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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Kirchenpauerbis Kirchenslawisch |
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366
Kirchenpauer - Kirchenslawisch
Mittelalters. Die Entscheidung über Patronatsstreitigkeiten gehört zur Kompetenz der Civilgerichte. Die neuen Synodalordnungen haben in der evang. Kirche das K. mehrfach, so in Preußen, in Verbindung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0770,
von Kirchenreformationbis Kirchenstaat |
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. Kirchenväter.
Kirchenslawisch (Altslawisch, Altbulgarisch), die hauptsächlich im Gottesdienst gebrauchte altertümlichste und älteste der slawischen Sprachen (s. d.).
Kirchenspaltung, s. Schisma.
Kirchensprache, eine fremde, nur beim
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1030,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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). Die älteste slawische Sprache ist das Kirchenslawische (auch Altslawisch und Altbulgarisch genannt) d. h. die Sprache, in welche die beiden Brüder Cyrillus und Methodius, die Apostel der Slawen, um die Mitte des 9. Jahrh. n. Chr. die Evangelien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur |
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. Das erste Auftreten einer Litteratur in Rußland ist gleichzeitig mit dem Auftreten des Christentums daselbst. Die Sprache, durch welche die neue Lehre vermittelt wurde, war die kirchenslawische (altbulgarische). In Bulgarien war, besonders unter dem Zaren
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0829,
von Kleinpaulbis Kleinrussische Sprache und Litteratur |
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überhaupt zusammen. Sie hatte, beeinflußt von der mit dem Christentum (seit 988) eingedrungenen byzantinischen Kultur, zunächst einen kirchlichen Charakter, und die Schriftsprache war infolgedessen auch das Kirchenslawische oder Altbulgarische
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Cyprisbis Cyrillus Lukaris |
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befinden. An einer Gesamtrekonstruktion der 3 Teile der "Kommentarien" ist de Rossi thätig. - Vgl. O. Jahn, Aus der Altertumswissenschaft. Populäre Aufsätze (Bonn 1808).
Cyrillica (Kyrillica), Cyrillische Schrift, s. Kirchenslawisch und Glagolica
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0878,
Serbische Litteratur |
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und Kirchenslawisch) zugleich deren Sprache, das Altbulgarische oder Altslowenische, als Litteratursprache, die sie seit dem 12. Jahrh. durch Aufnahme von Eigentümlichkeiten ihres eigenen Dialekts zu einer besondern Form (Kirchenslawisch serb. Recension
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Slawentzitzbis Slawische Sprachen |
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Abteilungen: 1) bulgar. Litteratur, die sich teilt in a. altbulgarische, kirchenslawische (s. Kirchenslawisch), b. neubulgar. Litteratur (s. Bulgarische Sprache und Litteratur); 2) Serbische Litteratur (s. d.); 3) Kroatische Litteratur (s. d.); 4
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0126,
von Hankebis Hankeou |
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(das. 1822); "Deutsch-böhmisches Wörterbuch", von Dobrovsky angefangen, von Puchmayr fortgesetzt und von H. beendet (das. 1821), sowie seine Elementargrammatiken der polnischen (1839), der kirchenslawischen (1846), der russischen Sprache (1850). Auch gab
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Kirchenspaltungbis Kirchenstaat |
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Schriften. In weiterm Sinne gehören zur kirchenslaw. Litteratur auch die in
Rußland, Serbien und Bulgarien im Laufe des Mittelalters und darüber hinaus erstandenen Bücher in kirchenslaw. Sprache.
Kirchenspaltung , s. Schisma .
Kirchenstaat
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Russisches Kaninchenbis Russische Sprache |
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Moskauer Dialekt, beruht die russ. Schriftsprache. Zur Zeit der Entstehung der Litteratur im 11. Jahrh. schrieb man in Rußland in dem aus Bulgarien überkommenen Kirchenslawisch (s. d.), auf welches von Anfang an die Nationalsprache einwirkte, bis diese
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0462,
von Wakutubis Walachei |
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. slawisch (kirchenslawisch). Für fremde Heere war der Kampf in den Wäldern und Sümpfen des Landes gegen die einheimischen Bogenschützen und Reiter sehr gefährlich, wie denn eine große Niederlage des ungar. Königs Karl Robert gegen den Wojwoden Basarab 1330
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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.
