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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Geikiebis Geilfuß |
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); "Geological sketches at home and abroad" (1882); "Textbook of geology" (2. Aufl. 1885) und "Classbook of geology" (1886).
Geilen, die Hoden der Hunde und andrer Raubsäugetiere.
Geilenkirchen, Kreishauptort im preuß. Regierungsbezirk Aachen, an
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94% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Geikiebis Geiler von Kaysersberg |
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700
Geikie - Geiler von Kaysersberg
er mit einigen gleichgesinnten Freunden den sog.
"Gotischen Bund", zu dessen Zeitschrift "läuna"
er außer einigen prosaischen Abhandlungen auch
Gedichte lieferte. Gleichzeitig gab er auch "I^rsök
tili
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Gehülfebis Geist |
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mit drei Saiten, 1 Sam. 18, 6. Dan. 3, 5. 7. 2) 1 Mos. 4, 21.
Ein des Joches noch ungewohntes Kalb, Ier. 31, 18. ein fettes, c. 50,11., welches so viel frißt, als es mag, lockt, schlägt hinten ans. Geil werden: woüMige Begierden empfinden, Pflegen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0601,
von Unknownbis Unknown |
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Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; bet der Post bestellt 10 <5ts. mehr; als Beilage zum »Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine geile 25 Cts.
Verlag Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich.
1904. 13. November
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Brantfordbis Braouézec |
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auf, promovierte 1489 zum Doktor beider Rechte und bekleidete öfters das Amt eines Dekans der juristischen Fakultät. Durch Vermittelung des ihm befreundeten Geiler von Kaisersberg erhielt er 1501 die Stelle eines städtischen Rechtskonsulenten in Straßburg
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0699,
von Lehrerinbis Leib |
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. Wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde, Röm. 13,
14. (S. Geil.) Wer aber huret, der sündiget an seinem eigenen Leibe, 1 Cor.
6, 16.
Wie werden die Todten auferstehen? und mit welcherlei Leibe
werden sie kommen? 1 Cor. 15. 35
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Bransfield-Straßebis Bras |
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1484 die Erlaubnis zu lehren und wurde 1489 Doktor beider Rechte und bald einflußreicher Lehrer der Universität. Auf Empfehlung Geilers von Kaisersberg machte ihn seine Vaterstadt 1500 zum Syndikus, 1503 zum Stadtschreiber. Kaiser Maximilian ernannte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gebannene Tagebis Gerger |
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, Gebeimmittel
Gehowenstein, Hauenstein
<3ehrenberg, Markdors
Geiereck, Untersberg
Geierkopf, Kitzbühel
Geiersberg (in Schlesien), Zoote»
- (Schloß in Oberfranken), Eeß.
lach; (in Kärnten), Friesach
Geile, Geilung
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0164,
Theologie: katholische Theologen, Reformatoren |
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Chrodegang
Claudius v. Turin
Clemangis, N. de
David, 3) v. Augsburg
Eckart
Fulbert
Geiler v. Kaisersberg
Gerhoh v. Reichersberg
Gerson
Gottschalk 1)
Hamerken, s. Thomas a Kempis
Hammerlein, s. Thomas a Kempis
Hinkmar
Lullus 1
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0553,
von Unknownbis Unknown |
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Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; bei der Post bestellt 10 Cts. mehr; als Beilage zum "Schweiz. Familien-Wochenblatt" gratis. Inserate die kleine geile 25 Cts.
Verlag Th. Schröter, Obere Zäune 12, Zürich.
