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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0453,
von Glykokollbis Gmelin |
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.
Glykoside, eine namentlich in den Pflanzen sehr verbreitete, aber auch in tierischen Organismen vertretene Gruppe sehr verschiedenartiger Körper, welche beim Kochen mit verdünnten Säuren, auch bei Einwirkung von Alkalien oder Fermenten unter Aufnahme
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75% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0099,
von Glykogenbis Glykoside |
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97 Glykogen – Glykoside
sehr schwer löslich ist, so übt sie im freien Zustande kaum die Wirkung einer Säure aus, und es wird daher im tierischen
Organismus der aus dem Magen kommende stark saure Speisebrei im Dünndarm durch die dort mit ihm
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Krappblumenbis Krapüle |
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gebildet, sondern entstehen aus Glykosiden, welche unter dem Einfluß eigentümlicher Fermente sich langsam zersetzen. Daher gewinnt der K. beim Aufbewahren. Das wichtigste Glykosid ist die Ruberythrinsäure C26H28O14 ^[C_{26}H_{28}O_{14}], welche sich
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0977,
von Ascosporenbis As-dur |
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der Roßkastanie teils in freiem Zustande, zum Teil mit Zucker verbunden als Glykosid, Äsculin, C15H16O9, aus welchem es durch Spaltung mittels Säuren oder Fermenten erhalten wird. Das Ä. krystallisiert in farblosen Nadeln, schmeckt bitter und reagiert
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ciceronebis Cichorie |
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mit einem rein schmeckenden aromatischen Bitterstoff, einem Glykosid. Durch das Darren und Rösten wird das Wasser herausgetrieben und die stickstofffreien Stoffe werden mehr oder weniger in Zucker verwandelt, während das Glykosid unverändert bleibt, sodaß ein
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0495,
von Conulariabis Convolvulus |
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enthalten ein starkes Glykosid (Convallamarīn) und werden gegen Herzkrankheiten gebraucht. Zur Gattung C. rechnete man früher auch mehrere andere in Deutschland einheimische und Maiblumen genannte Pflanzen; doch hat man diese in neuerer Zeit
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Hellebäkbis Hellenistische Staaten |
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, (^"ll^s, Glykosid, das den nar-
kotischen Bestandteil der früher offizinellen grünen
Nieswurz, Naäix Ilsiiedori viriäig, bildet; es
findet sich darin neben einem andern Glykosid, dem
Zellebore'in, (^H^O^. Das H. bildet weiße,
in Wasser unlösliche
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0388,
von Luossavarabis Lupow |
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werden besonders die weiße, rauhhaarige und ägyptische (Lupinus prolifer Desf.) L. gehalten. – Vgl. Kette, Die L. als Feldfrucht (9. Aufl., Berl. 1891).
Lupinīn, Bezeichnung für zwei ganz verschiedene krystallinische Stoffe, für ein Glykosid und ein
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0537,
Bryozoen |
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, sehr bitter schmeckendes Glykosid, das Bryonin.
Bryozoen (Moostierchen, Bryozoa Ehrbg., Polyzoa Thomps.), mikroskopisch kleine, aber meist zu ansehnlichen Kolonien vereinigte Tiere, welche früher gewöhnlich zu den Mollusken, später zu den Würmern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0730,
Schwefelsäure (Eigenschaften der reinen S.; rauchende S.) |
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. Wasser zerlegt, und bei Einwirkung minder konzentrierter Säure entsteht Äther; Glykoside werden durch sie gespalten, Fette in Glycerin und fette Säuren zerlegt, Papier wird von konzentrierter S. in Pergamentpapier umgewandelt, Cellulose und Stärkemehl
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0225,
Chemie: Klassifikation, Analyse, ätherische Oele |
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. Pektinkörper
Gerbsäuren
Gerbstoffe, s. Gerbsäuren
Glykoside
Gummi
Gummiharze
Halbmetalle
Halogene
Haloïde, s. Halogene
Haloïdsäuren, Haloïdsalze, s. Halogene
Harz, s. Harze
Harze
Hydrate
Hydroxyde
Hyperoxyd, s. Oxyde
Imide, s. Amide
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Hydroidquallenbis Hydromotor |
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erleiden die höhern Kohlenhydrate, Glykoside, Eiweißkörper und viele andern Substanzen durch die Einwirkung verdünnter Säuren oder Alkalien in der Wärme oder durch gewisse (hydrolytische) Fermente.
