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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0380,
Henneberg |
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Söhne Berthold V., Hermann II. und Heinrich IV. ihre ererbten Lande noch zwölf Jahre in Gemeinschaft, schritten aber 1274 zur zweiten Hauptteilung der hennebergischen Lande und stifteten dadurch die drei Linien: Schleusingen, Ascha und Hartenberg-Römhild
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0233,
Baden (Rechtspflege, Finanzen, Militär etc.; Geschichte) |
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Abfalls von dessen Sache wieder verlor. Bertholds ältester Sohn, Berthold II., nahm nach seines Vaters Tod (1078) den Titel eines Herzogs von Zähringen an; seine Nachkommen erloschen im Mannesstamm 1218. Bertholds I. zweiter Sohn, Hermann I
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3% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0265,
Baden (Großherzogtum; Geschichte) |
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. Dieser, gest. 1600, bekümmerte sich wenig um die Regierung und lebte mehr in der Fremde. Kaiser Rudolf II. übertrug daher die Verwaltung des Landes den Herzögen von Bayern und Lothringen. Diesem Beschlusse widersetzte sich Ernst Friedrich, Markgraf
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0675,
Schwaben (Geschichte des Herzogtums) |
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gegen seinen Stiefvater und verlor 1030 S., das gleichzeitig mit Burgund von Konrad II. an Giselas zweiten Sohn erster Ehe, Hermann IV., verliehen wurde. Als dieser 1038 kinderlos starb, folgte ihm des Kaisers Sohn, der Herzog von Bayern, als Heinrich
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3% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Hohenrechbergbis Hohenstaufen |
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, der Sohn des Gegenkönigs Rudolf, und Berthold von Zähringen machten dem neuen Herzog den Besitz feines Herzogtums streitig, und erst nach langen, wechselvollen Kriegen wurde 1097 im Frieden zu Mainz Friedrich als Herzog von Schwaben anerkannt, zugleich
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0641,
Freiburg (im Breisgau) |
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gewähren der Schloßberg und der Loretohügel reiche Aussicht auf den nahen Schwarzwald, die Rheinebene und die Vogesen. Weiterhin bietet das Höllenthal lohnende Ausflüge aller Art.
Geschichte. F. ward 1091 vom Herzog Berthold II. von Zähringen gegründet
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0551,
Kärnten (Geschichte) |
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dem Zurücktritt des Herzogs Konrad II., des jüngern (1039), ließ es Kaiser Konrad II. unbesetzt. Kaiser Heinrich III. verlieh K. 1047 dem Grafen Welf von Altorf, und Heinrichs IV. Mutter Agnes darauf dem Grafen Berthold von Zähringen, dessen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0016,
Geschichte: Deutschland (Anhalt - Hessen) |
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. Löwe
Karl 28)
Ludwig, 3) Könige: a. L. I. - b. L. II.
9) Herzöge: a. L. der Kelheimer. - b. L. der Strenge. - c. L. d. Aelt., Markgraf v. Brandenburg. - d. L. der Römer. - e. L. der Bärtige. - f. L. der Reiche
Maximilian, 3) a - e. Kurfürsten u
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0490,
von Schwemmingerbis Sciuti |
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. Nachher ging er völlig zur Historie über und schuf zunächst für das Nationalmuseum die Fresken: Sieg Herzog Bertholds I. über die Ungarn auf der Welser Heide 943, Pfalzgraf Arnulf fällt vor Regensburg als Stammesherzog in Bayern 954 und Kurfürst Max
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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Wienern" (1846), das den Streit des Kaisers Friedrich III. und des Herzogs Albrecht zum Gegenstand hat; "Die Revolution der Wiener im 15. Jahrhundert" (1850); "Wien und Rom" (1851), worin der Kampf Josephs II. gegen den Jesuitismus geschildert
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Andantebis Andelys |
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von Istrien, 1202 (Berthold III., gest. 1204) Herzöge von Meran und durch Otto I. (gest. 1234) Pfalzgrafen von Burgund; mit seinem Sohne Otto II. erlosch 1248 das Geschlecht im Mannsstamme, während die Güter an Albrecht I., Grafen von Tirol, und die bayr
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0634,
von Hohenstaufenbis Hohenstein |
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Stellvertretung in Deutschland. Berthold, der Sohn des Gegenkönigs Rudolf, und Berthold II. von Zähringen machten Friedrich den Besitz Schwabens streitig, und erst nach langen, wechselvollen Kämpfen (bei Höchstädt erlitt er 1081 eine große Niederlage
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Isthmische Spielebis Istrien |
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fränkischen Reich. Seit Mitte des 10. Jahrh. bildete I. eine von Friaul abgesonderte eigne Markgrafschaft, die aber dann wieder eine Zeitlang zum Herzogtum Kärnten gehörte, indem Heinrich I., Herzog von Kärnten, I. vom Kaiser Otto II. erhielt. Seitdem
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0309,
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.) |
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309
Heinrich (deutsche Kaiser: H. III., H. IV.).
