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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0739,
Hottentoten |
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739
Hottentoten.
lange heimisch sind. Heute sind die H. nur noch eine Völkerruine. Die H. zerfallen in zwei Gruppen. Zur ersten, den eigentlichen H., zählen die Namaqua (Mehrzahl von Namap) und die mit Kaffern und Europäern stark gemischten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0738,
von Hostilbis Hottentoten |
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738
Hostil - Hottentoten.
Hostil (lat.), feindlich; hostili animo, in oder mit feindlichem Sinn; Hostilität, Feindseligkeit; Hostilitium, Kriegssteuer.
Hostilianus, Gajus Valerius Messius Quintus, röm. Kaiser, Sohn des Kaisers Decius
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0148d,
Afrikanische Völker |
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). - 13. Congoneger. - 14. Zulu. - 15. Bagirmi-Knabe. - 16. Monbuttu. - 17. Niam-Niam. - 18. Schulineger. - 19, 20. Abessinier. - 21, 22. Hottentoten. - 23. Betschuanen-Mädchen. - 24. Akka. - 25, 26. Buschmänner. - 27. Sakalawe von Madagaskar. - 28
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476a,
Ethnographische Karte. Verbreitung der Menschenrassen |
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. Negroide Rasse (braun-schwarzer Farbton):
Afrikanische Neger
Hottentoten, Doko u. Akka?
Melanesier (Papua)
Negrito
Australier
Unsichere Stellung:
Drawida u. Singhalesen
Zum Artikel "Menschenrassen".
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0490,
Kapland (Geschichte) |
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, Katholiken. Auch zahlreiche Juden haben sich angesiedelt. In der Kapstadt und Port Elizabeth ist die große Zahl der Malaien fast durchweg mohammedanisch, und es befindet sich bereits eine Moschee in der Kapstadt. Die Kaffern und Hottentoten sind meist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0477,
Menschenrassen (äthiopischer, mongolischer Typus) |
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, weniger prognath, mit größerer Schädelkapazität und kleinern Zähnen (Mischungen mit Hottentoten?).
B. Hottentoten und Buschmänner. Sie bewohnten früher ein bedeutend größeres Gebiet, ehe sie nördlich von den Bantustämmen, südlich von den Holländern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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Friedr. Müller beherbergt A. gegenwärtig sechs verschiedene Rassen, nämlich die hottentotische im äußersten Süden und Südwesten, die Kaffer- (richtiger Kafir-) Rasse von der Hottentotenrasse nordwärts bis an und über den Äquator, die Negerrasse
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0640,
Mission (Südafrika) |
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626
Mission (Südafrika)
blieben. Dann ging die hiesige M. an die Rheinische M. in Varmen über. Sie besaß damals nur die Stationen Warmbad und Bethanien im Lande der Hottentoten. Nun rief man aber auch im Hererolande, in Otjimbingue, eine M
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0168,
Afrika (staatliche Einteilung) |
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staatlichen Verband leben. Doch hat zuweilen, wie bei den Hottentoten und den Lundavölkern, äußere Gefahr zu größeren Bundesgenossenschaften geführt. Bei den Hottentoten fand man meist Clanverfassung mit Gerichtsversammlungen der Freien, welche auch bei
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0345,
von Bansebis Bantu |
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Hottentoten und Buschmännern, in deren Gebiet sie schon weit eingedrungen sind, im N. von den echten Negern und Gallavölkern begrenzt werden. Diese Rasse erstreckt sich demnach über mehr als ein Drittel Afrikas, das sie mit ihren verschiedenen Stämmen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0686,
von Buschmeisterbis Busento |
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wie Hottentoten trotz ihrer eignen Feuergewehr die Raubanfälle der B. Alle Bemühungen von Gouverneuren, Privatpersonen und Missionären, die B. zu zivilisieren, sind an ihrem unüberwindlichen Hang zum vagabundierenden Leben gescheitert. Nur jung gefangen, sind
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0359,
von Kaffeebaum, Kentuckyscherbis Kaffern |
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reden. Diese Sprachgruppe umfaßt mit Ausnahme der Hottentoten und Buschmänner alle übrigen Völker Südafrikas nach N. bis zum 4.° nördl. Br. (s. Karte bei "Kapland"). Man versteht nach Friedrich Müller unter den K. im anthropologischen Sinn
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0489,
Kapland (Bevölkerung, Erwerbszweige, Schiffsverkehr, Verfassung) |
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Fischen aller Art sind die das Land bespülenden Meere.
