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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Gebhardtbis Gebinde |
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617
Gebhardt - Gebinde
Reichs bestellt, während letztere 1092 G.s Bruder, '
Bertholdll, von Zubringen, als Herzog von Sckwa- z
ben dem vom Kaiser ernannten Friedrich I. von!
Stanfen entgegenstellte. Aber Friedrich blieb Zie-
ger, Berthold
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70% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Gebhartbis Gebirge |
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Renaissance en Italie" (1879) u. a.
Gebildleinen, Zwilch, welcher auf beiden Seiten gleichgemustert ist.
Gebinde, in der Baukunst die Rippe eines Dachstuhls (s. Dachstuhl); im Garnhandel eine Unterabteilung der Strähne (s. Garn
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30% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Sparnacumbis Sparta (Stadt) |
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) miteinander
verbunden und bilden ein Sparrenpaar , Gespärre oder
Gebinde (s. d.). Durch die Konstruktion des Dachgerüstes machen sich
Binder- und Leergesperre notwendig, von denen erstere zu
dem Querverband des Daches gehören und meist
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20% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
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wird durch die Zulage oder den Werksatz, letzterer durch das sog.
Lehrgespärre gebildet.
Im Garnhandel nennt man G., Gebind , auch
Fitzen oder Fitz , eine durch Umbinden eines Fadens
(des sog. Fitzfadens ) bezeichnete
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Strandlinienbis Strangulieren |
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) für Leinengarn: = 10 Gebinde à 120 Fäden = 1200 Fäden = 2743,15 m;
2) für Baumwollgarn: a) englisch: = 560 Fäden à 1½ Yards = 840 Yards = 768,08 m, b) französisch: = 10 Gebinde à 70 Fäden = 700 Fäden = 1000 m;
3) für Wollgarn: A. Kammgarn: a
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0320,
Leinengarn |
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System eingeführt. Hiernach hat die Weife 2½ Yards Umfang, 120 Umläufe machen also 300 Yards oder 1 Gebind, 10 Gebinde 1 Strähne und 20 Strähnen 1 Bündel englisch. Sechs Bündel bei feineren und drei bei den gröberen Nummern bilden ein Paket. Die Zahl
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0912,
Garn (einheitliche Numerierung) |
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gerechnet. Der Haspelumgang beträgt hiernach 2½ Yards, 120 Fäden (threads) = 1 Gebinde (cut, lea), 2 Gebinde = 1 heer, 6 Gebinde = 1 slip, 12 Gebinde = 1 Strähne (hank), 2 Strähnen = 1 Stück (hasp), 2 Stück = 1 Spindel (spindle); 1 Spindel hat mithin 14,400
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0064,
Faß |
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im Gebinde aneinander legen, geschnitzt und letztere auf einem langen Hobel, der Fugebank, gestrichen, d. h. glatt gehobelt. Eine Daube nach der andern wird, so zubereitet, innen an ein sogen. Schlagband mit Klammern dicht an die Nachbardaube geheftet, bis
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0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0911,
Garn (Baumwoll-, Leinen-, Wollgarn etc.) |
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mit einemmal auf den Haspel gebracht und als Strähne oder Strang abgenommen. Die Strähne teilt man durch Unterbinden mit einem quer durchflochtenen Faden in Gebinde (Bind, Unterband, Wiel, Wiedel oder Fitze). Jede solche Fitze besteht
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0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Haspingerbis Haß |
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) eine gewisse Anzahl von Fäden enthalten und in eine bestimmte Anzahl von Gebinden geteilt sein muß (s. Garn), so ist der H. mit einer Vorrichtung zum Zählen der Umdrehungen versehen, wodurch er sich von der Winde (Garnwinde) unterscheidet, auf welche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0696,
von Petroleumbis Seide |
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. der Bundesrat ist befugt, die Verzollung von Petroleum nach der Stückzahl der Gebinde (Barrels) unter Vorschrift eines Zollsatzes, welcher dem Maximalgewicht der handelsüblichen Gebinde entspricht, zuzulassen.