direktem Gegensatz zu jener ältern Auffassung H. II. als einen der tüchtigsten und kräftigsten Könige; dies Urteil beruht aber auf Überschätzung. Vgl. Hirsch, Jahrbücher des Deutschen Reichs
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Henleinbis Henneberg (Grafschaft) |
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und vererbte es auf seine Nachkommen, die ihre Besitzungen verschiedentlich teilten. So stiftete der als Minnesänger unter dem Namen Otto von Botenlauben (s. d.) bekannt gewordene Graf Otto II. (gest. 1244) zu Ende des 12. Jahrh. die bald wieder erloschene
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0705,
Leopold (Lippe, Österreich) |
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, erster Markgraf von Österreich, nach der alten, von seinem Nachkommen B. Otto v. Freising bezeugten Überlieferung ein Abkömmling der ostfränkischen Babenberger, Bruder Bertholds vom Nordgau, welche beide ob ihrer Treue in dem Kampf Ottos II. gegen
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Kononbis Konrad II. (römisch-deutscher Kaiser) |
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. In
Schwaben suchte er sich auf die Vifchöfe zu stützen
(Synode von Hohenaltheim), um die nach herzogl.
Gewalt strebenden Kammerboten Erchanger und
Berthold zu unterwerfen. Er behielt den Sieg und
ließ sie enthaupten. Auch Herzog Arnulf von
Bayern
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Schwabacher Artikelbis Schwaben |
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Ottos I., Ludolf, der dadurch 949 Herzog von S. wurde, aber das Herzogtum S. infolge seiner Empörung gegen den Vater wieder verlor, worauf es 954 an Burkhard II. kam. Als dieser 973 kinderlos starb, verlieh Kaiser Otto II. S. seinem Neffen Otto, dem Sohn
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Kononbis Konrad |
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können. In Schwaben hatten die Kammerboten Erchanger und Berthold den herzoglichen Titel angenommen und den einflußreichen Ratgeber des Königs, Bischof Salomo von Konstanz, besiegt und gefangen gesetzt. K. berief nun die Bischöfe des Reichs zu
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Hedonismusbis Hedwig |
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diese verhaßte Verbindung zu vereiteln, vor dem griechischen Maler, der ihr Bild malen sollte, absichtlich ihr schönes Gesicht verzerrt. 955 wurde sie mit dem Herzog Burchard II. von Schwaben vermählt, den sie durch ihren Geist und ihre Schönheit
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Witteboombis Wittenberg |
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begnügen mußte. Nach dessen Tod 937 verlieh Otto I. das Herzogtum dem Oheim des Verstorbenen, Berthold, um es, als dieser 945 starb, dem eignen Bruder Heinrich, den er mit Arnulfs Tochter Judith vermählte, zu geben. Arnulfs ältester Sohn, Eberhard, war 938
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0760,
von Passauer Kunstbis Passepied |
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erwarb Bischof Christian die Gerichtsbarkeit und die Regalien in der Stadt. Diese, erst 978 während des Kriegs Kaiser Ottos II. gegen den aufständischen Herzog Heinrich II. von Bayern fast völlig zerstört, blühte jedoch durch Handel und Schiffahrt empor
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0224,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Geschichtschreiber - Zumbusch, Freising
Oudinot, Herzog von Reggio - Debay der jüngere, Bar le Duc
Ou'ram. Sir James, General - Foley, (R.) Kalkutta; Noble, London
Owen, Sir Hugh - Milo Griffith, Carnarvon (Wales)
Pacetti, Camillo, Bildhauer - Bayer, Mailand
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2% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0636,
Hohenzollern (die fränkische und die schwäbische Linie) |
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-Haigerloch gründete 1095 ein Kloster zu Alpirsbach im Schwarzwald; mit seiner Tochter, der frommen Irmintrud, mag dieser Zweig erloschen sein. Burchard II., des obigen Burchard Sohn, ein Verwandter des Staufers Friedrich, Herzogs von Schwaben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0219,
Denkmäler (Übersicht der merkwürdigsten Porträtstatuen) |
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, Aberdeen; Longh, London; Brodie, Perth; Stirling, Hastings
Albert Eduard, Prinz von Wales - Böhm (r,) Bombay
Alberti, Leon Battista, Baumeister - Lusini, Florenz
Albrecht, der Beherzte Herzog von Sachsen - Hultsch, Meißen
Aleardi, Aleardo
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0217,
von Agnes (Gräfin von Meran)bis Agnus Dei |
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. Schraudolph (München, Neue Pinakothek).
