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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Kompositenkapitälbis Kompositionslehre |
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Blätterschmuck ausgestattet.
^[Abb.: Kompositenkapitäl (vom Titusbogen in Rom).]
Komposition (lat., "Zusammensetzung"), die Vereinigung von Besonderheiten und Einzelheiten zu einem Ganzen; in der Kunst die Anordnung des durch den Gedanken
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50% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Kompositenkapitälbis Kompressibilität |
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. Baukunst ein Kapitäl (s. d.), welches die Voluten des ion. Kapitäls auf die obere Reihe der Akanthusblätter des korinthischen setzt, wie z. B. an den Triumphbögen des Titus und Septimius Severus in Rom.
Komposition (lat., d. h. Zusammensetzung
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15% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0029,
von Kingsbis Koriander |
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.
Kolorin , s.
Krapp (294).
Komposition , vgl.
Legierungen .
Konditoreiwaren , vgl
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0166,
von Engelhardtbis Epinay |
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durch Porträtähnlichkeit und Naturwahrheit wie durch Hoheit und Würde der ganzen Erscheinung und namentlich durch die Behandlung der Gewandstoffe, und die Komposition der drei Friese: Heinrichs des Löwen Wallfahrt nach Palästina, Geschichte von Amor und Psyche
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0637,
Kaulbach |
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Wiederholungen früherer Kompositionen), das Zeitalter der Kreuzzüge und die Epoche der Reformation dar. Die Zwischen- und Nebenbilder stellen dar: 1) Isis, Venus, Italien und Deutschland; 2) Moses, Solon, Karl d. Gr. und Friedrich d. Gr.; 3) Sage, Geschichte
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0456,
Weber (Karl Maria von) |
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456
Weber (Karl Maria von).
gerichtsrat und Generaladvokat des Kassationshofs zu Darmstadt und 1832 Generalstaatsprokurator. Er starb 12. Sept. 1839 in Kreuznach. Obwohl er schon als Jüngling in der Komposition sowie im Klavier-, Flöten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0139,
Nachdruck |
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deutschen Gesetz (§. 46) werden besonders als N. einer musikalischen Komposition alle Bearbeitungen derselben angesehen, welche nicht als eigentümliche Kompositionen betrachtet werden können, insbesondere Auszüge, Arrangements für einzelne
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Hummelbis Hummer |
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. 1824) und stach zwölf Blätter nach eigner Komposition: Luthers Leben und Apotheose (das. 1806).
2) Johann Nepomuk, Klavierspieler und Komponist, geb. 14. Nov. 1778 zu Preßburg, erhielt seine Ausbildung in Wien, wohin seine Familie bald darauf
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0932,
Musik (Litteratur) |
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Deutschlands in der Instrumental-Komposition, unter deren Vertretern Rob. Volkmann (1815-83), Joachim Raff (1822-82), Johannes Brahms (geb. 1833) und Felix Dräseke (geb. 1835) hervorragen, wobei zu bemerken ist, daß die größern Chorwerke der Genannten, neben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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Skizzen im Kupferstichkabinett zu München weisen aus, wie das Ganze ausgesehen hat.
Von seinen biblischen Kompositionen sind folgende zu nennen: Heilige Familie (1631; München, Alte Pinakothek), Darstellung im Tempel (1631; die erste bekannte größere
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0088,
von Brožikbis Brunet-Debaines |
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Chaplins Leitung der Malerei und der Radierkunst. Ihre Genrebilder, die sie aus den zunächst liegenden Lebens kreisen entnahm, später auch aus dem orientalischen Volksleben, sind von tiefer Empfindung, hübscher Komposition und besonders sehr gelungenem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0037,
von Baumeisterbis Baur |
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er in München seine Studien unter Schwinds Leitung fort und ließ sich 1861 in Düsseldorf nieder. Das erste seiner Bilder, welches durch lebendige Komposition Aufsehen erregte, war der nachher in Öl ausgeführte Karton: Überführung der Leiche Ottos
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0041,
Beckerath |
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Bilder zeigen zwar hin und wieder eine großartige Auffassung und treffende Charakteristik, aber auch eine unmalerische Komposition und ein trocknes Kolorit; ersteres z. B. der Karton: Wittekind ruft die Sachsen zum Kampf (1861) und der Cyklus
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0106,
von Chaplainbis Chapon |
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eignen Kompositionen als nach Rubens, nach Watteau und nach Bida für dessen Ausgabe der Evangelien. 1865 wurde er Ritter und 1877 Offizier der Ehrenlegion.
