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Ihre Suche nach Gliederfüßer
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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0076,
von Glied (militärisch)bis Gliederfüßer |
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74 Glied (militärisch) – Gliederfüßer
Graf Beaufort, Béchard, Gremmel, Kolbe, Masters, Fichot u. a. her. Der Preis eines künstlichen Arms schwankt zwischen 100 und 225 M.
Das Äußere eines solchen stellt Fig. 3 dar, in der a den
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80% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0077,
von Gliederhülsebis Gliedschwamm |
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Cuviers für die von ihm vereinigten Gliederfüßer (s. d.,
Arthropoda ) und Ringelwürmer (s. d.,
Annulata ). In neuerer Zeit hat sich die Ansicht vielfach geltend gemacht, daß die letztern allerdings zu
den erstern innigere Beziehungen
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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werden die A. durch ein System von Muskelchen bewegt.
Der zweite Augentypus ist der der zusammengesetzten , der n ur bei
Gliederfüßern (s. d.) vorkommt.
Die A. der Tiere liegen oft in Höhlungen gebettet; unter Umständen aber
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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und der Kiemen, die durch Nervenstränge miteinander verbunden sind. Ähnlich ist das centrale N. bei den Muscheltieren, nur ist der dem Kopfteil entsprechende Abschnitt bei fehlendem Kopf geringer entwickelt. Das centrale N. der Gliederfüßer leitet sich
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0510,
von Facettenaugebis Fächer |
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508
Facettenauge - Fächer
Facettenauge (spr. faß-), s. Gliederfüßer.
Fach, Abteilung (einer Wissenschaft, eines Regals
u. s. w.). F. in der Baukunst, s. Fachwerk. - In
der Botanik nennt man F. die Abteilungen der
Fruchtknoten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Molukkenkrebsebis Molybdän |
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. Xiphosura ), eine kleine Ordnung von Gliederfüßern,
ausgezeichnet durch ein großes, Kopf und Brust gemeinsam bedeckendes Schild, verlängertem, mit fünf Paar blätterigen
Füßen versehenem Hinterleib, der in einen ansehnlichen beweglichen
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Flimmerbewegungbis Flinders (Fluß) |
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der Gliederfüßer, verbreitet sei. Seit dieser Zeit wurden die Beobachtungen vielfach erweitert und jetzt ist etwa Folgendes festgestellt: die Wimpern, welche die F. erzeugen, sind sehr feine, mikroskopische, durchsichtige, meist haarförmige und bewegliche Fäden
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Spinnenaffenbis Spinner |
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lang, findet sich noch in dem westl. Teil der Ostsee.
Spinnentiere oder Arachniden (Arachnoidea), eine Klasse der Gliederfüßer (s. d.), zu der außer zahlreichen, weniger bekannten Formen die Skorpione, Spinnen und Milben gehören. Der Körper zerfällt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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und Heincke, Die Fische der Ostsee (Berl. 1883).
Gliederfüßer: A. und Aug. Speyer, Die geogr. Verbreitung der Schmetterlinge in Deutschland und der Schweiz (2 Tle., Lpz. 1885); E. Hofmann, die Isoporien der europ. Tagfalter (Jena 1873
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0899,
Geschlechtsorgane (der Menschen und Tiere) |
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Geschlecht angetroffen werden.
Die männlichen und weiblichen G. sind, soweit wir wissen, bei Wirbeltieren, Insekten und Tausendfüßern normalerweise immer auf zwei Individuen verteilt. Bei den übrigen Ordnungen der Gliederfüßer (Spinn- und Krustentiere
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Musikinstrumenten-Industrie-Berufsgenossenschaftbis Muskatblüt |
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.
Musīvische Glasmalerei, s. Glasmalerei.
Musīvisches Sehen, das Sehen der Gliederfüßer (s. d.) mit zusammengesetzten Augen; man nimmt an, daß bei ihnen die Bilder der Außenwelt sich aus lauter einzelnen Bilderstückchen, die von den einzelnen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0714,
von Kiefer (Personenname)bis Kieferfüße |
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Reichstags. Er ist einer der beredtesten und verdienstvollsten Führer der nationalliberalen Partei in Baden.
Kieferfüße (Pedes maxillares), bei den Krebsen und einigen andern Gruppen der Gliederfüßer diejenigen dem Mund benachbarten Gliedmaßen, welche
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0549,
von Tauschwirtschaftbis Tautochronische Erscheinungen |
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, von dem ordinären T., = 1000 Stück.
Tausendfuß, s. v. w. Vielfuß.
Tausendfüßer (Myriopoda, Myriopoden), Klasse der Gliederfüßer (Arthropoden), landbewohnende, flügellose Tiere mit zahlreichen Körperringen und Füßen. Der Kopf ist vom Rumpf deutlich
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0668,
von Thor, Lebis Thoren |
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als auch der Gliederfüßer. Bei den letztern ist der T. zuweilen mit dem Kopf zum sogen. Kopfbruststück (Cephalothorax, s. d.) verwachsen. Bei den Insekten trägt er die drei Bein- und gewöhnlich auch zwei Flügelpaare.
