Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach Gebirgsarten
hat nach 1 Millisekunden 52 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0973,
von Gebirgsartenbis Gebirgskrieg |
Öffnen |
973
Gebirgsarten - Gebirgskrieg.
Während demnach vulkanische und Kuppengebirge durch Neubildungen von Gesteinsmaterial entstehen, türmen sich Massengebirge und Kettengebirge durch eine Ortsveränderung schon vorhandener Gesteine auf. Bei
|
||
62% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Nepotismusbis Neptunus |
Öffnen |
von letzterm entfernt ist, und dessen siderische Umlaufszeit 5 Tage 21 Stund. 4 Min. beträgt.
Neptunische Gebirgsarten, s. v. w. Sedimentgesteine.
Neptunismus, geolog. Anschauungsweise, nach welcher alle die feste Erdrinde zusammensetzenden Bestandteile
|
||
25% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Gebirgebis Gebirgsbahnen |
Öffnen |
einigen Aufschluß B. Schwarz, Die Erschließung der G. von den ältesten Zeiten bis auf
Saussure (2. Ausg., Lpz. 1888).
Gebirgsarten , s. Gesteine .
Gebi rgsartillerie , Zweig der Feldartillerie (s. Artillerie ), der zum Kampf
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
Öffnen |
, s. Porphyr u. Feldspat
Flaser
Fleckschiefer, s. Thonschiefer
Flittersand
Flugsand
Formsand
Gabbro
Gabbroporphyr, s. Gabbro u. Serpentinfels
Gebirgsarten
Geflammt
Gefritteter Sandstein *
Gelenkquarz
Gesteinsbildung
Giallo
Glasartig
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0319,
von Bangkabis Bangkok |
Öffnen |
Chinesen, 204 Europäer, 145 Araber). Der Boden ist im allgemeinen eben oder hügelig; nur hier und da erheben sich isoliert stehende Berge, deren höchster der Maras (700 m) ist. Die vorherrschende Gebirgsart auf B. ist Granit, im übrigen besteht
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0251,
Gesteine (Systematik) |
Öffnen |
, Klassifikation und Beschreibung der Felsarten (Bresl. 1857); Derselbe, Die kristallinischen Felsgemengteile (das. 1868); Derselbe, Analytische Tabellen für Mineralien und Gebirgsarten (Hannov. 1874); Zirkel, Lehrbuch der Petrographie (das. 1866, 2 Bde.); v
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
Öffnen |
der Krümmungsmittelpunkt.
Kontaktelektrizität, s. v. w. Galvanismus.
Kontaktgänge, in der Geognosie Gänge, welche auf der Grenze zweier Gebirgsarten, einem Eruptivgestein und seinem Nebengestein, aufsetzen. S. Gang.
|
||
0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0239,
Geologie: Formationen |
Öffnen |
*
Mühlensandstein, s. Grit
Mulm
Nagelfluh
Navassaguano, s. Guano
Nephelinit
Neptunische Gebirgsarten, s. Gesteine und Geologie
Nero antico
Olivinfels
Ophiolith, s. Gabbro od. Serpentin
Ophit
Palagonittuff
Pausilipptuff
Pechstein
Pegmatit, s
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0167,
Gold |
Öffnen |
leichte Teilbarkeit hat auf das Vorkommen desselben den größten Einfluß. So findet es sich in manchen Gebirgsarten und Erzen so fein eingesprengt, daß es mit freiem Auge nicht zu erkennen ist. Schwefelkiese (Schwefeleisen) enthalten häufig etwas G
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0487,
von Sandriedgraswurzelbis Santonin |
Öffnen |
gehörige Gebirgsarten, kommen nach Farbe, Härte und Nebenbestandteilen sehr verschieden vor, bestehen aber immer, als alte wieder zusammengebackene Sandlager, aus feinern oder gröbern Quarzkörnern, die durch irgend ein zwischengelagertes Bindemittel
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0530,
Silber |
Öffnen |
eine Seltenheit, von ansehnlichem Belang aber für die Silbergewinnung in Sibirien, Mexiko, Chili und Peru. - Die meisten Silbererze sind arm und bestehen aus Gebirgsarten, in denen eines oder verschiedne der genannten Erze in kleinen Portionen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0551,
Steinkohle |
Öffnen |
; im ganzen aber sind diese außergewöhnlichen Vorkommnisse doch nur unbedeutend.
