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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Guarentigiierte Urkundenbis Guarneri |
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der Bewohner die Viehzucht ist. G. hat ein Areal von 66,251 qkm (1203 QM.) mit (1873) 191,000 Bew. Seinen Namen verdankt es einem Nebenfluß des Orinoko. Hauptstadt ist Calabozo. S. Karte "Peru".
Guarini (spr. gua-), Giovanni Battista, ital
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Guaraninbis Guarini |
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523
Guaranin – Guarini
und Kokama des obern Amazonas und verschiedene andere im Amazonasgebiet und in Guayana zerstreute Stämme.
Alle zeichneten sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0626,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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wirken, aber diese selbst zeigen keine wesentlich neuen Gestaltungen mehr.
Guarini. Während so die eigentliche Nachfolgerschaft Berninis der Verflachung anheimfiel, erstanden der Barockkunst in dem Theatinermönch Guarino Guarini (1624-85) und dem
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0621,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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"Klassicismus" bezeichnet.
Carlo Maderna. Der Kampf zwischen den vorhin geschilderten Richtungen spielte sich hauptsächlich an vier Stätten ab, in Florenz, Genua, Venedig und Rom. Gerade
^[Abb.: Fig. 596. Guarini: Kapelle del Sudario.
Turin.]
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0652,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ist eigenartig und eindrucksvoll, noch mehr aber gilt dies von dem Innern, in welchem die deutsche Barockkunst das Aeußerste geleistet und selbst die italienische eines Guarini und Pozzo überboten hat. Die Grenzen zwischen den einzelnen Kunstzweigen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0628,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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und durch überreiche Pracht zu wirken suchte. Auch er gefiel sich in manchen abenteuerlichen Gestaltungen, so ist er u. a. der Erfinder der "sitzenden" Säulen, doch strebt er nicht wie Guarini neues um jeden Preis an, sondern begnügt sich mehr damit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0627,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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vermeiden bestrebt ist. Ueberhaupt zeigt er eine Vorliebe für krumme und verschlungene Linien, selbst bei Gesimsen wendet er sie an, in der seltsamen Form eines gewellten Eierstabs. Guarini wollte mit seinen Kirchen den Eindruck des Geheimnisvollen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0637,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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mit Prunk kennzeichnet. Diese kam aber erst, wie bei Italien erwähnt wurde, nach Guarini-Pozzo im 18. Jahrhundert auf.
Damit hatte der Orden als solcher aber nichts zu thun. Sein bestimmender Einfluß fällt vielmehr in die Zeit vorher, von 1600-1680
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0620,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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sich bemühte. Doch auch Palladios Lehre in ihrer vollen Strenge drang nicht durch, sondern hatte im Gegenteil zur Folge, daß man wieder mehr dem Standpunkt Michel-^[folgende Seite]
^[Abb.: Fig. 595. Guarini: Palazzo Carignano.
Turin.]
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Ferrandbis Ferrara |
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. Annenhospital ist die Zelle, in welcher Tasso sieben Jahre lang als angeblich Wahnsinniger gefangen saß; auch das Haus Ariosts und das des Dichters Guarini sind noch erhalten.
F., das im 16. Jahrh. über 100,000 Einw. zählte, hat (1881
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0658,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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der Einrichtung, selbst) unerschöpflich, und man muß wahrhaftig diese unermüdliche Phantasie bewundern, die immer Neues bieten konnte. Auch hat Neumann jene gewisse Neigung für geheimnisvoll seltsame Grundanlage-Gestaltungen, wie sie Guarini besaß, dagegen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Turin (Provinz)bis Turin (Stadt) |
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gehörig; der Palast der Akademie der Wissenschaften (früher Jesuitenkollegium, 1678 von P. Guarini erbaut); das Universitätsgebäude (von 1713), das Stadthaus (von 1665), der Palazzo delle due Torri, das Teatro regio (von 1738) und das Teatro Carignano
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0792,
Italienische Litteratur |
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790
Italienische Litteratur
die Zartheit in Darstellung und Form. Das größte und gefeiertste Werk dieser Gattung blieb "Il pastor fido" von Guarini (gest. 1612). Schwache Nachahmungen sind Ant. Ongaros "Alceo", "La danza di Venere" von Angelo
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1064,
Turin |
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Meo del Caprino im Renaissancestil aufgeführt, mit Marmorfaçade, drei Schiffen, achteckiger.Kuppel und der Kapelle del Santissimo Sudario, im 17. Jahrh. von dem Theatinermönch Guarini erbaut, Gruftkapelle des Hauses Savoyen. Eine sargartige Urne über
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1065,
Turin |
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an histor., geogr. und genealog. Werken, und eine Sammlung von Münzen, Emaille-, Gold- u. a. Arbeiten. Der Palazzo Carignano, 1680 von Guarini erbaut, mit merkwürdiger Backsteinfaçade und einer neuen, 1871 von Bollati und Ferri hergestellten Façade
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0140,
Literatur: italienische, spanische |
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, Graf
2) Carlo, Graf