Hydrolyte (grch.), Bezeichnung für die in Wasser
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0096,
von Phillyrinbis Philoktetes |
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im Vogelsberg,Sirgwitz bei Löwenberg, Capo
di Bove bei Rom, Äntrim in Irland.
Phillyrm, ^7^40,1-i-i'/.^o, das Glykosid
der Rinde von ?1n11^i-6H latikolia. ^. Es ist
krystallinisch, schmilzt bei 160", löst sich in Wasser
schwer, leichter in Alkohol
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0446,
von Strontiumbis Strophe |
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lösliches stickstofffreies Glykosid, das sich in den Samen von Strophantus hispidus DC. (nach andern Strophantus kombé Oliv., s. Strophanthus) vorfindet und zur Klasse der Muskelgifte gehört. In kleinern Gaben steigert es die Kontraktilitat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Traubenascidiebis Traubenzucker |
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von Säuren auf andere Zuckerarten, Kohlehydrate und Glykoside gebildet und tritt in namhaften Mengen im Harn der Diabetiker auf. Aus wässerigen Lösungen krystallisiert der T. in der Kälte in kleinen kugeligen Krystallaggregaten (Krümelzucker); sehr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Bryantbis Bry-sur-Marne |
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Wurzel riecht nach neugebackenem Brot, ist etwas milchend, außen blaßbräunlich, innen weiß, reich an Stärkemehl, enthält jedoch ein starkes, bitteres Gift, das sog. Bryonin, ein Glykosid von der Zusammensetzung C₄₈H₈₀O₁₉.
^[Abb.: Bryonia alba L
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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Sauerstoff auf und geht wieder in Indigblau über.
Indikān, C₂₆H₃₁NO₁₇ (?), eine organische Verbindung, die zur Klasse der Glykoside gehört und in allen Indigo liefernden Pflanzen enthalten ist. Es ist ein nahezu farbloser Sirup, der sich beim Erwärmen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0098,
von Glycerinaldehydbis Glykocholsäure |
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. d.).
Glycyrrhizīn, Glycion, Süßholzzucker, ein Glykosid, das als Ammoniakverbindung in der Süßholzwurzel, der Wurzel von Glycyrrhiza glabra L. und Glycyrrhiza echinata L., und dem daraus bereiteten Extrakt, dem Lakritzen sowie in der Monesiarinde
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0128,
von Myronsäurebis Myrtifloren |
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). Auch Tierfiguren des M. waren berühmt, namentlich die Kuh.
Myrōnsäure, C₁₀H₁₉NS₂O₁₀, ein saures Glykosid, das als Kalisalz im Samen des schwarzen Senfs vorkommt und bei Berührung mit Wasser durch ein in diesem Samen enthaltenes Ferment, Myrosin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Bittermandelgrünbis Bituriger |
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derselbe durch Kristallisation leicht rein gewonnen werden kann. Über die chemische Konstitution der B. weiß man im allgemeinen noch wenig. Viele von ihnen (die Glykoside) lassen sich durch Säuren in einen eigentümlichen Körper und Zucker spalten
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0% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Cyatheaceenbis Cykadeen |
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C20H34O10 ^[C_{20}H_{34}O_{10}], ein Glykosid, dessen wässerige Lösung wie Seifenwasser schäumt. C. persicum Mill., in Griechenland und auf der Insel Cypern, mit herzförmig-nierenförmigen, gekerbten Blättern und weißen, im Schlund roten Blüten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0542,
von Daphnebis Daponte |
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bekannt. Außerdem enthält sie Daphnin, ein indifferentes bitteres Glykosid. Innerlich wirkt die Rinde giftig. Man benutzte sie früher bei Syphilis, Gicht, Rheumatismus, als Kaumittel bei Lähmung der Zunge, zu Pflastern und Salben. Die sehr scharfen
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Dasychirabis Datsche |
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kultiviert. Der Stengel liefert spinnbare Bastfaser. Aus den Blättern gewinnt man das Datiscagelb, Datiscin C21H22O12 ^[C_{21}H_{22}O_{12}], ein in farblosen Nadeln kristallisierendes, in Wasser schwer, in Alkohol leicht lösliches Glykosid, welches
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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chemischen Beschaffenheit wenig Übereinstimmung. Sie sind meist schwache Säuren, nur wenige sind indifferent, und einzelne, wie das Berberin, zeigen basische Eigenschaften. Man kennt unter ihnen Glykoside, und mehrere stehen zu den Gerbsäuren und deren
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0160,
von Gerbstädtbis Gerechtigkeit |
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. In den Galläpfeln scheint dagegen ursprünglich ein leicht zersetzbares Glykosid dieser Digallussäure, C27H22O17 ^[C_{27}H_{22}O_{17}], vorzukommen, welches großenteils auch noch im Tannin sich findet, und von dessen Zersetzung der Zucker herstammt
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0449,
von Glühweinbis Glyceria |
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im Dunkeln zu leuchten. Vgl. Leuchtkäfer, Johanniswürmchen und Feuerfliege.
