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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0254,
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen |
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242
Botanik: Forstpflanzen, landwirtschaftliche Kulturpflanzen.
Gulderlinge, s. Apfelbaum
Gurke
Gutedel, s. Weinstock
Haferpflaume (Prunus institia), s. Pflaumenbaum
Herzkirschen, s. Kirschbaum
Himbeerstrauch, s. Rubus
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Kieferhöhlebis Kiel |
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715
Kieferhöhle - Kiel.
und vielfach in der Form den letztern, im Gebrauch den erstern nahekommen. Der gewöhnliche Flußkrebs (Astacus fluviatilis) z. B. hat außer seinen drei Paar Kiefern noch ebenso viele Paar K.
Kieferhöhle, s. Schädel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Nagelkalkbis Nagetiere |
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979
Nagelkalk - Nagetiere.
2) Karl Wilhelm, Botaniker, geb. 1817 zu Kilchsberg ^[richtig: Kilchberg] bei Zürich, war Professor der Botanik in Zürich und lehrt als solcher seit 1857 in München. N. hat in allen Teilen der Botanik grundlegend
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1053,
Gesamtverzeichnis der Beilagen: Illustrationstafeln |
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......
Schnecken........
Mollusken und Tunikaten . .
Echinodermen......
Holothurien.......
Medusen........
Aktinien (mit Inhaltsblatt) . .
Korallen........
Protozoen........
Schwämme.......
4. Botanik.
46 Tafeln
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im IX. Band |
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, Karte 550
Kassel, Stadtplan 592
Katzen, Tafel 621
Keramik, moderne, Tafel 684
Kiefer, Tafel 712
Klettervögel, Tafel 840
Kloakentiere, Tafel 850
Kolibris, Tafel 933
Köln, Stadtplan 945
" Dom zu Köln, 2 Tafeln 945
Kolonien der europäischen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0260,
Botanik (im 19. Jahrhundert) |
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. Wir finden zuerst eine Reihe von Botanikern, welche sich die Erforschung des innern
Baues der Gewächse zur Aufgabe machten, so Link, Rudolphi, Treviranus, Moldenhawer, Kiefer, Sprengel
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0249,
Botanik: Dikotyledonen |
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237
Botanik: Dikotyledonen.
Gipskraut, s. Gypsophila
Gypsophila
Klebnelke, s. Lychnis viscaria
Kornrade, s. Agrostemma
Lichtnelke, s. Lychnis
Lychnis
Marienröschen, s. Lychnis
Nelke, s. Dianthus
Pechnelke, s. Lychnis viscaria
Rade, s
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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, seiner Rippen und seines Schädels, ferner durch seine bezahnten Kiefer und seinen langen, aus 20 Wirbeln bestehenden Schwanz den Reptilien anschließt, jedoch an dem letztern sowie an den mit freien, Krallen tragenden Fingern versehenen Vorderextremitäten
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0767,
von Fibulabis Fichte (botanisch) |
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765
Fibula - Fichte (botanisch)
Fibŭla (Fibel), im Altertum eine Nadel, die zwei Seiten oder Enden eines Gewandes, auf der Schulter oder auf der Brust, zusammenhielt
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0812,
von Kunzebis Kupelwieser |
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Stadtgrttndungen" (ebd. 1891),
"Gustav Theodor Fechner" (ebd. 1892).
Kunze, Gust., Botaniker, geb. 4. Okt. 1793
zu Leipzig, gest. daselbst 30. April 1851 als ord.
Professor der Botanik, schrieb "^nalecta pteriäo-
Zi-aMics." (Lpz. 1837
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0268,
von Aktienpromessenbis Aktinomykose |
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"), in der Botanik Bezeichnung einer Blüte, die sich durch mindestens zwei Ebenen in spiegelbildlich gleiche Hälften teilen läßt wie alle regelmäßigen Blüten.
Aktinomykose (griech.), Geschwulstbildung, welche bei Rindern und Schweinen, wahrscheinlich auch
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0713,
Kiefer (Baum) |
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713
Kiefer (Baum).
nördlichen Deutschland nach mäßigem Überschlag über 2½ Mill. Hektar Waldfläche, bildet in Süddeutschland einen namhaften Bruchteil der Gesamtbewaldung, herrscht fast absolut im Königreich Polen, im westlichen Rußland
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0078,
von Pinksalzbis Pinus |
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78
Pinksalz - Pinus.
Pinksalz, s. Zinnchlorid.
