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99% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0792, von Kulierplüsch bis Kullak Öffnen
790 Kulierplüsch - Kullak Indischen Archipels, nach Kinterindien und Vorder- indien stattgefunden. In Britisch-Indien aber be- gaben sich alljährlich viele Tausende aus den bevöl- kertsten Landschaften nach den minderbevölkerten, um
60% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0289, von Kulierwaren bis Kullak Öffnen
289 Kulierwaren - Kullak. Britisch-Amerika, dort zählte man 1881: 4383 chinesische Kulis. In Australien und Neuseeland war die Zahl chinesischer Kulis früher eine weit größere; 1881 zählte man aber nur 43,706, so viel wie Victoria früher
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0020, Konservatorium Öffnen
. Nov. 1850 von A. B. Marx, Th. Kullak und J. ^[Julius] Stern begründete, das nach dem Ausscheiden von Kullak (1855) und Marx (1857) von Stern allein weitergeführt wurde und noch heute in Blüte steht. Noch viel größere Dimensionen hat aber die 1. April
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0408, von Scharwache bis Schattenspiel Öffnen
Familie 1859 übergesiedelt war, seine höhere Ausbildung aber von 1865 an, nachdem seine Eltern in Berlin ihren Wohnsitz genommen, an der dortigen Kullakschen Akademie durch Kullak (Klavier) und Wüerst (Komposition). Nach absolvierten Studien wirkte
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0136, von Bildhauerkunst bis Bismarck Öffnen
. Kullak und Wüerst zum Klavierspieler aus, studierte 1868-72 in Berlin Philosophie und neuere Sprachen, erwarb 1873 mit der Dissertation über »Bernard von Ventadorn« (Berl. 1874) die Doktorwürde und wurde gleichzeitig als Lehrer für Klavierspiel an
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0301, von Steril bis Stern Öffnen
nach Berlin zurückgekehrt, gründete er hier seinen später berühmt gewordenen Chorgesangverein, dessen Direktion 1873 Stockhausen, 1878 M. Bruch, 1880 E. Rudorff übernahm. 1850 begründete er gemeinschaftlich mit Kullak und Marx das Konservatorium
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0391, von Scharpie bis Schatten Öffnen
, Philipp, Komponist, geb. 16. Febr. 1841 vn Samiei, von czech.-pcln. Abstammung, er- hielt bei Kullak und Wüerst in Berlin Unterricht, war dann Lehrer der Tbeorie am Kullakschen Kon- servatorium, 1881-91 Mitdirektor des von seinem Bruder Tavcr S
0% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0188, Musik: Virtuosen. Musikschriftsteller etc Öffnen
) John Fumagalli Goddard, Arabella Hallé Heller, 3) Stephen Henselt Herz, 2) Henri Hummel, 2) Joh. Nep. Jaell Kalkbrenner, 2) Friedr. Klengel, 2) Aug. Alex. Kontski, Anton, Stanislaus u. Eugenie Krebs, Marie Kullak, Theodor und Adolf
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0395, von Czerny bis Czetz Öffnen
und später neben Hummel als das Haupt der von Mozart begründeten Wiener Klavierschule allgemein anerkannt wurde. Namentlich von 1818 an entfaltete er eine höchst erfolgreiche Lehrthätigkeit, der unter andern Liszt, Thalberg, Döhler und Kullak
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0619, von Dehnbarkeit bis Dehodencq Öffnen
619 Dehnbarkeit - Dehodencq. sition gehören unter andern Glinka, Kullak, Kiel, Rubinstein und Albert Becker. Dehnbarkeit (Geschmeidigkeit), die Eigenschaft eines Körpers, durch äußern Druck, Zug, Drehung seine Gestalt verändern zu können
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0621, von Hofmanns Violett bis Hofmannswaldau Öffnen
Kaiser in den erblichen Adelstand erhoben. 10) Heinrich, Komponist, geb. 13. Jan. 1842 zu Berlin, machte seine Studien unter Kullak, Grell, Dehn und Wüerst und wurde zuerst durch seine "Ungarische Suite" für Orchester (1873) allgemeiner bekannt
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0793, von Hummel bis Hummer Öffnen
, und begann dann geregelte Kompositionsstudien, zunächst 1868-71 an Kullaks Akademie und von da bis 1875 an der königlichen Hochschule für Musik und der Kompositionsschule der Akademie. Unter seinen Kompositionen befinden sich unter anderm drei
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0290, von Kulleh bis Kulm Öffnen
in den letzten Jahren stets tausend überstieg, sowie die lange Reihe der aus ihr hervorgegangenen Künstler legen von der genialen pädagogischen Befähigung Kullaks vollgültiges Zeugnis ab. Zugleich aber dankt ihm die moderne Klaviertechnik, namentlich