Glukose (Glykose), s. Traubenzucker.
Glukoside, s. v. w. Glykoside.
Glum Eyjolfsson (Viga-Glumr), isländ. Skalde, um 940 geboren, lebte in seiner Jugend längere
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0633,
von Gratiabis Gratius Faliscus |
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ein kristallisierbares Glykosid (Gratiolin C20H34O7 ^[C_{20}H_{34}O_{7}]) und ein amorphes, ekelhaft bitteres, giftiges (Gratiosolin). Das Kraut war früher offiziell und wurde als schwächeres Drastikum namentlich bei Geisteskrankheiten benutzt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Isascharbis Ischia |
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auf, hält den Haufen feucht und leitet dadurch eine Gärung ein, durch
welche im Lauf einiger Wochen ein in der Pflanze enthaltenes Glykosid unter Bildung von
Indigo wie bei der Indigopflanze zersetzt wird (vgl
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0915,
von Kohlebis Kohlehydrate |
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oder absorbiert letztere unverändert; Silber- und Kupfersalze werden durch K. reduziert. Bitterstoffe, Glykoside, Kohlehydrate, besonders Alkaloide, werden ebenfalls absorbiert. Bei längerm Liegen an der Luft verliert die K. ihr Absorptionsvermögen, erlangt
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Kohlenblendebis Kohlenoxyd |
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aus Kohlehydraten bilden, zu den Pektinkörpern, Fetten, Alkoholen, zu den sogen. Pseudozuckern und zu sehr vielen komplizierten Stoffen, in welchen sich ein Kohlehydrat, namentlich oft Zucker, als Paarling findet (vgl. Glykoside). Die K. spielen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0472,
von Purpurabis Puschkin |
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der Tempel und stellten sie unter den Schutz der Götter. Sie werden sehr zahm und können mit anderm Geflügel gezüchtet werden.
Purpurīn (Rubiacin, Krapppurpur) C14H8O5 ^[C_{14}H_{8}O_{5}] findet sich in der frischen Krappwurzel als Glykosid, welches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0787,
von Rheumatisches Fieberbis Rheumatismus |
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Glykosid (Chrysophan), Emodin, eigentümliche Säuren, Stärkemehl etc., viel oxalsauren Kalk (welcher beim Kauen der Wurzel knirscht), etwa 13-14 Proz. Asche etc. Der wirksame Bestandteil ist vielleicht die Chrysophansäure, doch ist hierüber nichts
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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darin als Glykosid vorhanden ist. Man benutzt das R. zum Teil in der Kunsttischlerei, namentlich aber in der Färberei und Zeugdruckerei und erhält damit schöne, aber nicht sehr echte Farben; auch bereitet man aus dem R. Lackfarben, rote Tinte etc
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Sennereibis Sensburg |
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. amorphe Kathartinsäure (Kathartin), ein saures Glykosid, außerdem Kathartomannit, Chrysophansäure etc. Man benutzt die S. als Laxans; da sie aber bei manchen Personen Leibschmerzen verursachen, so behandelt man sie mit Weingeist, um einen harzartigen Stoff
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0806,
von Traubenzuckerbis Trauer |
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und Verletzung des verlängerten Marks. T. entsteht aus den übrigen Kohlehydraten (am leichtesten aus Rohrzucker) bei Einwirkung eigentümlicher Fermente oder verdünnter Säuren (daher in Bier- und Branntweinwürze) und bei der Spaltung der Glykoside
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Zuchtbis Zucker |
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Zuckerarten überführen. Mehrere entstehen als Spaltungsprodukte bei der Zersetzung kompliziert zusammengesetzter Stoffe des Pflanzen- und Tierreichs, z. B. bei der Spaltung der Glykoside, auch ist die Synthese zuckerartiger Körper mehrfach gelungen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Campenonbis Carlyle |
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., Denkschriften« (Berl. 1889, 2 Bde.).