Grossi
Guadagnoli
Guarini
Guerrazzi
Guerreri-Gonzaga
Guittone d'Arezzo
Leopardi
Maffei, 3) Franc. Scipione, March. di
5) Andrea, Cavaliere
Mantovano (Cicogna)
Manzoni
Marenco, 1) Carlo, Graf
2) Leopoldo
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0502,
Baukunst (16.-18. Jahrhundert) |
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noch zu überbieten wußten, sind Giuseppe Sardi und Camillo Guarini (besonders in Turin thätig) hervorzuheben. Im 18. Jahrh. machen sich in der italienischen Architektur Bestrebungen bemerklich, die zu einer größern Ruhe des Gefühls und zu
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Figuerasbis Figuier |
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einen großen Teil seines Lebens in Italien zu, wo er ein Amt bei der spanischen Verwaltung bekleidete. Unter seinen verschiedenen Werken sind die Übersetzung des "Pastor fido" von Guarini (Neap. 1602, das. 1622) und der Schäferroman "La constante
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0093,
Italienische Litteratur (16. Jahrhundert) |
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, Machiavelli, Tansillo, Guarini u. a., gehören auch zu den ausgezeichnetsten Lyrikern. Unter denen, welche vorzüglich nur als solche bekannt sind, verdienen hervorgehoben zu werden: Pietro Bembo aus Venedig (gest. 1547), der Nachahmer Petrarcascher Eleganz
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Molybdänockerbis Mômiers |
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mathematischen Wissenschaften bewandert. Tasso und Guarini sangen ihr Lob, und der römische Senat erteilte ihr den Titel einer "römischen Bürgerin". Ihre Dichtungen (veröffentlicht in den Werken ihres Großvaters) bestanden in Madrigalen und Epigrammen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Schafarikbis Schaff |
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und dramatische Vollendung gab. Ihm folgte mit großer Selbständigkeit Guarini in seinem "Pastor fido" (1590). Später widmete sich Metastasio mit Vorliebe dem S. In Spanien wurde das Pastorale zu Ende des 15. Jahrh. von Juan de la Enzina und bald darauf
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Grundiermaschmebis Gweznou |
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«
Guantschen, Afrika 165,1
Guapay, Rio, Madeira (Fluß)
Guaranle, r^uiiim»
Guaraumas, Watvögel .., ,??« .
Guardamar, Orihuela
Guardein, Wardein
Guarini, Camillo, Bautunst 502,1
Guarnaccia, Italienisch? Weinc
«^uarner (3)tarkgraf), Ancona
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0690,
Ferrara (Stadt) |
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der
Stadt. Die Casa degli Ariosti, bei der Kirche Sta.
Maria di Bocche, ist des Dichters Vaterbaus. Das
Haus des Dichters Guarini gehört noch dessenFamilie
an. Im St. Annenhospital befindet sich die Zelle,
in welcher Tasso 1579-86 auf Befehl
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0691,
von Ferrara (Francesco)bis Ferrari (Benedetto) |
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, wurde der Hof
der Este zu F. im 15. Jahrh, ein Glanzpunkt des
Nenaissancelebens, und hier erhielt sich die geistige
Blüte noch durch das ganze 16. Jahrh, hin, als sie
im übrigen Italien bereits geknickt war (f. Ariosto,
Tasso, Guarini, Calvin
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Hofmanns Violettbis Hofmeister, Friedrich |
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Ratskollegiums und kaiserl.
Rat 18. April 1679 zu Breslau. H., in seiner Dich-
tung stark beeinflußt durch das Studium der Ita-
liener Guarini und Marino (er übersetzte des erstem
"kaZtol üäo"), entfernte sich mehr und mehr von
dem etwas
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0517,
von i. e.bis Iffland |
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nimmt Virgil die erste Stelle ein.
Aus der Nachahmung Virgils entsprang die I. der
ital. Nenaissancedichtung, die dialogische Form ent-
wickelte sich zur dramatischen, zum Schäferspiel (Pa-
storale) von Tasso, Guarini, Sannazaro, Alamanni
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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erhielt die Baukunst durch den vorzugsweise in Turin thätigen Guarino Guarini (s. d.). Ihm gegenüber erscheint selbst die Schule von Bologna (die Künstlerfamilien Bibiena, Mauri) und der ihr verwandte Andrea Pozzo (1642-1709) gemäßigt, welche namentlich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0793,
Italienische Litteratur |
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Zeno und vor allen Tiraboschi thätig waren.
Am deutlichsten zeigt sich der Verfall bei den Dichtern dieser Periode. Dem verdorbenen Geschmack hatte bereits Guarini in seinem "Pastor fido" gehuldigt, der dem ganzen 17. Jahrh. als eins der größten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Zeno (Stifter des Stoicismus)bis Zenodotus |
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., ebd. 1752-53), sein Hauptwerk; seine Lebensbeschreibungen des Sabellico, Guarini, Davila und der drei Manucci (Aldi); endlich "Lettere" (3 Bde., Vened. 1752, und 6 Bde., ebd. 1785). - Vgl. Negri, Vita di A. Z. (Vened. 1846).
Zenobia, Königin
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0840,
Pädagogik |
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die Alten, vor allem an Quintilian; ihre Hauptvertreter sind P. P. Vergerius, Mapheus Vegius, Äneas Sylvius und Battista Guarini der Jüngere. Durch die Reformkonzilien kam der Humanismus auch nach Deutschland und gewann hier in Rudolf Agricola
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Manuskripthalterbis Manx |
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und Aldus dem dritten in der Reihe der M.
Aldus I. oder der Ältere, geb. etwa 1448 in Bassiano bei Velletri in der Nähe von Rom (daher auch Romanus genannt), betrieb seine lat. Studien in Rom, die griechischen in Ferrara (unter Guarini), trat dann
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