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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1046,
von Personenportobis Personenrecht |
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unterscheidenden Bezeichnung ein Familienname (cognomen) hinter den Geschlechtsnamen, wie Cicero, Cäsar, Scipio. Endlich kam für jeden einzelnen ein vor den Geschlechtsnamen tretender Vorname (praenomen) hinzu, Aulus, Cajus, Marcus, Titus. Ein
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3% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Andrejewbis Andrian-Werburg |
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und Erscheinung als heutige Geschlechtsnamen" (Mainz 1873); "Über deutsche Volksetymologie" (Heilbr. 1876, 4. Aufl. 1883); "Sprachgebrauch und Sprachrichtigkeit im Deutschen" (2. Aufl., das. 1881); "Konkurrenzen in der Erklärung der deutschen
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0992,
Name (Personennamen) |
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Zeichen fortschreitender Kultur, wenn sich daneben erbliche Namen oder sonstige regelmäßige Bezeichnungen der Familie einstellen. Die Griechen hatten keine Familien- oder Geschlechtsnamen; dem neugebornen Kind wurde sein N. nach der freien Wahl
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Namebis Namenaktie |
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für eine Reiternation, besonders mit aspa ("Pferd") zusammengesetzte Namen, z. B. Vistaspa (Hystaspes), "Pferde besitzend", Pourushaspa (N. von Zoroasters Vater), "pferdereich"; bei den Indern, die übrigens auch eigne Geschlechtsnamen hatten, ebenso
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Andree (Richard)bis Andrews (Saint) |
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; "Die altdeutschen Personennamen in ihrer Entwicklung und Erscheinung als heutige Geschlechtsnamen", Mainz 1673; "Konkurrenzen in der Erklärung der deutschen Geschlechtsnamen", Heilbr. 1883) und Rechtschreibung ("Über deutsche Orthographie", Mainz 1855
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0759,
von Wimpernbis Wimpffen (Geschlecht) |
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).
Wimpffen, schwäb. Geschlecht, dessen eigentlicher Geschlechtsname Heeremann lautet, während «von Wimpffen» die Heimatsbenennung zu sein scheint. Dominik Heeremann, Bürger zu Nürnberg, erlangte 1555 einen kaiserl. Wappenbrief, in welchem ihm ein
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3% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Wimpffen (Emanuel Felix, Freiherr von)bis Winchester (Stadt) |
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., deren Stammvater Karl François (Geschlechtsname) mit kaiserl. Genehmigung den Geschlechtsnamen seiner Mutter, einer geborenen (Baronin) von W., annahm.
Wimpffen, Emanuel Felix, Freiherr von, franz. General, geb. 13. Sept. 1811 zu Laon, trat
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0108,
von Adduktorenbis Adel (Deutschland) |
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ausschließliches Recht auf den Geschlechtsnamen und das Geschlechtswappen; eine vorzüglichere äußere Ehre vor den Bürgerlichen, verbunden mit den Prädikaten Hochwohlgeboren u. dgl. Bei einigen dieser Rechte (z. B. um in ein Domkapitel, in den deutschen
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Cajetabis Calabozo |
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Gajus, aber abgekürzt stets C.), röm. Vorname, in älterer Zeit auch Geschlechtsname, z. B. eines berühmten Rechtsgelehrten (s. Gajus). Man gebrauchte C. auch zur stellvertretenden Bezeichnung des Namens (z. B. in der Formel der Frau bei Schließung
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Corneliabis Cornelius |
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Monogramms auf Holzschnitten wurde C. früher fälschlich Johann Walter van Assen genannt.
Cornelius, Geschlechtsname mehrerer weitverzweigter alter römischer, teils patrizischer, teils plebejischer Familien. Die hervorragendsten Cornelier s. unter den
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Gensanbis Gensonné |
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. Das Zeichen, daß man einer G. angehöre, war das Nomen gentilicium, der Geschlechtsname (der immer mit -ius endigt), z. B. Fabricius, Valerius, Claudius etc. Diesem vorgesetzt wurde zur Bezeichnung des Individuums das Praenomen, der Vorname; manche Gentes
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Izabalbis Jablonowski |
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von den alten preußischen Herzögen, ihren Geschlechtsnamen dagegen von dem Flecken Jablonow in Großpolen ableitet. Die namhaftesten Sprößlinge derselben sind:
1) Stanislaus, geb. 1634, war einer der ersten Teilnehmer der gegen König Michael
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Lesumbis Le Tellier |
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Enkel des Reichssenators und Kastellans zu Kalisch, Adam L. (gest. 1380), nahm zugleich mit seinem Bruder den Namen der ihnen gehörenden Herrschaft Radolin als beständigen Geschlechtsnamen an, und da in Urkunden neben dem lateinischen "in Radolin
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0769,
von Liciniusbis Liderung |
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.). Auch der Dichter Archias (s. d.) führte diesen Geschlechtsnamen.