2) (spr. tschäpplĭn
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0110,
von Chevalierbis Chifflart |
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Romantiker) auf, der kein Glück machte. Nach einem zweiten Aufenthalt in Italien, wo er den Plan faßte, die ganze Weltgeschichte in einem Cyklus von großartigen Philosophischen Kompositionen zu malen, und diesen Plan auch zu verwirklichen begann
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0170,
von Ewersbis Ezekiel |
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eine Komposition, die durch ihr vornehmes Kolorit sehr günstig wirkte. 1863 ging er auf ein Jahr nach Italien und widmete sich dort dem Studium der Wandmalereien des 15. Jahrh., kehrte 1865 nach Berlin zurück und verwertete nachher dieses Studium in den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0173,
von Fairmanbis Falguière |
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mehrere Malereien nach Kompositionen von Perrin in der Kirche Notre Dame de Lorette in Paris.
Falguière (spr. fălgiähr) , Jean Alexandre Joseph , franz. Bildhauer und seit einigen Jahren auch Maler, geb. 7. Sept
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0205,
von Geißlerbis Gendron |
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aus der Kinderwelt, mit gründlichem Verständnis, in leichten, gefälligen Kompositionen, z. B.: »Kleine Welt, 15 Originalradierungen« (Stuttg. 1868), und zwölf Radierungen zu »Glückliche Zeiten«, Text von G. Mandel (das. 1869). Außer dem eine allegorische
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0210,
von Geylingbis Gide |
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einem ausgezeichneten Goldschmied, wurde nachher Zeichner f ür dies Fach und illustrierte durch Ornamente wie durch eigne Kompositionen eine große Zahl von Prachtwerken, namentlich: » Le livre de mes petits enfants « von Delapalme (1866), » L'oiseau
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0223,
von Grefebis Griepenkerl |
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von Horace Vernet und Barrias, malt sowohl kirchliche Einzelfiguren wie auch größere Kompositionen von sehr gewissenhafter Ausführung. Als solche werden genannt: der die Wohlthätigkeit predigende heil. Johannes, Paulus in Athen (1864), die Bestattung
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0254,
von Hellmerbis Henderson |
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einfachen, aus wenigen Figuren bestehenden Kompositionen, kultiviert er mit Vorliebe das Porträt.
Hemsley (spr. hémmslĕ) , William , engl. Genremaler, geb. 1819 zu London als Sohn eines Architekten, dessen Kunst
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0286,
von Jankbis Janssen |
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von geschickter Komposition und großer Freiheit der Bewegung, aber namentlich in den religiösen Darstellungen allzu zart und oft geziert, so daß er in den Scenen der Leidensgeschichte Christi eine gewisse schmachtende Melancholie zeigt. Nachdem er 1847
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0295,
von Junkerbis Kaiser |
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sind fast alle von ansprechender, zuweilen auch nur von ziemlich prosaischer Komposition, kraftvoller Färbung und glänzender Beleuchtung. Zu den bedeutendern gehören: deutsche Landschaft mit Hirschjagd, Uri-Rotstock am Vierwaldstätter See
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0298,
von Kanoldtbis Kaselowski |
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1864 die dortige Akademie, wo er 1867 für eine Komposition die goldne Medaille erhielt. Dann trat er unter die Leitung von Engerth, wurde dessen Gehülfe bei den Malereien für das Neue Opernhaus und blieb in dessen Atelier bis 1871, wo er nach München
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0309,
von Knipbis Knorr |
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. Nach einigen weniger bekannt gewordenen Genrebildern errang er sich 1871 eine große Popularität durch eins der Velarien für die Siegesstraße (Aufruf zum Kampf), welches sich durch seine edlen Formen und schwungvolle Komposition auszeichnete, aber
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0314,
von Körnerbis Kotsch |
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eine Zeitlang unter Couture. 1860 kehrte er in seine Vaterstadt zurück, bereiste 1862 mit einem Staatsstipendium Deutschland und studierte in den Gallerien von Berlin und Dresden. Unter seinen Genrebildern von geschickter Komposition und gesättigtem
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0315,
von Kotzebuebis Krauskopf |
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und Oberitalien. Es sind nicht bloße Schlachtenepisoden, sondern großartige landschaftliche Kompositionen von überaus korrekter Zeichnung und glänzendem Kolorit, in denen die Aktion sich stets in klarster Weise entwickelt. Zu diesen und seinen sonstigen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0344,
von Linckebis Lindenschmit |
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Kompositionen zum Lied von der Glocke folgten. 1880 folgte er einem Ruf als Direktor der Kunstschule nach Stuttgart.