Die Begleiter der Kohle sind geschichtete oder sedimentäre, d. h. aus Wasser niedergeschlagene Gebirgsarten. Das Fundament der eigentlichen Kohlenformation bildet in einigen
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0562,
von Syenitbis Tabak |
Öffnen |
Reglisse.
Syenit, ist wie der Granit und Porphyr eine harte gemengte Gebirgsart, die, abgesehen von vielen Varietäten, aus schwarzer Hornblende, weißem und rotem Feldspat und Quarz besteht, welche Gemengteile der Menge nach sehr variieren. Geebnete
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0600,
von Valvolinölbis Vanille |
Öffnen |
; sie ist die Sauerstoffverbindung eines metallischen Elementes, des Vanidins oder Vanads, und findet sich in manchen Eisenerzen, vielen Gebirgsarten und Thonen, aber nur spurenweise (in manchen Thonen jedoch bis zu 0,07%); in Form selbständiger Mineralien
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Bärenfenchelbis Barents |
Öffnen |
Sibiriens, nördlich vom Ausfluß der Kolyma (nicht ganz 71° nördl. Br.). Die Gruppe besteht aus einer plutonischen Gebirgsart, bei deren Verwitterung riesengroße, frei stehende Pfeiler übriggeblieben sind, welche sich auf dem Boden der Inseln erheben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0046,
Blum |
Öffnen |
. Aufl. 1834); "Lehrbuch der Oryktognosie" (das. 1833, 4. Aufl. 1874); "Lithurgik, oder Mineralien und Gebirgsarten in ihrer technischen Anwendung" (das. 1840); "Die Pseudomorphosen des Mineralreichs" (das. 1843, mit vier Nachträgen); "Grundriß
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0107,
Boden (Bodenarten) |
Öffnen |
) Der Verwitterungsbestand ist die Gesamtheit aller Mineralfragmente: Steine und Steinchen, Gruß, Kies, Erdteilchen, Staub. Die Mineralfragmente der Gebirgsarten, soweit sie für Bodenbildung überhaupt in Betracht kommen, enthalten der Hauptsache nach: a
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Brennerbis Brennglas |
Öffnen |
), auf der südlichen Seite 1:44 (bis Brixen, 50 km). Die Gebirgsarten, welche die Bahn durchbricht, sind vorherrschend Porphyr und Thonglimmerschiefer, für die Bearbeitung sehr schwierige und unzuverlässige Gesteinsarten. An zwei Stellen verläßt die Bahn
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Dechantbis Deciso |
Öffnen |
in der Rheinprovinz" (Bonn 1852); "Geognostische Führer" in das Siebengebirge (das. 1852, 2. Bearbeitung 1861), zur Vulkanreihe der Vordereifel (das. 1861, 2. Aufl. 1885), zum Laacher See (das. 1864); "Die nutzbaren Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Denominativumbis Denunziation |
Öffnen |
geschieht dies vorzugsweise bei größern Erhebungen, in welchen bei den geschichteten Gebirgsarten die Schichten seltener horizontal liegen und auch der zerstörende Einfluß der Atmosphäre größer ist. Synonym mit D. sind die Bezeichnungen Pik
|
||
0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0846,
Deutschland (geographische und statistische Litteratur) |
Öffnen |
., das. 1878, 2 Bde.); v. Cotta, Deutschlands Boden (2. Aufl., das. 1858, 2 Bde.); v. Dechen, Die nutzbaren Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen Reich (Berl. 1873); v. Festenberg-Packisch, Der deutsche Bergbau (das. 1885); Delitsch, Deutschlands
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Eisenmennigebis Eisenoxyduloxyd |
Öffnen |
als Eisenglanz, Roteisenstein und als Bestandteil vieler Mineralien und Gebirgsarten, welche durch Eisenoxydgehalt gewöhnlich gelb, rot oder braun gefärbt werden. Man erhält es durch Glühen von Eisenhydroxyd oder salpetersaurem E., mit Schwefelsäure
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0739,
Erdbohrer |
Öffnen |
oder schneidet sich dabei ins Gebirge ein. Angewandt wird diese Bohrmethode bei allen Gebirgsarten, vom weichen Lehm u. stark wasserhaltigen Schwimmsand (schwimmendes Gebirge) bis zum härtesten Granit und Quarz; doch sind die Bohrwerkzeuge nach
|
||
0% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Erzmarschallbis Escayrac de Lauture |
Öffnen |
. Dechen, Nutzbare Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen Reich (Berl. 1873); v. Groddeck; Die Lehre von den Lagerstätten der Erze (Leipz. 1879); Sandberger, Untersuchungen über Erzgänge (Wiesb. 1882-85, 2 Tle.).
