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Ihre Suche nach Hochblätter
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1016,
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter) |
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1016
Blatt (Nieder-, Laub-, Hochblätter).
die zu den Nebenblättern gerechnet werden. Dahin gehören das Blatthäutchen (ligula) bei den Gräsern, welches als zarthäutiger, farbloser Anhang zwischen Scheide und Lamina querübersteht (Fig. 30
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56% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Hoch-Barrbis Hoche |
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.
Hochblatt, s. Blatt, S. 1017.
Hochbootsmann, auf Kriegsschiffen veralteter Ausdruck für Oberbootsmann (s. Deckoffiziere), auf Handelsschiffen jetzt erster Bootsmann.
Hochdeutsch, s. Deutsche Sprache.
Hochdruck (Präge-, Relief-, Blindendruck
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29% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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der Stellung der B. unterscheidet man zunächst Niederblätter, Laubblätter und Hochblätter. Unter Niederblättern versteht man solche, die an unterirdischen, wurzelähnlichen Achsen oder auch am Grunde eines neuen Zweiges auftreten und gewöhnlich mehr
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0079,
von Blütenkalenderbis Blütenstand |
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, Mesembryanthemum noctiflorum um 7-8 Uhr. Irgend welche Genauigkeit kommt diesen Angaben übrigens nicht zu.
Blütenpflanzen, s. Phanerogamen.
Blütenpolster, s. Blüte, S. 70.
Blütenscheide, ein zum Blütenstand gehöriges Hochblatt (s. Blütenstand
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0727,
Schaugebilde (Schauapparate der Pflanzen) |
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kaum noch bewußt werden, so nehmen die extrafloralen S., d. h. die außerhalb der Blüte, aber in deren Nähe befindlichen, lebhaft gefärbten Hochblätter, Brakteen oder Hüllblätter, ein allgemeineres Interesse in Anspruch. Hierher gehören in unsrer
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Blutenbis Blütenstand |
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, sondern an einem mehr oder weniger verzweigten, mit Hochblättern besetzten Sproß sitzen; derselbe kann ebenso wie die Einzelblüte entweder seitlich an einem laubblatttragenden Stengel stehen oder denselben abschließen. Hiernach heißt der B
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0074,
Blütenbestäubung |
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Bildung und Färbung der Hochblätter hervorgerufen werden. Als vorzüglichstes Mittel zur Anlockung von Gästen dienen den Blumen Geruch, Nektarabsonderung und Darreichung von Blütenstaub. Wohlgeruch zur Dämmerungszeit ausströmende Blumen werden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0242,
Botanik: Pflanzengruppen, Wurzel, Stengel, Blatt, Blüte |
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Gipfelknospe, s. Knospe
Hochblatt
Joch
Keimblätter, s. Kotyledonen
Knospe
Kotyledonen
Laub, s. Frons
Ligula
Narbe
Nebenblätter
Peltatus
Perfoliatus
Petiolus, s. Blatt
Phyllodium
Phyllom, s. Blatt
Phyllotaxis, s. Blatt
Pinna
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Labédoyèrebis Labiaten |
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. Die Laubblätter gehen allmählich in die Hochblätter des Blütenstandes über. Derselbe steht in der Achsel eines Hochblattes und stellt ein bald wenig-, bald reichblütiges Dichasium oder eine einfache oder zusammengesetzte Wickel mit sehr verkürzten Zweigen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0415,
von Hüllblätterbis Hülse |
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, Kopfbedeckung, s. Krüseler.