Jüdisch-deutscher Dialekt
Kauderwälsch
Kirchenslawisch, s. Bulgarische Sprache
Kochemer Loschen
Kochemersprache, s. Kochemer Loschen
Küchenlatein
Ladino Langue verte
Lingua
Mönchslatein (Klosterlatein)
Niederdeutsch (Plattdeutsch
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0657,
Buchdruckerkunst |
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slawischen Ländern tauchten Druckereien bald auf: Pilsen erhielt 1475, Prag 1478 die erste Presse; in Polen wurde das erste Buch 1491 zu Krakau gedruckt; in Rußland soll 1493 zu Tschernigow ein Buch in kirchenslaw. Sprache mit cyrillischen Lettern
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Mikirbis Mikrochemie |
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in ihrer histor. Entwicklung und in ihrer Verwandtschaft zu andern. An dieses Werk schließt sich das "Etymolog. Wörterbuch der slaw. Sprachen" (Wien 1886). Den Ausgangspunkt bildet für M. überall das "Altslowenische" (s. Kirchenslawisch), das nach
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0619,
Bulgarien (Heerwesen etc.; Geschichte) |
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Jahrgelder. Seine sowie seiner Vorgänger Residenz war in Preslaw (jetzt Eski Stambul) bei Schumen. Die Zeit Symeons ist auch die Blütezeit der altslowenischen (kirchenslawischen) Litteratur, die meist Übersetzungen und Kompilationen bietet
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Bulgarisbis Bull |
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Bulgarei angehört. Als Altbulgarisch ist nach Schleicher u. a. das Kirchenslawische anzusehen, doch hatte diese älteste der slawischen Sprachen wahrscheinlich ein größeres und mehr nach Westen hin ausgedehntes Gebiet inne, und jedenfalls
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0389,
von Cypselusbis Cysten |
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.
Cyrene, Stadt, s. Kyrene.
Cyrenenmergel, s. Tertiärformation.
Cyrillika, die beim Druck der Kirchenbücher der griechisch-katholischen Konfession angewandte, auch Kirchenslawisch genannte Schrift. Sie ist dem Griechischen entsprungen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0018,
von Dobrojebis Dobrudscha |
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), die erste (jetzt freilich überholte) wissenschaftliche Darstellung des Kirchenslawischen; "Cyrill und Method, der Slawen Apostel" (Prag 1823) u. a. Vgl. Palacky, Leben und gelehrtes Wirken des Joseph D. (Prag 1833); "Briefwechsel zwischen D
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0939,
von Europäisches Rußlandbis Eurotium |
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. Das Kirchenslawische, die beim Gottesdienst der slawischen Völker des griechischen Ritus gebräuchliche Sprache, kann als die Mutter des Slowenischen oder Bulgarischen angesehen werden. 2) Zu den west- und nordslawischen Sprachen gehören vor allen Polnisch
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0307,
von Obradovićbis Obschtschij Syrt |
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der bisher üblichen kirchenslawischen Büchersprache) zur Anwendung kam und ein moderner, auf Humanität und Wissenschaft beruhender Inhalt geboten wurde. O. genießt daher als der erste wirkliche Volksschriftsteller der Serben hohes Ansehen. Die beste Ausgabe
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0049,
Russische Litteratur (Nationallitteratur bis zum 11. Jahrhundert) |
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. Sie waren bulgarisch geschrieben, untermischt mit dem damals dem Bulgarischen sehr nahestehenden Südrussischen, und bildeten die Schriftsprache (Kirchenslawisch), welche bis heutzutage in den Kirchen gebraucht und von jedem, auch dem ungebildeten Russen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0050,
Russische Litteratur (Nationallitteratur vom 11. bis 18. Jahrhundert) |
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andre litterarische Werke benutzte, um seine Reformen zu unterstützen. Der Zar hatte persönlich nicht wenig Einfluß auf die Schriftsprache, welche unter ihm sich von den Fesseln des Kirchenslawischen mehr und mehr befreite. Das gewaltsame Herausreißen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0058,
Russische Sprache |
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. Als Schriftsprache existiert die r. S. eigentlich erst seit Peter d. Gr.; vorher hatte als solche das Kirchenslawische gegolten, d. h. der slawische Dialekt, in welchem die Slawenapostel Cyrillus und Methodius ihre Bibelübersetzung abgefaßt hatten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russisches Rechtbis Russisches Reich |