19l>4. 24. Sept. N»balt
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0617,
von Unknownbis Unknown |
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XIV. Vand »v 22. ^l
Erscheint wöchentlich. Abonnement jährlich Fr. 2.50; Betlage zum "Vckweiz. Familien-Wochenblatt" g
Verlag Th. 6
bei der Post bestellt 10 Eis. mehr; als ntis. Inserate die kleine geile 2b Ets, lchröter, Obere Zäune 12
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0739,
Deutsche Litteratur (Volksbücher; Zeitalter der Reformation) |
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"), ferner das Büchlein "Deutsche Theologia" von einem Frankfurter Priester (Ende des 14. Jahrh.) und die Predigten des spätern Johann Geiler von Kaisersberg (1445-1510, namentlich die über Seb. Brants "Narrenschiff") von besonderer Wichtigkeit
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
Elsaß-Lothringen (Geschichte: 15.-17. Jahrh.) |
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, begann in der fruchtbaren Litteratur des Elsaß der Vorkampf der Reformation. Geiler von Kaisersberg, Wimpheling und Sebastian Brant waren die jedem Deutschen wohlbekannten Männer, welche den Boden des südwestlichen Deutschland für die Überzeugungen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0024,
von Geilnaubis Geisenheim |
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Schleimhautaffektionen mit abnorm starker Sekretion und Atonie der Schleimhaut ausgezeichnete Dienste.
Geilung (Gailung, Geile, Gaile), der durch zu stickstoffreiche Düngung (Mist, Jauche, Guano, Ammoniaksalze etc.) bewirkte Fruchtbarkeitszustand
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0190,
Gerste (Kultur) |
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den geilsten Boden, lagert sich nicht leicht, gibt höhere Erträge als die kleine G. als Sommerfrucht und reichliches, kräftiges Stroh und wird gleich nach dem Einbringen des Heus geerntet (daher Rettema, "rette den Mann", nämlich durch zeitiges Brot
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Gografbis Gold |
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) 714 Einw. Hier 8. April und 30. Mai 1848 siegreiche Gefechte der Piemontesen gegen die Österreicher.
Göksu (der Kalykadnos der Alten), Fluß im kleinasiat. Wilajet Adana, entspringt am Geil Dagh, durchfließt in östlicher Richtung ein meist enges
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0504,
Hexe (Geschichte der Hexenprozesse) |
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, mit welcher der Leib bestrichen wurde, um ihn zur Hexenfahrt tauglich zu machen. Es ist Thatsache, die unter andern Geiler von Kaisersberg aus eigner Erfahrung bezeugt, daß sich alte Weiber, die vorgaben, Hexen zu sein, einer solchen Salbe bedienten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Hippopathologiebis Hirnholz |
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.), Ziegenbock; Bocksgeruch.
Hirkulation (lat.), geiles Wuchern des Weinstocks.
Hirmen, s. v. w. Menhir, s. Bautasteine.
Hirn, s. Gehirn.
Hirn, Gustav Adolf, Physiker, geb. 21. Aug. 1815 zu Logelbach bei Kolmar im Elsaß, war seit 1834
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kaiserodabis Kaiserschnitt |
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. ist der berühmte Kanzelredner Geiler von Kaisersberg (s. d.) benannt.
Kaiserschnitt (Sectio caesarea, Hysterotomia), chirurgisch-geburtshilfliche Operation, bei welcher die Bauchdecken und die Gebärmutter einer Schwangern kunstgerecht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0477,
von Kanzellariatbis Kanzelmißbrauch |
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, wie Bruder Berthold von Regensburg, und Dominikaner, wie Johann Tauler und Vincentius Ferrerius, endlich aber auch reformatorische Prediger, wie Johann Huß und Hieronymus Savonarola; mehr kirchlich wirkte dagegen der strenge Sittenprediger Geiler
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0902,
London (Wohnverhältnisse, Charakter etc. der Bewohner, Industrie u. Handel) |
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der Verfeinerung der hohen Welt und des Mittelstandes finden sich Tausende, welche der Rev. Reany ("Fortnightly Review", Dezember 1886) als "trunksüchtig und faul, schlau wie Füchse, geil wie Böcke und mit Begierden, die unnennbar sind", beschreibt. Seit
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Paulabis Pauli |
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. von Dithmar, Marb. 1856, und von Junghans, Leipz. 1880). Außerdem hat er eine große Anzahl deutscher Predigten von Geiler von Kaisersberg, den er Gelegenheit hatte von 1506 bis 1510 regelmäßig zu hören, herausgegeben, und zwar: "Das Evangelienbuch", die "Emeis