Bemerkung. Petroleum als Leuchtöl, oder zur
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0545,
von Garnachasbis Garneelen |
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. (1,372 m). Je 30 Umdrehungen desselben werden durch ein Glockensignal markiert. Die in entsprechender Anzahl aufgehaspelten Fäden werden durch einen Faden (Fitzfaden) zusammengehalten und bilden ein Gebinde, wovon sieben auf einen Strähn (Schneller
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0595,
Mac Kinley-Bill (Wirkungen auf Deutschland) |
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wurden, gehemmt. Wir beginnen mit Deutschland. Hier ist der Export von Spirituosen, ferner von Papierwaren und Textilwaren vornehmlich gefährdet. So ist beispielsweise der Zoll auf Ingwerweine und Ingwerliköre sowie auf Wermut in Gebinden von 20, resp
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Lechfeldbis Lecksteine |
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(spr. -ahsche, frz. coulage; engl. leakage, im Frachtverkehr der Verlust, der an flüssigen, in Gebinden versandten Waren ohne erkennbare Beschädigung der Gebinde entsteht. Für die gewöhnliche L., d. h. für den Verlust, welcher infolge von Verdunstung
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0041,
Baumwollgarne |
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oder durch Weifen in
Gebinde und Strähne von bestimmter Fadenlänge übergeführt.
Die Garne erhalten zur Bezeichnung der Feinheit Nummern. Die
Numerierung ist in verschiedenen Ländern
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0293,
Technologie: Bauwesen |
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Dielenkopf
Dübel
Entlastungsbogen
Entrelacs
Entresol
Erdbogen
Erker
Estrade
Estrich
Extrados
Facade
Fach
Fase
Fenêtrage
Fenster
Festons
Firste
Fleuron
Frontispice
Fronton
Fußboden
Galerie, s. Gallerie
Gallerie
Garde-fou
Gebinde
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Aiblingbis Aichen |
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Aichung zugelassen sind auch Fässer (Gebinde), deren Raumgehalt entweder unmittelbar durch Ausmessen mit Wasser unter
Anwendung von beglaubigten Kubizierungsapparaten oder mittelbar durch Wägung der Wasserfüllung unter Anwendung von
beglaubigten
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Denarbis Denbigh |
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27. Dez. 1853 hat das Gebinde (Strähn) eine Länge von 450 m. Die Numerierung giebt das Gewicht eines solchen Gebindes in halben Decigramm, also in Zwanzigstel-Gramm an, welche letztern im Verkehr mißbräuchlich noch Denari genannt werden
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0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0676,
Dachdeckung |
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Schalung als Unterlage; die Plat-
ten liegen in schiefen Reihen
(Gebinden) fischschuppenartig
übereinander; dieses deutsche
.N 1 ^,
Fig. 6.
Schuppendach (Fig. 7) erfordert verschieden zu
vehauene Platten: Fußsteine an der Dachtraufe
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0234,
von Jutebis Kabliau |
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die Risten auf Karden und verspinnt die so erhaltenen kürzeren Fasern wie Hede. Auf diesem Wege lassen sich nur Garne unter Nr. 14 spinnen. Die Nummer gibt an, wie viel Gebind à 300 Yards auf ein Pfund engl. gehen. Hält man hiergegen, daß Flachs gar
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0671,
von Demotischbis Denaturieren |
Öffnen |
das Gebinde eine Länge von 450 m, und die Numerierung gibt das Gewicht desselben in halben Dezigrammen (0,05 g) an, welche noch jetzt D. genannt werden.
Denationalisieren (lat.), entnationalisieren, einen der Nationalität berauben.
Denaturalisieren
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Lechäonbis Leclerc |
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Einw.