Cannabin, Alkaloid (Glykosid) des Hanfs (Cannabis indica), eine braune, lufttrockne, nicht klebrige Masse, ist geschmacklos, leicht löslich in Alkohol und Äther, nicht in Wasser, wirkt schlaferregend. Seine
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gephyreenbis Geruch |
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als charakteristisch angesehen, allein viele Körper dieser Gruppe fällen Leim nicht, und bei weitem nicht alle bilden Leder. Etwa die Hälfte der G. gibt bei Behandlung mit verdünnter Schwefelsäure Zucker, ist glykosidisch, die andre Hälfte nicht
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0040,
von Andlaubis Anpassung |
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Alkaloid noch Glykosid. Die tödliche Dosis schwankt zwischen 0,1 und 0,45 mg auf 1 kg Tier. Der Tod erfolgt durch Lähmung des Respirationszentrums.
Angina pectoris, Wesen und Behandlung, s. Innere Medizin.
Angiospermen, s. Pflanze.
Anhalt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0734,
Pflanzenbewegungen (neuere Untersuchungen) |
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von Haberlandt näher beschriebenen Schlauchzellen; auch besteht der Tropfen nicht nur aus Wasser, sondern enthält neben Schleim einen kristallisierbaren, organischen Stoff, der den Glykosiden nahe Zu stehen scheint. Die in Rede stehenden
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Adolf (Fürst zu Schaumburg-Lippe)bis Adonis |
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unmittelbar vorhergeht. Daher wurden in diesem Falle die Vokale von adonaj zu den Konsonanten von Jahwe (s. d.) gesetzt, woraus die Unform Jehovah entstand.
Adonidin, ein Glykosid (s. d.), der wirksame giftige Stoff von Adonis vernalis L., bildet farb
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Älius Dionysiusbis Alizarin |
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Dionysĭus, s. Dionysius von Halikarnaß.
Alizarí, s. Krapp.
Alizarīn, einer der schönsten und beständigsten Farbstoffe, kommt als Glykosid (Ruberythrinsäure) im Krapp (s. d.) fertig gebildet vor und wurde früher aus demselben fabrikmäßig gewonnen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Amüsettenbis Amygdalin |
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. amarae, bittere Mandeln; A. dulces, süße Mandeln.
Amygdaleen, s. Rosaceen.
Amygdalin, stickstoffhaltige organische Verbindung von der Zusammensetzung C20H27NO11 ^[C20H27NO11], welche zur Klasse der Glykoside gehört
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
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Fuß.
Apigenīn , s. Apiin .
Apiīn , das in Nadeln krystallisierende Glykosid des Petersilienkrautes,
C27H32O16 , welches durch verdünnte Säuren in Zucker und Apigenin,
C15H10O5 , zersetzt wird.
Äpīnus , Franz Maria Ulrich Theod
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Arboreszentbis Arbutus |
Öffnen |
nach gehört das A. zu den Glykosiden und zerfällt beim Kochen mit verdünnten Säuren in Hydrochinon und Traubenzucker. Es ist ein wertvolles Heilmittel bei Blasenkatarrhen.
Arbutus L., Erdbeerbaum, Pflanzengattung aus der Familie der Ericaceen (s. d
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Asebiebis Aserbeidschàn |
Öffnen |
.) oder Andrometoxin, Asebotoxin, gehört zu den Glykosiden.