Erzmarschall, s. Erzämter.
Erzmetalle
|
||
0% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0723,
Friedrich (Schleswig-Holstein) |
Öffnen |
723
Friedrich (Schleswig-Holstein).
und Mineralogie oblag, gibt die "Flora Marienbadensis, oder Pflanzen und Gebirgsarten, gesammelt und beschrieben von dem Prinzen F. A., Mitregenten von Sachsen, und von J. W. v. Goethe", herausgegeben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0249,
von Gestängebis Gesteine |
Öffnen |
oder zwölfsilbigen Versen, deren Stoffe vorwiegend der Karlssage entnommen sind (s. Französische Litteratur, S. 591). Vgl. Paris, Les chansons de geste (Par. 1859).
Gesteine (Felsarten, Gebirgsarten; hierzu Tafel "Gesteine, Dünnschliffe
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Gesteinsbildungbis Gesteinsbohrer |
Öffnen |
. Beim Bohren von artesischen Brunnen benutzt man in milden Gebirgsarten die Löffel- und Erdbohrer; ihre Anwendung ist ökonomischer als die der Meißel-, Stern- und Kronenbohrer, obwohl bei größern Tiefen die letztern vorzuziehen sind. Beim Bergbau haben
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0473,
Gold (Vorkommen) |
Öffnen |
vorwiegend auf Quarzgängen, häufig in Gesellschaft mit Schwefel-, Arsen- und Antimonmetallen. Dies Berggold (Freigold) ist nach Zertrümmerung oder Zersetzung des Gesteins vielfach durch Wasserfluten fortgeführt und im Gemenge mit andern Gebirgsarten
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Gröningenbis Grönland |
Öffnen |
vorkommenden Gebirgsarten sind: Granit und Gneis, metamorphischer Schiefer (in welchem der talkartige sogen. Topfstein vorkommt, aus dem der Grönländer seine Gefäße macht), silurischer Kalkstein im NW., roter Sandstein devonischen Alters, ferner
|
||
0% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
Öffnen |
Nebukadnezar oder der Semiramis zugeschriebene und zu den sieben Wundern des Altertums gerechnete Gärten in Babylon von schwebender, d. h. terrassenförmig sich verjüngender, Anlage.
Hangendes (hängende Wand, auch Dach), in geschichteten Gebirgsarten
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Krähenscharbebis Krain |
Öffnen |
- und Strombergs gebirgsartig aufbaut und im Königsstuhl bei Heidelberg die höchste Höhe (568 m) erreicht.
Krailsheim (Crailsheim), Oberamtsstadt im württemberg. Jagstkreis, an der Jagst, Knotenpunkt der Linien Heilbronn-K., K.-Mergentheim und K
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0038,
Madagaskar (Bodengestaltung, Klima, Bevölkerung) |
Öffnen |
bestehen; im erstern ist Quarz in mächtigen Adern abgesondert. Bergkristalle sind häufig, und Basalt findet sich in großen, gebirgsartigen Anhäufungen. Der südwestliche Teil des Ankaratragebirges enthält ein Lager kohlensauren Kalks mit Höhlen voller
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Natterwendelbis Naturalien |
Öffnen |
, was er natürlicherweise thun kann.
