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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Knochenaschebis Knochenbrand |
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877
Knochenasche - Knochenbrand.
throse) ist sie entweder eine unmittelbare (Knochennaht, s. d.) oder eine mittelbare, indem eine Lage Knorpel oder auch Bänder zwischen die zu verbindenden Knochenflächen eingeschaltet ist (sogen. Symphyse
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75% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
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446
Knochenasche - Knochenbrüche
zur Erzeugung weißer Glasuren, als Gemengeteil zur Herstellung von Muffeln und Treibherden, als Polier- und Putzmittel, als Rohstoff zur Gewinnung der Phosphorsäure und des Phosphors und als Düngemittel. Ferner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Aschbleibis Asche (chemisch) |
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, besonders die aus Knochen erhaltene. Letztere besteht wesentlich aus den phosphorsauren, in geringerm Betrage aus den kohlensauren Salzen des Kalkes und der Magnesia und einer geringen Menge Fluorcalcium. Die Knochenasche oder Knochenerde ist daher
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0480,
von Kapellentagebis Kapff |
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der letztern ist der Ausschnitt bestimmt), welche, in trocknen Sand gebettet, andauernd und gleichmäßig erhitzt werden sollen. K. heißt auch ein aus Knochenasche oder ausgelaugter Asche (Kapellenasche) geschlagenes tiegelförmiges Schmelzgefäß
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Phosphoretebis Phosphorsäure |
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), besonders als phosphorsaurer Kalk, und wurde früher aus diesem und zwar meist aus Knochenasche dargestellt, während man sie gegenwärtig ausschließlich durch Oxydation von Phosphor gewinnt. Zu diesem Zweck verbrennt man Phosphor in einem Cylinder
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0885,
von Knopfflechtebis Knorpel |
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, durch Digestion mit Salzsäure von Eisenoxyd gereinigtem Feldspat, bisweilen unter Zusatz von Knochenasche, in der Weise gefertigt, daß man die trockne, pulverige Masse in einer Schraubenpresse formt, welche in entsprechenden Vertiefungen einer Metallplatte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0611,
von Milchende Pflanzenbis Milchröhren |
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aber aus Bleiglas durch Zusatz von phosphorsaurem Kalk (Knochenasche, Bakerguano) dargestellt wird. Das Glas ist nach dem Schmelzen vollkommen klar, wird aber um so trüber und weißer, je öfter es bei der Verarbeitung angewärmt wird. Statt des
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0663,
Thonwaren (Porzellanfabrikation) |
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und wird Carrara genannt. Aus feinem, mit Salzsäure gereinigtem Feldspatpulver (Zusatz von Knochenasche) stellt man die Porzellanknöpfe her. 3) Steingut, wovon zu unterscheiden: feines Steingut oder Wedgwood aus feuerfestem, sich weiß brennendem Thon
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0295,
Technologie: chemische Industrie; Explosivstoffe; Färberei |
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. Knochenasche
Beinschwarz, s. Knochenkohle
Belmontin, s. Paraffin
Vernsteinöl
Birkenöl, s. Birkentheer
Birkentheer
Birnäther
Bismarckbraun, s. Anilin
Blanquette
Blaufarbenwerk
Blaupulver, s. Ferridcyankalium
Blausalz
Bleichen
Blutkohle
Bonesize
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Natriumbichromatbis Natron |
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-
säure, ?0(0II)n, bildet drei Natriumsalze: das
basische N., ^0(0^)3, das gewöhnliche N.,
rolo^lollj^lnddassaure^^^Oso^lo^.