Lincke , Karl Ludwig , Landschaftsmaler, Radierer und Kupferstecher, geb. 22. Okt. 1822 zu
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0361,
von Martensbis Martersteig |
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und wurde hier von Prellers und Genellis klassischen Kompositionen so gefesselt, daß er sich mehr auf die Ausbildung der Form wandte und seine Kompositionen, mythologische und landschaftliche Scenen, mehr im Geist Genellis schuf, so namentlich: seinen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0387,
von Mückebis Müller |
Öffnen |
, wobei er nebenbei litterarisch thätig war. Seine seit 1861 aufgestellten Bildwerke, meistens ideale Einzelfiguren oder Gruppen, sind von sehr gelungener Komposition und trefflicher Gewandung nach dem Muster der Antike; z. B.: römische Wohlthätigkeit
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0484,
von Schreyerbis Schrotzberg |
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1848 eine Reihe von idealen Bildwerken von echt französischer Komposition, voll Grazie und feiner Empfindung, aber bisweilen im Motiv ungeeignet für die Plastik. Zu seinen bedeutendsten gehören: Luther lehrt das Evangelium (1849), die Täuschung, Amor
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0493,
Seitz |
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, in der Komposition noch nicht sehr gelungenen Ermordung Riccios; 1871 folgte das sonderbare Bild: lose Blätter - tote Liebe, das, wie seine spätern, mehr wegen seiner meisterhaften Technik als wegen der Komposition und der Behandlung des Gedankens gelobt
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0494,
von Sellbis Severdonck |
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militärischen Genre und einzelnen Schlachtenepisoden widmete, die er mit großem Geschick, trefflicher Komposition und kräftigem Kolorit darstellt. Für mehrere derselben machte er häufige Studienreisen. Abgesehen von einer Fülle von kleinern, oft
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0515,
von Strackéebis Street |
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(1840), Kompositionen zu der Cottaschen Bilderbibel, die in ihrer Lebendigkeit freilich auch in übertriebene Bewegungen ausarten. 1855 lieferte er für den Stich eine meisterhafte Zeichnung von Kaulbachs Hunnenschlacht. Er ist Professor an der Akademie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0536,
von Valletbis Varonne |
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, franz. Landschaftsmaler, geb. 24. Nov. 1834 zu Riom (Puy de Dôme), malt größtenteils aus Frankreich entlehnte Landschaften von reicher, anziehender Komposition, aber etwas glattem Kolorit, z. B.: aus der Umgegend von Mérignac (1875), Ufer der Leyre bei
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0551,
von Waltnerbis Ward |
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und Märchenbildern und mit einigen in Rohrfederzeichnung ausgeführten Kompositionen. Diese und die Mitwirkung an Sempers Sgraffitoarbeiten im Polytechnikum zu Zürich führten ihn nachher zu seinem Hauptwerk, dem Sgraffitofries an der sogen. Stallgallerie
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0569,
von Wisniewskibis Wolff |
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Akademie, besuchte das Atelier von Tieck, setzte seine Studien 1846-48 in Italien und 1867 zu Paris fort. Die übrige Zeit lebte er in Berlin, wo er zahlreiche plastische Werke, teils ideale Kompositionen in Gruppen und Einzelfiguren, teils Bildnisse
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0573,
von Wraskebis Wurzinger |
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), das in Komposition wie in malerischer Ausführung Anerkennung verdient, und das in der Kunsthalle zu Hamburg befindliche große Bild der Niobiden (1860). Er lebt in Hamburg.
