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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0403,
von Kalkeinlagerungenbis Kalkpflanzen |
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Wallis, auch im Mährischen Gebirge, in Massachusetts u. a. O.
Kalkgrün, s. Scheelesches Grün.
Kalkharmotom, s. Phillipsit.
Kalkhydrat, s. v. w. gelöschter Kalk, s. Kalk, S. 401.
Kalkieren (kalquieren, franz. calquer), Übertragung einer Zeichnung
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75% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0054,
von Kalkglimmerbis Kalkspat |
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zu umhüllen pflegen. Der K. hat eine sehr mächtige Entwicklung und weite Verbreitung in den Alpen, in der Tauernkette, im Salzburgischen, in den Gebirgen Graubündens und des Wallis und in den savoyischen Centralalpen.
Kalkhydrat, s. Kalk
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2% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0248,
von Chlorkalkbäderbis Chlornatrium |
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, so erwärmt man die Flüssigkeit, indem man Dampf durch die Röhren E D einbläst.
^[Abb.]
Das zur Absorption des Chlors bestimmte staubtrocken anzuwendende Kalkhydrat wird in aus Mauerwerk ausgeführten, innen mit Teer gestrichenen ventilierbaren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Kalk (Stadt)bis Kalkbrenner |
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absiebt, dies zerreibt, ebenfalls zu Pulver löscht und das Produkt in Haufen aufschüttet, welche vor Regen geschützt oder mit Kohlenasche bedeckt werden müssen. Unter Kalkmilch versteht man eine rahmartige Mischung von Kalkhydrat mit Wasser; bei längerm
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0401,
Kalk (gelöschter Kalk) |
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mit Silikaten, schmelzbar. Er saugt begierig Wasser auf, erhitzt sich dabei (bis 150°) und zerfällt unter starker Volumvergrößerung und Entwickelung eines laugenartigen Geruchs (er "löscht sich") zu gelöschtem K. (Kalkhydrat, Calciumoxydhydrat
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0477,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, dass man in eine heisse, gesättigte Lösung von Chlorkalium, gemengt mit dem dreifachen Aequivalent Kalkhydrat, so lange Chlorgas einleitet, als dasselbe aufgenommen wird. Es entsteht zuerst Chlorcalcium und chlorsaurer Kalk und dieser letztere
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0524,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Pulver zerfallenen Kalkes leitet. Man hat hierbei darauf zu achten, dass die Temperatur nicht über 25° steigt, weil sonst höhere Oxydationsstufen des Chlors, namentlich die Chlorsäure, entstehen. Das Kalkhydrat nimmt das Chlorgas mit grosser Begierde
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0580,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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, um die möglichst grösste Menge Chloroform zu gewinnen, ist Fabrikationsgeheimniss. Nach der Theorie und unter Zugrundelegung der Aequivalentzahlen geben 116 Th. Aceton und 429 Th. Chlorkalk eine Ausbeute von 239 Th. Chloroform, 148 Th. Kalkhydrat
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0679,
Farben und Farbwaaren |
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666
Farben und Farbwaaren.
Erhöhung der Temperatur, dass ein Theil der Flüssigkeit überdestillirt und von Zeit zu Zeit in den Kessel zurückgegeben werden muss. Nach beendeter Reaktion wird die Masse im Kessel mit Kalkhydrat versetzt und nun
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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sich in Kalkhydrat oder der Pottasche klar löst. In diese klare Flüssigkeit wird die zu färbende Faser eingetaucht und dann der Luft ausgesetzt. Sie färbt sich zuerst grün, dann durch regenerirtes Indigblau tiefblau. Diese Art der Färberei liefert
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Lamibis Lamischer Krieg |
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, Mischung aus Eisenvitriol, Kalkhydrat und Sägespänen, enthält infolge gegenseitiger Zersetzung der beiden ersten Bestandteile und der Einwirkung der Luft Eisenhydroxyd und Gips neben überschüssigem Kalkhydrat und dient zum Reinigen des Leuchtgases
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0247,
von Chlorjodbis Chlorkalk |
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bei höherer Temperatur in erheblicher Menge.
Chlorkalk (Bleichkalk, Bleichpulver, Calcaria chlorata), eine Verbindung von Chlor mit Kalkhydrat von ungewisser chem. Konstitution. Scheele, der Entdecker des Chlors, erkannte bereits die bleichende
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0492,
Ammoniak |
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oder schwefelsaures A. mit staubigem Kalkhydrat in einem eisernen Destillationsgefäß mit wenig Wasser zu einem dicken Brei mischt, gelind erwärmt, das entweichende Gas in wenig Wasser wäscht und dann in destilliertes Wasser leitet. 1 kg Salmiak verwandelt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0493,
Ammoniak |
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über glühende Kohlen, so wird der Sauerstoff in Kohlenoxyd verwandelt, und wenn man dann das Gemisch von Kohlenoxyd und Stickstoff auf glühendes Kalkhydrat einwirken läßt, so entstehen A. und kohlensaurer Kalk.
