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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0789,
von Genitalienbis Gennari |
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Grunde eines Winterhauses. Die Ginsterarten werden allgemein durch Samen vermehrt, nur einige lassen sich auch durch Teilung vervielfältigen.
Genitalĭen (lat. genitalĭa), soviel wie Geschlechtsorgane.
Genitīv (lat.) oder Genetiv, der Casus
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87% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0101,
von Geniedirektorenbis Genius |
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, wird als Brennholz benutzt und bei uns in Warmhäusern kultiviert. Besenginster, s. Spartium.
Genitalien, s. v. w. Geschlechtsorgane (s. d.).
Genitiv (Genetivus, lat.), s. Kasus.
Genitor (lat.), Erzeuger; Genĭtrix, s. Genetrix.
Genitschi (Genitschesk
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0602,
von Kasulkoibis Kasyapa |
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Begriff bezeichnet, deutsch Werfall; 2) Genitiv oder Genetiv ("Erzeugungskasus", eine falsche lateinische Übersetzung des griechischen Originalausdrucks genike, "allgemeiner K."), der die Gattung oder das Gattungsmäßige im Gegensatz zum Einzelnen
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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nämlich 1) das Subjekt vor das Prädikat, 2) das Objekt hinter sein Regens (aktives Verbum oder Präposition), 3) jedes Wort, das ein andres näher bestimmt, vor dieses letztere, also der Genitiv vor sein Regimen, das Adjektiv und Zahlwort vor
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Präponierenbis Prärien |
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Dativ, bald den Akkusativ, so: an, auf, hinter, in, neben, über, unter, vor und zwischen. Nur nach und zu regieren stets den Dativ. Den Genitiv regieren 1) die zu Präpositionen gewordenen Substantive: statt, halben, oberhalb, unterhalb, innerhalb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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1044
Personenporto - Personenrecht
mung anzugeben durch ein Patronymikon (s. d.), z. B. ̓Αχιλλεὺς ὁ Πηλείδης (Achilleus ho Pēleidēs), Achill der Sohn des Peleus, eigentlich "der Peleische", oder durch Zusetzung des Vatersnamens im Genitiv, z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Arabische Ziffernbis Aracacha |
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aufgenommen und die Kasusendungen (Nunation) verloren. So ist z. B. an die Stelle der drei alten Kasus des arabischen Worts für König: melikon im Nominativ, melikin im Genitiv und Dativ, melikan im Akkusativ, jetzt das einförmige melik getreten. Man
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
von Eiweißbis Ekartee |
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. nach Persien flüchten, wo er interniert wurde.
Ejurieren (lat.), abschwören, sich einer Sache eidlich und förmlich begeben.
Ejusdem (lat., Genitiv v. idem), desselben (nämlich anni, Jahrs, oder mensis, Monats).
Ekartee (franz. Écarté
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0276,
Finnen (Volk) |
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. Die zueignenden Fürwörter werden ihrem Substantivum als Suffixe angehängt, und daneben kommt häufig noch der Genitiv des persönlichen Pronomens vor. Bei der Konjugation des Verbums werden drei Personen in zwei Zahlen unterschieden, deren Entstehung
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Grammar schoolsbis Grammatiker |
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Philosophen, namentlich den Sophisten, dann Platon (im "Kratylos") und Aristoteles und besonders in den Stoikern, tüchtige Vorläufer gehabt hatten. So rühren z. B. von den Stoikern die Namen der vier Hauptkasus oder Fälle (Nominativ, Genitiv, Dativ
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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im Genitiv bei, z. B. Kimon (Sohn) des Perikles. Spitznamen waren besonders in Athen beliebt, und auch Verkleinerungsformen kommen zahlreich vor, z. B. Dion von Diodoros, Timon von Timotheos etc. Die römischen Namen bestehen meist aus einfachen Wörtern
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0247,