Naturalĭen, alle Naturkörper, welche durch Kunst oder Willkür noch keine Umänderung erfahren haben, z. B. Mineralien, Gebirgsarten, Pflanzen und Tiere. Man stellt von solchen für Unterrichtszwecke und zum Selbststudium
|
||
0% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Orvietobis Osagen |
Öffnen |
(Oryktologie, griech.), ältere Bezeichnung desjenigen Teils der Geognosie, welcher die mineralogische Beschreibung der Fels- und Gebirgsarten enthält, also s. v. w. Petrographie.
Oryx, Steppenkuh, s. Antilopen, S. 640.
Oryza L., Pflanzengattung, s
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Sedimentbis See |
Öffnen |
entstanden, satzartig.
Sediméntgesteine (Neptunische Gebirgsarten), durch Niederschlag im Wasser entstandene Gesteine; s. Geologie, S. 128, und Gesteine.
Sedisvakánz (lat.), die Erledigung des päpstlichen Stuhls (s. Konklave
|
||
0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Steinkohlebis Steinkohlenformation |
Öffnen |
, Die Steinkohlen Deutschlands und andrer Länder Europas (Münch. 1865); v. Dechen, Die nutzbaren Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen Reich (Berl. 1873); Hull, The coalfields of Great Britain (4. Aufl., Lond. 1880); Mac Farlane, The coal-regions of the
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0538,
von Werlebis Werner |
Öffnen |
der Gebirgsarten« (Dresd. 1787); »Neue Theorie über die Entstehung der Gänge« (Freiberg 1791); »Verzeichnis des Mineralienkabinetts des Berghauptmanns Pabst v. Ohain« (das. 1791-92, 2 Bde.). Sein Leben beschrieben Frisch (Leipz. 1825) und Configliachi (Padua
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Erdbebenbis Erdbohrer |
Öffnen |
Tiefe in Metern Kosten pro Meter Mark Gebirgsart
Diedenhofen 180,0 60,0 Kalk
Rohr 302,0 308,1 Buntsandstein
Purmellen 303,2 93,6 Schwimmendes und festes Gebirge
Artern 314,0 158,0 Salzgebirge
Goslar 329,8 70,7 Goslarer Schiefer
Wersen 404,0 154,5
|
||
0% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Erdgerüchebis Erdumsegelung |
Öffnen |
das Wärmeleitungsvermögen der verschiedenen Gesteinsarten und zwar nicht nur derjenigen, in welchen gebohrt worden ist, sondern auch aller darunter liegenden Gebirgsarten. Nähert man sich einer Schicht von starkem Leitungsvermögen, so wird die Temperatur rasch
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0180,
Afrika (Geologische Verhältnisse) |
Öffnen |
und in das Togoland in gebirgsartige Formen sich verwandeln. Die vierte Zone umfaßt den flachsten Teil A.s, die
Sahara (s. d.); sie besteht vorzugsweise aus Tafelland von paläozoischen Schichten, die im O. von Kreideschichten überlagert
werden. Im NO
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0230,
Ägypten (Bodengestaltung und Bewässerung) |
Öffnen |
' nördl. Br. eine
Meereshöhe von 1500 m; von diesem Ostrande aus verlaufen zum Nil zahlreiche Thäler mit meist tief eingeschnittenen, engen Betten.