Asega, s. Abchasen.
Aseïtät, philos. Kunstausdruck, abgeleitet vom lat. a se, "von sich aus"; die Eigenschaft, nur aus eigenem, innern Antrieb zu handeln, ohne irgendwie von außen bestimmt zu
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0063,
von Bittermandelölgrünbis Bitterwässer |
Öffnen |
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Bittermandelölgrün - Bitterwässer
ist ein Zersetzungsprodukt des Amygdalins (s. d.), eines Glykosides, das besonders in bittern Mandeln und andern Fruchtkernen vorkommt, und entsteht aus demselben neben Zucker und Blausäure
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0837,
von Caillebis Cainsdorf |
Öffnen |
die bronzene Reiterstatue des Herzogs Karl von Braunschweig, mit zwei Löwen und Monumentalfiguren, die 1879 für Genf vollendet wurde, ist von C. modelliert.
Caïncasäure, Caïncin, eine zu den Glykosiden gehörende Säure, C40H64O18 ^[C_{40}H_{64}O
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Chinesischer Hanfbis Chinesisches Heerwesen |
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, Lokaïn genannt , läßt sich mit einer Lösung von kohlensaurem Ammoniak extrahieren und
bleibt beim Verdunsten derselben zurück. Er scheint ein Glykosid zu sein, da er beim Behandeln mit Säuren einen Zucker abspalten läßt
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Condrieubis Confessor |
Öffnen |
Glykoside (Condurangin), die eine giftige Wirkung besitzen, aber noch nicht eingehend studiert sind. Das Arzneibuch für das Deutsche Reich (1890) hat Cortex C. aufgenommen. Die C. aus Guancabamba in Peru stammt von Marsdenia C. Reichbch
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Croceïnebis Crofters |
Öffnen |
. Spitzmaus.
Crocln oder Polychroit, <Ü44il7o()2", der Farb-
stosf des Safrans, ist ein Glykosid und zerfällt beim
Kochen mit verdünnter Salzsäure in Traubenzucker
und Crocetin, (^II^Oy.
Croclus, Johann, reform. Theolog, geb. 28. Juli
1590 zu Laasphe
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Cyclaminbis Cyklische Dichter |
Öffnen |
20H34O10], das Glykosid in den Wurzeln der Primulaceen, namentlich in den Knollen des Alpenveilchens (s. Cyclamen) reichlich enthalten, ein krystallinisches, zum Niesen reizendes Pulver.
Cyclanthera Schrad
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0800,
von Daphnebis Daponte |
Öffnen |
>. Sie findet sich mit Zucker verbunden in dem Glykoside Daphnin (C15H16O9+H2O), das aus der Rinde von Daphne mezereum L. gewonnen wird. D. ist als Dioxycumarin (s. Cumarin) aufzufassen. Es ist isomer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0828,
von Datiscaceenbis Datum |
Öffnen |
ist unscheinbar oder fehlt. Die Zahl der Staubgefäße schwankt bei den einzelnen Gattungen.
Datiscetīn, s. Datiscin.
Datiscīn, C21H22O12 ^[C21H22O12], der in Blättchen krystallisierende Glykosid-Bitterstoff der Wurzel
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Digestivmittelbis Digression |
Öffnen |
viel festgestellt, daß
diese Körper Glykoside sind und leinen Stickstoff ent-
halten. - Vgl. Husemann und Hilgcr, Die Pflanzen-
stosfe (2. Aufl., Verl. 1884).
DiFita.1i8, Pflanzengattung, s. Fingerhut.
Digitalkompression, Verschluß
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0690,
von Echtgrünbis Eck (Johann) |
Öffnen |
und intensiv
bitter schmeckende Masse, welche von den Eingebore-
nen als Pfeilgift benutzt wird. Das E. besteht aus
einem krystallisierenden Glykosid, Echujin, und
einem harzähnlichen Körper, Echujon, und wirkt
als starkes Herzgift, welches schon
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Fraunhofersche Linienbis Frayssinous |
Öffnen |
in Nadeln krystalli-
sierendes Glykosid in der Rinde von I>axiuu8 ex-
c6l8ior ^. Bei der Spaltung mit Säure liefert es
Zucker und Fraxetin, (^HgOZ.
rra.xinns (lat.), die Esche (s. d.).