[Bevölkerung, Erwerbszweige etc.] Die ursprüngliche Bevölkerung des Kaplandes, die Hottentoten, ist zuerst durch von O. her vordringende Kaffern, dann durch die europäische Einwanderung mehr
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0729,
von Killebis Kimberley |
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), im übrigen Kaffern und Hottentoten. Die Stadt verdankt ihre Entstehung der Entdeckung reicher Diamantgruben im J. 1870; von den vier jetzt bearbeiteten großen Gruben gehören die K. und Old de Beers genannten (1881 auf 2,850,000, resp. 2,065,551 Pfd. Sterl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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. lat. niger, schwarz, Nigritier), die ausgeprägte Rasse Afrikas, welche diesen Kontinent, vom Südrand der Sahara angefangen, bis zu dem Gebiet der Hottentoten und Buschmänner auf der südlichen Halbkugel und vom Atlantischen bis zum Indischen Ozean
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0252,
Deutsch-Südwestafrika (Naturerzeugnisse, Bevölkerung) |
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schwunghaft betriebene Handel sofort sehr bedeutend. Allein Hottentoten sowohl als Dama besitzen sehr große und von i hnen selbst wenig benutzte Herden von Vieh: Rinder, Schafe und Ziegen, einzelne Herden sind 30 - 40,000 Stück stark. Häute, Felle und Hörner
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0794,
Religionswissenschaft (vergleichende) |
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Gruppen der nordamerikanischen Indianerstämme, den Hottentoten u. a. Die Ergebnisse der vergleichenden Mythologie haben allerdings auch manche Anfechtungen erfahren. So behauptete schon Schwartz, die eigentliche Grundlage der Sagenbildung sei
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kandiabis Kapland |
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als die Hälfte) Ureinwohner voll Afrika und 301,385 andre Farbige, worunter auch die Hottentoten gerechnet sind, die doch, strenggenommen, zu den eingebornen Völkern gehören. Die weiße Bevölkerung ist vermutlich noch geringer als^ oben angegeben, da
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1023,
Korrespondenzblatt zum ersten Band |
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Kaufmann Lüderitz von den Häuptlingen der Hottentoten und Herero erworben und die deutsche Flagge in dem Hafen Angra Pequena, an welchem Lüderitz eine Handelsniederlassung angelegt hat, 7. Aug. 1884 aufgeheißt. Durch nachfolgende Verträge
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0496,
von Kaptatorischbis Kapuze |
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. der verschiedensten Nationalitäten: Engländer, Holländer, Deutsche, Franzosen, Kaffern, Hottentoten, Malaien, Inder und einige Chinesen. Die Zahl der Weißen beträgt über 16,000. Die Stadt wurde 1652 gegründet, kam 1806 unter englische Herrschaft
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Spottiswoodebis Sprache (physiologisch) |
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eine Kombination von Tönen und Geräuschen, welche durch entsprechende Verwendung der Ausatmungsluft, in gewissen Fällen auch beim Einatmen (Schnalzlaute der Hottentoten und andrer Völker) hervorgebracht werden. Die Vokale oder Selbstlauter sind Klänge, die an
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0166,
Afrika (Bevölkerung) |
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sind zugleich Ärzte, Wahrsager und Zauberer, wenigstens Regenmacher. Kaffern und Hottentoten haben zwar keine eigentlichen Priester, aber sogen. Regenmacher, zu denen sie zur Zeit der Regenlosigkeit ihre Zuflucht nehmen. Jede Krankheit, jeder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0390,
von Baron of beefbis Barra |
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, schmecken bitterlich aromatisch, enthalten 1 Proz. ätherisches Öl und angeblich einen eigentümlichen Stoff, Diosmin. Die Hottentoten bereiten aus dem Pulver derselben und andern aromatischen Pflanzen, welche sie Bucco nennen, eine Hautsalbe; seit 1824
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0836,
von Betschwabis Bett |
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durch die Hottentoten und Kaffern verdrängt, deren Angriffen sie bei der Weichheit ihres Charakters und der Unvollkommenheit ihrer Waffen, die in leichten Speeren und kurzen Schilden und nur höchst selten aus Bogen und Giftpfeilen bestehen, fast stets
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Blechdosenbis Bleek |
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von Gabelentz und Pott vermuteten Verbreitung der sogen. Bantusprachen über ganz Südafrika enthaltend; "Reynard the Fox in South Africa" (das. 1864; deutsch, Weim. 1870), eine Sammlung hottentotischer und nordafrikanischer Fabeln und Märchen; "Über den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Buschirbis Buschmänner |
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gegeben. Die Wohnsitze dieses zwischen Hottentoten und Betschuanen inselartig eingesprengten Volkes erstrecken sich vom Atlantischen Ozean bis etwa zum 23.° östl. L. v. Gr. und vom 20. bis 30.° südl. Br. Nirgends wohnen sie aber auf diesem Raum
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Cyperusbis Cypresse |
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und zusammengesetzter Dolde in zwölfblätteriger Hülle, wird in Südafrika über mannshoch und nicht dicker als eine Taubenfeder, aber mit 15 cm langen Hüllblättern. Die Hottentoten flechten daraus dichte, wasserhaltige Körbe. Die Faser dient zur Papierfabrikation
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Dachbis Dachau |
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über die Hinfälligkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens. Vgl. Gebauer, Simon D. und seine Freunde als Kirchenliederdichter (Tübing. 1828).