Wredow , August , Bildhauer, einer der ältern
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Abtbis Abtritt |
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Kompositionen auszeichnete. Zu Anfang 1841 erhielt er die Stelle eines
Musikdirektors am Hoftheater zu Bernburg und gegen Ende desselben Jahrs eine gleiche Stelle am Aktientheater in
Zürich, wo er bis Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Berenikes Haupthaarbis Beresin |
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die Komposition. Nachdem er 1845 mit der Sängerin Alboni eine Konzertreise durch Deutschland gemacht, lebte er in Hamburg ausschließlich der Komposition, bis er sich 1847 nach Stockholm wandte, wo er sich durch Begründung von Quartettsoireen eine geachtete
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0797,
von Bertinazzibis Berton |
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Jahre alt, mit seinem Vater eine Kunstreise durch Holland, Belgien und Deutschland. In der Folge widmete er sich vorwiegend dem Studium der Komposition und von 1821 an in Paris dem Lehrfach, in welchem er die glänzendsten Erfolge erzielte. B. hat sich
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0247,
Haydn |
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seine Stimme gebrochen war, entlassen und mußte sich nun auf eigne Hand fortzubringen suchen. Er gab Lektionen, spielte bei Nachtständchen und in Orchestern um Geld, übte sich dabei fleißig in der Komposition und beneidete, nach seinem eignen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Kaukasusbis Kaulbach |
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"Verbrecher aus verlorner Ehre" und zu Goethes "Faust" waren die Frucht dieses Studiums. Eine andre, durch den Kupferstich von Merz bekannte Komposition von K. stellt Egmont und Klärchen nach Goethe dar. Sein Hauptwerk aus dieser Zeit
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Kompositionsmetallbis Komprimierte Luft |
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praktischen Übungen, so daß die K. absolviert haben so viel heißt wie die praktische Komposition erlernt haben. Von Handbüchern der K. sind zu empfehlen: Reicha, Traité de haute composition musicale (Par. 1824-26, 2 Bde.; deutsch von Czerny, Wien 1834); Marx
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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Vater, dem dortigen Organisten, den ersten musikalischen Unterricht, besuchte dann das Gymnasium zu Neuburg an der Donau, widmete sich aber daneben unter Eisenhofer dem Studium der Komposition und setzte dieses 1822-23 in München, dann in Wien unter
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0842,
von Mozart-Stiftungbis Mpongwe |
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, nicht beizulegen. Auch auf dem Gebiet des Liedes konnte er nicht bahnbrechend wirken, weil die lyrische Dichtkunst seiner Zeit noch zu unentwickelt war, um ihm den nötigen Spielraum für seine Kunst zu gewähren; doch zeigt seine Komposition des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Muse vertebis Musik |
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der Griechen, da in Ermangelung der Mehrstimmigkeit in dem Fortspinnen einer Melodie das Ganze der musikalischen Komposition bestand. Auch die Worte Metrum und Metrik (Lehre vom Metrum) sind griechischen Ursprungs. Die Griechen verstanden, wie auch
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Mascagnibis Matkowsky |
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Kompositionen vorlegen durfte, Anerkennung fand, reifte in ihm der Entschluß, sich ganz der Musik zuwidmen. Bald darauf wußte er sich durch eine Komposition der Schillerschen »Hymne an die Freude« die Gönnerschaft des Grafen de Larderel zu erwerben
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Ägina (Planetoid)bis Agio |
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werden konnten, und zwei kleinere weibliche Gestalten (Akroterien, s. d.), sämtlich aus parischem Marmor mit Spuren von Bemalung und von ehemals angefügten Ornamenten, Waffen u. dgl. in Bronze. Die beiden Gruppen zeigen in der Komposition eine strenge
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0242,
von Bachamselbis Bacharach |
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). Sein Hauptverdienst besteht in seinem Einfluß auf das Klavierspiel durch den «Versuch über die wahre Art, das Klavier zu spielen» (2 Bde., Lpz. 1787-97), sowie durch eigene hohe Meisterschaft und Kompositionen. Die letztern, bestehend in Phantasien, Sonaten
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0823,
von Berliozbis Bermuda-Inseln |
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. Dez. 1803 zu La Côte-St. André (Depart. Isère) als Sohn eines Arztes, der ihn in Paris Medizin studieren ließ. B. trat jedoch bald in das Konservatorium ein, wo Reicha sein Lehrer in der Komposition wurde. Indes behagte ihm die strenge Zucht dieses
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0264,
von Chonsbis Chor (antik) |
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machten den Fürsten Radziwill auf ihn aufmerksam, der für seine Ausbildung Sorge trug. Mit 16 Jahren studierte er unter Elsner (Direktor des Warschauer Konservatoriums) Komposition, machte dann einige Reisen nach Deutschland und trat 1829 in Wien
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0652,
von Schumann (Rob.)bis Schuppen |
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nötigte ihn indes, die Ausbildung als Klaviervirtuos aufzugeben und sich nur der Komposition zu widmen. 1834 gründete er im Verein mit Gleichgesinnten ein musikalisches Journal, das der neuen Kunstrichtung in der Musik Bahn gebrochen hat, die «Neue
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0110,
Kosmetika |
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inne hält, beliebige andere Kompositionen herstellen kann.