Fray Bentos, auch Independencia, Stadt
im Departamento Rio Negro
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Gallus (Heiliger)bis Galmei |
Öffnen |
und in der Granatwurzelrinde. Als Glykosid an Zucker gebunden, bildet sie einige der natürlichen Gerbsäuren. Durch Kochen mit verdünnten
Säuren gewinnt man sie aus der gewöhnlichen Gerbsäure, die ein Anhydrid der G. (Digallussäure) ist. Auch
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Ganzinvalidebis Garantie |
Öffnen |
durch Erwärmen mit Schwefelsäure gewonnen werden kann. Durch diese Behandlung wird
das im Krapp vorhandene Glykosid Ruberythrinsäure in Alizarin und Zucker gespalten, sodaß im G. das Alizarin in konzentrierterer Form vorhanden ist, als im
gewöhnlichen Krapp
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Gerbsaure Bleisalbebis Gerchsheim |
Öffnen |
Eichengerbsänre.)
Einige der G. sind Glykoside der Gallussäure (s. d.),
d. h. ätherartige Verbindungen derselben mit Zucker-
arten; beim Kochen mit verdünnten Säuren zer-
fallen sie in Gallussäure und Traubenzucker. An-
dere enthalten an Stelle des
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0% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Jalapenknollenbis Jalousie |
Öffnen |
mit Kalilauge löst es sich zu
dem Salze der Ialap insäure, eines Glykosides,
das sich beim Erwärmen mit verdünnter Salzsäure
in Traubenzucker und Ialapinol (s. d.) zersetzt.
Falapinol, O^^O?, ein aus alkoholischer
Lösung krystallisierendes
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0239,
von Katharina (die Heldenmütige, Gräfin von Schwarzburg)bis Katheter |
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).
Kathartikum (grch.), abführendes Mittel.
Kathartinsäure, wahrscheinlich ein saures Glykosid, bildet, teilweise an Kalk und Magnesia gebunden, den wirksamen Bestandteil der Sennesblätter.
Kathe, Bauernhaus, s. Kate.
Katheder (grch., d
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Kongsbergbis König (Eva) |
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Mittel, ist der Hauptsache nach
eine Lösung von Fichtennadclöl oder Terpentinöl
und andern ätherischen Ölen in Weingeist.
Koniferm oderAbietin, ein Glykosid von der
Zusammensetzung (^ff^ ^ 4- 2II2 0, das sich im
Kambialsafte von Koniferen findet
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Önomausbis Onslow |
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, C30H34O13 ^[C30H34O13], ein Glykosid in der Wurzel von Ononis spinosa L., welches in kaltem Wasser und Äther unlöslich ist, aus Alkohol in Nadeln und Blättchen krystallisiert und bei 235° unter Zersetzung schmilzt
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0276,
von Popperbis Pordenone |
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gebrauchte Bezeichnung wurde hauptsächlich durch Bernoullis «Handbuch der P.» (Ulm 1841) in Deutschland eingeführt.
Populīn, C20H22O8 + 2H2O ^[C20H22O8 + 2H2O], das Glykosid der Rinde und Blätter
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Rezeßgelderbis Rhamnose |
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in mehrern Glykosiden, z. B. im Xanthorhamnin aus den Gelbbeeren und im Quercitrin, vorfindet und aus diesen beim Kochen mit verdünnten Säuren abgespalten werden kann. Ihrer chem. Konstitution nach ist sie wahrscheinlich Methylarabinose, C5
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0308,
von Sapientiabis Saporoger |
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wässerigen Wurzelaufgusfes beruht au"f dem
Vorhandensein des Saponins (s. d.).
Saponifikation (neulat.), Vcrscifung.
