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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Kunstbutterbis Kuranden |
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515
Kunstbutter - Kuranden
nen, eine am Krioifluß, eine andre in Epsuneb, wo er Tappenbeck zurückließ, als er selbst krank nach Europa zurückkehrte. Als abe»r Tappenbeck bald danach ! starb, eilte K. sofort, obwohl noch nicht völlig
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100% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0803,
von Kunstantiquariatbis Kunstbutter |
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801
Kunstantiquariat - Kunstbutter
übte. Die Schule, welche Leonardo da Vinci um
1494 zu Mailand eröffnete, wird geradezu als Aka-
demie bezeichnet und stimmt insofern schon wesent-
lich mit dem modernen Begriff der K. überein
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60% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0661,
von Kobaltbis Kunstbutter |
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661
Kobalt - Kunstbutter
Nach denselben kann man sie in drei große Hauptgruppen einteilen: 1) K. aus Metall, 2) K. aus über Scheiben oder Ringe gesponnenen Fäden oder mit Zeug überzogen, 3) K. aus Glas, Porzellan, Steinnuß, Horn, Bein
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0306,
von Kunstausdruckbis Kunstgeschichte |
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(1873), Philadelphia (1876), Amsterdam (1883) und Antwerpen (1884) sowie bei den meisten Landes- und Provinzialausstellungen waren die bildenden Künste vertreten.
Kunstblumen, s. Blumenmacherei.
Kunstbronze, moderne Statuenbronze.
Kunstbutter
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35% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0263,
Verfälschungen |
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machen
oder eine geringe Ware zum Preise von normaler Butter zu verkaufen bestimmt sind. Das jetzt als
Margarine (s. d.) und
Kunstbutter (s.d.) in großer Menge auf den Markt
kommende Buttersurrogat ist, wenn sorgfältig bereitet
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31% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0071,
von Butterbis Buttersäureamyläther |
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,
Mehl, geriebene Kartoffeln, weichen Käse u. dgl. sind leichter erkennbar,
als die Vermischung mit Talg, Hammelfett, Schmalz u. s. w. (vgl.
Kunstbutter im Anhang),
welche der B
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Buttstädtbis Bylinen |
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mit Barytlösung. Die Methode gründet sich darauf, daß B. viel mehr flüchtige Fettsäuren enthält als andre bisher untersuchte Fette, und sie gestattet, 10 Proz. Margarin in der B. und umgekehrt 10 Proz. B. im Margarin zu entdecken. Die Kunstbutter, welche
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0656,
von Butterbis Chigims |
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amerikanischen echten B. (nicht Kunstbutter) ist die mit Speckstein, der in Form eines äußerst fein gemahlenen Pulvers der B. zugesetzt wird, ebenfalls um das Marktgewicht zu erhöhen. Dieses Specksteinmehl, das völlig geruch- und geschmacklos und beinahe
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0245,
von Butterkneterbis Cadorna (Carlo) |
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243
Butterkneter - Cadorna (Carlo)
Deutschland führte 1894: 7045 t B. ein und 7820 t aus. Die Schweiz führte 1895: 1495 t frische B., 1043 t Butterschmalz und Kunstbutter ein und 195 t frische B., 9,4 t Butterschmalz und Kunstbutter
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Butterahornbis Buttersäure |
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, läßt es bei 20-25° stehen und preßt das ausgeschiedene Stearin ab. Das abgelaufene flüssige Fett erstarrt butterartig, ist viel haltbarer als B. und kommt als ordinäre Kunstbutter in den Handel oder wird durch Buttern mit etwas Kuhmilch und den
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0697,
Butter (chemische Bestandteile; Surrogate) |
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Wasser stehen und rollt es nur von Zeit zu Zeit in senkrechter Stellung zwischen den flachen Händen, so scheiden sich die Verunreinigungen ebenfalls vollständig und scharf ab.
Als Surrogat der Kuhbutter kommt die sogen. Kunstbutter (Sparbutter
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Butteramylesterbis Buttersaures Amyloxyd |
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und ähnlichen Zwecken verwendet.