Fliedermilch (Lait de lilas).
Seife 18,0
Wachs 18,0
Walrat 18,0
Mandel 150,0
Wasser 646,0
Spiritus 200,0
Glycerin 80,0
Fliederduft 20,0
Gurkenmilch (Lait de concombres).
Seife
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0386,
Verschiedenes |
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ist. Neusilber und ähnliche Kompositionen, die wie Silber aussehen, werden bei der Strichprobe von dem Probirwasser nicht angegriffen und der Strich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0113,
Die hellenische Kunst |
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(Komposition), in dem edlen Maße und dem Einklang der Bewegungen, in der Durchbildung der Körper, und darin, wie sich die Form ganz der Natur des Stoffes anschließt. Als solcher wurde hier Marmor verwendet, und der ganzen Eigenart des Steins entsprach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0123,
Die hellenische Kunst |
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(Motive) der älteren Meister mit mehr oder minder Geschick und Verständnis mannigfach umgestaltet und verändert; die Anordnung und Zusammenstellung (Komposition) wird reichhaltiger, und darin bethätigt sich eine lebhafte Erfindungsgabe
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0360,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
Öffnen |
durch die Farbe zur naturähnlichen Erscheinung zu bringen, und zuletzt geht man daran, auch das Innerliche auszudrücken. In dieser Hinsicht ist wieder die erste Stufe, daß man durch die Erfindung und Zusammenstellung des Bildinhaltes (Komposition
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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der Frankfurter Mozart-Stiftung, 1853-57 spezieller Schüler von F. Hiller in Köln. In dieser Zeit waren schon mehrfach größere Kompositionen von ihm zur Aufführung gelangt. Ein späterer zweijähriger Aufenthalt in Mannheim war durch den Verkehr mit V. Lachner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Kiel (Komponist)bis Kieler Busen |
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der neuerrichteten Hochschule für Musik, nachdem er während der drei vorhergehenden Jahre am Sternschen Konservatorium in gleicher Eigenschaft thätig gewesen war. Er starb 14. Sept. 1885 in Berlin. K. zeigt sich in seinen Kompositionen als Kontrapunktist
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Luzulabis Lychnis |
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. In letzterm Amt wirkte er jedoch nur kurze Zeit, da ihn bald darauf ein Gehörleiden veranlaßte, sich auf sein Gut bei Kowno zurückzuziehen, wo er 16. (a. St.) Dez. 1870 starb. Von seinen Kompositionen sind zu nennen: drei Phantasien und andre
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Scharwachebis Schattenspiel |
Öffnen |
Familie 1859 übergesiedelt war, seine höhere Ausbildung aber von 1865 an, nachdem seine Eltern in Berlin ihren Wohnsitz genommen, an der dortigen Kullakschen Akademie durch Kullak (Klavier) und Wüerst (Komposition). Nach absolvierten Studien wirkte
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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in Berlin, wurde 1859 Musikdirektor, später Professor und Senatsmitglied der königl. Akademie der Künste in Berlin, wo er nur noch der Komposition lebt. Seine Kompositionen behalten die von den Klassikern überlieferten Grundlagen bei, entsprechen aber
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0316,
von Legierungenbis Leim |
Öffnen |
, mit Ausnahme solcher, in denen das Quecksilber einen Bestandteil ausmacht, da für diese der besondre Name Amalgame (s. d.) besteht. Im gewöhnlichen Leben wird statt Legierung oft der Ausdruck Komposition gebraucht. Die Darstellung solcher Verbindungen geschieht
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0650,
von Zündhölzerbis Zwiebel |
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in Deutschland nachgemacht werden, zeichnen sich noch dadurch aus, daß sie am Kopfende nicht mit Schwefel, sondern mit Paraffin getränkt sind. Vielfach hat man sich bemüht, den Phosphor wieder ganz aus den Kompositionen zu verbannen. Der Kreis
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0023,
von Armand-Dumaresqbis Armitage |
Öffnen |