Von diesen hat nur das zweite allgemeines In-
teresse. Es wird im großen dargestellt, indem aus
Knochenasche gewonnene
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0161,
Glas |
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oder auf andre Weise erzeugt ist. Man druckt nämlich die Musterung mit einem klebrigen Stoffe vor, pudert ein seines Pulver auf, das aus Knochenasche und einem leicht flüssigen Glase besteht, fegt das auf das blanke G. gefallene ab und befestigt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0273,
Knochen |
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durch und durch schwarz erscheinen läßt. Hätte die Luft in die Retorten Zutritt, so würde die Kohle mit verbrennen und die K. weiß erscheinen (Knochenasche). Wie bei jeder trocknen Destillation tierischer Stoffe verdichten sich die entweichenden Dämpfe
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0274,
von Knochenbis Kobalt |
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gebrannte Knochen bilden, nachdem sie gut gepulvert worden, die sog. Knochenasche, weißes Spodium, auch weißgebranntes Elfenbein genannt. Die Knochen dienen ferner als gewöhnliches Material zur Darstellung des Phosphors (s. d.) und phosphorsaurer
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0554,
von Steinkohlebis Steinzeug |
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färbende, Flußmittel sind Feldspat, Gips, Kalk, Baryt, Knochenasche. Da die Masse schon an sich wegen ihrer Dichtheit für Flüssigkeiten undurchdringlich ist, so ist eine Glasur nicht erforderlich; wird eine solche bei ordinären Waren angewandt, so
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0137,
Uruguay |
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Fleisch, Fleischextrakt, Pferde- und Rinderhaare, Knochen, Knochenasche und Hörner; ferner Weizen, Mais, Mehl, Schiffsbrot, Schaf- und Kalbfelle, Achate, Guano, Straußenfedern. Zur Einfuhr kommen namentlich Nahrungsmittel und Getränke, Textilwaren
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0902,
von Aschbachbis Asche |
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, Steinkohlenasche zur Darstellung von Zement, Braunkohlenasche zur Ziegelfabrikation, Seetangasche (Kelt; Varech) zur Gewinnung von Jod- und Alkalisalzen, Knochenasche zur Gewinnung von Phosphorsäure und Phosphor etc. Vgl. Wolff, Aschenanalysen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0627,
von Beinarbeitenbis Beinhaus |
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. von Geislingen im Württembergischen und von Nürnberg.
Beinasche, s. v. w. Knochenasche.
Beinbrech (Beinbruch, Beinwell), s. Kalktuff.
Beinbrech (Beinheil), Pflanze, s. Narthecium.
Beinbruch, s. Knochenbrüche.
Beindorffscher Apparat, s. Bad
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0218,
Dünger (Exkremente) |
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, in größerer Menge den Feldern entzogenen Phosphate enthalten. Auch ihr Stickstoffgehalt ist von Bedeutung. Man benutzt die Knochen gemahlen (Knochenmehl, s. d.) oder gebrannt (Knochenasche, Knochenkohle, Beinschwarz u. dgl.) oder mit Schwefel
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Emailmalerei |
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, während das opake E. durch Beimischung von Bestandteilen, welche nicht leicht zum Schmelzen kommen (Zinnoxyd, Knochenasche u. a.), eine milchige Trübung besitzt, die dasselbe undurchsichtig macht. Den Hauptbestandteil der meisten Emailsorten bildet
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0046,
Farbstoffe |
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, Bologneser Weiß, weißer Bolus, Pfeifenthon, Bol- oder Volerde), Gips (Alabasterweiß), Talkweiß, Federweiß, Venezianer Talk, Speckstein), Knochenasche (Beinweiß, Hirschhornweiß), Porzellanthon (China Clay).
Metall- und Bronzefarben: Echtes Gold
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Hirschfeldebis Hirschhorn |
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das H. weiß gebranntes H. von der Zusammensetzung der Knochenasche. - Hirschhorngeräte (Hämmer, Harpunen, Pfriemen, Äxte etc.) aus Hirsch-, Elch- und Rehgehörn wurden schon in prähistorischer Zeit dargestellt. Die einfachste Art der Benutzung des
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0832,
von Hyadenbis Hyäne |
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, Basalt oder Lava mit 2 Proz. Kohlenpulver und 5-6 Proz. Knochenasche oder Zinnoxyd oder durch Färben von gewöhnlichem Glas mit viel Kobalt-, Mangan- (oder Nickel-) und Eisenoxyd erhalten und auf Flaschen verarbeitet wird, in welchen lichtempfindliche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Knochenentzündungbis Knochenfraß |
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Knochenverletzungen während der Geburt vorgekommen, ohne daß Instrumente gebraucht wurden.
Knochenentzündung, s. Knochenfraß.
Knochenerde, die mineralischen Bestandteile des Knochens, s. Knochen und Knochenasche.