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0794,
von Paviebis Pavon |
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selten die charakteristische Stellung der Affen an; verfolgt setzen sie sich in einen merkwürdigen Galopp. Sie sind wild, zornig, unverschämt, tückisch und höchst geil; zu einander und gegen die Kinder hegen sie große Liebe, auch wohl
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Steganographiebis Steiermark |
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; für seine Verdienste um diese verlieh ihm die theologische Fakultät in München 1870 die Doktorwürde. Seine hauptsächlichsten Werke sind: "Friedrich, Graf von Zollern, Bischof von Augsburg, und Johann Geiler von Kaisersberg. Mit Briefen" (Augsb. 1854
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Weixelburgbis Weizen |
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. Sehr förderlich ist dem W. Drillsaat und späteres Behäufeln der Saatreihen. Bei zu geilem Wuchse schröpft man. Bei nassem Erntewetter wächst W. viel öfter aus als Roggen. In strengerm Boden, in welchem letzterer für sich allein nicht mehr gedeiht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Wimphelingbis Winawer |
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, wo er junge Adlige zu lehren begann, zog sich 1520 nach Schlettstadt zurück und starb dort 17. Nov. 1528. Mit Geiler von Kaisersberg besorgte er eine Ausgabe der Werke des französischen Kanzlers de Gerson (s. d.) und machte dem Rat von Straßburg
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0855,
von Zellbis Zelle |
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in Straßburg. Schon 1522 war der »Meister Matthes« so sehr als Neuerer
verdächtig, daß ihm die Domherren die einst für seinen Landsmann Geiler erbaute Doktorkanzel
verschlossen, worauf ihm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0895,
Ziege (Hausziege) |
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vor allem trockne, gute Kräuter, weniger geil gewachsenes Futter, Laub, Zweige, Wald- und sonstiges Gras und Klee und lernt im Stall Stroh, Rüben, Kartoffeln, Schwarzmehl, Kleie, Ölkuchen, Spülicht, alle Arten Garten- und Küchenabfälle u. dgl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
Deutsche Litteratur |
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, der zotige Schwank sind die Lieblinge des Publikums, selbst die Predigt muß sich mit Geschichten (Predigtmärlein) und derben Allegorien (Geiler von Kaisersberg) beladen, und Novellensammlungen, wie die "Gesta Romanorum", das "Buch von den 7 Meistern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0046,
Elsaß |
Öffnen |
. sich hervorthaten.
Mit der Ausbreitung des Humanismus erwachte
reges Geistesleben. In Schule, Kirche, Lehrdichtung
trat dasselbe bedeutungsvoll zu Tage (Wimpfeling,
Geiler, Vrant, ferner Murner, Pauli u. a.). In
Straßburg hatte Gutenberg
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Gaildorfbis Gaillardia |
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Bierbrauereien und Gartensesselfabrikation.
Gatten, Geilen, Gesckröt, in der Jäger-
sprache die Hoden des Wildes, mit Ausnabme de^
Hoch-, Reh- und Schwarzwildes.
GailenreutherHöhleoderZoolitbenhöble,
Hoble im bayr. Reg.-Bez. Oberfranken
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0876,
von Gerschbis Gerson (Joh. von) |
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Traktate, die zu feiner Zeit, z. B. anch von Geiler
von Kaysersberg, hochgeschätzt wurden und wurde
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Granat (Krebsart)bis Granate |
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er andernfalls geile Triebe und vorzei-
tige, bald wieder abfallende Blumen erzeugt. Er
verlangt eine recht kräftige Erde und während der
Vegetationszeit reichliches Begiehen. Man vermehrt
auf die gemeine Art. Der Zwerggranatbaum
verlaugt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Kaymeni-Inselnbis Kean |
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, Gerberei, Holzstofffabriken, Mehl- und Sägemühlen und Weinbau (114 ha Weinberge). K. ist Geburtsort des Straßburger Reformators Zell (s. d.). Der berühmte Kanzelredner Geiler (s. d.) von Kaysersberg hat von K., wo er erzogen wurde, seinen Namen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Norfolk-Broadsbis Normalarbeitstag |
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. Andere Stämme der Taurisker waren
die Sewaker (im Pusterthal?), Ambisontier (im
Pinzgau), Ambidraver (an der obern Donau), Am-
biliker (an der Geil). Der Eisengehalt der Gebirge
brachte N. bald in Handelsbeziehungen mit Rom.