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. Von Wörterbüchern sind außer Beryndas "Lexicon slaveno-russicum" (Kiew 1627, 2. Aufl. 1655) und Alexejews "Lexikon für das Kirchenslawische" (Petersb. 1773) das von der Akademie (neue Ausg., das. 1843, 4 Bde.) herausgegebene und das "Erklärende Wörterbuch
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0507,
von Schleichebis Schleiden |
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er als Honorarprofessor nach Jena ging. Hier starb er 6. Dez. 1868. Seine wichtigsten Werke sind: "Zur vergleichenden Sprachengeschichte" (Bonn 1848); "Die Sprachen Europas in systematischer Übersicht" (das. 1850); "Formenlehre der kirchenslawischen Sprache
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Serbien (Geschichte)bis Serbische Sprache und Litteratur |
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Sprachen). Nur wird das Serbische mit dem Cyrillischen (russischen), jene andern Dialekte dagegen mit dem lateinischen Alphabet geschrieben. Früher hatte die serbische Schriftsprache aus einem künstlichen Gemisch von Kirchenslawisch und serbischen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0883,
Serbische Sprache u. Litteratur (Neuzeit) |
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Volkes noch wenig entsprach. Als bedeutendster Vertreter dieser slaweno-serbischen Litteratur (so genannt, weil sie in dem oben erwähnten Gemisch von Kirchenslawischem und serbischen Dialekten geschrieben war) ist Johann Rajić (1726-1801) zu nennen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 1031,
von Slawjanskbis Sliewen |
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.
Westliche Abteilung: Südöstliche Abteilung:
1) Polnisch und Polabisch; 1) Russisch und Weißrussisch;
2) Tschechisch nebst Slowakisch und Sorbisch. 2) Ruthenisch (Kleinrussisch);
3) Kirchenslawisch, später Bulgarisch und Slowenisch;
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0180b,
Übersicht der wichtigern Sprachstämme. |
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hierher.
8) Slawisch-lettische Gruppe, dazu:
a) Altslawisch oder Kirchenslawisch, jetzt ausgestorben, Russisch nebst Weiß- und Kleinrussisch (Russinisch, Ruthenisch), Serbo-kroatisch, Slowenisch oder Südslawisch in Steiermark, Kärnten etc
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0752,
von Wörther Seebis Wotitz |
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1820 Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Petersburg, starb er 20. Febr. 1864 daselbst. Seine Hauptwerke sind: »Razsusdenijc o slavjanskom jaryke«, eine Abhandlung, die grundlegend für die Grammatik des Kirchenslawischen wurde (1820
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Altar de Collanesbis Altchemnitz |
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.).
Altbier, ein in Westfalen aus Gerstenmalz durch Obergärung gewonnenes Bier von saurem Geschmack.
Altbreisach, s. Breisach.
Altbulgarisch, s. Kirchenslawisch.
Alt-Bunzlau, czech. Stará Boleslav, Markt im Gerichtsbezirk Brandeis
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Altringerbis Altstätten |
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, Dampfsägemühle. Das Schloß des ehemals freien Reichsdorfes war Sitz des zu den Reichsprälaten gehörigen Landkomturs der deutschen Ordensballei Elsaß und Burgund; die Komturei kam 1806 an Württemberg.
Altslowenisch, s. Kirchenslawisch.
Altsohl
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Dobritschbis Dobrudscha |
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." lliHlecti votoi-is"
(Wien 1822), die erste wissenschaftliche Darstellung
des Kirchenslawischen, eins seiner Hauptwerke, das
freilich sehr bald durch die Forschungen des ihn alö
Grammatiker überragenden russ. Gelehrten Vostokov
veraltete; der "Entwurf
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0034,
von Gladstonianerbis Glais-Bizoin |
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.).
Glagolica (spr. -itza) ist der Name eines der beiden Alphabete, in denen die
älteste kirchenslaw. Litteratur überliefert ist. Das andere ist die Kyrillica , die für die Schreibung
des Slawischen angewendete griech. Majuskelschrift
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Karabugasbis Karaferie |
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von Kirchenslawisch mit der serb.
