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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Keplersche Gesetzebis Keratomalacie |
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in Deutschland ins Leben gerufen und von demselben unterstützt, ist verbunden mit der königlich bayr. Kunstgewerbeschule in München; sie soll Modelleure und Maler der keramischen Industrie bilden und zählt durchschnittlich 20 Schüler. Bayern besitzt noch
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Thor (Archit.)bis Thor (nord. Myth.) |
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Temperatur. Die gemeine Fayence zeigt meist geringe Festigkeit und springt leicht beim Erhitzen, so daß sie als Kochgeschirr nicht benutzt werden kann. Eine besondere Gattung derselben bilden die Ofenkacheln. Die Fayence wird unter oder auf der Glasur
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0560,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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-Paquot (Par. 1890). Es ist weniger umfangreich als die Arbeit von Rosenberg und ist nur für Frankreich genau, für andre Länder sehr lückenhaft.
Den Übergang zu den Vorlagenwerken bilden Gmelins »Alte Handzeichnungen nach dem verlornen Kirchenschatz
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0079,
von Bradfordbis Braith |
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für Bidas Ausgabe der Evangelien sowie Bilder von Ostade und Albert Cuyp. Er ist gegenwärtig Leiter einer bedeutenden keramischen Fabrik, worin ihn seine Gattin Marie B., Schülerin von Ingres, die früher Porträte und Genrebilder malte, künstlerisch
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0179,
Vasen |
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spätere griech. Keramik charakteristischen Firnisfarbe zum erstenmal auftritt. Der Thon ist fein und gereinigt, die glatte Oberfläche hat eine warme gelbliche Tönung, mit welcher das leuchtende Rot und tiefe Schwarz der Firnisfarbe gut zusammensteht
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2% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0285,
von Jacquetbis Jalabert |
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, nach Mercié; die Jugend, nach einer Statue von Chapu; Madame Récamier, nach David; die heilige u. die profane Liebe, nach Tizian. Für das Werk Dumonts über die griechische Keramik stach er mehrere Blätter
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0138,
von Dennellebis Desgoffe |
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im dekorativen Fach, geb. 1818 zu Paris, begab sich mit 17 Jahren nach Deutschland, um die Keramik zu studieren, widmete sich dann unter Delaroche und Duban der Monumentalmalerei, beteiligte sich bei den Arbeiten im Schloß Dampierre und studierte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0180,
Vasen |
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der ion., dann auch der korinth. Keramik, bis sie zu Anfang des 6. Jahrh. v. Chr. einen eigenen Stil in der sog. schwarzfigurigen Malerei ausbildete. Die attischen V. sind vor denen der übrigen Fabriken durch die Feinheit und die warme rote Farbe
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2% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0598,
von Terra incognitabis Terrakotten |
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der Keramik in dieser Zeit sind doppelter Art, sie arbeitet teils im Dienste der Architektur und Tischlerei, teils schafft sie selbständige Gebilde: Gefäße oder Figuren der verschiedensten Größe, Gestalt und Bestimmung. Der erstgenannten Gattung gehören
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Kunstgewerbliche Ausstellungenbis Kuppelgräber in Griechenland |
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die anspruchsvollste Unternehmung des Jahres, stand sie in kunstgewerblicher Hinsicht erst in dritter Neihe. Böhmen hätte auch hierin ein ebenso vielseitiges wie interessantes Bild liefern können, aber die ursprüngliche Absicht, eine vollständige Übersichtder
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
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Bildern (s. Fig. 12), als in den
jüngern, vorwiegend mytholog. Scenen. Schilde-
rungen rein etrusk. Sagen dagegen, wie in dem
Francoisgrabe von Vulci, sind selten.