113 gehörten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Pauli (Georg Reinhold)bis Paulinus |
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-
liltcratur. Seine Ausgaben von Predigten Geilers
(s. d.) von Kaysersberg sind durch P.s Vorliebe für
das Anekdotenhafte unzuverlässig.
?a.u11ä.na. a.ot:o, eine wahrscheinlich nach
einem Prätor Paulus genannte Klage des durch
betrügerische
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0318,
von Postgesetzbis Postkongreß |
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war auch die "Postill" Joh. Geilers
von Kaysersberg. Am berühmtesten aber ist die
"Kirchen- und Hauspostille" Luthers geworden.
Postillon (frz.), früher Postknecht oder Po st-
reut er genannt, der von der Postverwaltung oder
vom PostHalter (s
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Schröpfen (in der Landwirtschaft)bis Schröter |
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untern Teil der Pflanzen fund dem
Boden), was dem zu geilen Wachstum entgegen-
wirkt. Auch Überwalzen des schon weiter entwickel-
ten, aber noch nicht geschoßten Getreides wird statt
des S. empfohlen.
Schröpfköpfe, s. Schröpfen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Schwanjungfrauenbis Schwann |
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; so beruht gutenteils auf Geilers Predigten Paulis verbreitete Sammlung «Schimpf und Ernst» (1519). Während in ihr der Ernst noch eine große Rolle spielt, giebt der Scherz durchaus die Grundfarbe dem ganz im Leben stehenden, zur Reiselektüre
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Venus (Göttin)bis Venusdurchgang |
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die Wehklage der Verdammten, und Geiler von Kaysersberg läßt die nachts ausfahrenden Hexen in den V. einkehren. Auch an andere Berge, wie namentlich an den Hosel- oder Hörselberg bei Eisenach in Thüringen, knüpfen sich zahlreiche Sagen verwandten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0304,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
. Der Prediger Geiler von Kaisersberg †.
1512. Murner, "Narrenbeschwörung".
1515. "Epistolae obscurorum virorum". Gengenbach, "Zehn Alter".
1517. "Teuerdank". Cordus, "Epigrammata". Luthers Thesen.
1520. Hutten, "Dialogi".
1522. Luthers Septemberbibel
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Kaspisches Meerbis Katholikentag |
Öffnen |
Leitung aller polit., ge-
werblichen, ständischen und beruflichen Vereinigun-
! geil unter streng konfessioneller Scheidung der Be-
völkerung. Seit 1870 ist dazu getreten der Eifer
nm die Wiederherstellung der weltlichen Herrfchaft
des Papstes
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0051,
von Volkacherbis Wildhäute |
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Wasserfenchel ; -ständer, s.
Steinzeug ; -stofffluorid, s.
Flußsäure .
Watergarn , s.
Baumwollgarne (41); -geil, s
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0071,
von Anubbis Apamea |
Öffnen |
, und anziehen wie einen schönen Rock, Sir. 27, 9.
Dem Wasser einen Harnisch anziehen, Sir. 43, 22.
Sondern zieht an den HErrn JEsum Christ, und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde, Rom. 13, 14.
Das Verwesliche (dieser Leib
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Brünstigbis Buch |
Öffnen |
bestimmten Bezug haben muß.)
Brüsten
Fett und geil (5 Mos. 32. 15.> im Wohlleben werden, und sich in seiner Gottlosigkeit groß machen, auflehnen und trotzen.
Er brüstet sich, wie ein setter Wanst, und macht sich fett und
dick, Hiob 15, 27. Ihre Person
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Engel-Brod-Speisebis Entblößen |
Öffnen |
, 2.