Butterfärbemittel dienen dazu, um zu heller Kuhbutter, wie sie besonders im Winter bei starker Stroh- und Schlempefütterung entsteht, oder der Kunstbutter die normale gelbe Butterfarbe zu geben. Man benutzt zu diesem Zwecke
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0534,
von Schmaltierbis Schmarotzertum |
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und zwar vorzugsweise diejenige, die längere Zcit
konserviert werden soll und in den Handel geht.
Pflanzenschmalz ist soviel wie Kokosbutter,
s. Kokosnußöl. Unter Schmalz öl oder Kunst-
schmalz versteht man Kunstbutter (s. d.).
Schmalz
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0% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0244,
Butter |
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frische B. gewonnen werden soll. Es handelt sich hier offenbar um Kunstbutter, die aber nicht wie die Margarine aus fremden Fetten beliebiger Herkunft gewonnen, sondern aus reinem Butterfett regeneriert werden soll, in der Absicht, sie erst in den
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0662,
von Lackierte Warenbis Mutterlaugensalz |
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, vergl. Cavaliere.
Margarinbutter, s. Kunstbutter.
Meerschaum. Hauptstapelplatz für M. ist Wien, welches 1882 3054 Meterztr. (gegen 3395 in 1881, 2749 in 1880, 2486 in 1879) M. einführte, von denen wohl der weitaus größte Teil in Wien selbst zur
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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auf den mit N. präparierten Gegenständen keine Flecken hinterlassen. - Zollfrei.
Nudeln, vergl. Andarini.
Obsidian, vergl. Bouteillenstein.
Obst, vergl. Backobst.
Oleomargarin, s. Kunstbutter.
Paddy, s. Reis.
Panclastin, ein
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0665,
von Sepiabis Spielwaren |
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218326 "
1879 242270 "
1880 287151 "
Zoll s. S. 505.
Sepia, vergl. Blackfischbein.
Sheabutter, vergl. Bambarrabutter und Bamboucbutter.
Skrei, s. Polarfisch.
Sounds, s. Austern.
Sparbutter, s. Kunstbutter.
Speckstein, vergl. Butter
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0232,
von Margaretenblumebis Marggraf |
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. gesetzlich vorgeschriebene Bezeichnung der Kunstbutter.
Margarīt, s. v. w. Kalkglimmer, s. Glimmer.
Margarīta, Insel, s. Nueva Esparta.
Margarīte (Margaritum), in der griech. Kirche das Gefäß, worin die geweihte Hostie aufbewahrt wird; (margaritae
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0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0377,
von Mayfairbis Mayotta |
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" (das. 1873); "Untersuchungen über die alkoholische Gärung, den Stoffbedarf und Stoffwechsel der Hefepflanze"; "Die Lehre von den chemischen Fermenten oder Enzymologie" (das. 1882); "Die Kunstbutter" (das. 1884) u. a.
Mayfair (spr. mähfähr), ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0551,
von Metteur en pagesbis Metz |
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und halbwollenen Stoffen, Knöpfen, Britanniawaren, Schlössern, Kunstbutter- und Müllereimaschinen, bedeutende Branntweinbrennerei und Mahlmühlen und (1885) 7343 Einw. (darunter 4065 Evangelische, 3078 Katholiken, 44 Juden). In der Nähe, an der Düssel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0988,
von Nahrungsmittelbis Nahrungspflanzen |
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988
Nahrungsmittel - Nahrungspflanzen.
sirup, Butter mit Kunstbutter versetzt. Die Fälschungen von Wein (Unterschiebungen geringerer Sorten und Gemische, Färbungen, Zusatz von Spiritus etc.) und Bier sind allgemein bekannt, es wird sehr viel
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0% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0102,
von Spannerbis Sparbutter |
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übergeht und daher einen rundlich kopfförmigen Rasen bildet, wächst auf Sandboden in Nadelwäldern im mittlern und nördlichen Europa und ist sehr wohlschmeckend.
Sparbanken, s. Sparkassen.
Sparbutter, s. v. w. Kunstbutter, s. Butter, S. 697.