Die etrusk. Keramik stand unter dem Einfluß
der hochentwickelten Bronzetechnik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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) und der Ornamente, wie be-
jonders die Kannelierungen und Schraffierungen,
zeigen eine Technik, eine Formvollendung und Accu-
ratesse, wie sie in der Keramik während der ganzen
Vorzeit fast einzig dastehen. Trotzdem sind auch
jetzt noch die Gefäße
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0057,
Vasen (Sammlungen etc.; chinesische und japanische V.) |
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. d.) aus Chiusi, jetzt in Florenz, gleichsam ein Bilderbuch epischer Sagen. Diese ältere Technik wird im Anfang des vierten vorchristlichen Jahrhunderts durch die der rotfigurigen Bilder verdrängt, eine wesentlich vervollkommte Malweise, bei welcher
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Hohlwurzbis Hojeda |
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, Landschaftsmaler, geb. 1. Juli 1812 zu Neustrelitz in Mecklenburg, besuchte von 1828 bis 1831 die Akademie zu Berlin und trat dann in das Atelier des Professors Blechen. 1838 erschien sein erstes Bild: ein Klosterhof, auf der Berliner
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0564,
Kunstunterricht u. Kunstpflege (Österreich-Ungarn, Frankreich) |
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alle Kronländer der Monarchie erstreckt. In Wien bilden die kunsthistorischen Sammlungen des Kaiserhauses den Mittelpunkt, die nach der neuen Organisation des kunsthistorischen Hofmuseums in die vier Abteilungen: Münzen-, Medaillen
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0859,
von Deck (Theodor)bis Decke |
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-Ofenfabrik. Seine seit 1859 angestellten Versuche zur
Vervollkommnung der Keramik
hatten solchen Erfolg, daß er bereits 1861 die Fayencen von Oiron (Henri II.) und die wertvollsten chines. Porzellane nachbilden konnte.
Seit 1887 Direktor
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0492,
Österreich, Kaisertum (Industrie) |
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von Schlosserwaren und eisernen Möbeln in Wien fabrikmäßig oder in beträchtlicher Ausdehnung gepflegt. Feuerfeste Kassen und Schränke bilden eine weltberühmte Spezialität der Wiener Industrie. Mit der Produktion von Nägeln, Drahtstiften, Schrauben
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0075,
von Ausstellungenbis Auster |
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in farbigen Nachbildungen weitern Kreisen zugänglich gemacht werden (s. den besondern Bericht unter "Teppiche"). Der Dresdener Gewerbeverein veranstaltete eine keramische Ausstellung, welche ein reiches Bild der Thonindustrie bot. In den untern Sälen
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 1057,
Peruanische Altertümer |
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oder andern seltsamen
Symbolen (s. Taf. II, Fig. 15).
Einen hervorragenden Platz unter den P. A.
nehmen sowohl durch ihre Menge wie durch ibre
Eigenart die keramischen Erzeugnisse ein. Der größte
Teil derselben, fast drei Viertel sämtlicher in den
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0264,
von Kelpbis Kerzen |
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, nämlich die Gewinnung von Jod, unter welchem Worte Näheres.
Keramik, vom griechischen Worte Keramos, der Thon, abstammend, begreift in sich alle aus Thonerde und Zusammensetzungen mit derselben hergestellten Produkte, wie Terrakotta, Töpferwaren
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
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, gewaschen und getrocknet; es ist ein weißes, in Wasser unlösliches Pulver. Von den künstlich dargestellten Thonerdesalzen bilden die essigsaure und schwefelsaure T., sowie der Alaun Handelsartikel. Als schwache Basis kann sich die T. aber auch
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Kunstschulenbis Kunstwiesenbau |
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.
Kunsttöpferei, s. v. w. Keramik (s. d.).
Kunsttriebe der Tiere, durch Vererbung mitgeteilte Anlagen zu Thätigkeiten komplizierter Art, deren äußere Erzeugnisse in einem anscheinenden Gegensatz gegen das dem Menschen sonst wenig zugängliche und daher
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Champagnybis Champignon |
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. Von den Bildnissen sind die berühmtesten das des Kardinals Richelieu und das des Königs Ludwig XIII. sowie das Bild seiner Tochter als Nonne (im Louvre),
dasjenige des Feldmarschalls Turenne (München, Pinakothek; s. Tafel: Französische Kunst V , Fig
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0156,
von Spielleutebis Spierentonne |
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geteilt (25 Cent. für Karten mit franz. Bildern, 40 Cent. für Karten mit fremden Bildern), 1871 von neuem vereinigt (50 Cent.) und 1873 abermals geteilt (50 Cent. für Karten mit franz., 70 Cent. für Karten mit fremden Bildern, mit Zuschlägen 62,5
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Émail ombrantbis Emanzipation |
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., in Frankreich (Limoges) in der zweiten Hälfte des 12. Jahrh. in Übung gekommen ist; als Limusiner oder Maleremail, welches in Limoges gegen Ende des 15. Jahrh. aufkam. Bei dem Zellenschmelz bilden aufgelötete Metalldrähte die Konturen
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0397,
von Glasaalbis Glasätzung |
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, schafft in gleicher Weise rührig fort wie früher und wendet namentlich den Wandmosaiken seine Thätigkeit zu. (S. Mosaik.)