§. 3. Die Scham, Hurerei und Ehebruch treiben, 3 Mos. 20, 17. Ezech. 16, 36. oder andere Glieder des Leibes, wenn geile Weibspersonen dadurch das männliche Geschlecht zur Unzucht zu reizen suchen. Solche Entblößung ist a) sündlich und ärgerlich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Entbrennenbis Entgegen |
Öffnen |
.
§. 2. II) Eine geile Brunst, wenn Jemand vor unzüchtiger Liebe in eine unbändige Hitze geräth, Ezech. 23, 7. 11.12.16. 20. Sus. 10. 20.
Böse Lust entbrennet davon (von schönen Weibern), wie ein Feuer, Sir. 9, 10.
z. 3. III) Einen heftigen Eifer
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0330,
von Entzündenbis Ephraim |
Öffnen |
. 30.
Mein Herz ist entbrannt in meinem Leibe, und wenn ich daran gedenke, werde ich entzündet, Ps. 39, 4.
z. 2. II» Von geiler Hitze, Sns. 8. III) erwecken, in Gang bringen.*
Holofernes ward entzündet gegen die Judith, Jud. 10, 19.
c. 12, 17
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Freienbis Freiheit |
Öffnen |
. So du aber freiest (im Wittmenstauo), sündigest du nicht; und
so eine Jungfrau freiet, sündiget sie nicht, i Cor. 7, 26. Wer aber freiet, der sorget, was der Welt angehöret 2c., i Cor.
?, 33. Wenn sie (die jungen Wittwen) geil (frech
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0568,
von Hemanbis Heraufsteigen |
Öffnen |
ausgefütterte und von einer starken Phantasie getriebene, sind ein Bild geiler Brunst, Ier. 5, 8. Ier. 8, 6. 23, 20.
Henken
Mit dieser Todesstrafe sind theils Menschen belegt worden;* theils haben sie sich, als Selbstmörder, ans solche Art vom Leben zum
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0608,
von Hurenbis Hurenweib |
Öffnen |
abgefallen, 2 Petr. 2. 4. Br. Jud. v. 6. und da er ein Feind GOttes geworden, reizet er das Volk GOttes, daß es wider GOtt Abgötterei treiben, und sein Vertrauen auf Creatu-ren setzen soll. b) Unzüchtige und zur geilen Wollust gebrauchte Glieder
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Jesus |
Öffnen |
von der Flucht in Egypten geil Nazareth zurück, Matth.
3, 12. 19?23.
Geht im 12. Jahre mit seinen Eltern aen Jerusalem, unterredet sich mit den Schriftgelehrten im Tempel, kehrt gen Na-zareth zurück, und ist seinen Eltern Unterthan, Luc. 2, 41?52
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Kaiserbis Kammer |
Öffnen |
werden gewaltige, kühne, und durch das Vollauf geil und frech gewordene Leute, die ihrem Muthwillen folgen, verglichen,* Ier. 31, 18. c. 50, 11. (Kalben Hiob 21,10.)
Abraham ließ eins den drei Männern zubereiten, i Mos. 18, 7. 8. das Zauberweib dem
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Lobethalbis Loderasche |
Öffnen |
, Esa.
35, 6. Und locket, wie die geilen Kälber 3c., Ier. 50, ii. (A.: habt
euch gemästet, wie die Kälber, die das Getreide austreten, S Mos.
25, 4.)
§. 2. Wider den Stachel locken. ES ist sprüchwörtlich geredet von Denjenigen, welche sich
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0853,
von Sardenbis Satt |
Öffnen |
wieder
hungern kann, Sir. 16, 25. Sie aßen Alle und wurde» fatt (5000 Mann, Matth. 14, 20.)
(4000, Marc. 8, 8.)
z. 2. II) Wer Genüge und Neberfluß au zeit-licheu Güteru zu gemeßen hat, 1 Sam. 2, 5.
Da er aber fett und fatt ward, ward er geil, 5 Mos
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Schutzbis Schwachheit |
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verschmachtet. (Weiber sind am Leibe und Muthe schwächer, als die Männer, 1 Petr. 3, 7.)