Agnes von Meran (frz. Agnès de Méranie), Tochter des Herzogs Berthold von Meran, heiratete Juni 1196 den franz. König Philipp II. August, der 1193 seine zweite Gemahlin, Ingeborg (s. d.) von Dänemark
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0677,
von Eberstein (Grafschaft und Grafengeschlecht)bis Ebert (Adolf) |
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war
Berthold, der um 1140 lebte, der letzte Graf Kasimir
von E. der jüngern Linie, mit welchem, da er nur
eine Tochter, Älbertina Sophie, vermählt mit Her-
zog Friedrich August von Württemberg, hinterlieh,
dieses Geschlecht 1660 erlosch. Unter den
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0196,
von Agnesbis Agnolo |
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werden.
2) A. von Meran, Tochter des Herzogs Berthold von Meran, vermählte sich 1196 mit König Philipp August von Frankreich, obwohl die Trennung von dessen Ehe mit der dänischen Prinzessin Ingeborg vom Papst für ungültig erklärt worden war. Als sich
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Fürstbischofbis Fürstenberg |
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durch Deutschland und wurde 1794 erster Flötist in der herzoglichen Kapelle zu Oldenburg. Von 1811 an lebte er mit seinem Sohn meist auf Reisen; er starb 11. Mai 1819 in Oldenburg. Seine Werke, etwa 60 an der Zahl, bestehen in Konzerten, Variationen, Duetten etc
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Avariebis Avé-Lallemant |
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.) ähnlich ist. Der mit einem Erdwall umgebene Kreis mit etwa 450 m Durchmesser enthielt in seiner Vollständigkeit wohl 100 Steine, jeder von etwa 5,5 m Höhe und 800-1000 Ctr. Schwere, deren Zahl sich stetig vermindert hat (unter Karl II. 63, 1802 nur
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Brehm (Christian Ludw.)bis Breisach |
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fiel. Im 12. Jahrh. kam B. durch Vertrag in den gemeinschaftlichen Besitz des Kaisers und des Bistums Basel und wurde stärker befestigt. Kaiser Otto IV. übergab es dann dem Herzog Berthold V. von Zähringen, der das Schloß gründete. Kaiser Friedrich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0852,
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser) |
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852
Deutschland (Geschichte 1024-1075. Fränkische Kaiser).
Zuruf. Konrad II. (1024-1039), der erste Kaiser aus dem fränkischen oder salischen Haus, glich dem ersten Sachsen, Heinrich I., in nüchterner Besonnenheit, Ausdauer und weiser
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0618,
von Gebetbücherbis Gebhard III. |
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.
Gebhard , Bischof von Eichstätt , s. Victor II. , Papst.
Gebhard , Kurfürst und Erzbischof von Köln , aus dem gräfl. Hause der
Truchsesse von Waldburg
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Gebhardtbis Gebinde |
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617
Gebhardt - Gebinde
Reichs bestellt, während letztere 1092 G.s Bruder, '
Bertholdll, von Zubringen, als Herzog von Sckwa- z
ben dem vom Kaiser ernannten Friedrich I. von!