Hülle (Involuorum), diejenigen Hochblätter
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Fremdenpolizeibis Friis |
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Muten sind bäufig von schönfarbigen Hochblättern
umgeben. Man kennt etwa 30, namentlich im
malaiischen Gebiet und in Mikronesien verbreitete
Arten. Von 1". I>^nIv8Ü ^"??,. werden in Neusee-
land die Hochblätter genossen. Einige Arten werden
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 1017,
von Blatt (Jägersprache)bis Blätterschiefer |
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und solche einer dritten Ordnung erst die Hochblätter tragen. Die Kotyledonen, welche die ersten Blätter der keimenden Phanerogamen sind, haben fast immer eine einfachere Gestalt als die Laubblätter; sie stellen, wenn auf sie sogleich vollkommene
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0066,
Blüte (Blütenhülle, Kelch, Krone) |
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. Die Blüten der letztern sind zwischen zwei Hochblättern, den sogen. Blütenspelzen, eingeschlossen (Fig. 7 b und b'); die Blütenhülle wird erst in Gestalt zweier sehr kleiner Schüppchen sichtbar, wenn man die vordere Blütenspelze entfernt hat (Fig. 8, e e
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Hülfebis Hülle |
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(Involucrum), in der Botanik die Gesamtheit solcher Hochblätter, welche einem Blütenstand unmittelbar vorangehen und in einem Quirl oder in einer so niedergedrückten Spirale stehen, daß sie ein zusammenhängendes, den Blütenstand einfassendes Ganze
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Komplizierenbis Kompositen |
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), welches von einer Hülle (involucrum, Außenkelch, calyx communis) umgeben ist, die aus einer Anzahl von Hochblättern, sogen. Schuppen (squamae), gebildet wird. Dieser ganze Blütenstand der K. wird auch Blütenkörbchen (calathlum) genannt
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Lykiosbis Lykopodiaceen |
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sind und bisweilen in zweifacher Gestalt an derselben Achse auftreten. Die Sporangien (Fig. 1C) befinden sich einzeln in der Achsel von gewöhnlichen Blättern oder werden auf der Basis schuppenartiger, verbreiterter Hochblätter entwickelt, mit denen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Phanarbis Phänologie |
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überdies vor diesen durch die vollkommene und meist reichgegliederte Metamorphose der Stengel- und Blattorgane ausgezeichnet, die in der Existenz von Nieder-, Laub- und Hochblättern, welche ebenfalls den Kryptogamen fehlen, und weiterhin in den
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Stengelbrandbis Stenograph |
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fast allen Phanerogamen bestimmte Blattformationen bedingt, die man als Nieder-, Laub- u. Hochblätter charakterisiert (s. Blatt, S. 1016), und nach deren Auftreten am S. man eine Niederblattregion, Laubblattregion und Hochblattregion zu unterscheiden
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Ulverstonbis Umbellifloren |
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ist der Blütenstand charakteristisch. Derselbe bildet meist eine zusammengesetzte Dolde (umbella), welche aus wenigen bis zahlreichen Döldchen (umbellula) besteht. Die Dolde ist öfters von einer aus meist getrennten, schmalen Hochblättern bestehenden Hülle
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0033,
Ameisenpflanzen |
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Pflanzenarten, z.B. bei Vicia-Arten an der Unterseite der Nebenblätter, bei Prunus am Blattstiel, bei Centaurea montana am Hüllkelch, bei Melampyrum-Arten an den Hochblättern, bei Populus tremula an dem Grunde der 2-3 ersten Frühjahrsblätter, bei Farnen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Ausschwärmenbis Außerkurssetzung |
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, Epicalyx), ein Kreis grüner, kelchartiger Blätter, welcher sich bei manchen Gewächsen außerhalb des gewöhnlichen Kelchs findet und entweder aus Hochblättern gebildet ist, die der Blüte äußerst genähert sind, aber gewöhnlich in ihren Zahlverhältnissen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Becherbis Becherhülle |
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, Aufzüge, Elevatoren, Bagger etc.).
Becherflechte, s. Cladonia.
Becherfrüchtler, s. Kupuliferen.
Becherhülle (lat. Cupula), das aus einem oder mehreren verwachsenen Hochblättern gebildete becherförmige Organ, welches den Grund der weiblichen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Buchtabis Buchweizenausschlag |
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aus der Familie der Polygonaceen, meist einjährige Kräuter mit aufrechten, meist verzweigtem Stengel, abwechselnden, dreieckig herzförmigen bis etwas spießförmigen, gestielten Blättern, in den Achseln von Hochblättern stehenden, Scheintrauben bildenden
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0786,
von Eriobotryabis Erith |
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der Enantioblasten, sumpfbewohnende Stauden mit einer grundständigen Rosette schmaler, linealer Blätter, nacktem Blütenschaft und einem von Hochblättern umhüllten Blütenköpfchen, das ähnlich wie bei den Kompositen gebildet ist und hinter Spreublättchen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Hypotyposisbis Hyssopus |
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Hypsometrische Tabellen, s. Aufnahme, topographische, S. 64.
Hypsophyllum (griech.), s. v. w. Hochblatt, s. Blatt, S. 1016.
Hypsothermometer, s. Sieden.
Hypudaeus, Waldwühlmaus, s. Wühlmaus.
Hyraceum, s. Schliefer.