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Talfourdbis Talisman |
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gebliebene Olein abpressen. Das abgepreßte breiförmige Talgöl dient zur Darstellung von Kunstbutter. Die größte Menge T. liefert Rußland, im Süden mehr Hammeltalg (weißer T.), im Norden hauptsächlich Rindertalg (gelber T.). Je nach der Reinheit
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Äquatorstationbis Arbeiterhygiene |
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Fische, vor allen der fettreiche Hering, von Fetten Schmalz und Speck, aber auch die Kunstbutter. Äußerst preiswürdig ist die Magermilch, die wie Buttermilch im Haushalt der Arbeiter noch nicht hinreichend gewürdigt wird. Schließlich kommen noch
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0% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0637,
von Mischmaschinenbis Mißbildungen an Händen etc. |
Öffnen |
wesentlicher Teil nebst dem gewöhnlich cylindrisch geformten Behälter eine rotierende sogen. Rührwelle ist, die sehr verschiedene Anordnungen erhält. Zum Mischen leicht beweglicher Körper (Maische, Firnisse, Seifensude, Kunstbutter, warmer oder geschmolzener
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0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0801,
Butter |
Öffnen |
angebracht sind. Als Surrogat für die B. wird neuerdings Kunstbutter (s. d.) in den Handel gebracht. (Über den Nährgehalt der Butter s. Nahrungsmittel.)
Gesalzene und ungesalzene B. bildet in nicht wenigen Ländern einen ansehnlichen Handelsartikel
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0573,
von Oleanderschwärmerbis Olette |
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einem sehr gekrümmten, im allgemeinen
nördöstl. Lauf von 1366 km zwischen der Lena und
Anabara ins Nördliche Eismeer. Sein Flußgebiet
beträgt 355 696 hkm.
Oleomargarut, s. Margarine und Kunstbutter.
Olöron (spr. -röng), flache Insel an der West
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0123,
von Spannungsirreseinbis Spargel |
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.
Spantenriß, s. Schiffbaukunst.
Sparassis crispa, Ziegenbart, Pilzart, s. Olavaria.
Sparbecken, s. Schleuse.
Sparbutter, s. Kunstbutter.
Spardorf, Vergnügungsort bei Erlangen (s. d.).
Spareimer, s. Feuerlöscher.
Spargel (Asparagus
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Speiseapparatbis Speiskobalt |
Öffnen |
.
Speisebrei, s. Chymus.
Speisefett, Bezeichnung für Kunstbutter (s. d.).
Speiselorchel, Steinmorchel, s. Helvella.
Speisen des Weins, s. Schönen.
Speisenaufzug, s. Aufzug.
Speisenblut, s. Blutendes Brot.
Speiseopfer, s. Opfer
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
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523
Süßrahmmargarine - Sutherland (Grafschaft in Schottland)
Süßrahmmargarine, s. Kunstbutter.
Süßspier, Pflanzenart, s. Spiraea.
Süßwasser, das reine Quellwasser und die daraus sich bildenden Bäche, Flüsse, Teiche, Seen u. s. w
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0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Schüttmohnbis Schützen (militärisch) |
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Färbereien, Gerberei, Kunstbutter-, Liqueur- und Saffianlederfabrik, Cementziegelfabrik, Dampfziegeleien, Dampfmahl- und Sägemühlen. S. wurde 1294 Stadt und besaß 1600‒20 eine Universität und Gymnasium.
Schüttung, in der Bierbrauerei, s. Bier
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Margarinebis Marggrabowa |
Öffnen |
586
Margarine - Marggrabowa
Margarine, ein Ersatzmittel für Butter, früher rundweg Kunstbutter (s. d.) genannt. Die Initiative zur Darstellung dieses Produkts ist von Napoleon III. ausgegangen, welcher 1869 dem Chemiker Mège-Mouriès den
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Miscebis Misera contribuens plebs |
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mit einer Kammhöhe von 4100 und einer Gipfelhöhe von 4400 m vom Mischabeljoch (3856 m) nördlich bis zur Gabelung am Nadelhorn (4334 m) erstreckt. Der höchste Punkt ist der Dom (s. d.).
Mischär, Volk, s. Meschtscherjaken.
Mischbutter, s. Kunstbutter
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0056,
von Mülheim (an der Ruhr)bis Müllenhoff |
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-Hütte) für Roheisen, Gußwaren, Maschinen u. s. w., Woll- und Baumwollspinnerei, Kattunweberei, Gerbereien, Fabrikation von Tabak und Cigarren, Maschinen, Glas, Draht- und Hanfseilen, Droguen, Seife. Kunstbutter und Feuerspritzen und bedeutenden
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