Einen besondern Zweig der Glaskunstindustrie bilden die Kronleuchter. Die ersten aus nur weißem oder teils auch farbigem G., an
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0157,
Japan (Pflanzen- und Tierwelt, Bodenproduktion) |
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lorbeerblätterigen, immergrünen Eichen wechseln blattwechselnde nordische Formen ab. Zahlreiche Nadelhölzer, Buchen, Ahorne, Eschen, Ulmen, Erlen, Magnolien und viele andre Bäume gesellen sich hinzu oder bilden allein weite Mischwaldbestände, während arktisch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Taxation der Güterbis Teppiche |
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deutlich erkennen lassen. Diese Muster kennt die iranische Kunst in dieser Form nicht; sie bilden aber die Grundlage der Dekoration in der gleichzeitigen osmanischen Keramik, deren bekannteste Denkmäler die Wandfliesen osmanischer Bauten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0285,
London (Verkehrswesen) |
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-Sammlung franz. kunstgewerblicher Gegenstände aus dem 18. Jahrh., deren Wert auf 250000 Pfd. St. geschätzt wird, eine keramische Ausstellung und eine Fachbibliothek (Dyce and Forster Library, 18000 Bände). Mit dem Museum verbunden ist eine große Kunstschule
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Lessing (Otto)bis Lesueur |
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in Altenburg, an zahlreichen Villen der Umgebung Berlins u. s. w. schuf er reiche figurale Dekorationen. Ferner hat L. durch eine Fülle von kunstgewerblichen Entwürfen die deutsche Kunstindustrie, besonders die Fächer des Bronzegusses und der Keramik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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. Nach der Revolution vom 4. Sept. wurde C. zum Direktor des keramischen Museums der Manufaktur von Sèvres ernannt, als welcher er die "Bibliographie céramique" (1882) veröffentlichte.
Champignon (spr. schangpinjong, Feldblätterschwamm, Angerling
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Delessitbis Delfzijl |
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-schalige Mandeln, teils nur die Krusten von andern Mandeln und Geoden bilden. D. ist oliven- bis schwärzlichgrün, Härte 2-2,5, spez. Gew. 2,89. Er besteht aus einem wasserhaltigen Doppelsilikat von Magnesia, Eisenoxydul, Thonerde und Eisenoxyd.
Delestage
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0352,
von Giordanobis Giorgione da Castelfranco |
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und starb 12. Jan. 1705 in Neapel. G. hat zahllose Gemälde geliefert. Seine frühern Bilder sind in Riberas, seine spätern (die große Mehrzahl) in Cortonas Manier. Als die besten heben wir hervor: Seneca sich die Adern öffnend, das Urteil des Paris
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0897,
von Guayana viejobis Guben |
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bilden und sich am rechten Ufer des Paraguay und seinen westlichen Zuflüssen vom 19. bis 27.° südl. Br. erstrecken. Sie zerfallen in neun verschiedene Stämme, von denen die G. im engern Sinn zwischen Paraguay und Pilcomayo wohnen. Nach ihrer Sitte
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0120,
von Jacquandbis Jacquet |
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namentlich im historischen Genre entwickelte und große Erfolge erzielte, obgleich seine Bilder nur von äußerlich malerischer Wirkung sind, während es den Gestalten oft an lebhaftem Ausdruck und an Bewegung fehlt. Gleichwohl fanden mehrere im historischen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Kunstheilungbis Kunstschrank |
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vorteilhaft ist, bedient man sich, wie in den meisten deutschen Brauereien, der selbstbereiteten K. Dies ist besonders da angezeigt, wo man Maischen verarbeitet, welche selbst keine Hefe bilden (wie die Melassenmaische), und wo man also die ganze Menge
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Mintobis Minute |
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wurde diese sich immer weiter ausdehnende Fabrik von Herbert M. (gest. 1861) geleitet (vgl. Tafel "Keramik", Fig. 2). Da der Name M. jetzt noch in andern Firmen englischer Steingutfabriken vorkommt, führt die alte Manufaktur den Beinamen China works
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0631,
von Palinurusbis Palla |
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. zur Deckung einzelner Feldwachen gegen Überfall durch Kavallerie. Im Orient trifft man oft Ortsbefestigungen, wo P. die äußere Brustwehrböschung bilden und ein Erdwall dahinter angeschüttet ist, Palanken.