HErr, sei mir gnädig, denn ich bin schwach (an Geil» und Seele),
Ps. 6, 3. Verlaß mich nicht, wenn ich schwach werde, Ps. 71, L.
Meine Knie sind schwach vom Fasten, Ps
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1013,
von Ungriechebis Unnütz |
Öffnen |
, Unkeuschheit
§. 1. Da man seiner Begierden nicht mächtig, sondern der geilen Lust nachhängt. (S. Keuschheit.) 2 Tim. 3, 3. Es giebt eine Art von Unkeuschhcit, welche von Vielen nicht als sündlich erkannt wird; sie wird begangen 1) von ledigen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1103,
von Wiederkäuenbis Wille |
Öffnen |
, wie eine Wolke vom Wind, hin und her bewegen läßt.
Auf daß wir nicht mehr Kinder seien, und uns wägen und wiegen lassen von allerlei Wind der Lehre, Gph. 4, 14.
Wiehern
Wie die vollen und müßigen Hengste, zeigt eine-geile Begierde zu unzüchtigem Wesen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1106,
von Witwebis Woche |
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ist, die ihre Hoffnung auf GOtt stellet, und bleibet am Gebet und Flehen Tag und Nacht; welche aber in Wollüsten lebet, die ist lebendig todt, i Tim. 5, 5. 6.
Der jungeu Wittwen entschlage dich; denn wenn sie geil geworden sind wider Christum, so wollen
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1131,
von Zubringenbis Züchtigen |
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mich gezüchtiget, und ich bin auch gezüchtiget, wie ein
geiles Kalb, ib. c. 31, 18. Er hat fie oft gezüchtiget, was hat eZ geholfen? Gzech.
21, 13.
Laß sie uns, o HErr ? nur züchtigen, Habac. 1, 12. Sie will nicht gehorchen, noch sich
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0180,
von Karnatakbis Karneval |
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Rinnesonntag), einen Fraßmontag (auch blauen oder
geilen Montag oder Narrenkirchweihe), und den Dienstag vor Aschermittwoch bezeichnete man als echte Fastnacht. Die Sitte,
sich zur Karnevalszeit mit grünen Sträußen zu beschenken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0097,
von Murillo (Juan Bravo)bis Murner |
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, in der er das Elsaß für altfranz. Land erklärte. Seinen satir. Dichtungen scheinen zumeist Predigten zu Grunde zu liegen, in denen er nach Geilers Beispiel weltliche Stoffe geistlich deutete; nach dem Muster von Brants «Narrenschiff» bilden seine Verse den
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Christischbis Christus |
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. Christus ist des Gesetzes Ende (er l,ats erfüllt), wer an ihn
glaubet, der ist gerecht, Röm. 10, 4. Ziehet an den HErrn IEsum Christ, und wartet des Leibes,
doch also, daß er nicht geil werde, Rom. 13, 14. Darzu ist Christus auch gestorben
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0229,
Christus |
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?. als anch im Leben, und nenen heiligen' Sinn, Ml. 2, b. zu seiner Mach folge) und wartet des Leibes, doch also, daß er nicht geil werde, Röm. 13, 14. (nno erfüllet nicht des Leibes sündliche Oegierden, lmltet eine solche Lebensordnnng im Leib» ttchen
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0609,
von Hurerbis Hurerei |
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. 9. Hurcnwinkel, 4 Mos. 25, 8. ist ein Huren-haus, Ier. 5, 7.
Hurer, s. Hure
Solche müßige, volle Hengste, Ier. 5, 8. geile Böcke, brl'mstige Esel, Ezech. 23, 20. haben im Ebräischen ihrcn Namen von heilig, weil sie, von aller Ehrbarkeit
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 1081,
von Waschenbis Wasser |
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, fo warte seiner, Sir. ?, 24.
Wie kann der der Lehre warten, der pflügen muß, Sir. 38, 26.
Hat Jemand ein Amt, so warte er des Amts, Röm. 12, 7.
Wartet des Leibes :c., Rom. 13, 14. (S. Geil.)
Waschen
§. 1. Abwäschen, n) vom Unflath. (S. Hand
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