Hyrax, s. Schliefer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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, von einem Schopf großer, violetter, steriler Hochblätter gekrönter Ähre, wächst in ganz Südeuropa und im Orient, riecht noch lieblicher als die erste Art und scheint allein die L. der Alten gewesen zu sein und den Namen von lavare (waschen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0483,
von Mensuralnotenschriftbis Mentha |
Öffnen |
, aromatische, meist behaarte Kräuter mit kriechender Wurzel, gegenständigen, meist gesägten Blättern und kleinen, in meist vielblütigen Scheinwirteln bald unterbrochene Ähren mit laubigen Tragblättern, bald dichte Ähren mit kleinen Hochblättern bildenden
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0288,
von Nyfebis Nymphäaceen |
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, vorzugsweise in den Tropen Amerikas einheimische Familie aus der Ordnung der Centrospermen, zunächst mit den Phytolakkaceen verwandt und hauptsächlich durch eigentümliche, die Blüten umgebende, aus Hochblättern gebildete, kelchartige oder farbige Hüllen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Orientierenbis Origenes |
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, dachziegeligen Hochblättern gebildet sind. 25 Arten, meist in den Mittelmeerländern. O. smyrnaeum L. (O. creticum Hayne, spanischer Hopfen, kretischer Diptam oder Dosten), mit fast herzförmigen, kurz- und dichtfilzigen Blättern, ovalen oder länglichen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Phylaxbis Physik |
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(Verlaubung), die Rückbildung von Hochblättern oder Blütenteilen zu gewöhnlichen grünen Laubblättern. Vgl. Anamorphose.
Phyllōdium, s. Blatt, S. 1014.
Phyllōm (griech.), in der Botanik s. v. w. Blatt.
Phyllomanīe (griech.), Laubsucht, s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0090,
von Blätterhühnerbis Blattfüßer |
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Chlorophylls ein gelber, ebenfalls in Weingeist löslicher Farbstoff, das Etiolin, vor, von dem jedoch nicht ganz sicher, ob er vom Xanthophyll verschieden ist. Noch weniger wie von den Farbstoffen in den Laubblättern weiß man von denen der Hochblätter
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0097,
Blattstellung |
Öffnen |
derjenigen Botaniker, welche sich mit der Lehre von der B. oder Phyllotaxis befaßten. Natürlich gehört hierher nicht nur die Anordnung der Laubblätter, sondern der Blätter überhaupt, also auch der Hochblätter, die die Blüte und später die Frucht
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Blum.bis Blume (Karl Ludwig) |
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.
Blümcheneisen, s. Ausschlageisen und Blumen, künstliche.
Blume nennt man im gewöhnlichen Leben jede farbige Blüte, und zwar bezieht sich dieser Ausdruck hauptsächlich auf das buntfarbige Aussehen der die Blüte zusammensetzenden Hochblätter
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Dikotylenbis Diktator |
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derjenigen Hochblätter, welche die
Blüten zusammensetzen, finden sich ebenfalls einige Verschiedenheiten zwischen Monokotyledonen und D. vor; bei den letztern ist die Anzahl der Teile der
einzelnen Hochblattkreise gewöhnlich fünf, seltener vier
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Grammbis Grammatik |
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beiden Spelzen und oft auch noch von den darunterstehenden Hochblättern, den Deckspelzen
( Glumae ). Bei einigen Arten, wie bei dem Roggen und Weizen, fällt sie bei der Reife nackt
aus den Spelzen heraus.
Die systematische Einteilung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0233,
von Hochberg (Bolko, Graf von)bis Hochebenen |
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"Der Wärwolf", zwei Sinfonien, drei Streich-
quartette und viele Lieder.
Hochbeschlagen nennt man in der Jägersprache
das hochträchtige Hochwild.
Hochblätter, s. Blatt (Bd. 3, S. 85a).
Hochbootsmann, jetzt Oberbootsmann ge-
nannt, s. Bootsmann
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Rheumatismuskettenbis Rhinow |
Öffnen |
sitzen einzeln in den Achseln einge-
schnitten-gesägter Hochblätter und besitzen einen seit-
lich zusammengedrückten, namentlich zur Fruchtzeit
bauchig aufgeblasenen, vierzähnigen Kelch. Die
stachen, ringsum geflügelten Samen liegen zuletzt
locker
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Xabeabis Xanthogensäure |
Öffnen |
des Caffeïns, X.s, Hypoxanthins und verwandter Basen (Berl. 1897). – X. heißt auch der gelbe Farbstoff der Hochblätter, s. Blattfarbstoffe.
Xanthippe, die Gattin des Sokrates (s. d.), wird von gleichzeitigen und spätern Schriftstellern als Typus
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0023,
von Rumätherbis Rumex |
Öffnen |
Achseln tutenartiger Hochblätter, selten von Laubblättern, bilden in der Regel lange Scheintrauben, die meist wieder rispig gruppiert sind. Die Blätter vieler Arten sind durch ihren durch saures oxalsaures Kali (Kleesalz) bedingten sauren Geschmack
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