Palissadenparenchym, ein Zellgewebe
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Persiennesbis Persische Litteratur |
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und mit stilisieren Blumen, blau und farbig, dekoriert wurde (s. Tafel "Keramik", Fig. 3). Seltener sind Schalen mit durchbrochenem Rande, dessen Öffnungen durch die durchsichtige Glasurmasse geschlossen sind. Im 16. Jahrh. kam die Fabrikation ähnlicher
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Sèvrebis Sèvres |
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keramischen Museum, außerdem Fabrikation von Chemikalien, Stoffdruckerei, Leinenbleicherei, eine Lehrerinnenbildungsanstalt (im alten Schloß) u. (1886) 7620 Einw. Die Porzellanfabrik besteht seit 1756, in welchem Jahr sie dorthin von Vincennes übersiedelte
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Austenbis Avenel |
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. Für London sind drei A. geplant: Eine Ausstellung der Papierindustrie sowie der Druckerei und Buchbinderei; eine Marineausstellung, welche namentlich ein zusammenhängendes Bild der Geschichte des englischen Seewesens liefern soll; endlich eine deutsch
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0558,
Kunstgewerbliche Litteratur (1882-90) |
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Anschein, als sei die höchste Stufe bereits erklommen, da einige Künstler darauf gekommen sind, zur Erhöhung der malerischen Wirkung Aquarell-, Gouache- und Pastelltechnik auf demselben Bilde miteinander zu vereinigen. Nach dem von der Dresdener
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0303,
von Fädenbis Fangpflanzen |
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Mk.; 3) 8 Maschinenbauschulen für Werkmeister oder mittlere Techniker 208,000 Mk.; 4) 7 Webeschulen 51,000 Mk.; 5) 2 Fachschulen für Seedampfermaschinisten 50,000 Mk.; 6) eine keramische Fachschule 12,000 Mk.; 7) 18 Handwerker-, gewerbliche Zeichen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0861,
Japan (Bergbau. Industrie. Handel) |
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mit 27769 Fahrzeugen. Seefische, Mollusken und Algen bilden ein
Hauptnahrungsmittel. Der Wert des Fanges wurde 1890 auf 10 Mill. Yen geschätzt.
Bergbau . Der frühere Ruf J.s als eines gold- und silberreichen Landes ist verschwunden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Oberlandesgerichtspräsidentbis Oberlin |
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496 Oberlandesgerichtspräsident – Oberlin
stanz, welche die Aufsichts-, Beschwerde- und Berufungsinstanz für alle Gerichtsbehörden erster Instanz bilden, die Bezeichnung O. Es bestehen O. in Wien
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0797,
Thonwarenfabrikation |
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, Knöpfen, Ringen u. s. w. verwendet; man findet sie daher vorwiegend in Töpfereien. Der Thon wird, entsprechend geformt, zwischen die Preßbacken (gravierte Matrizen, welche die Form für die Preßstücke bilden) gelegt, wobei das Pendel unterhalb des
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Vasishṭhabis Vassy |
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anzubringen, und suchte außerdem durch weiße und blaue Farbe an einzelnen Teilen der Figuren dem Bilde eine Buntheit zu geben, die der rotfigurigen Malerei im strengen Sinne fremd war. (Vgl. Otto Jahn, Über bemalte V. mit Goldschmuck, Lpz. 1865
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Jansonbis Japan |
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für die Seidenzucht zuzuschreiben. Die Befürchtung, daß die kunstgewerblichen Erzeugnisse J.s ihren Charakter und Reiz verlieren würden, bat sich nicht bestätigt. Das japan. Kunsthandwerk ist vielmehr auf feinen wichtigsten Gebieten, in der Keramik, Email
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Posadowsky-Wehnerbis Posen (Provinz) |
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ist
wahrscheinlich der in den dreißiger und vierziger Jah-
ren blühende Meister der großen Tafeln der Sakristei
von Sta. Cruz in Coimbra, der sich auf dem Pente-
costes-Bilde Velascus unterzeichnet hat. Die alte
Lokaltradition hat seinen Namen mit den
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0987,
von Zinnabis Zinngußwaren |
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ist die krystallinische Struktur, die das Z. selbst in dünnen Überzügen beim Erkalten annimmt. Sie wird beim Anbeizen der Oberfläche in eigentümlichen Figuren sichtbar, die den sog. Metallmohr (moiré métallique) bilden, der seit 1814 nach Allards Entdeckung zur
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0742,
von Meißelpflugbis Meißen (Stadt) |
Öffnen |
-Manufaktur zu Meißen" (s. d.) hat sich in M. das keramische Kunstgewerbe hoch entwickelt. Ferner hat die Stadt Eisengießereien und Maschinenfabriken, die größte Jutespinncrei und -Weberei Sachsens, Fabrikation von Stöcken, nebst Elfenbeinschnitzerei
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