Dacha, in Südafrika wilder Hanf, der von Kaffern, Hottentoten und Buschmännern rein oder mit Tabak
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0432,
von Dalybis Damas |
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), ein den Hottentoten entnommener und allgemein gebräuchlicher Name für das Volk der Herero, einen zu den Bantuvölkern gehörigen Volksstamm im westlichen Südafrika, dessen Wohnsitze zwischen 22° 58' und 19° 30' südl. Br. und dem Atlantischen Ozean
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0351,
Ei (Verwertung der Vogeleier) |
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, Kiebitze, Möwen. Die nordischen Völker essen im Frühjahr die Eier der Alken, Meerschwalben, Eiderenten und mehrerer andrer Wat- und Sumpfvögel. Von den Negern, Kaffern und Hottentoten werden die Eier des Straußes, von den südamerikanischen Indianern
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0882,
Ethnographie (Geschichtliches) |
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, der Hottentoten und der meisten amerikanischen Völker mit der Beschreibung der Skythen, Sarmaten und alten Deutschen zusammenhalten, so werden wir die Mängel der alten Nachrichten ersetzen können". Herder verlangte das Studium der menschlichen Natur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0883,
Ethnographie (Gebiet der E.) |
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) mongolenähnliche Völker, zu denen er außer den asiatischen hierher gehörigen Völkern auch Malaien und Polynesier sowie Eskimo und Amerikaner rechnet, 5) Drawida in Vorderindien, 5) Hottentoten und Buschmänner, 6) Neger, 7) die mittelländische Rasse
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0884,
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche) |
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884
Ethnographie (Sprache, Sitten und Gebräuche).
^[Leerzeile]
I. Wollhaarige (Ulotriches);
a) Büschelhaarige (Lophocomi): Hottentoten, Papua;
b) Vlieshaarige (Eriocomi): Neger, Kaffern.
II. Schlichthaarige (Lissotriches);
a
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0362,
Fleisch (Bedeutung als Nahrungsmittel) |
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Hottentoten und Galla gejagt. Den Indianern Nordamerikas liefert das Elenfleisch den Pemmican. Schwein, Tapir, Nabelschwein, Klippdachs, Nashorn, Flußpferd und Elefant sind die Dickhäuter, deren F. gegessen wird. Von den Einhufern liefert das Pferd
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0420,
von Foliebis Folkunger |
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, die schon mehrere Bände interessanter Märchen und Fabeln der Kaffern und Hottentoten veröffentlichte, und in Indien hat eine englische Dame, Miß Stokes, eine Reihe indischer Märchen aus dem Mund indischer Ajahs (Kinderwärterinnen) gesammelt und übersetzt
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0741,
Fritsch |
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für die Ethnographie der Kaffern, Betschuanen, Hottentoten und Buschmänner bildet. Heimgekehrt, machte er den Feldzug gegen Österreich und später auch den gegen Frankreich mit, wurde 1867 Assistent am anatomischen Institut zu Berlin und ging 1868 als Chef
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Gesichtskreisbis Gesichtsschmerz |
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Menschenrassen beträgt er 90° und darüber (an schönen Griechenköpfen auf Statuen an 100°), sinkt dagegen bei unedlen (Neger, Hottentoten) bis auf 65° herab. Beim Orang-Utan ist er nur 58°, beim Sapajou 65°, beim Mandrill 42-30°, beim Hasen 30°, beim
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Grippe der Pferdebis Grisebach |
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von Hottentoten und Holländern wie auch den von letztern importierten Sklaven aus dem Nordwesten Afrikas und den Inseln des Indischen Ozeans, deren Sprache ein mit den verschiedensten fremden Elementen versetztes Holländisch ist. Die Griqua wohnten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Haemanthusbis Hämatinon |
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.) benutzen die Hottentoten zur Bereitung ihres Pfeilgifts.