Knochenerweichung (Osteomalacia
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Knochengerätebis Knochenkohle |
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verbrennt die Kohle, und es bleibt weiße Knochenasche zurück. Zur Darstellung der K. benutzt man Knochenkörnungen, welche bei der Herstellung von Knochenmehl gewonnen werden und aus den härtesten und dichtesten Teilen der Knochen bestehen. Zur Verkohlung
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0013,
Phosphorsäuresalze |
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Präparat, welches man durch Lösen von Knochenasche in Salzsäure, Fällen mit Ammoniak und Auswaschen des Niederschlag erhält. Den natürlichen phosphorsauren Kalk benutzt man als Dünger, zur Darstellung von Phosphorsäure, Phosphor, Milchglas, als Material
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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Flüssigkeiten und entsteht beim Neutralisieren von Phosphorsäure mit kohlensaurem Natron. Man bereitet es aus Knochenasche, indem man diese mit Schwefelsäure behandelt, die vom abgeschiedenen schwefelsauren Kalk getrennte Lösung von saurem phosphorsaurem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Policastrobis Polignac |
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Kalk, Zinnasche, Tripel, Knochenasche, englische Erde, geglühte Thonerde (Diamantin), Graphit, Kienruß, Magnesia etc. Die pulverförmigen Schleifmittel werden, mit Wasser, Öl, Spiritus befeuchtet, über die Flächen unter entsprechendem Druck hin
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0172,
von Spitzpockenbis Spohr |
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für eine ostschweizerische Alpenbahn in Aussicht genommen.
Spodĭum (lat.), s. v. w. Beinschwarz oder Knochenkohle; weißes S., s. v. w. Knochenasche.
Spodumēn, Mineral, s. Triphan.
Spohr, Ludwig, Violinspieler und Komponist, geb. 5. April 1784 zu Braunschweig
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Superintendentbis Suppé |
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. namentlich Knochenmehl, Knochenkohle, Knochenasche, Koprolithen, Phosphorit, Baker- und Sombreroguano etc. und benutzt zum Aufschließen derselben Kammersäure, Pfannensäure oder auch die Schwefelsäure, welche bei der Bereitung des Nitrobenzols zurückbleibt
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0662,
von Thonmergelbis Thonwaren |
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und französisches fabriziert. Jenes besteht aus Kaolin und sich weiß brennendem Thon mit Flußmitteln (Feuerstein, Cornish stone, Gips oder Knochenasche). Masse und Glasur werden in zwei Operationen gebrannt, zuerst die Masse, dann die Glasur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0666,
Thonwaren (Steingut, Fayence etc.) |
Öffnen |
Töpferthon, bisweilen auch Kreide, Sand, Glasfritte, Gips, Knochenasche etc. dargestellt. Sie ist deshalb zum Teil feuerbeständig oder sehr schwer schmelzbar, während andre Sorten nur bei niederer Temperatur gebrannt werden dürfen. Die Glasur ist ein
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Philippovichbis Phosphoreszenz |
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hört man diese laut erklingen, über Stellen mit vermindertem oder fehlendem Luftgehalt jedoch abgeschwächt.
Phosphor. (Hygienisches.) Beim Behandeln der Knochenasche mit Schwefelsäure entwickeln sich Kohlensäure, Schwefelwasserstoff, auch Chlor
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0704,
Buenos-Aires |
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904 Stück, Wolle 116 341 t, Talg und Fett 14 422 t, Dörrfleisch 21 251 t, Zungen 585 t, gefrorene Hammel in Kühlschiffen, besonders nach Havre 9944 t, Mais 45 574 t, Weizen 172 332 t, Knochen und Knochenasche 25 600 t, Mineralien (Silber, Kupfer
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
Edelsteinschleiferei |
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durch Zusatz von Kupferoxyd, türkisähnliche Farbe durch Mischung von Kupfer, Smalte und Braunstein, Purpurfarbe durch Kupfer und Mangan. Opal imitiert man durch Straß, indem man Weinstein und Knochenasche sowie etwas Chlorsilber und Eisenoxyd
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0371,
von Fritsch (Gustav)bis Fritzen (Adolf) |
Öffnen |
eine Reihe von Fluhmitteln: zersetzten
Feldspat (l^oriiiLliLwue), Knochenasche, Gips u.s.w.
Frittfliege, soviel wie Fritfliege (s. d.).
rriturs (frz., spr.-tühr), Bratschmalz, Brat-
butter: damit Gebackenes; Schüssel Backfische.
