterlingsblütebis Schmid (Karl Adolf) |
Öffnen |
bayr. Volksleben in der "Gartenlaube", die seinen Namen schnell populär machten, ward Dramaturg und Direktor des Münchener Volks- und Aktientheaters, auch Professor der Litteraturgeschichte am Konservatorium, 1871 in den persönlichen Adelsstand erhoben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Stollenbis Stolpmünde |
Öffnen |
herausgegebene humoristisch-polit. Volksblatt "Der Dorfbarbier" geworden, das in mitunter etwas hausbackener, aber immer treffender Art die Ereignisse der Zeit begleitete. S. gehört auch zu den Mitbegründern der "Gartenlaube".
Stollen, ein gewöhnlich
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Aluminiumamalgambis Amerika |
Öffnen |
in
der Zeitschrift "Von Haus zu Haus". 1894 machte der
österr. Journalist Karl Weih (Pseudonym Schratten-
thal) die Leser der "Gartenlaube" auf sie aufmerksam
und gab (Preßburg) eine Sammlung ihrer "Gedichte"
heraus. In einer Zeit heftiger
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Schiffbekbis Schlatter |
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. Gegenwärtig wird in mehr als 110 Städten der "UHU", das Sinnbild des Schlaraffentums, verehrt. Durch zahlreiche Spenden an verarmte Mitglieder hat die S. ihr Wirken über den Kreis gesellschaftlicher Unterhaltung erweitert. - Vgl. Door in der "Gartenlaube
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Kalenderbis Kalenderzeichen |
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., ebenso der "Schweizer Disteli-K.", der sächsische "Ameisenkalender", der "Lahrer hinkende Bote", der "Daheim-K.", "Gartenlaube-K." u. a. weite Verbreitung. Daneben gibt es für alle möglichen Berufsarten K. Eine besondere Gattung bilden die Hof
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