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Ihre Suche nach Kopffüsser.
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Rang | Fundstelle | |
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99% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 0618a,
Kopffüsser. |
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0618a
Kopffüsser.
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23% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0619,
von Kopervikbis Kopffüßer |
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617
Kopervik - Kopffüßer
dem Warschauer Denkmal wird die vermeintliche Zugehörigkeit zur poln. Nation von K. hervorgehoben. Die Frage nach der Nationalität ist Gegenstand erbitterten Streites geworden; die poln. Ansprüche hat Prowe in der Schrift
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23% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0065,
von Kopfbis Kopfholzbetrieb |
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. Cephalothorax.
Köpfchen (Capitulum), eine der Formen des Blütenstandes (s. d., S. 80).
Köpfel, Reformator, s. Capito.
Kopffüßer, s. Tintenschnecken.
Kopfgenickkrampf (Meningitis cerebro-spinalis epidemica), s. Gehirnhautentzündung 2).
Kopfgicht
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15% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0864,
von Argobis Argonauten |
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verbreitert sind
und auf ihrer Innenseite die verzierenden Rippen auf die vom Leibe gebildete Schale absondern. (S. Tafel:
Kopffüßer , Fig. 1.) Nur das weibliche Tier baut sich diese Schale, die es mit den
verbreiterten Armen stets umfaßt
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0259,
Zoologie: Klassen und Ordnungen. Säugethiere |
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Decapoda, s. Krebsthiere
Entomostraca
Kiemenfüßler
Krustenthiere, s. Krebsthiere
Rankenfüßer, s. Krebsthiere
Klassen etc. der Mollusken.
Mollusken
Acephala, s. Mollusken
Achtfüßer, s. Kopffüßer
Armfüßer, s. Mollusken
Ascidien
Bauchfüßer
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0269,
Zoologie: Würmer, niedere Thiere. Zoologen |
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, s. Mollusken
Irismuschel, s. Meerohr
Kammmuscheln
Kauri
Kegelschnecke
Kori, s. Kauri
Kraken, s. Kopffüßer
Kreiselschnecken
Krötenstein
Limax
Lituites, s. Kopffüßer
Macrocheilus, s. Schnecken
Meernabel, s. Kreiselschnecken
Meernagel
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0585,
Weichtiere |
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), Kraken oder Kopffüßer (s. Tafel: Kopffüßer), mit einem scharf in Kopf und Rumpf geschiedenen Körper. Ersterer trägt eine Anzahl muskulöse, um den Mund gestellte Kriech- und Greifarme, und zwar bei den Zweikiemern acht oder zehn, bei den Vierkiemern
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Tafeln:
Seite 0831f,
Erläuterungen zu Karte: Tiergeographie II. |
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Käferschnecken, 30 Vorderkiemer, 37 Hinterkiemer und 2 Kopffüßer. Bei Kiel sind 62 Mollusken aufgefunden, nämlich 23 Muscheln, 1 Käferschnecke, 17 Vorder- und 21 Hinterkiemer, aber keine Kopffüßer. Von den letztern wurde aber eine Art (jedenfalls
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Tafeln:
Seite 1041,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum zehnten Bande. |
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, Übersichtskarte 509
Kometen 518
Königgrätz (Schlachtenplan) 553
Königsberg (Plan) 556
Konstantinopel (Plan) 586
Kontokorrent I. II. 602
Kopenhagen (Plan) 614
Kopffüßer (Chromotafel) 618
Körperbedeckung der Tiere I. II. 642
Korvette 650
Kostüme I. II
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0418,
Meer (Tierleben, Geognosie des Meeresgrundes, Nutzen des Meers) |
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sind Delphine und Robben; unter den Fischen herrschen Lippfische vor, sonst sind noch Barsche, Schollen, Thunfische, Sardinen und Sardellen aus der reichen Fischfauna hervorzuheben; außerdem finden sich zahlreiche Kopffüßer, Schnecken, Muscheln, Polypen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0716,
von Tintenbis Tintenschnecken |
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der hellern oder dunklern Seite.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenfisch, s. Tintenschnecken und Sepie.