Norwegen (Charakter, Sprache etc. der Bewohner) |
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(im Genitiv) mit angehängtem "sen" oder "son" ("Sohn") vorsetzt, z. B. Karl Persson bedeutet Karl, der Sohn des Peter. Diesem fügen sie aber immer den Namen des Hofs hinzu, wo sie leben. Stolz und Biederkeit zeichnen die bäuerliche Bevölkerung aus; jedermann
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Polnische Sprachebis Polnisches Recht |
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. Doch werden am Substantivum die drei Geschlechter noch genau unterschieden, und je nach dem Geschlecht gibt es auch drei Deklinationen; andre nehmen acht Deklinationen an. Es gibt sieben Kasus, nämlich den Nominativ, Akkusativ, Genitiv, Dativ, Lokativ
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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, die in je sieben Kasus zerfallen, wie in den andern slawischen Sprachen, nämlich den Nominativ, Genitiv, Dativ, Akkusativ, Vokativ, Instrumental und Präpositional, der seinen Namen davon hat, daß er stets nur in Verbindung mit einer Präposition auftritt
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0894,
von Seschellennüssebis Sesto |
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nummus), röm. Silbermünze im Wert von 2½ As = ¼ Denar = etwa 17 Pfennig. Bis tausend wurden die Sesterze einfach gezählt; bei mehreren tausend wurde meist sestertius im Genitiv hinzugesetzt, z. B. duo milia sestertium (sestertiorum) = 2000 Sesterzen
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0612,
von Crucisbis Crusenstolpe |
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der luth. Kirche", 8. Tl., Elberf. 1862).
öruois (lat., "des Kreuzes", Genitiv von orux),
der dritte Quatember, der Mittwoch nach dem Tag
der Kreuzeserhöhung (Vxg,1tktio 83,nl)ta6 crucis,
"Erhöhung des heil. Kreuzes", 14. Sept.).
Crudität (lat
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0078,
Deutsche Sprache (Geschichte) |
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, außer denen, die im Plural Umlaut haben («Kräfte», «Mütter»), im ganzen Singular nach starker Weise auf -e aus, im Plural nach schwacher auf -en, während im Mittelhochdeutschen starke Feminina (z. B. «Sache») auf -e, nur im Genitiv und Dativ
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Dielsdorfbis Dienstansprüche |
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(im Genitiv Ziwes) lehnt sich die noch in oberdeutschen (alamann.) Mundarten gebräuchliche Form Zistag, Zistig. In Bayern hieß der Kriegsgott Er, weshalb der D. dort noch jetzt auch Erchtag oder Ertag heißt.
Dienstalter, die im Soldatenstande
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0328,
von Diokles (Mathematiker)bis Dionysius (der Ältere) |
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feucht und mit Moos bedeckt zu
erhaltendes, jedoch leicht Wasser durchlassendes Erd-
reich und einen hellen, frostfreien Standort.
Diöne, nach Bedeutung und Sprachform die weib-
liche Parallele zu Zeus (Genitiv Dios), wurde noch
in späterer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Ejakulierenbis Ekbatana |
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ausgeliefert und in Rawalpindi im
P and schab interniert.
Ejjubldeu, Herrschergeschlecht, s. Ejjüb.
Gjub, Vorstadt von Konstantinopel (s. d.).
I^usäsin (lat., Genitiv von iäem), desselben
(zu ergänzen anni, Jahres; ui6U8i8, Monats u. s. w
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Fleury de Chaboulonbis Flibustier |
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durch Anfügung gewisser Endungen (Flerions-
suffixe) an den Stamm, z. B. lat. nomen (Name),
Genitiv noinili-i8; Wurzel 68 (sein), 63-t (erist), wo
das -t die dritte Person bezeichnet. Über den Unter-
! schied der Flexions- von den
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Frommel (Max)bis Frondeur |
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getragener
F., angenommen aus Beweggründen, die der echten
Religion fremd sind.
Fron oder Frohn (althochdeutsch t'ronü, ur-
sprünglich der Genitiv Pluralis von t'n", d. i. Herr),
dem Herrn zugehörig, herrlich, herrschaftlich, heilig;
bäufig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Horst (Ulrich Angelbert, Freiherr von der)bis Horton |
Öffnen |
, seinen Namen.