Leckage (franz. Coulage), das Durchdringen von Flüssigkeiten durch Fugen oder Risse eines Gebindes, daher auch der Abzug von Fakturen für Waren, welche während des Transports durch "Lecken" an Gewicht, resp. Inhalt verlieren. Bestimmungen
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Lituolabis Liudolf |
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. Jahrh. beibehalten wurde. Jetzt sind Litzen nur bei Uniformen etc. üblich (s. Tafel "Kostüme III", Fig. 7 u. 10). L. bezeichnet außerdem ein Gebinde Garn und am Webstuhl die Schnüre, durch deren Schlingen die Kettenfäden geführt sind; in der Seilerei
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0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0825,
Seide (Gewinnung des Fadens; Geschichtliches) |
Öffnen |
(11,400 m) in Deniers (à 24 Gran). Ein Denier ist beim französischen Seidengewicht = 1,275, beim piemontesischen = 1,281, beim mailändischen = 1,224 Gran. Man haspelt ein Gebind von 400 Aunes (475 m) ab und bestimmt dessen Gewicht in Gran. So viel Gran
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Stückbis Studieren |
Öffnen |
), im Münzwesen und bei Wertpapieren die Festsetzung der Teilmünzen und der Appoints (s. d.).
Stückfaß, Gebinde Wein, in Frankfurt a. M. = 8¼ Ohm, in Leipzig = 4, in Nürnberg = 15 bis 15½ Eimer Visiermaß. Das dänische Stykfad à 5 Oxhoft = 11,231 hl
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0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0493,
Wein (Verbesserungsmethoden, Behandlung des fertigen Weins) |
Öffnen |
W. wird anhaltend erwärmt (gefeuert), um ihm die Eigenschaften alten Weins zu geben. Umgekehrt wird W. stark abgekühlt (glaciert), wobei sich fast reines Eis, Weinstein, Eiweißsubstanzen, Farbstoff etc., die sich sonst erst in Flaschen und Gebinden
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Bindehautbis Bingen |
Öffnen |
. Gebinde und Sparren.
Bindermesser, ein Werkzeug zum Bearbeiten der Reifen, zum Behauen und Spalten kleiner Holzstücke, auch zum Ein- und Ausschlagen der Spunde sowie zu einer Anzahl kleinerer Arbeiten. Es ist einseitig zugeschärft; mit der schwächern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0556,
von Cotunnitbis Couleur |
Öffnen |
Abgang einer Flüssigkeit durch das schwer vermeid-
liche, kaum merkliche Austräufeln, Auslecken aus
dem Gebinde, bei Al, Sirup u. s. w., namentlich auf
dem Transport. In Deutschland ist dafür und für
den deshalb gewährten Abzug am Maß oder Ge-
wicht
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Deniflebis Denis (Joh. Nepomuk Cosmas Michael) |
Öffnen |
10 alte Grän oder 0,531148 g wiegen. Noch um das Jahr 1850 drückte in Lyon die Nummer der Seide die Anzahl D., d. h. die Anzahl von Grän (zu 1/24 Gewichts-Denier) des alten Pfundes von Montpellier aus, welche ein altes Strähn oder Gebinde von 400
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0517,
von Faddejew-Inselbis Fadengebilde |
Öffnen |
. die Länge eines
Haspelumfangs, also sehr verschieden; eine Anzahl F. bildet ein Gebinde (s. d.).
Faden (Gespinstfaden), s. Fasergebilde .
Faden , in der Heraldik ein Balken
(s. d.), Schrägbalken oder Pfahl (s. d.) von nur halber
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Gesneraceenbis Gespinstfasern |
Öffnen |
Betriebe 36-45 49-54
extensivem Betriebe . . . 54-65 67-76
Im nordöstl. Deutschland und in den gebirgigen
Teilen ist der Bedarf an G. um etwa 20 Proz. höher.
Gefpanschaft sIspanschaft), f. Komitat.
Gespärre, im Bauwesen, s. Gebinde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Hauptdeckbis Hauptguß |
Öffnen |
,
bei Gartenhäusern das Erdgeschoß.
Hauptgefellen, s. Eigenlehner. ^ , ,
Hauptgesims, s. Sims.
Hauptgespärre, s. Gebinde.
Hauptgestell, in der Reitkunst, s. Kopfgestell.
Hauptgestüt, s. Pferdezucht.
Hauptgleis, s. Bahnhöfe (Bd. 2, S
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Leerdambis Lefèbre |
Öffnen |
die Reibung seines eigenen Mechanismus überwindet.
Leergebinde, Leergespärre, s. Gebinde und Sparren.
Leergut, s. Fustage.