Tintenschnecken (Kopffüßer, Cephalopoda Cuv., fälschlich Tintenfische, hierzu Tafel "Tintenschnecken
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Kálmánbis Kalmius |
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erstreckt sich auf Fa-
brikation von Zündhölzchen, Papier und Bier,
Schiffbau und Holzsägerei. K. ist ^itz eines deutschen
Konsuls. - Bekannt ist die Kalmarische Union (s. d.).
Kalmare (I^oliZo), die schlanken zehnarmigen
Kopffüßer (s. d
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0212,
von Nautikbis Nava del Rey |
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in der Navigation (ebd. 1894).
Nautiker (grch.), des Seewesens Kundiger;
nautisch, aufs Seewesen bezüglich.
Nautillden, eine Unterordnung der beschälten
Kopffüßer (s. d.), die in der Urwelt Tausende von
Arten zählte und in der alten Silurzeit
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Separatisten ex jure creditibis Sepphoris |
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. Askenas.)
Sephthämie, soviel wie Septichämie (s. d.).
Sepĭa oder Kuttelfisch (Sepia), eine Gattung der zweikiemigen Kopffüßer (s. d.). Der Körper ist sackförmig, elliptisch, die Seiten entlang mit einem schmalen als Flosse wirkenden Hautsaum
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0858,
von Tintellustbis Tione |
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der Vornehmsten des Landes.
Tintenbaum, s. Semecarpus.
Tintenbeerstrauch, s. Ligustrum.
Tintenbeutel, s. Sepia.
Tintenfisch, s. Sepia und Tafel: Kopffüßer, Fig. 5 u. 6, und Tafel: Eier Ⅰ, Fig. 6.
Tintenschnecken, s. Kopffüßer.
Tintenschwamm, s
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0268,
Zoologie: Spinnenthiere, Krebsthiere, Mollusken |
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Cerithium, s. Schnecken
Chonetes, s. Mollusken
Clausilia
Clio
Clymenia, s. Kopffüßer
Conocardium, s. Mollusken
Coquille
Crassatella, s. Mollusken
Crioceras, s. Ammoniten
Cypraea
Dachsteinbivalve *
Diceras, s. Mollusken
Dintenfisch
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0111,
Auge (künstliches) |
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stehen sie auf besondern stielartigen Bildungen (Ophthalmophoren), die einstülpbar
oder rückziehbar sein können (wie bei den Schnecken), oder seitwärts beweglich sind (bei den Krebsen). Meist stehen die A. am Kopf (fast alle Schnecken,
Kopffüßer
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0660,
von Orthitbis Orthopädie |
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, richtig zu leben, s. Hygieine und Makrobiotik.
Orthoborsäure, H3BO3, die gewöhnliche dreibasische Borsäure (s. d.).
Orthoceratiten, Geradhörner, eine Gruppe fossiler Nautiliden (s. d.), Kopffüßer, deren bis zu mehrern Metern lange Schale
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Vieraugebis Vierraden |
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und als dritte die Fledermäuse folgen ließ.
Vierhügel, s. Gehirn.
Vierjährig-Freiwillige, s. Dreijährig Freiwillige und Matrosendivisionen.
Vierkanteisen, s. Walzeisen.
Vierkiemer, s. Kopffüßer.
Vierlande, s. Bergedorf.