der Schlachten und des Soldatenlebens über und begleitete die französischen Truppen nach Algerien und nach Italien, indem er überall das Kriegs- und Lagerleben studierte. Seine Bilder sind oft gegen alle Regeln der Komposition, aber überaus
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0% |
Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0093,
von Bürknerbis Burnitz |
Öffnen |
Nibelungenlied von Bendem ann und Hübner sind zunächst zu erwähnen seine eignen von ihm geschnittenen Kompositionen zu »Paul und Virginie« (1844), seine Schnitte zum »Deutschen Jugendkalender« (1847 und 1848), die vortrefflichen Kopien nach Hans Holbeins
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0113,
von Claudebis Clerget |
Öffnen |
. Maler, geb. 24. Juni 1824 zu Paris, Schüler von Galland, malt geistvolle Tier- und Genrebilder von reizender Komposition, sorgfältiger technischer Ausführung und trefflicher Lichtwirkung. Dahin gehören aus den letzten Jahren als besonders gerühmte Bilder
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0333,
von Lehmannbis Lehoux |
Öffnen |
fühlbar und die geistvolle Komposition die Hauptsache ist. In dieser Weise schmückte er den Festsaal des Hôtel de Ville mit einer Reihe von Zwickelbildern, die den Verlauf der Kulturentwickelung der Menschheit darstellten (1852), ebenso den
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0369,
von Meixnerbis Mélingue |
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Preise wie M.; einige derselben bis zu 300,000 Frank. Als Radierer brachte er bis jetzt nur wenige Blätter (eigne Kompositionen), aber äußerst fein und minutiös ausgeführt. Seit 1840 erhielt er viele Auszeichnungen: 1846 das Ritter-, 1856 das Offizier
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0525,
von Thomabis Thomas |
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in der Nacht vor Christi Kreuzigung, freilich keine historisch wahre, sondern nur eine der Phantasie des Künstlers entsprungene Komposition, die uns durch die Gestalt und den Ausdruck des Judas ein mächtig ergreifendes Drama vorführt (Museum in Brüssel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Zollkreuzerbis Zollstrafrecht |
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von Karl Friedr. Z., geb. 4. Juli 1854 zu Leipzig, studierte daselbst die Rechte und zugleich am Konservatorium Komposition. 1878 wurde er Universitätsmusikdirektor in Dorpat, 1885 siedelte er nach Köln über, wo er als Dirigent des Kölner
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Steißlagebis Stellarastronomie |
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. in stilistischer und technischer Hinsicht verfeinert: das Relief wird erhabener, die Figuren werden nicht bloß in Profilstellung, sondern bisweilen en face (Grabmal der Demetria und Pamphile) dargestellt, die Komposition wird reicher und von stärkerer Empfindung
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0686,
A. Farbwaaren für die Färberei |
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Verbindung von Indigschwefelsäure. Diese ist in Wasser löslich und eine solche Lösung führt den Namen Indigosolution oder -Komposition. Aus ihr stellt man auch den blauen oder Indigcarmin her, indem man sie mit einer Kochsalz
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0748,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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Kautschuklösung eignet sich, für sich angewendet, als Firniss, sowie auch als Bindemittel für Farben; als besonders zweckmäßig hat sich ein Zusatz dieser Lösung zu Leinölfirniss, Terpentinöl- und Kopal-Lack erwiesen. Diese Kompositionen zeigen
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0230,
Lacke und Firnisse |
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dieser Lösung zu Leinölfirniss, Terpentinöl- und Kopal-Lack erwiesen. Diese Kompositionen zeigen auf Zusatz von Kautschuklösung nach dem Trocknen einen erhöhten Grad von Elasticität und Widerstandskraft gegen atmosphärische und chemische Einflüsse
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0363,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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diesem das Gedankliche zu verdeutlichen, bedient sich Giotto als Hauptmittel der Anordnung und Zusammenstellung des Inhaltes; in der Erfindung des Ganzen liegt daher seine Stärke; er ist der erste große Meister der "Komposition".