Fritzen, Adolf
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Getrenntgeschlechtigbis Geum |
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rotgelb, im auf-
fallenden bläulich. Es kann erhalten werden durch
Zusatz von wenig Knochenasche oder Chlorsilber znm
Glassatz. 2) Alabasterglas (s. d.), etwas stärker
getrübt als 1, ein sehr tieselsänrereiches, beinahe
tallfreics Kaliglas. 3
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0041,
Glas |
Öffnen |
39 Glas
Als Oxydationsmittel dienen ferner Salpeter, weißes Arsen oder arsenige Säure; als Trübungsmittel für opake G. Knochenasche, Kryolith, Feldspat
und Flußspat, ferner Zinnoxyd, Arsensäure, Antimonsäure und Fluornatrium
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0209,
von Hirschfeld (Karl Friedr. von)bis Hirschhorn |
Öffnen |
aber veraltet. Weiß ge-
branntes H. ist nichts anderes als Knochenasche.
Hirschhorn, Stadt im Kreis Heppenheim der
Hess. Provinz Starkenburg, 23 km im NO. von
Heidelberg, rechts am Neckar, am südl. Fuße des
Odenwaldes und an der Linie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Kapelle (Gefäß)bis Kaper |
Öffnen |
Silber dienendes Gefäß, das die Form eines
abgestumpften Kegels besitzt, innerhalb flach kugelförmig ist und ungefähr 2, 5 cm Durchmesser hat. Die Masse der K. besteht aus
Holz- und Knochenasche
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Milchfieberbis Milchkonservierung |
Öffnen |
, milchig getrübtes Glas (s. Getrübtes Glas); solche Glassorten wurden früher fast ausschließlich durch Zusatz von 10 bis 15 Proz. phosphorsaurem Kalk (als Knochenasche oder Guano) erhalten (Knochenglas, Beinglas). Heute stellt man viel schöneres
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Poliabis Polieren |
Öffnen |
Marmor geschieht das P. auch nn5 Zirmai che;
zum P. von Gold und Silber benutzt man noch
feingeschlämmte Knochenasche und Kicnruß. Horn,
Knochen, Elfenbein, Hartgummi u. s. w. werden mit
Putzkalk oder Kreide, die mit Seife auf einen Lappen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Superfoecundatiobis Superphosphat |
Öffnen |
die in der Natur vorkommenden Phosphate, wie Phosphorit, Apatit, Koprolith und Guano und die Knochen, oder die aus diesen hergestellte Knochenasche und (zu sonstigen Zwecken nicht mehr brauchbare) Knochenkohle. Gegenwärtig wird namentlich Floridaphosphat
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0796,
Thonwarenfabrikation |
Öffnen |
Porzellan wird aus kalkhaltiger Porzellanerde (Cornish clay), einem feldspatartigen Material (Cornish stone), plastischem Thon mit Feuerstein und Knochenasche hergestellt und wegen des Zusatzes der letztern auch Knochenporzellan genannt. Erst wird bei
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Ziobis Zirbeldrüse |
Öffnen |
ziemlich in der Mitte des Gehirns liegender erbsengroßer, rundlicher Körper von fester Gehirnsubstanz, der in seinem Innern zuweilen eine Höhle und in seinem Zellgewebe sandige Körnchen von derselben Zusammensetzung wie die der Knochenasche enthält (s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0426,
von Phosphorbis Phosphorsäure |
Öffnen |
der Phosphor aus dem phosphorsauren Kalk (Knochenasche) reduziert wird. In beiden Fällen setzt man dann das Zinn später zu; man stellt auch zuerst Phosphorzinn her und schmilzt dieses mit dem Kupfer zusammen. - Zoll s. Kupfer. Maschinenteile aus P. gem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0447,
Knochen |
Öffnen |
Knochenmehl (s. d.) vermahlen werden. Aus der durch Auskochen der K. gewonnenen knorpeligen Substanz wird Glutin (s. d.) hergestellt. Die Knochenasche, weißes Spodium (an der Luft verbrannte K.), besteht zur Hauptsache aus Calciumphosphat neben
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Muskingumbis Musset |
Öffnen |
ist, wird die betreffende Zeichnung in Email aufgetragen und eingeschmolzen oder auch mittels des Sandstrahlgebläses hergestellt. Nach einem andern Verfahren wird das Glas mit einem mit Terpentinöl angemachten Gemenge von Knochenasche und einem Fluß von Borax und Kieselerde
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Hyalitisbis Hydaspes |
Öffnen |
463
Hyalitis – Hydaspes
Lava mit Kohlenpulver und Knochenasche, oder durch Färben eines gewöhnlichen Glasflusses mit Kobaltoxyd, Braunstein, Kupferoxyd und Eisenoxyd dargestellt wird. Aus dem H. werden auch Glasknöpfe, Flaschen und Büchsen
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