Vierling, Georg
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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nationalökonomisch wichtig. Neben den zahlreichen Fischen spielen die Schildkröten, die Krustentiere (Hummern, Langusten, Garneelen), die Mollusken (Austern, Miesmuschel, Kammmuschel etc.), die Kopffüßer, Seeigel und Holothurien eine untergeordnete Rolle, obwohl
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0692,
von Mittelländisches Meerbis Mittellatein |
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Bewohner des Meers sind zahlreiche Kopffüßer (darunter das Papierboot), Schnecken, Muscheln, Polypen (darunter die Edelkoralle, die der Gegenstand einer ausgedehnten Fischerei ist) und Badeschwämme. Der Pottwal erscheint nur selten, häufiger sind
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Moschusblumebis Mosciska |
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Moschuspolyp (Kopffüßer) und bei einer Schnecke (Fasciolaria trapezium), deren Deckel (Bisamnagel) früher als Räuchermittel diente, ferner bei der Sumbulwurzel, bei Mimulus moschatus, Malva moschata, Adoxa moschatellina, zwei Ritterspornarten vom
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Roches, Col desbis Rochette |
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874
Roches, Col des - Rochette.
weise zu leben. Die Nahrung besteht aus Kopffüßern und Fischen; das Weibchen legt lange, gelbliche Eier; das Fleisch ist wenig geachtet, aus der Leber gewinnt man Thran. Zur Familie der Adlerrochen (Myliobatidae
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Schützenbis Schützengesellschaften |
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, Algen, Meerschwämmen und Korallenpolypen etc., um sich unkenntlich zu machen (s. Maskieren). Manche Krebsarten, Kopffüßer, Fische, Amphibien und Reptilien (Chamäleon) vermögen durch Zusammenziehung oder Ausdehnung sternförmiger, mit flüssigen Pigmenten
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Schwertbrüderbis Schwerz |
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in der Ostsee und im Indischen Meer, schwimmt sehr gewandt dicht unter dem Wasserspiegel, lebt paarweise, nährt sich von kleinern Fischen und Kopffüßern, greift aber in Anfällen von Wut auch den Thunfisch, schwimmende Menschen und den Walfisch an
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Silurusbis Silva |
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Jetztwelt in den Cephalopoden und den Brachiopoden, während unsre Meere fast nur von Muscheltieren und Schnecken bevölkert sind. Von Kopffüßern ist im Silur zwar nur die Familie der Nautileen vertreten, diese aber in sehr zahlreichen Spezies
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Spermabis Sperrgetriebe |
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., Samenpatronen), Portionen von Samenfäden, in besonderer, oft sehr komplizierter Umhüllung, welche bei manchen Tieren, wie Kopffüßern, Grillen etc., vom Männchen gebildet werden und bei der Begattung in die Weibchen gelangen, in deren Geschlechtsorganen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0866,
von Tropischbis Trosse |
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und Tauchen und frißt außer Fischen auch Kopffüßer. Er nistet auf einsamen Inseln und legt die Eier einfach auf den Boden unter Gebüsch, wo er aber öfters beunruhigt wurde, in Höhlungen der Klippen. Das einzige Ei ist lehmfarben, rötlich oder violett
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0656,
Muscheln (Augen und Sehen; Entwickelungsgeschichte) |
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Augenfläche entfernt diese Augen von denen der Schnecken und Kopffüßer, bei welchen die Stäbchen umgekehrt gerichtet sind, und nähert sie der Bildung des Wirbeltierauges. Der Grund, warum Organe von so bedeutsamer Ausbildung dennoch in großer Zahl
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Cephalodiumbis Cerastium |
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50
Cephalodium - Cerastium
Cephalodium, Cephaloedium, s. Cefalù.
Cephalopus, s. Antilope.
Cephalonia, griech. Insel, s. Kephallenia.
Cephalophora, Kopfträger, Schnecken, Klasse der Weichtiere (s. d.).
Cephalopoda, Kopffüßer (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0852,
von Decandrusbis Decazes (Elie, Herzog) |
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gehören, deren Blüten zehn freie, d. h. nicht mitein-
ander verwachsene Staubgesäße besitzen.
Decapieren, s. Dekapieren.
vVoNposH, Zehnfüsicr, die höchste Ordnung
der Krustcntiere (Krebse), aber auch eine Unter-
ordnung der Kopffüßer (s. d
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0267,
von Dicotylesbis Dicyemiden |
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-
nektiden, zwei Gruppen kleiner Würmer, die
als auf einer niedern Entwicklungsstufe stehen ge-
bliebene Saugwürmer aufzufassen sind. Die N.