Saponttt, Struthiin, Quillaiin, Sene-
gin, Polygalin, Githagin, Monesin,
l^oll^Oig, ein Glykosid, das in der Wurzel ver
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0860,
von Senfgurkenbis Seniorat |
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, das
durch Destillieren von schwarzem Senfsamen (dem
Samen vonLi-azsica. ni^ra H^oc/t) mit Wasser erhal-
ten wird. Es entsteht hierbei aus dem im Senssamen
enthaltenen myronsaurem Kalium, einem Glykoside,
das bei Gegenwart von Wasser unter dem Einfluß
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Sennebis Senonen |
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-
traktivstoff, die Kathartinsäure (Kathartin);
außerdem enthalten sie zwei Glykoside, das Senna-
pikrin und das Sennakrol, ferner Chrysophen-
säure, Kathartomannit u. s. w. Die S. wirken als
sicheres und kräftiges Purgiermittel und werden
sehr häufig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0378,
Stoffwechsel |
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, wie Farbstoffe, Alkaloide, Glykoside, ätherische Öle, Harz, Gummi u. s. w. Aus den von den Pflanzen aufgenommenen Nährstoffen werden die verschiedensten chem. Verbindungen gebildet. Die Synthese dieser Verbindungen, wie sie in der Pflanze sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Xanthombis Xenien |
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, der sich neben einem goldgelben, dem
Chrysorhamnin , in den Gelbbeeren (s. Rhamnus ) vorfindet.
Das X., C48H66O29 , ist ein Glykosid und spaltet sich beim Kochen mit verdünnten
Säuren in Rhamnose (s. d.) und Rhamnetin (s. Rhamnin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0009,
von Heliarctosbis Heliodorus (Schatzmeister) |
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ihre Blütenköpfchen die bekannten Immortellen (s. d.) liefern.
Helicīden, s. Schnirkelschnecken.
Helicīn, eine organische Verbindung von der Zusammensetzung C₁₃H₁₆O₇, die durch Oxydation aus dem Salicin (s. d.) entsteht und wie dieses zu den Glykosiden gehört
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Hyacinthusbis Hyalitglas |
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, als eine Irisart. Dem H. zu Ehren feierte man noch in röm. Kaiserzeit zu Amyklä in Lakonien ein mehrtägiges Fest, Hyakinthia genannt.
Hyalīn, ein dem Chitin (s. d.) ähnliches tierisches Glykosid, das sich in der Wand der Echinokokkenblasen befindet
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0104,
von Phlogistonbis Phokomelie |
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(s. d.).
Phloretīn, Phloretinsäure, s. Phlorizin.
Phlorina, türk. Stadt, s. Florina.
Phlorizīn, auch Phloridzin, ein Glykosid von der Zusammensetzung C₂₁H₂₄O₁₀ + 2 H₂O, welches sich hauptsächlich in der Wurzelrinde von Apfel-, Birn-, Kirsch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0095,
von Glühwachsbis Glümer |
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krystallisieren. Durch weitere Oxydation wird sie in Zuckersäure übergeführt.
Glukosamīn, soviel wie Glykosamin, s. Chitin.
Glukōse, s. Glykose.
Glukosīde, s. Glykoside.
Glumae nennt man in den Blütenständen der Gramineen gewisse Blättchen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0114,
von Rutinbis Ruysch |
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112
Rutin – Ruysch
Rutīn, C₄₂H₅₀O₂₅ + 3 H₂O, krystallinisches Glykosid der Gartenraute (Ruta graveolens L.), welches beim Kochen mit Säuren Quercetin und Isodulcit liefert.
Rutland (spr. röttländ), kleinste Grafschaft Englands, zwischen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Hesenbis Hesperis |
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. 339 a.).
Hesperidīn, ein Glykosid von der Zusammensetzung C₂₂H₂₆O₁₂, das in unreifen Apfelsinen, Citronen u. s. w. vorkommt. Es bildet Nadeln, die bei 251° schmelzen, und zerfällt beim Kochen mit Säuren in Zucker und Hesperitin, C₁₆H₁₄O₆. Beim
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Salesbis Salicylaldehyd |
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.).
Salice-Contessa, Dichter, s. Contessa.
Salicīn, ein in den Rinden einiger Weiden- und Pappelarten, den Blütenknospen von Spirea ulmaria L. und in geringer Menge auch im Bibergeil vorkommendes Glykosid C₁₃H₁₈O₇ Es krystallisiert aus der wässerigen
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