Pinna (lat.), Feder, Flügel, Flosse; in der Botanik s. v. w. Fieder, Fiederblättchen (s. Blatt, S. 1015).
Pinnāta (lat., sc. mammalia), Flossensäugetiere, nach Burmeister die dritte
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Bodensägebis Bodensee |
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, Verwehung, Abschwemmung zu schützen hat. Den Zweck direkter Holzproduktion hat das B. entweder gar nicht oder nur nebenbei zu erfüllen. Die Lichtholzarten, wie Eiche, Kiefer, auch Lärche, stellen sich im hohen Alter meist so licht, daß sie den Boden
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0324,
Kiefer (botanisch) |
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322
Kiefer (botanisch)
schen den untern Teil des Gesichts bilden und meistens Zähne tragen. Man unterscheidet den Oberkiefer, der in der Regel fest mit dem Schädel
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0253,
von Samendrüsenbis Samenpatronen |
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, ähnlich wie die Zapfen der Fichten
und Kiefern können die der Erle behandelt werden.
Lärchenzapfen kann man nicht vollständig aus-
klengcn, sie müssen auf mcchan. Wege zerstoßen
oder zerrieben werden, denn auf den Korden in er-
wärmter Luft
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0656,
von Schußzeugbis Schuttkegel |
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. In letzterm liegt die Ge-
meinde He'dervär (1082 magyar. E.), mit Schloß
des Grafen Khuen-Hedcrvary nebst Bibliothek,
Waffensammlung und botan. Garten.
Schütte, eine Krankheit der Kiefern, die darin be-
stebt, daß die Nadeln im Frühjahr gelb
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kutterbriggbis Kvalö |
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, welche Viehhandel treiben.
Kütz., bei naturwissenschaftl. Namen Abkürzung für F. T. Kützing (s. d.).
Kützing, Friedrich Traugott, Botaniker, geb. 8. Dez. 1807 zu Ritteburg bei Artern in Thüringen, war erst Apotheker, studierte dann in Halle
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0087,
von Blatnobis Blatt (botanisch) |
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85
Blatno - Blatt (botanisch)
Jahre alten Eichen und Kiefern berühmt ist und sorgfältig, pflegte Treibhäuser und Damwild enthält.
Blatno , czech. Name von Platten in Böhmen
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0190,
von Pollensabis Pöllnitz |
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nur durch Hautplasma getrennte Zellen entstehen. Der P. muß bei allen windblütigen Pflanzen (s. Blütenbestäubung) durch den Wind auf weite Strecken übertragen werden. Dies wird begünstigt durch die Leichtigkeit desselben, welche bei den Kiefern noch
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Blattrosettebis Blattwespen |
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die Larve zur Verpuppung in die Erde geht. Gegenmittel: Sammeln der abgefallenen Früchte, Abklopfen der Käfer im ersten Frühjahr.
Blattrosette, in der Botanik die Vereinigung am Stengelgrund dicht übereinander stehender Blätter, welche unmittelbar
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Apomekometerbis Apostasie |
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Zapfenschuppen der Kiefern A., ferner werden die bei manchen Moosen häufig vorkommenden Anschwellungen der Seta direkt unterhalb der Kapsel oder Büchse als A. bezeichnet. Der Ausdruck A. ist botanisch übrigens wenig gebräuchlich. In der Geologie
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Borjookesbis Borki |
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., Stockh.1873-74), besorgte L. Dietrichson.
Borjookes, Glasperlen, Zahlungsmittel in Abessinien, s. Dahab.
Bork. oder Borkh., bei botan. Namen Abkürzung für Moritz Balth. Borkhausen (s. d.).
Borke ist die Bezeichnung für eine aufspringende
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0325,
Kiefer (botanisch) |
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323
Kiefer (botanisch)
deutende Entwicklung des Kerns auszeichnen. In Kulturwäldern wird sie wohl selten älter als 100- 200jährig genutzt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Baugibis Bauholz |
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), Kaspar, schweiz. Anatom und Botaniker, geb. 17. Jan. 1560 in Basel, studierte in Basel, Padua und Montpellier, wurde in seiner Vaterstadt 1588 Professor der Anatomie und Botanik und 1614 erster Professor der Medizin und oberster Physikus und starb
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Bootesbis Böotien |
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Hektar hatten. Mit Betriebsamkeit und Unternehmungsgeist eines britischen Kaufmanns verband er Beharrlichkeit und Ehrgeiz eines Schotten. Auch als Pflanzenkenner und Botaniker machte er sich einen Namen. Besonders beschäftigte er sich
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0809,
Deutschland (Flora und Fauna; Bevölkerung) |
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einen Unterschied von wenig über 14 Tagen.