Der Abfall dieses östl. Kalkplateaus zum Nil geschieht in mehrern Stufen gebirgsartig und steil
|
||
0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Aluminitbis Aluminium |
Öffnen |
verbreitet und macht einen Bestandteil vieler Gebirgsarten aus. Als Oxyd bildet das A. den Rubin, Saphir, Korund und Schmirgel, als unreines Hydroxyd den Bauxit, welcher heute das wichtigste Rohmaterial zur Darstellung der für die Aluminiumgewinnung
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0168,
Deutschland und Deutsches Reich (Litteratur zur Geographie, Statistik und Verfassung) |
Öffnen |
, Die nutzbaren Mineralien und Gebirgsarten im Deutschen Reich (ebd. 1873); Daniel, Deutschland nach seinen physischen und polit. Verhältnissen (6. Aufl., 2 Bde., Lpz. 1893 fg.); Kutzen, Das deutsche Land (3. Aufl., hg. von Koner, Bresl. 1880); Delitsch
|
||
0% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Eisenmenger (Joh. Andr.)bis Eisenoxyd |
Öffnen |
, im Mineralreiche vor als Eisenglanz, Martit, Blutstein (Lapis Haematitis), roter Glaskopf, ferner eingesprengt und als Gemengteil in den verschiedensten Gebirgsarten. Man erhält es in schön krystallinisch flimmernder Form durch Glühen eines Gemenges
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0351,
von Friedrich August II. (König v. Sachsen)bis Friedrich (Herzog zu Schlesw.-Holst.) |
Öffnen |
Maße. Seine besondere Vorliebe war
der Botanik gewidmet, deren Kenntnis er in der
von Heidler herausgegebenen "I^ioi-H ^laiiölid^äen-
8i8 oder Pflanzen und Gebirgsarten, gefammelt
und befchrieben von dem Prinzen F. A., Mitregenten
von Sachsen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Salzthonbis Samaden |
Öffnen |
im Verhältnis zu schwer
belastenden S. ist in Deutschland wie anderswo
häufig gefordert, aber mit Rücksicht auf die Finanz-
lage nicht zu erreichen gewefen.
Salzthon, als Gebirgsart der häusige Begleiter
des Steinsalzes, ist ein inniges
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Werner (Anton von)bis Werner (August Wilhelm Ernst) |
Öffnen |
und Beschreibung der Gebirgsarten" (Dresd. 1787), "Neue Theorie über die Entstehung der Gänge" (Freiberg 1791), die Übersetzung von Cronstedts "Versuch einer Mineralogie" (Bd. 1, Lpz. 1780), das "Verzeichnis des Mineralienkabinetts des
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0432,
von Pistazienbis Platin |
Öffnen |
, in aufgeschwemmten oder in durch Verwitterung von Gebirgen entstandenen Erdschichten. In feinster Verteilung scheint übrigens das Metall ein sehr gewöhnliches Vorkommnis in vielen Gebirgsarten und Erzen zu sein. Auch in Deutschland, auf den Bleigruben zu
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0580,
von Thonbis Thonerde |
Öffnen |
mit Schwefelsäure, Phosphorsäure, namentlich aber mit Kieselsäure.
Kieselsaure T. ist ein Bestandteil zahlreicher Mineralien, z. B. der Feldspate, Glimmerarten, Granaten. Bei der Verwitterung derjenigen Gebirgsarten, die solche
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Erz... (Vorsilbe)bis Erzämter |
Öffnen |
die krystallinisch schieferigen Gebirgsarten und die Gesteine der ältern geolog. Formationen den größten Teil der E. auf ursprünglicher Lagerstätte enthalten. (S. Erzlagerstätten.)
E. war von alters her bei den Völkern deutschen Stammes (wie bei den Griechen
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Ruthinbis Rütimeyer |
Öffnen |
Anatas und Brookit, vor dem Lötrohr unschmelzbar, von Säuren unangreifbar. Besonders kommt R. mit Quarz vergesellschaftet vor, aufgewachsen auf Klüften und eingewachsen in der Masse von krystallinischen Gebirgsarten, namentlich im Chlorit-, Glimmer
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Cevennenkriegbis Ceylon |
Öffnen |
. mit zweimaligen Monsunregen scheidet. Vorherrschende Gebirgsarten sind von mächtigen Quarzadern durchzogener, überall von Granit durchbrochener Gneis und Dolomit. Hin und wieder treten Eruptivgesteine, wie in der Nähe von Point de Galle und Trikonamalai Basalt
|