Leerlauf, s. Leergang und Wasserräder.
Leerscheibe, eine Riemenscheibe (s. d.).
Leerschlucken, s. Rachen.
Leesegel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0596,
Wein |
Öffnen |
im Gebinde. Näheres s. unter den einzelnen Ländern.
Einige der wichtigsten Weinhandelsplätze sind Bordeaux, Marseille, Cette, Paris, London, Lissabon, Barcelona, Neapel, Korinth, Korfu, Odessa, Lausanne, Zürich, Mülheim, Worms, Mainz, Koblenz, Köln
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Zählerbis Zahlung |
Öffnen |
). Solche Maße sind z. B.im Produktenhandel: Dutzend, Mandel, Schock, Kiepe; bei Rauchwaren und Leder: Zimmer, Decher, Buschen, Rolle; bei Kurzwaren: Großtausend, Groß, Dutzend; bei Garn: Stück, Strähn, Haspel, Gebind; bei Papier: Ballen, Ries, Buch
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1068,
von Zwirnenbis Zwischenurteil |
Öffnen |
deshalb, namentlich auf Sandboden, weil durch ihn bei Benutzung geeigneter Z. (Leguminosen) eine Bereicherung des Bodens an Stickstoff stattfindet.
Zwischengeschoß, soviel wie Halbgeschoß (s. d.).
Zwischengespärre, s. Gebinde.
Zwischenhandel, s
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0996,
von University extensionbis Unlauterer Wettbewerb |
Öffnen |
, daß man bei Waren, welche das Publikum in kleinen Abteilungen (Gebinden, Lagen, Strähnen) von herkömmlichem Gewicht zu kaufen pflegt, stillschweigend das Gewicht der Abteilungen verringert und durch den dann möglichen niedrigern Preis den Anschein
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0238,
Kaffee |
Öffnen |
- oder Pfeffertuch 2.5 kg Abzug für Staub. Gutgewicht 1%, Ausschlag an der Wage 1.5 kg. In Nantes 1% Ausschlag, in Bordeaux ohne solchen, in Rochelle 1% Gutgewicht und 2% Rabatt, in Hamburg ½% Gutgewicht, in Amsterdam, Martinique, Domingo etc. in Gebinden netto
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0463,
Rohr |
Öffnen |
Gebinde von 75-80 cm Umfang. Hiervon wird aufgebunden als Dachrohr 25-35%, als Mauerrohr 45-60%; der Rest ist Streu. Man bezahlt für Mauerrohr sieben bis neun Mark pro Hundert. Die Arbeitskosten betragen ungefähr ein Drittel des Bruttoertrags
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Unkebis Unmöglichkeit |
Öffnen |
Rückfall daneben oder statt dessen Haft oder Gefängnis bis zu 6 Monaten) verlangt werden. 4) Gegen Quantitätsverschleierungen, d. h. dagegen, daß man bei Waren (wie Garn), welche das Publikum in kleinen Abteilungen (Gebinden, Lagen, Strähnen) zu kaufen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Kaehlerbis Kahn |
Öffnen |
Substanz, den Alkohol des Weins und Biers, überträgt und daraus Kohlensäure und Wasser erzeugt. Das Schalwerden der Getränke ist auf die Thätigkeit des K. zurückzuführen; Schutzmittel sind: möglichster Abschluß der Luft, Abziehen auf reine Gebinde
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1034,
von Lazarus-Ordenbis Leamington |
Öffnen |
Abkürzung für John Lindley (s. d.).
Le, Hauptstadt von Ladach, s. Leh.
Lea (spr. lih), linker Nebenfluß der Themse, entspringt im südl. Teil der engl. Grafschaft Bedford und mündet unterhalb Londons, 75 km lang.
Lea (engt., spr. lih), Gebinde, s
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0655,
von Cypergrasbis Cypern |
Öffnen |
festen Lande kommen sie in Gebinden, müssen aber dann auf Flaschen abgezogen werden, wenn sie sich halten sollen. Die Insel ist ohne natürliche Häfen; dagegen besaß sie bereits im Altertum einen, unter Benutzung von vorgelegenen Sandbänken durch Molen
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