Die Vegetation des deutschen Flach- und Berglandes und der Waldregion der Alpen ist die mitteleuropäische mit ihren saftigen Wiesen, den im Winter blattlosen Laubwaldungen von Buchen, Eichen, Birken, den lichten Kiefern
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Hexenbesenbis Hey |
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die holländischen Scheltema, Geschiedenis der heksenprocessen (Haarl. 1828); ferner: Schindler, Aberglaube des Mittelalters (Bresl. 1858); Unger, Botanische Streifzüge, Heft 3 (Wien 1859, über die Hexensalbe); Baldi, Die Hexenprozesse in Deutschland
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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die Mycelzweige zu derben, lederartigen oder holzigen Strängen und Häuten, die früher für besondere sterile Pilzgattungen angesehen wurden. So ist die in Form schwarzbrauner Stränge in der Nähe von Kiefern im Boden wachsende
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Pimentkrautbis Pincius mons |
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. Man benutzt sie nur noch selten als die Sekretionen der Schleimhaut der Respirationsorgane beförderndes Mittel. Sie wurden durch die Botaniker des 16. Jahrh. in den Arzneischatz eingeführt. P. anisum, s. Anis. Pimpinelle oder Wiesenpimpinelle heißt
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0401,
von Professorbis Programm |
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Rechts, Kirchenrechts, der Anatomie, pathologischen Anatomie, klassischen Philologie, Archäologie, Botanik etc.), daher Lehrstuhl des im Etat der Universität vorgesehenen ordentlichen Lehrers eines einzelnen Wissenszweigs. In Preußen haben
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0594,
von Ratzeburgbis Raub |
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zählt 220 Einw.
Ratzeburg, Julius Theodor, Zoolog, geb. 16. Febr. 1801 zu Berlin, wo sein Vater Professor an der Tierarzneischule war, studierte daselbst seit 1821 Medizin und Naturwissenschaften, besonders Botanik, habilitierte sich 1828
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0595,
von Raubbaubis Raubtiere |
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Liebig in überzeugender Weise hingewiesen.
Räuber, in der Botanik, s. Wasserreiser.
Räuberessig, s. Essige, aromatische.
Räuberromane, eine Abart des deutschen Romans, die, durch Schillers Drama "Die Räuber" hervorgerufen, gegen Ende des 18
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Selachoideibis Selam |
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in der Gruppe der Cestracionten (die schmalen Kiefer sind dicht mit Mahlzähnen besetzt; Gattungen Orodus und Cochliodus, s. Tafel "Steinkohlenformation I"; Ptychodus, s. Tafel "Kreideformation") vom Kohlengebirge bis zur Gegenwart verfolgen (lebend noch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Flechtenbitterbis Forsttraube |
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5Ü9,1
Flugapparate der Pflanzensamen,
Aussaat, natürliche
! Flügge, I. (Botaniker), »F73e.«
z Flugunfähigkeitd.Bienen,Tollkrank-
Fluhberg, Schwyzer Alpen lhcit
Fluidalstruktur, Entglasung
^luit, Flute
Flurbuch, Dorf
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0948,
von Phönixperiodebis Pizzo di Seno |
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Vbytodomatlen, Domatien (Vd. 17)
Phytophosen, Petrefakten 919,2
Phytophysiologie, Botanik 257,2
I^ia, colpora,, Milde Stiftungen
Pian, Frambösie (Vd. 17)
Piano, Monte, Amvezzaner Thal
Piano del Lago, Ätna 18,1
kiÄN0 äroit, Klavier 814
?13.N0
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1035,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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, Wurzeln:c.
Pflanzengcographische Karte......
Pflanzenkrantheiten, Tafel......
Pflanzenornamente (Taf. Orn. I, 30 u. 31 >
Pflastcrepithel (Botanik).......
Pflüge, Tafel...........
- Hakcnpftug und Erdbewegung
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0012,
XII |
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Maritime wissenschaftliche Expeditionen, von K. Lampert 598
Meer, von E. Rudolph 611
Botanik.
Von E. Löw u. a.