Volkssprache, und setzte die reine Volkssprache an die Stelle mit einfacher, verständlicher Orthographie.
Sein erstes Buch der Art war
«Mala prostonarodna slaveno-srbska pesmarica» (Wien 1814
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0409,
von Kleinrussenbis Kleinrussische Litteratur |
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.-scholastische Bildung mit ihrer kirchenslaw.-poln.-kleinruss. Sprache dauerte bis ins 18. Jahrh., wo sie anfing sich mit der allgemeinruss. Bildung zu verschmelzen. Der vollständige Bruch mit der Scholastik trat Ende des 18. Jahrh. ein, wo die in den westeurop
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Obojanbis Obradović |
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Bücher,
darunter «Äsops Fabeln» (1788), folgten. Diese und die spätern Schriften O.s waren epochemachend für die serb. Litteratur, weil darin zum erstenmal die
wirkliche serb. Volkssprache statt der bisherigen kirchenslaw. Büchersprache
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Ostrogbis Ostrumelien |
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. war die Hauptstadt eines Fürstentums. Der Fürst Konstantin Ostroshskij legte in O. eine hohe Schule an, sowie eine Druckerei, aus der
1581 die berühmte kirchenslaw. Ostroger Bibelausgabe hervorging.
(S. Kleinrussische Litteratur .)
Ostrogósh
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0244,
von Pollux (Stern)bis Polnische Litteratur |
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("Tischzucht des Słota", der interessante satir. Dialog "De morte" u. a.), die Alexiuslegende, histor. Lieder (auf die Schlacht von Tannenberg u. a.). Um 1474 war die erste Buchdruckerei in Krakau thätig, 1491 druckte hier Sweipolt Fiol kirchenslawisch
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0052,
Russische Litteratur |
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ist der universelle Mich. Lomonossow (1712-65), der "Vater der russ. Litteratur", zugleich Gelehrter und Dichter. Er wirkte epochemachend durch die Schöpfung einer russ. Litteratursprache, indem er der Anwendung des bisher herrschenden Kirchenslawischen Grenzen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Russische Reichsbankbis Russische Schrift |
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Kirchenslawischen (s. Schrift), besteht aus den in der umstehenden Tabelle aufgeführten Zeichen, neben denen die in wissenschaftlichen Werken übliche Umschreibung durch lat. Buchstaben und, soweit die Umschreibung es nicht schon selbst ergiebt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0488,
von Schleichhandelbis Schleiden |
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der Wissenschaften", Lpz. 1865). Das
Gebiet des Slawischen und Litauischen behandeln:
"Die Formenlehre der kirchenslaw. Sprache, er-
klärend und vergleichend dargestellt" (Bonn 1853)
und das "Handbuch der litauischen Sprache" (Vd. 1:
"Litauische
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0619,
Schrift |
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angehörenden Slawen bis jetzt behalten haben; die heutige russische, serbische und bulgarische S. gehen auf das Cyrillische Alphabet (s. Kirchenslawisch und Russische Schrift) zurück, das dem Ductus der damaligen Majuskelhandschriften der Griechen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0022,
von Rumänischer Kronenordenbis Rümann |
Öffnen |
ausschließlich religiöser Art, im engen Anschluss an die im Lande verbreitete kirchenslaw. Literatur, so daß häufig genug die Texte ihre slaw. Vorlage nicht nur im Stil und in der Syntax, sondern auch in der Wahl und Zusammensetzung der Wörter erkennen
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0727,
von Bulgarisbis Bulgarische Sprache und Litteratur |
Öffnen |
der bulgar. Sprache hat man drei Perioden anzunehmen: das Altbulgarische (s. Kirchenslawisch); das Mittelbulgarische, schon in Handschriften des 12. Jahrh. nachweisbar; daraus das heutige Neubulgarische, das die Deklination so gut wie ganz verloren
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1041,
Slowenen |
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in der Münchener Bibliothek, hg. von Kopitar im «Glagolita Clozianus», 1836); sie sind überhaupt das älteste Denkmal der lebenden slaw. Sprachen, aber nicht frei vom kirchenslaw. Einfluß. Dann wurde die Volkssprache lange nicht gepflegt. Erst das 15. Jahrh. hat
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