In der Darstellung
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0594,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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der Stimmung und der Eigenart des Dargestellten, und in der ebenmäßig schönen Anordnung (Komposition) liegt vor allem seine Stärke. Dies ist der innerliche Grund - den äußerlichen habe ich schon im Vorhergehenden erörtert - weshalb Dürers Kunstgeist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0211,
Bach |
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, daß Friedemann allein im stande sei, wenn er wolle, ihren Vater zu ersetzen. Von seinen jetzt fast verschollenen Kompositionen nennen wir: eine Pfingstmusik ("Lasset uns ablegen"), eine Adventsmusik, mehrere Klavierkonzerte, 4 Orgelfugen, 8 Fugetten, 6
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0604,
von Beeskowbis Beethoven |
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, der ihn im Klavierspiel und in der Komposition unterrichtete. Durch sein Klavierspiel und seine freien Phantasien erregte B. früh die größte Bewunderung. Schon 1781 machte er eine Reise nach Holland, wo er seine Fähigkeiten produzieren mußte; 1782
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Bendavidbis Bendemann |
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Musikleben gänzlich abgeschieden, in Köstritz, wo er 6. Nov. 1795 starb. Durch seine Zerstreutheit war er kaum weniger bekannt als durch seine mit Recht hochgeschätzten Kompositionen, unter denen die Melodramen (auch Duodramen genannt): "Ariadne", "Medea
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0673,
von Burnetbis Burney |
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Herzogs von York nach London zurück, wo er durch seine Kompositionen bald so großen Ruf erlangte, daß ihn die Universität Oxford 1761 zum Doktor der Musik ernannte. Um Stoff zu einer ausführlichen Geschichte der Musik zu sammeln, unternahm er 1770
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Chopinebis Chor (im Altertum) |
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70
Chopine - Chor (im Altertum).
bung höherer Schulbildung gewährte. Später vollendete er seine Ausbildung im Klavierspiel und in der Komposition unter Elsner, dem Direktor des Warschauer Konservatoriums, sowie auf wiederholten Reisen nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0073,
Choral |
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stehenden Komposition mehrstimmiger volksmäßiger Gesänge und nahm dieselben direkt herüber, indem er ihnen geistlichen Text unterlegte. Manche Choräle, z. B. "Ein' feste Burg", sind freilich gleich zuerst für die Kirche komponiert worden, aber doch
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Davidbis David d'Angers |
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in der Komposition und im Violinspiel und bildete sich zugleich durch Leitung eines Musikervereins zum Orchesterdirigenten. Bis zum November 1835 verweilte er in Dorpat, die Kunstreisen abgerechnet, die er während dieser Zeit nach Petersburg, Moskau
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Dittersdorfbis Dittrich |
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als zwölfjähriger Knabe in die Hauskapelle des österreichischen Generalfeldzeugmeisters, Prinzen Joseph Friedrich von Hildburghausen, aufgenommen und von den Mitgliedern derselben, Trani und Bonno, im Violinspiel und in der Komposition ausgebildet. Nach
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0296,
von Eckermannbis Eckflügler |
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); die drei Frauen am Grab Christi; Baldurs Tod, eine großartige Komposition nach der Edda; eine Szene aus Öhlenschlägers Trauerspiel "Axel und Walburg"; die Reede von Helsingör und andre Seestücke. E. hat auch im Christiansborger Schloß Fresken
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0169,
von Fescabis Fessel |
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der herzoglichen Kapelle zu Oldenburg, 1808 Soloviolinist zu Kassel und 1815 Konzertmeister der großherzoglichen Kapelle zu Karlsruhe, wo er 24. Mai 1826 starb. Fescas Kompositionen zeugen von einer reinen und edlen Empfindung und zeichnen sich sämtlich
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Genehmigungbis Genelli |