^?oi"t., bei Pflanzennamen, besonders bei Varie-
täten, Abkürzung für den Genitiv des Plurals Kor-
toi-iim (lat., "der Gärten") oder kortulanoruin ("der
Gärtner"), deutet an, daß der Name der Pflanze
oder der Varietät in den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Huitzilopochtlibis Hülfe |
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undHeinehatdarausVitzliputzli gemacht.
NHns (lat., Genitiv von kic, käse, koc, dieser,
diese, dieses), meist abgekürzt d. oder bi^., d. h.
dieses, desselben, zu ergänzen msn8i8 (Monats) oder
Nnui sJahres) oder lo^i (Ortes).
Hukä oderHukkä (vom arab
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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den Kern der Silbe ausmachenden Sonanten und heißen darum Konsonanten. Jede Silbe muß einen Sonanten haben und kann nur einen haben. Dagegen kann sie mehrere Konsonanten (z. B. Genitiv strúmpfs) oder auch gar keinen (z. B. das ausrufende o
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0669,
von Orustbis Os (Mund) |
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(s. Becken),
(). 8acrum, das Kreuzbein (s. Becken), (). 36iM"
(s. Sepia), 0. ^kenoiäöum, das Keilbein (s. d.),
(). tkmpöi'um, das Schläfenbein (s. Schläfe). (S. auch
O" (lat., Genitiv 01-13), der Mund. ^083a.)
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Weltpriesterbis Weltsprache |
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. "Lieben" heißt bei Schleyer löf (engl. love), "die Welt" vol (engl. world), "Sprache" pük (engl. speak), "Blatt" bled (engl. blade). Der Genitiv hat das Suffix -a, der Dativ das Suffix -e, der Accusativ das Suffix -i. Der Plural wird durch das Suffix
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Wochenfestbis Wohlau (ehemaliges Fürstentum) |
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ist Dordrecht mit 962 E.
Wodehouse (spr. wohdhaus), John, s. Kimberley, Graf.
Wodena, Stadt in Macedonien, s. Vodena.
Wodjanoj, auch Wodjanik (russ.), der Wassermann, als Gespenst des Volksglaubens.
Wodka (russ., im Genitiv Wodki, entstellt Wutki
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0680,
Koreanische Sprache und Litteratur |
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und Plural: den Nominativ, Genitiv, Dativ, Accusativ, Vocativ, Ablativ, Locativ, Instrumentalis und Oppositiv (z. B. saråm-ön "in Bezug auf den Menschen", saråm-töl-ön "in Bezug auf die Menschen"), die übrigens, wenn keine Zweideutigkeit möglich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0962,
von Zeunerbis Zeus (Gott) |
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aus der mathem. Statistik" (ebd. 1869).
Zeus (Genitiv Diós), von derselben Wurzel wie der erste Teil des lat. Jupiter (zusammengesetzt aus Jovis [ursprünglich Diovis] pater), der griech. Name des von allen Völkern des indogerman. Stammes verehrten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1048,
von Zusammenrückungbis Zuständigkeit |
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der selbständig flektierte Wörter unter einen Accent verbunden werden und so das Ansehen von Komposita erhalten, z. B. Blumenduft, wo «Blumen» der wirkliche Genitiv ist. In Bezug auf ihre Bedeutung kann man die Komposita nach sehr verschiedenen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0666,
von Halachabis Halbbildung |
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, bildet sonach den Gegensatz zu Haggada oder Hagadah (s. d.). Die H. wurde in den Schulen durch die Rabbiner fortgepflanzt und später im Talmud (s. d.) niedergeschrieben. Die Mehrzahl heißt Halachoth, in der Wortverbindung vor einem Genitiv Hilchoth
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Generatorbis Genettenfelle |
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Genetiv, Nebenform von Genitiv (s. d.).
Genĕtrix (lat., «Erzeugerin»), Beiname der Venus (s. d.) als der Stammmutter des röm. Volks durch ihren Sohn Äneas und speciell des Geschlechts der Julier. Cäsar errichtete ihr 46 v. Chr. auf seinem Forum
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