Ägypten (Flora des alten) 7
Aleuronkörner 13
Bakterien 81
Blütenbestäubung durch Vögel, von E. Krause 124
Blütenfarbstoffe 125
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0721,
Pflanzengeographie (Vegetationsformationen) |
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der Botanik«, Bd. 3, Bresl. 1887); Derselbe, Handbuch der P. (Stuttg. 1890), und dessen fortlaufende Berichte über P. in Wagners »Geographischem Jahrbuch« (Gotha).
Vegetationsformationen.
In der Anwendung dieses von Grisebach (1838) eingeführten
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Pflanzengeographiebis Pflanzenkonservierung |
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genannten Formationen die Auenwälder, Bruchwaldungen, Waldmoore, Birkenhaine, Kiefern- und Fichtenwälder ohne Bergstauden, die Thalwiesen, die Gras- und Moosmoore, die niedern Heiden sowie die Flora der Ufersümpfe, Teiche und des Salzbodens ebenso
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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von 28 Knochen zusammengesetzt wird, in zwei Teile: den Schädel (s. d.) und das Gesicht (s. d. und Kiefer), und betrachtet ihn nur im Verhältnis zu den Hauptteilen des Körpers, dem Rumpfe und den Extremitäten, als Ganzes. Der obere Teil des K
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Pinskbis Pinzgau |
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der Nadeln als der Blüten-, Zapfen- und Samenbildung veranlaßte spätere Botaniker, die Linnésche Gattung P. in mehrere Gattungen zu zerfällen: Picea (s. Fichte), Abies (s. Tanne), Tsuga und Pseudotsuga (s. Hemlockstanne), Larix (s. Lärche), Cedrus (s
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
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).
Schnirkelschnecken (^ßliciäas), die arten-
reichste (über 10000) landbewohnende Familie der
Lungenschnecken (s. d.). Man unterscheidet sie am
gerippten Kiefer und der sehr dichten und gleich-
mäßigen Radulabezahnung. (S. Weichtiere.) Ihre
Gehäuse sind sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Spaltenhöhlenbis Spamer, Otto |
Öffnen |
umfangreiche Familie kleiner Krebschen aus der Ordnung der Thorakostraken, vom Habitus der Garneelen, aber mit drei Paar Kiefer- und fünf Paar Brustfüßen, die in zwei Äste gespalten sind; jeder äußere Ast ist geißelförmig und bewirkt durch drehende Bewegung
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Tanganikabis Tangentenbussole |
Öffnen |
der Usambara-Eisenbahn (s. d.). Im botan.
Garten (beim Fort) ist ein Denkmal (von Lührsen) für die in Ostafrika gefallenen Angehörigen der deutschen Marine.
Tanganīka ( Tanganyika ), Bahari
oder Ziwa bei den Arabern, See im Innern des
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Pflanzensekretebis Pflasterung |
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, besonders von gummiartigen Stoffen statt, die meist durch Zerstörung der Cellulosemembranen entstehen (s. Gummosis ).
Pflanzenspritze , s. Gartengeräte (Bd. 7, S. 556 b).
Pflanzensysteme , s. Botanik und Systematik .
Pflanzentiere , s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0066,
Pflaume |
Öffnen |
wird Kiefern-, aber auch Tannen- und
Buchenholz sowie einige ausländische Holzarten verwendet. Die Klötze dürfen, sofern sie nicht
entsprechend imprägniert sind, nicht dicht zusammengeschoben werden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Maxillabis Maximilian I. (deutscher Kaiser) |
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Sulzbach und Auerbach (Oberpfalz).
Maxilla (lat.), Kinnlade, Kiefer (s. d. [anatom.]). M. superior, der Ober-, M. inferior sive mandibula, der Unterkiefer.
Maxillartaster, s. Insekten (Bd. 9, S.623 a).
Maxim, Hiram, Ingenieur, geb. 5. Febr
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0283,
von Akeleibis Akhissar |
Öffnen |
erwähnt, war 1355‒1718 Sitz einer Deutschordens-Komturei.
Aken (van), niederländ. Maler, s. Bosch.
Akene (botan.), s. Achäne.
Akenside (spr. éhknßeid), Mark, engl. Arzt und Dichter, geb. 9. Nov. 1721 zu Newcastle am Tyne als Sohn eines Schlächters
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
Öffnen |
Hunden und Katzen einnimmt. Die Kiefer- und Halsmuskeln der H. sind sehr stark, weshalb sie große Knochen zermalmen und ziemlich schwere Tiere mit Leichtigkeit wegtragen können. Sie sind nächtliche, sehr gefräßige, doch feige Raubtiere, welche auch
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