Stanfen entgegenstellte. Aber Friedrich blieb Zie-
ger, Berthold
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Babahoyobis Babenhausen |
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Fehde (s. d.) ihren Untergang. Ein Abkömmling dieser Babenberger, Graf Luitpold (gest. 994), erhielt 974 von Otto II. die Ostmark, sein älterer Bruder, Berthold, dagegen 976 die Mark auf dem Nordgau; jener begründete das berühmte Fürstenhaus
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0321,
von Banjalukabis Bankeisen |
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. -
Auch s. v. w. Geschützbank.
Banka, Insel, s. Bangka.
Bankbán (Banus Bank, eigentlich Benedikt Bor), bekannt durch sein Attentat gegen Gertrud, die Gemahlin des ungarischen Königs Andreas II., Tochter des Herzogs von Meran. Dieselbe hatte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Bert.bis Berthelot |
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von Milo d'Angleris.
4) Tochter Karls d. Gr. von seiner Gemahlin Hildegard, Angilberts heimliche Gemahlin und des Geschichtschreibers Nithard Mutter, gest. 814.
5) Tochter des Herzogs Burkhard von Alemannien, Gemahlin Rudolfs II., Königs vom
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Erbverzichtbis Erckmann-Chatrian |
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Erbzinsgüter. Weiteres über E. und Erbzinsleihe s. Erbpacht.
Erchanger (spr. erchan-ger), mit seinem Bruder Berthold zur Zeit König Konrads I. (911-918) Kammerbote und Verwalter der Reichsgüter in Schwaben. Die Brüder, welche 913 am Inn
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Mülhäuser Konfessionbis Mülheim |
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sie Bischof Berthold I. dem Kaiser Friedrich II. als Lehen, zog sie aber, als dieser dem Bann verfiel, ein. Rudolf von Habsburg nahm 1261 die Stadt in Besitz und erhob sie später als König zur Reichsstadt. Das Bistum Straßburg wurde 1308 von Heinrich
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0205,
Deutsche Litteratur (1890: Geschichte, Briefwechsel, Litteraturgeschichte) |
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vielgenannten »Denkwürdigkeiten« des Grafen K. F. von Vitzthum erschien der letzte Teil unter dem Separattitel: »London, Gastein und Sadowa«; von den Erinnerungen Herzog Ernsts II. von Sachsen-Koburg-Gotha »Aus meinem Leben und meiner Zeit« ward der dritte
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0790,
Roman (Übersicht nach Titeln und Stoffen) |
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).
Epaminondas - August Gottlieb Meißner.
Epigonen, die - Karl Immermann.
Epijoden - Emma Simon (*E. Bely).
Erbe des Herzogs, der - Johanna Herbert (*Egon Fels).
Erbe von Landöhut, das - Gustav vou Berneck (*Bernd von Guseck).
Erbe vou
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Arnsteinbis Arnulfinger |
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, gemeinsam unter Chlothar II. das Frankenreich. 627 legte er sein Bistum nieder und zog sich als Einsiedler in die Vogesen zurück, wo er 16. Aug. 641 starb. Sein Leichnam wurde 642 nach Metz gebracht und in der nach ihm genannten Arnulfskirche beigesetzt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0851,
von Bert.bis Berthelot |
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und tapfern Kriegers Nithard (s. d.). Ein zweiter Sohn hieß Harnid. Das Verhältnis der B. zu Angilbert gab vielleicht Anlaß zu der Sage von Eginhard und Emma (s. Einhard).
5) B., Tochter des Herzogs Burkhard von Schwaben, Gemahlin Rudolfs II., Königs
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Hederabis Hedwig (die Heilige) |
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fortgesetzt) und das
"Oin-onicon t^6rin3.nic"iln" heraus. - Vgl. Spind-
ler, II., 688^1 dwArapinline (Straßb. 1864).
Hedionda, La, Schwefelbad, s. Cascnes.
Hedlinger, Joh. Karl, Stempelschneider, geb.
28. März 1691 zu Schwyz, erlernte
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Nassauische Eisenbahnbis Nâßir ed-dîn |
Öffnen |
190
Nassauische Eisenbahn - Nâßir ed-dîn
und.nahm 25. Mai Mons, muhte die Stadt in-
dessen, nach längerer Belagerung durch den Herzog
von Alba, 19. Sept. gegen freien Abzug übergeben;
1574 siel N. abermals in die Niederlande ein, wurde
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