Hamar, norweg. Stift, grenzt südlich an das Stift Christiania, westlich an Bergen, nördlich an Drontheim, östlich an Schweden und umfaßt die beiden Ämter Christiansamt und Hedemarken (s. d
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Hottentotenfeigebis Houbraken |
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); Ratzel, Völkerkunde, Bd. 1 (Leipz. 1885).
Hottentotenfeige, s. Mesembryanthemum.
Hottentotenschürze, s. Hottentoten.
Hottinger, 1) Johann Heinrich, namhafter Gelehrter, geb. 10. März 1620 zu Zürich, studierte in Genf, Groningen und Leiden
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Hyänenhundbis Hydatopyrogene |
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aus, dringen bis in die Ortschaften, fliehen aber vor jedem Angriff und wagen sich nur an Schafe, Ziegen, junge Schweine, fressen aber am liebsten Aas und graben in Südostafrika die nur leicht verscharrten Leichen der Hottentoten aus. Den Reisezügen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0081,
von Koranabis Korbwaren |
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.
Korana, Volksstamm der Hottentoten (s. d.).
Korassan, Land, s. Chorasan.
Korax, Sizilier, welcher nach dem Tode des Hieron und wahrscheinlich nach Vertreibung des Thrasybulos aus Syrakus (466 v. Chr.) bloß durch die Macht seiner Rede
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Krakeelbis Kramer |
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der aufständischen Polen übertragen.
Krakuska, s. Konfederatka.
Kral (Kraal), bei den Kaffern und Hottentoten Südafrikas Benennung einer Menge von Hütten, die wie die Häuser eines Dorfs zusammengebaut sind.
Kral (slaw.), in der Türkei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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Aussprache haben. Hierauf beruht es auch, daß der sogen. Wohllaut etwas außerordentlich Schwankendes ist. Jeder hält das für wohlklingend, für euphonisch, womit er durch langjährige Gewohnheit vertraut ist, und der Hottentote ist ebenso fest von dem
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Lichtenbergerbis Lichtenstein |
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holländischen General Janssens nach dem Kap der Guten Hoffnung, ward 1804 Stabsarzt beim Bataillon hottentotischer leichter Infanterie und 1805 als Regierungskommissar zu den Betschuanen gesandt. 1806 nach Deutschland zurückgekehrt, lebte er in Braunschweig
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0936,
Löwe (Tier) |
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erlegt man ihn auf dem Anstand oder fängt ihn in Fallgruben. Die Hottentoten töten ihn auch mit vergifteten Pfeilen. Jung eingefangene Löwen werden bei verständiger Pflege sehr zahm und bezeigen ihrem Pfleger große Anhänglichkeit, auch hat der L
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0474,
Menschenrassen (Allgemeines, Rassenmerkmale) |
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Farbentönen zum Vergleich mit der zu untersuchenden Hautfarbe enthalten. Nicht nur die Farbe, sondern auch der Drüsen- und Fettreichtum der Haut ist für die Rassenkunde von Bedeutung. So besitzen die Weiber gewisser Völker (Hottentoten u. a.) höchst
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0476,
Menschenrassen (psychische Merkmale; Einteilung der M.) |
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) Papuaner, 3) Mongoloiden (darunter auch die Malaiopolynesier und Amerikaner), 4) Drawida oder die Bewohner Vorderindiens von nichtarischer Abkunft, 5) die Hottentoten und Buschmänner, 6) die Neger, 7) die mittelländischen Völker, welche den Kaukasiern
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Mesabis Mesembryanthemum |
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als Zierpflanzen kultiviert. M. emardicum Thbg., ein Strauch mit flachen, eirunden, paarweise zusammengewachsenen Blättern und weißen, meist zu dreien zusammenstehenden Blumen, wird von den Hottentoten auf eigne Weise zube-^[folgende Seite]
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Mission, innerebis Mississippi |
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Völkern zugleich mit einer überlegenen Bildung nahen konnte, so besonders bei den Negern, Hottentoten und Kaffern. Auf Madagaskar hat die M. trotz mehrfacher Verfolgungen immer wieder festen Fuß gefaßt. Auf der Westküste Afrikas ist der Erfolg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0991,
von Najadenbis Namaz |
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, welche auf Flößen bis Perowsk und Kasalinsk gehen. In der Umgebung reiche Naphthaquellen und Kohlenlager.