(s. Tafel: Würmer, Fig. 20) schmarotzen in den
Nieren verschiedener Kopffüßer, die Orthonektiden
in niedern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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899
Geschlechtsorgane (der Pflanzen) - Geschlechtsregister
Geschlechtsstosfe reifen indessen zu verschiedener Zeit,
die weiblichen vor den männlichen.
Unter den Mollusken sind die Kopffüßer stets,
die Muscheln meist getrennten Geschlechts
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 1019,
von Hektisches Fieberbis Helbig |
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); Lehner, Die Tintenfabrikation und die Herstellung der H. und Hektographiertinten (4. Aufl., Wien 1890).
Hektokotylus, s. Kopffüßer.
Hektoliter, 100 Liter (s. d.).
Hektolitergrad, eine in der österr. Steuergesetzgebung als Grundlage
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Kopfgeburtbis Kopfschmerz |
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, die wie Lassos nach der Beute geschleudert werden, hinzukommen. Die achtarmigen (Octopoda) entbehren des Skeletts, nur die Argonaute (s. d. und Tafel: Kopffüßer, Fig. 1) hat im weiblichen Geschlecht eine äußere Schale. Der gemeine Krake (s
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Krakenbis Krakusen |
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, Die mittel-
alterlichen Kunstdenkmale der Stadt K. (Nürnb.
1867); Müldner, K. und Umgebung (im "Illustr.
Führer durch die Karpaten" von R. Soukuz, Wien
1874): Österreichisches Städtebuch, IV (ebd. 1891).
Kraken, Weichtiere, s. Kopffüßer
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Lokotenentbis Lolli |
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.
Lolch , Pflanzengattung, s. Lolium .
Lolĭgo , Gattung der Kopffüßer, s. Kalmare .
Lolĭum L. ,
Lolch , Pflanzengattung
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0252,
von Nervenstrombis Nervosität |
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die Tentakel innerviert. Bei manchen Formen ist ein Zusammenhang zwischen den Ganglienknoten der Einzeltiere, die die Kolonie bilden, entdeckt und als Kolonialnervensystem beschrieben worden. Von allen wirbellosen Tieren haben die Kopffüßer das am höchsten
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0526,
von Octavierbis Oddfellows |
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Klassen I-XIII seines Systems.
ootopöHI., s. Kopffüßer.
Octroi (spr. oktröä) oder Octroy (Oktroi),
ein Wort der alten franz. Kanzleisprache, aus dem
lat. lnictoriuin (-- anctoi-itaZ) entstanden, das ur-
sprünglich soviel wie Bewilligung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0342,
von Poudrebis Poussin (Gaspard) |
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getrennt. Die P. leben hauptsächlich von
pelagischen Kopffüßern; sie umfassen vier Gattun-
gen oder Untergattungen (die gewöhnlichste?1i^-
86t6l) mit etwa sechs Arten, von denen der Ka-
schelot (s. d.) die bekannteste ist.
?onärs (frz., spr
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0177,
von Sägebis Sägemaschinen |
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werden, wohl aber ist seine 1-1,5 m lange Säge
eine furcktbare Waffe, die benutzt wird, um andern
großen Tieren, Walen, Kopffüßern u. a., bald Stücke
Fleisch aus dem Körper zu reißen, bald den Bauch
aufzuschlitzen, worauf die hervorquellenden Einge
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0816,
von Segurobis Sehen |
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ermöglicht wird, daß durch die Wirkung von Muskelfasern die Distanz der Endnervenfaser von diesem Körper veränderlich ist. Der zweite nach Leuckart nur im Auge eines Kopffüßers vorkommende Typus beruht auf dem Princip des kleinsten Loches (s. Fig. 2
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 1019,
Skelett |
Öffnen |
),
selten aus mehrern hintereinander liegenden beweg-
lichen Stücken (Käferschnecken) bestehendes Gehäuse
darstellt. ^ Vei den Kopffüßern finden sich sowohl
äußere wie innere S., die letztern bedeutend häufiger.