Thorbecke, Johann Rudolf
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0950,
von Arthroplastikbis Artillerie |
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in der Aussägung eines keilförmigen Knochenstücks (s. Resektion) und der Ausführung passiver Bewegungen während der Heilung der Wunde, um die Verwachsung der beiden Knochenenden miteinander zu verhüten.
Arthropoden (Arthropoda), s. Gliederfüßer
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0696,
Gehör |
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gebaute Organe finden sich bei Würmern und in einzelnen Fällen bei Stachelhäutern.
Auch bei verschiedenen Gliederfüßern sind Gehörorgane nachgewiesen worden. Bei höhern Krebsen findet sich im Basalglied der innern Fühler ein Hohlraum, der bei manchen
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0625,
Insekten |
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623
Insekten
größte Klasse der Gliederfüßer und der Tiere überhaupt. Ihr Leib besteht meist aus 16 oder 17, selten 18 hintereinander
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Kiellandbis Kienholz |
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Feuchthalten der K.
besitzen, wie der Kletterfisch (s. Labyrinthfische) und
die Landkrabben (s. d.), die sechs Tage außerhalb
des Wassers leben können.
Kiemenatmer, s. Gliederfüßer.
Kiemcnbogen, Visceralbogen, jene Ge-
webspartien
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0546,
von Mandibis Mandry |
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5000 E.
Mandībeln (mandibŭlae, lat.), die Unterkiefer der Wirbeltiere und Gliederfüßer.
Mandingo , Wakore , Malinke ,
Soninke , Sarakole , Bambara ,
Susu , Vei , ein weitverbreiteter Negerstamm in Nordwestafrika.
Nach
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Paläophytologiebis Palaeornis |
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Blastoideen, Seelilien, Seesterne und See-
igel), Gliederfüßer (zahlreiche Trilobiten), Mollusken
(Cephalopoden, Schnecken, Muscheln), Molluskoiden
(Bryozoen, Brachiopoden) verteilen. Die ersten
höhern Wirbeltiere (Reptilien) erscheinen, zugleich
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0883,
von Ringelstockbis Ringerpferde |
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von denen der höher stehenden Gliederfüßer (s. d.)
durchweg dadurch unterscheiden, daß sie weich und
ungegliedert sind und daß ihr Inneres nicht mit dem
LeibeshohlrauminZufammenhangsteht. Die äußere
Körperdecke wird gebildet von einer einfachen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwannsche Scheidebis Schwanzlurche |
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können (s. Klapperschlange).
Auch bei einigen Gliederfüßern (Skorpion, makruren Krebsen) redet man von einem S., welcher sich aber nicht so ohne weiteres mit dem der Wirbeltiere vergleichen läßt; er ist in diesen Fällen der hinterste Abschnitt des
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Streuungskegelbis Strickwaren |
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naturgeschichtlicher Gegenstände Abkürzung für Hugh Edwin Strickland, einen engl. Naturforscher, geb. 1811, gest. 1853.
Strickland, Nebenfluß des Fly (s. d.) in Neuguinea.
Strickleiter-Nervensystem, s. Gliederfüßer.
Strickmaschine, s. Wirkmaschine
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0838,
Tier |
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der Hohltiere (Coelenterata), Stachelhäuter (Echinodermata), Würmer (Vermes), Molluskoiden (Molluscoidea), Weichtiere oder Mollusken (Mollusca), Gliederfüßer (Arthropoda), die zusammen die Unterabteilung der wirbellosen Tiere (Evertebrata) ausmachen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Xibarobis Xylidin |
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. Pompadours .
Xiphosura , Gattung der Gliederfüßer,
s. Molukkenkrebse .
Xisuthros , griech. Form des babylon. Noah, vielleicht zusammenzustellen mit dem in der
Gilgamischlegende (s. Babylonien, Litteratur und
Sintflut
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0926,
Schutzmittel |
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geschleudert werden kann. Das ist vielfach
der Fall bei Gliederfüßern: bei Tausendfüßern (Haut-
drüse mit Blausäure, also giftig), Larven von Blatt-
wespen, Raupen von Schmetterlingen (z. B. an der
Gabel am Hinterleibsende der Raupe des Gabel
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Luftröhrenästebis Luftschiffahrt |
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. Trachealrasseln. - Vgl. Riegel, Die Krankheiten der Trachea und der Bronchien (in Ziemssens "Handbuch der Pathologie und Therapie", Bd. 4, 2. Hälfte, 2. Aufl., Lpz. 1877).
Luftröhrenäste, s. Bronchien.
Luftröhrenatmer, s. Gliederfüßer
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