Namaqua, Volksstamm, s. Hottentoten.
Namatiānus, Claudius Rutilius, röm. Dichter, von Geburt ein Gallier, unter Honorius Präfekt von Rom
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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, und wahrscheinlich ist dieser in der Gesittung so weit zurückgebliebene Volksstamm der Erfinder der S. gewesen. Von den Buschmännern gingen sie auf die Hottentoten über, deren mißtönende Sprache ein Reisender des vorigen Jahrhunderts mit dem "Krähen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180a,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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von einigen Unterbrechungen im Süden durch die isoliert dastehenden Sprachen der Hottentoten und Buschmänner, von der Kapkolonie an im Westen etwa bis zum 8.° nördl. Br., im Osten bis zum Äquator, weiter wahrscheinlich in den noch unbekannten Regionen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0181,
Sprache und Sprachwissenschaft (Verbreitung u. Einteilung der Sprachen) |
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vereinigen lassen; in Südafrika die verschiedenen Sprachen der Hottentoten und Buschmänner, welche sich durch das Vorhandensein zahlreicher Schnalzlaute, im Buschmännischen acht, auszeichnen, übrigens dem Aussterben nahe sind; die Sprachen des Kaukasus
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Stearinsäurebis Stechapfel |
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. Hottentoten.
Steatórnis, s. Guacharo.
Steatose (griech.), krankhafte Fettbildung.
Steben (Untersteben), Dorf und Badeort im bayr. Regierungsbezirk Oberfranken, Bezirksamt Naila, im Frankenwald und an der Linie Hof-S. der Bayrischen Staatsbahn
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1015,
von Zwergmoschustierebis Zwickau |
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die einzelnen Z. unter sich keineswegs sehr ähnlich sind und ihre gegenseitige Stellung noch nicht genügend erörtert ist. Die Ansicht, daß die Akka degenerierte Neger, die Buschmänner degenerierte Hottentoten und die Obongo degenerierte Abantu sind
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Kangrabis Karagola |
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sicher; in diesem sandigen, wasserlosen, wüsten Küstenstrich hausen nur einige Hottentoten. Das dahinter liegende Bergland ist dagegen gut bewässert, indem in den Betten der zahlreichen, allerdings nur periodisch fließenden Flüsse Wasser
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Modenabis Mohr |
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sich dadurch unwiderstehlich zu diesem Beruf hingezogen und wurde, nachdem er einen Kursus in Manchester durchgemacht, von der Londoner Missionsgesellschaft als Missionär nach der Kapkolonie gesandt, wo er unter den Buren und Hottentoten wirkte
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0912,
von Keimbildungbis Kienthal |
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(Bd. 17)
Khoi-Khoin, Hottentoten 733l
Khops, Waffen 313,i
Khoran, Koran
Khorda, Zendavesta 808,1 ^ -^
KhotaN, Asien 910/2 " ''"
Khsayärsct, Xerxes
Khungfutse, Konfutfe - / / ."
Khurush
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0295,
Ethnographische Litteratur 1886-91 (Afrika) |
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. Zu nennen sind ferner: Haarhoff, »Die Bantustämme Südafrikas« (Leipz. 1890); Metschnikow, »Bushmen and Hottentots« im Bulletin der Geographischen Gesellschaft zu Neuchâtel 1890; Kröpf, »Die Lebensweise der Xosakaffern in den »Mitteilungen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Ölisolatorenbis Oranje-Freistaat |
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der Bevölkerung 207,503, wovon 77,716 Weiße (Holländer, Engländer, Deutsche) und 129,787 Farbige (Betschuanen, Hottentoten, Basutos, Korannas, Buschmänner u. a.). Von den Weißen sind 68,940 holländische Reformierte, 358 Angehörige der englischen Hochkirche, 753
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0986,
von Walfischbaibis Wärmstuben |
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Baumwuchses verhindern.
Walfischbai. Die Bevölkerung bestand 1890 aus 20 Europäern, 400 Hottentoten, einer Bastardfamilie und einigen Bergdamara und Buschmännern, von denen eine Anzahl nach Schließung der Fischerei und Fleischkonservenfabrik
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Blechenbis Bleek |
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der Mozambiquesprachen (Lond. 1856) hervorzuheben: «Reynard the Fox in South Africa, or Hottentot fables and tales» (Lond. 1864; deutsche Ausg., Weim. 1870), «Formenlehre der lat. Sprache zum ersten Unterricht» (Lond. u. Heidelb. 1863), «Über den
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