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jene cyklischen Kompositionen, die später durch den Stich vervielfältigt worden sind; so die Umrisse zu Homer in 48 Blättern (von Hermann Schütz gestochen); die Umrisse zu Dantes "Göttlicher Komödie" (36 Blätter, von G. selbst gestochen); das Leben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Gernrodebis Gerokomie |
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. Juli 1839 zu Worms, wurde seit 1849 in Frankfurt a. M. durch Rosenhain im Klavierspiel und von J. C. ^[Johann Christian] Hauff in der Komposition unterrichtet und vollendete seine Ausbildung von 1852 an im Konservatorium zu Leipzig. 1861 nach
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Giuliaribis Giulio Romano |
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hingezogen. Seine Zeichnung ist durchaus korrekt, die Komposition jedoch häufig übertrieben und ohne Haltung. Für religiöse Gegenstände mangelte es ihm an Begeisterung; viel besser gelangen ihm Gegenstände aus der Antike. Sein Kolorit ist nicht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Griegbis Gries |
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, besonders Leipzig, besuchte er wiederholt zu längerm Aufenthalt und brachte hier seine Kompositionen (Symphonien und andre Instrumentalwerke) zur Aufführung. G. ist unstreitig ein Komponist von eigenartiger Begabung und hat Werke voller Poesie
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0205,
von Hass.bis Hasselt |
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- und Theatersänger nach Braunschweig berufen, wo er die von ihm komponierte Oper "Antigonus" mit Beifall zur Aufführung brachte. Nachdem er sich seit 1724 in Neapel unter Porporas und A. Scarlattis Leitung noch weiter in der Komposition vervollkommt
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Hellenistenbis Hellgatt |
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in Augsburg nieder, wo er sich, durch Robert Schumann veranlaßt, mit Eifer der Komposition zuwandte. Seit 1838 lebt er in Paris, mit Komposition und Klavierunterricht beschäftigt. H. nimmt unter den heutigen Vertretern des Klaviers eine der ersten Stellungen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0788,
von Kirnbergerbis Kirschbaum |
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1783 starb. Als schaffender Künstler hat sich K. durch gediegene Kompositionen aller Gattungen bewährt; noch ungleich wertvoller aber sind seine musikwissenschaftlichen Arbeiten: "Die Konstruktion der gleichschwebenden Temperatur" (Berl. 1760
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0814,
von Klausthalitbis Klavier |
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wissenschaftliche Bildung in Schulpforta und bezog 1871 die Universität Leipzig, um Mathematik zu studieren. Schon im folgenden Jahr aber ging er zur Musik über und bildete sich 1872-74 am Leipziger Konservatorium in der Komposition und im Klavierspiel
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Köhlerglaubebis Kohlhase |
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922
Köhlerglaube - Kohlhase.
erhielt den Professortitel. Er starb 30. Jan. 1861 in Montpellier. Seine Bilder zeichnen sich durch treffliche Komposition und Formenschönheit aus; auch als Kolorist nimmt er einen hohen Rang ein. Von seinen meist
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0400,
von Lafia-Bere-Berebis La Fosse |
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, erhielt seine Ausbildung im Violinspiel durch Rud. Kreutzer und Rode, in der Komposition durch Berton, begab sich 1801 auf Kunstreisen durch ganz Europa und wurde 1808 in Petersburg vom Kaiser Alexander I. zu seinem ersten Violinisten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0149,
Malerei (antike M.: Griechenland) |
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im Überblick kennen zu lernen. Schon die bessern unter den Vasenbildern, noch mehr aber die pompejanischen Wandgemälde zeigen eine unerschöpfliche Fülle künstlerischer Motive, ein erstaunliches Geschick für Anordnung und Komposition der Figuren und Gruppen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Marvejolsbis Marx |
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ausschließlich der Musik, zunächst in Ermangelung jeglicher Subsistenzmittel als Privatlehrer im
Klavierspiel, in der Komposition und im Gesang. 1824 begründete er die "Berliner allgemeine musikalische
Zeitung
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