AaMiWg (s. Fig. 34) und ä^ii-u^a haben
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0705,
von Tentakulitenbis Tepl (Fluß) |
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, teils zur Respiration. Bei einigen Rädertieren ist der Wimperapparat ganz ähnlich gebaut. Ihre höchste Entwicklung erreichen die T. bei den Kopffüßern (s. d.) als Arme.
Tentakuliten, wichtige Leitfossilien im Silur und Devon, mehrere Millimeter bis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0728,
von Tetrabranchiatabis Tetrakorallier |
Öffnen |
726
Tetrabranchiata - Tetrakorallier
Tetrabranchiata, s. Kopffüßer.
Tetrabromfluorescein, s. Eosin.
Tetrachlormethan, s. Chlorkohlenstoff.
Tetrachord hieß bei den alten Griechen eine Skala von vier Tönen. Die Alten teilten nämlich
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0837,
Tier |
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ist. Übrigens geht die radiäre Symmetrie in die bilaterale über (Seewalzen, Herzigel, Rippenquallen) und auch bei bilateral symmetrischen T. finden sich Anklänge an die radiäre Symmetrie (Tentakelkränze von Räder- und Moostieren, Kopffüßern u. s. w
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Venusfliegenfallebis Veränderliche Sterne |
Öffnen |
der wissenschaftlichen Benennung von Tieren Abkürzung für Giovanno Battista Verany, der über die Mollusken, besonders über die Kopffüßer des Mittelmeers schrieb.
Vera, der 215. Planetoid.
Verabschiedung eines Gesetzes, s. Abschied.
Verächtlichkeit, s
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Weichsel (Kirschsorte)bis Weichtiere |
Öffnen |
aufgewundenen Eingeweidesack mit seitlich gelegenem After (Kopffüßer, Grabfüßer, Schnecken). Bei ihnen ist der Bau und die Verzweigung der Eingeweidenerven unsymmetrisch. Sie zeichnen sich außerdem durch eine aus zahlreichen, rückwärts gerichteten
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0927,
Schutzmittel |
Öffnen |
,
oder durch die Ähnlichkeit der Farbe oder Gestalt mit
Teilen der Umgebung (s. Niiuicr^, Bd. 11). Eine
sehr merkwürdige Schutzvorrichtung kommt bei man-
chen Kopffüßern (sopia) vor. Werden diese Tiere
verfolgt, so entleeren sie den dunkeln Inhalt einer
besondern
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Gerüchebis Geruchsorgane |
Öffnen |
aufgefaßt wird. Bei Wasserschnecken finden sich an der Basis der Kiemen gefranste Organe (Nebenkiemen), die zum Spüren dienen sollen, ebenso bei Kopffüßern an der Basis der Tentakel hinter den Augen in Gestalt zweier feiner Höhlungen
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1060,
von Zweikiemerbis Zwenkau |
Öffnen |
, s. Kopffüßer.
Zweikindersystem, das namentlich in Frankreich bei den besitzenden Klassen herrschende Bestreben, die Zahl der Kinder in der Ehe auf zwei zu beschränken. Die gleiche Teilung des Vermögens und des Grundbesitzes, die die franz
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0727,
Meer (van der, Maler) |
Öffnen |
, ausschließlich sind es die der Enteropneusten (s. d.), Molluskoiden (s. d.) und Echinodermen und die Klassen der Kopffüßer, Pfeilwürmer, Armfüßer, Horn- und Kalkschwämme, Heraktinelliden und Tetraktinelliden, Anthozoen, Scheiben- und Rippenquallen
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Dibrabis Dichroskop |
Öffnen |
, s. Kopffüßer.
Dic…, Artikel, welche man hier vermißt, sind unter Dik… zu suchen.
Dicäarchĭa, der älteste Name von Pozzuoli (s. d.).
Dicäarchus, aus Messene in Sicilien, griech. Philosoph, um 320 v. Chr., schloß sich der Lehre des Aristoteles an
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