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0388, von Lackmusflechte bis Laconicum Öffnen
Kullak sowie durch Privatunterricht bei Dehn weiter aus und wirkte in der Folge eine Reihe von Jahren als städtischer Lehrer. In den 70er Jahren widmete er sich ausschließlich der musikalischen Kritik, anfangs als Mitarbeiter an verschiedenen
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0302, von Marvejols bis Marx Öffnen
gehabt. Dagegen war seine Lehrthätigkeit eine äußerst erfolgreiche, namentlich von 1850 bis 1855, wo er als Mitdirektor an dem von ihm in Gemeinschaft mit Th. Kullak und Jul. Stern gegründeten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0832, von Most bis Mota del Cuervo Öffnen
) Konservatorium, namentlich aber von 1870 an durch Kullak und Wüerst und konnte bereits 1873 mit einem eignen erfolgreichen Konzert in Berlin seine Künstlerlaufbahn beginnen. Seitdem hat er sich nicht nur in der genannten Stadt, sondern auch in andern Orten
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0929, Musik (19. Jahrhundert) Öffnen
schlägt sie unter Czernys (gest. 1857) Leitung eine Richtung auf das Äußerlich-Virtuosenhafte ein, bis mit dem Auftreten der drei bedeutendsten Schüler desselben, Liszt (gest. 1886), Thalberg (gest. 1871) und Theodor Kullak (gest. 1882
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0933, von Musikalienhandel bis Musikertag Öffnen
(Leipz. 1853); Helmholtz, Die Lehre von den Tonempfindungen (Braunschweig 1863, 4. Aufl. 1877); Hanslick; Vom Musikalisch-Schönen (7. Aufl., Leipz. 1885); A. Kullak, Ästhetik des Klavierspiels (2. Aufl., Berl. 1876); Hostinsky, Das Musikalisch
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0354, von Saurenstock bis Savage Öffnen
. war 1880-81 Violinlehrer an Kullaks Akademie in Berlin. Als Komponist ist er mit einem Violinkonzert (G moll) und Solostücken für Violine hervorgetreten. Saurier (Saurii), s. v. w. Eidechsen; im weitern Sinn auch die großen fossilen
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0518, von Tapisseriearbeit bis Tarabulus Öffnen
sowie von 1856 bis 1858, nachdem er mehrere Jahre als Schullehrer gewirkt, in Berlin durch Kullak und Dehn. Später war er wieder mehrere Jahre in Groß-Glogau als Lehrer thätig, bis er 1866 in Berlin seinen bleibenden Wohnsitz nahm. Hier hat
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0758, von Wucherblume bis Wüerst Öffnen
der von Kullak begründeten Neuen Akademie der Tonkunst den Kompositionsunterricht übernommen hatte. Unter seinen Kompositionen sind hervorzuheben die
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Fuchs bis Futterberechnung Öffnen
und Kiel zum Studium der Musik über, wurde 1868 Lehrer an Kullaks Akademie, ging 1869 als Organist nach Stralsund und erwarb 1870 in Greifswald den Doktorgrad mit der Abhandlung »Präliminarien zu einer Kritik der Tonkunst«, welcher die Schriften
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0648, von Muskelbewegung bis Mycielski Öffnen
selbst wie seine Parteigänger (von denen einer der bedeutendsten Ottokar Hostinsky ist: »Das Musikalisch-Schöne«, 1877) und Gegner (Ad. Kullak: »Das Musikalisch-Schöne«, 1858; Graf P. Laurencin: »Hanslicks Lehre vom Musikalisch-Schönen«; Fr. Stade: »Vom
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0690, von Nickelsulfid bis Niederlande Öffnen
erhielt und auch der erste Lehrer seines Sohnes wurde. Später wurde dieser Schüler des Organisten Hartkäs, trat 1869 in die Neue Akademie der Tonkunst als Schüler Kullaks (Klavier) und Wüersts (Theorie) und genoß zuletzt die Unterweisung Kiels
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0798, von Nicolaische Buchhandlung bis Niederlande Öffnen
796 Nicolaische Buchhandlung - Niederlande mit seinen Eltern nach Berlin über, war anfangs Schüler seines Vaters (Violine) und besuchte seit 1869 die königl. Hochschule für Musik in Berlin, wo Kullak im Klavierspiel, Wüerst und Friedrich
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 1048, von Rubinglimmer bis Rübsen Öffnen
Gebel und Villoing in Moskau und auch unter Dehn und Kullak in Berlin zu einem vortrefflichen Klavierspieler. Er wirkte in Moskau als Dirigent des dortigen Konservatoriums und starb 23. März 1881 zu Paris. Rubner, Max, Mediziner, geb. 2. Juni 1854