Die Ammoniakflüssigkeit des Handels
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0304,
Technologie: Papier; Photographie; Thonwaaren |
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Waaren, s. Thonwaaren
Kacheln
Kalk
Kalkbrennen, s. Kalk
Kalkhydrat, s. Kalk
Kalk, hydraul., s. Cement
Kalklöschen, s. Kalk
Kalkmilch, s. Kalk
Kalkofen, s. Kalk
Kalktiegel
Kalkwasser, s. Kalk
Kalkziegel, s. Mauersteine.
Keramik
Klicker
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Galvanische Batteriebis Galvanische Trockenelemente |
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, mehr oder weniger erhärtete Füllmasse, zu deren Herstellung Gips, Kalkhydrat, Kreide, Thon, gewisse Silikate etc. verwendet werden. Das von Beetz als Normalelement für Laboratoriumszwecke angegebene trockne Daniell-Element wird hergestellt, indem ein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0592,
Luftschiffahrt (Fortschritte) |
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ist des großen Wasser- und Materialienbedarfs wegen sehr umständlich und zeitraubend. In Deutschland ist deshalb das Verfahren von Majert-Richter eingeführt worden, nach welchem das Wasserstoffgas aus einem Gemisch von Zinkstaub und trocknem Kalkhydrat
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0848,
von Calciumbisulfitbis Calculus |
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846
Calciumbisulfit - Calculus
einer Kruste von Oxyd, durch welche die weitere Verbrennung verhindert wird. Es zersetzt, gleich Natrium und Kalium, das Wasser und verwandelt sich dabei unter Entwicklung von Wasserstoff in Kalkhydrat
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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der Lufteinwirkung überlassen. Als ammoniakalische Zusätze dienen fauler Urin oder geringer Salmiakgeist nebst einem Zusatz von Kalkhydrat. Es findet ein Gärungsprozeß statt, in dessen Folge die Masse im Laufe von etwa 4-6 Wochen durch Rot in Violett
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Benzinölbis Benzoesäure |
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Zimtöl, der Zimtsäure und den Proteinsubstanzen; aus Hippursäure beim Kochen mit Säuren und Alkalien, aus Chinasäure bei trockner Destillation und aus Phthalsäure bei Destillation mit Kalkhydrat. Zur Darstellung erhitzt man Benzoe in einer eisernen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Calciumfluoridbis Caldas |
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Kalk; Calciumoxydhydrat, s. v. w. Kalkhydrat, Ätzkalk, gelöschter Kalk; s. Kalk.
Calciumsalze, s. v. w. Kalksalze.
Calciumsulfurete, Verbindungen von Calcium mit Schwefel. Einfach-Schwefelcalcium CaS entsteht beim Glühen von Kalk
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Chloranthiebis Chlorkalk |
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werden. Das dabei entstehende Kalkhydrat muß 6-8 Proz. Feuchtigkeit, also zusammen mit dem Hydratwasser 29-30 Proz. Wasser, enthalten. Die Kammern, in welchen das Chlor auf den Kalk einwirken soll, werden aus Bleiplatten, Holz, Sandstein
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0050,
von Chlorkobaltbis Chlormetalle |
Öffnen |
50
Chlorkobalt - Chlormetalle.
er sich und ballt sich teigartig zusammen; mit etwa 20 Teilen Wasser angemacht, löst sich der größte Teil, während ein weißer, schlammiger, größtenteils aus Kalkhydrat bestehender Rückstand bleibt; die Lösung
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Fleischfarbebis Fleischhackmaschine |
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ausgebreitet ist. Beschleunigt wird die Zersetzung des Fleisches, wenn man in dem Wasser eine mäßige Quantität Kalk löscht und das Kalkhydrat mit den Fleischteilen gut vermischt. Die F. wird in flüssiger Form auf den Acker gebracht oder mit Mengedünger
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0673,
Freskomalerei (Technik) |
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.