Licinius, röm. Kaiser, in Dacien aus niederm Stand geboren, durchlief alle Stufen militärischer Würden und wurde vom Kaiser Galerius 307 n. Chr. zum Augustus an Severus' Statt
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0938,
Römisches Reich (Religion, Privataltertümer) |
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, und jedes männliche Mitglied hatte daher drei Namen: seinen Individualnamen (praenomen), wie z. B. Gajus, Marcus, der gewöhnlich abgekürzt geschrieben wurde, wie C., M., den Geschlechtsnamen (nomen gentile)
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1062,
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band |
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1058
Korrespondenzblatt zum siebzehnten Band
I. ß. Hoffmann in Chemnitz. »Weiland« heißt (im altertümlichen Kanzleistil) s. v. w. vormalig oder verstorben. Der regierende Großherzog von Hessen führt keine andern Geschlechtsnamen als den
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Bath (in Nordamerika)bis Báthory |
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–90) die Ortschaften Abram, Batur und Kis-Baka; von Batur (magyar. bátor = kühn,
tapfer) nahm Briccius seinen Geschlechtsnamen. Um die Mitte des 14. Jahrh. zerfiel das Geschlecht in zwei Zweige, den zu Ecsed und den zu Somlyó.
Stephan B
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0840,
von Cajaputbaumbis Calabar |
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für Gajus. Gajus war in älterer Zeit bei den Römern Geschlechtsname (s.
Gajus ), später Vorname und als solcher sehr häufig; er wurde auch zur Bezeichnung eines beliebigen Personennamens gebraucht,
so wenn die Frau bei Eingehung der Ehe die Formel
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Casaquebis Cäsar |
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Vornamen und Geschlechtsnamen, wenn dieser nicht wegbleibt, später an der Spitze der Namen, aber nach dem als Vornamen geführten Titel Imperator. - Vgl. Mommsen, Röm. Staatsrecht, Bd. 2 (3. Aufl., Berl. 1887). (S. Kaiser.)
Cäsar, Gajus Julius, röm
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Giulio Romano (Sänger)bis Giusti |
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(1329 m) östlich von Jakobeni, Alluno (1661 m) südlich von Posoritta und die
höchste Giumaleu-Kaldu (1859 m).
Giunta (spr. dschun-) , auch Junta , im venet. Dialekt
Zonta , als Geschlechtsname Giunti , berühmte alte
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Götalandbis Göteborg |
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und Gottland.
Götama, Geschlechtsname Buddhas.
Götarike, Götaland, Gotlh)land, oder das
Got(h)ifche Reich, der volkreichste der drei Be-
standteile Schwedens, umfaßt ganz Südschweden
und enthält die Landschaften Oster- und Weftergöt-
land, Smäland
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Ischl-Stroblbis Isenburg (Standesherrschaft) |
Öffnen |
Ruinen erhalten haben,
gehören zu den ältesten deutschen Dynastengeschlech-
tern. Als der Ahnherr des Hauses erscheint Ger-
lach, Graf im Niederlahngau 993-1016, dessen
Urenkel Rembold I. seit 1093 den Geschlechtsnamen
von I. führte. Nach
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2% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0579,
von Marcellerbis March (Bezirk) |
Öffnen |
, Un bourgeois de Paris au ⅩⅣe siècle. Étienne M. (ebd. 1890).
Marceller, der Beiname einer röm. plebejischen Familie, die den Geschlechtsnamen der Claudier (s. d.) führte und zu den angesehensten der Republik gehörte. Am meisten ragt unter
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Sadagurabis Sá de Mirgnda |
Öffnen |
.
Der Name ist ursprünglich Geschlechtsname und be-
deutet die Familie des Zadok. Gemeint ist wahr-
scheinlich der Oberpriester Salomos, Zadok, von
dem sicb die nacherilischen Hohenpriester herleiteten.
Als besondere Partei traten die S. erst seit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Sempersches Organbis Senat |
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,
und der Vater der Sempro nia, die sich mit dem
jüngern Scipio Africanus verheiratete, und des
Tiberius und Gajus Gracchus, der berühm-
testen aus dem ganzen Geschlecht, deren Gesetze eben
auch nach ihrem Geschlechtsnamen 1^63 Zempro-
nill6 heißen
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1051,
von Tullearbis Tumbe |
Öffnen |
. patricischen Geschlechts, das aber früh erloschen ist. Die plebejische Familie der
Ciceronen, die denselben Geschlechtsnamen hatte und durch den großen Redner, durch den sie in die Nobilität trat, berühmt geworden ist, stammte aus
Arpinum (jetzt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Waldbrölbis Waldeck (Fürstentum) |
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Namen Truchseß als Geschlechtsnamen. Die Söhne Johanns, Truchseß von W., gest. 1424, Jakob und Georg stifteten die Jakobische und Georgische Linie.
Die Jakobische Linie verzweigte sich durch dessen Enkel Wilhelm und Friedrich. Den Wilhelmischen Zweig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Lewishambis Lex Papia Poppaea |
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angenommen war. Bezeichnet wurde dasselbe mit dem Geschlechtsnamen der Magistratspersonen, von welchen es in den Komitien vorgeschlagen war, zum Teil unter Bezeichnung des Gegenstandes, z. B. Lex Cornelia de sicariis et veneficis (Gesetz von Cornelius
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0273,
von Bonald (Louis Jacques Maurice de)bis Bonaparte (Familie) |
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, Sarzana, auch in Bologna und der Lombardei) finden sich seit dem 12. Jahrh. verschiedene Familien mit diesem Geschlechtsnamen, die besonders in der florentin. Geschichte auftreten. Einen Niccolo B., Edelmann und Professor zu San Miniato im 16. Jahrh
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