Die Haltbarkeit der Malerei wird dadurch hervorgerufen, daß das im Kalk befindliche Kalkhydrat durch das im Mörtel und in den angemachten Farben befindliche Wasser aufgelöst wird, die Farbenschicht durchdringt und, mit der Kohlensäure der Luft sich verbindend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0195,
von Harzessenzbis Harzöl |
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kommen als rohes H. in den Handel und werden vorzugsweise von den Wagenfettfabrikanten benutzt. Durch Kochen mit 1 Proz. Kalkhydrat oder granuliertem Zink oder durch Verseifen mit Natronlauge und nochmalige Destillation gewinnt man aus dem rohen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
Öffnen |
bis +7° Stearin ab), ist leicht löslich in Äther, wenig in kaltem Alkohol, mehr in kochendem und wird durch ätzende Alkalien verseift. Den L. zu bleichen (mit Kohle, Pottaschenlösung, Kalkhydrat), ist nicht empfehlenswert. Man benutzt ihn hauptsächlich
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0734,
Schwefelsäuresalze |
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werden zum Appretieren leichter Baumwollgewebe große Mengen Bittersalz verbraucht (Export nach England 50-60,000 Ztr.); auch als Dünger für Klee wird schwefelsaure Magnesia benutzt. Mischt man Kalkhydrat und Kieserit unter Wasserzusatz, glüht
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Zementbis Zementation |
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. Albolith besteht aus Magnesiazement mit amorpher Kieselsäure. Mischt man 2 Moleküle Kieserit (schwefelsaure Magnesia) mit 1 Molekül Kalkhydrat unter Zusatz von Wasser und glüht das Produkt ziemlich stark, so erhärtet es nach dem Pulvern und Anmachen
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Thanabis Thoma |
Öffnen |
Bestimmung des Kaffeingehalts zieht man T. mit der vierfachen Menge kochendem Wasser aus, trocknet den Auszug mit so viel Kalkhydrat, wie der T. wog, ein, extrahiert den Rückstand mit Chloroform, verdunstet dies, löst den Rückstand in wenig kochendem Wasser
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Atzgersdorfbis a. u. |
Öffnen |
Gewebe, in verdünntem Zustande von laugenhaftem Geschmack, zeigt alle Eigenschaften eines Alkalis in höchstem Grade und entsteht bei der Einwirkung von Kalkhydrat auf Kaliumcarbonat in wässeriger Lösung. Die von dem kohlensauren Kalk abgesonderte
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Chlorsaurer Barytbis Chlothar |
Öffnen |
, sondern das weit billigere Kalkhydrat und zersetzt nachher den chlorsauren Kalk durch Chlorkalium. Das Chlorkalium setzt sich mit dem chlorsauren Kalk um und bildet C. K. und Chlorcalcium; beide Salze sind durch Krystallisation leicht voneinander zu
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0550,
von Fallreepbis Fällung |
Öffnen |
lassen; so trübt sich Kalkwasser beim Ko-
chen, da Kalkhydrat in heißem Wasser weniger als
in kaltem löslich ist; eine Lösung von Monocalcium-
saccharat giebt beim Kochen einen Niederschlag von
Tricalciumsaccharat. Ferner werden bei gewissen Kör
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0468,
von Hydrargyrumbis Hydraulische Pressung |
Öffnen |
den frühern Metalloxydhydraten oder basischen H., so das Kaliumhydroxyd dem Kalihydrat, das Calciumhydroxyd dem Kalkhydrat, das Ferrihydroxyd dem Eisenoxydhydrat. Wird der vertretbare Wasserstoff des Wassers durch ein säurebildendes Radikal ersetzt, so
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Natron-Alaunbis Natur |
Öffnen |
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Natronglimmer, Paragonit, s. Glimmer.
Natronhydrāt, soviel wie Ätznatron (s. d.).
Natronkalk, ein inniges Gemisch von Natriumhydrat und Kalkhydrat, das in der chem. Analyse vielfach gebraucht wird. N. wird dargestellt, indem 4 Teile frisch gebrannter
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0244,
von Kalkbis Kalkblau |
Öffnen |
so bedeutend, daß anstehendes Holzwerk in Brand geraten kann. Die Erhitzung ist Folge der chemischen Bindung des Wassers; das Calciumoxyd hat Hydratwasser aufgenommen und man hat nun den gelöschten K. (Kalkhydrat, Calciumhydroxyd), dessen Ätzkraft
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0641,
von Zitronenholzbis Zitronensäure |
Öffnen |
Kalkhydrat einträgt, bis kein Aufbrausen mehr stattfindet. Es hat sich nun aus dem kohlensauren Kalk zitronensaurer gebildet, der ebenfalls in Wasser unlöslich ist. Man trennt ihn von der Flüssigkeit, wäscht ihn mit kaltem Wasser gut aus und zersetzt
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Kaliumsulfidebis Kalk (alkalische Erde) |
Öffnen |
ist Kalkhydrat (Calciumhydrat) oder Calciumhydroxyd und besteht aus 75 Teilen Calciumoxyd und 25 Teilen Wasser, läßt sich in vielem Wasser zerteilen (wobei die sog. Kalkmilch entsteht) und selbst klar auflösen (Kalkwasser), und zieht an der Luft
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0017,
von Mortellthalbis Mortier |
Öffnen |
Hitzeentwicklung zunächst wieder mit Wasser zu Kalkhydrat (Calciumhydroxyd) und bildet, je nachdem er mehr oder weniger Wasser zur Bindung bedarf (nasses und trocknes Löschen), entweder eine Kalkmilch, die sich in der Grube durch weiteres
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Ledebergbis Lederfabrikation |
Öffnen |
. faulige Gärung an, während man die zu Oberleder bestimmten Häute in Kalkgruben oder Äschern durch Einwirkung von Kalkhydrat geschmeidiger macht. Die faulige Gärung wird durch Abschwitzen erzielt, wozu man die Häute mit der Haarseite nach außen übereinander
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