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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0464,
von Bronzierenbis Bronziermaschine |
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; zuerst erscheint Goldfarbe, dann Kupferrot, herrliches Violett, zuletzt Blaugrau. Zinkguß färbt man schwarzbraun durch Bestreichen mit Kupfervitriollösung; die hervorragenden Stellen nehmen beim Reiben mit wollenen Lappen Kupferglanz an. Braun bis
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Daltonsches Gesetzbis Dämmerung |
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der grünen Zone im O. ein Streifen von matt kupferroter Farbe, der nach oben hin allmählich verschwimmt. Im W. gehen jetzt überraschend schnelle Änderungen vor sich; die gelbe Zone wird immer gesättigter und verwandelt sich nach wenigen Minuten
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0744,
von Buntbleierzbis Bunyan |
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, an Kopf und Hals dunkelgrün metallisch-glänzend, mit grüngrauen Flügeln und ebensolchem Hinterrücken. Schulterfedern mit kupferrotem Außensaum, Schwanzfedern schmutzig grauweiß mit dunkelbraunen Querbinden und rotbraunen Säumen. Weibchen hell
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2% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0630,
von Mermillodbis Metallfedern |
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rosenfarben, ins Kupferrote gehend, ist.
Die merkwürdige Erscheinung, daß Rotations- und Umlaufszeit übereinstimmen und infolgedessen ein großer Teil der Planetenoberfläche niemals Strahlen von der Sonne empfängt, erklärt sich wahrscheinlich
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0019,
von Anilinblaubis Anilingrau |
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, wird Bayrischblau
genannt; es ist ein dunkelblaues Pulver, während das Wasserblau
einen kupferroten Metallglanz zeigt. Mit 1 Molekül Schwefelsäure
entsteht
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0128,
von Feldspatbis Fenchelöl |
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, der sich dadurch den Schmuck-Steinen zugesellt, daß er auf solchen Spaltflächen sehr schöne Irisfarben, blau, grün, kupferrot etc. zeigt. Der F. kommt als Gemengteil verschiedner Felsarten, z. B. der Granite, Syenite, Porphyre etc. vor und bildet weiße
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0336,
von Malachitgrünbis Malvenblätter |
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dunkelgrünen, metallglänzenden Kristallnadeln, dem Fuchsin ähnlich; ferner in Form kleiner, amorpher, unregelmäßig gestalteter Stückchen von kupferrotem Metallglanz, mit bläulichgrüner Farbe in Wasser löslich. - Zollfrei.
Malaga; diese nach
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2% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
10. Oktober 1903:
Seite 0106,
Verwertung von Konservenbüchsen |
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, das mit ungereinigtem braunem Siccativ und etwas Petroleum angerührt ist, an. Innen, wo keine Körner festgeklebt sind, wird sie ebenfalls, aber in abstechender Farbe bronziert. Sehr gut sieht es z. B. aus, wenn die Büchsen von außen kupferrot, messinggrün, lila
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0164,
Afrika (Bevölkerung) |
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el Abiad wohnen die tiefschwarzen Dinka und Schilluk, von denen sich das ackerbauende Volk der Bongo durch intensives Kupferrot scharf unterscheidet. Zwischen den Negern und am Rande des Negergebiets sitzt eine Reihe von Völkern, in der Mitte
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0475,
Amerika (Bevölkerung) |
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mittlern und untern Teil des Gesichts stärker hervortreten. Die Hautfarbe schwankt beträchtlich, nämlich von leichter südeuropäischer Bräunung beiden Botokuden bis zum tiefsten Dunkel bei den Aymara und bis zum Kupferrot bei den nordamerikanischen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0733,
von Aracatybis Arachne |
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den Fruchtknoten 5-8 cm tief in den Boden eindringen, in welchem die Frucht zur Reife kommt. Dieselbe bildet eine eiförmige oder cylindrische, nicht aufspringende, meist zweisamige Hülse von 15-30 mm Länge. Die kupferroten bis violettbräunlichen
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0148,
Australien (Tierwelt, Bevölkerung) |
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mit stark elliptischem Querschnitt, platt gedrückte Nase, großer Mund mit dicken Lippen und weißen, starken Zähnen, guter Bartwuchs, dunkle, meist schmutzig braune, selbst schwarze, in einzelnen Fällen aber auch kupferrote Hautfarbe. In Größe
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Baumläuferbis Baumpflanzungen |
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Verfahren: Man koche in einem eisernen Kessel 4-8 Teile (je nach Bedarf) Leinöl, 50 Teile Harz, 40 Teile pulverisierte (Schlämm-) Kreide und 200-300 Teile scharfen weißen Sand, füge, wenn der Brei gut aufgekocht, 1 Teil Kupferrot und zuletzt 1 Teil
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
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und langsames Abkühlen erhalten die angelassenen Sachen ihre frühere Härte wieder. Die B. ist mit 99-90 Proz. Kupfer kupferrot oder dunkel rotgelb, mit 88 Proz. orangegelb, mit 85 Proz. rein gelb, mit 80 Proz. gelblichweiß, von da an weiß, bei 50-35
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Bunte Peltschenbis Buntpapier |
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) selten, meist kommt es derb und eingesprengt, auch in Platten, Knollen und angeflogen vor. Es läuft sehr schnell bunt an und zeigt nur auf der frischen Bruchfläche seine eigentümliche kupferrote, ins Tombakbraune ziehende Farbe, Härte 3, spez. Gew
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Chronostichonbis Chrysanthemum |
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mit einem alkalischen Sulfid gibt es eine tiefblaue Flüssigkeit, aus welcher kupferrotes, in durchfallendem Licht blaues Hydrochrysamid kristallisiert. C. färbt Wolle dunkelbraun, Seide purpurbraun; das Natronsalz gibt auf Wolle schönes Zimtbraun
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Eintagsfliegenbis Eintritt |
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(hiatus in dividendo) und Lücken enthalten dürfen, nach der Regel: Divisio fiat in membra proxima. So ist es fehlerhaft, wenn man die Menschen einteilt in gelehrte und ungebildete, oder in schwarze und weiße (weil es auch kupferrote, gelbe etc. gibt
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0045,
Farbstoffe |
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Streuglanz, Schönrot, Florentiner Lack (sofern derselbe arsenhaltig ist), rotes Korallin, gewisse Arten von Fuchsin, Kupferrot (Kupferoxydul).
Orangefarben: Chromorange, Goldschwefel (Antimonorange).
Gelbe Farben: Rauschgelb (Auripigment, Operment
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0061,
Fasan |
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61
Fasan.
dem Bauch und den Seiten rötlichbraun, purpurfarbig schimmernd und schwarz gezeichnet, auf dem Mantel mit weißen Halbmondflecken; die langen, zerschlissenen Bürzelfedern sind dunkel kupferrot, die Schwingen braun, rostgelb gebändert
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0433,
von Glimmergranulitbis Glimmerschiefer |
Öffnen |
433
Glimmergranulit - Glimmerschiefer.
in dünnen Lamellen unbiegsam, findet sich in Melaphyren, Basalten, Laven; der Helvetan ist schuppig, spröde, meist graugrün, gelb, bräunlich bis kupferrot, besteht wesentlich aus Kieselsäure, Thonerde
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0494,
von Goldschlägerhäutchenbis Goldschmidt |
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(von Kupferrot bis Blaß- und Grüngelb) in halbrunde Barren, walzt diese zu einem 2 cm breiten, papierdünnen Band aus, bindet letzteres zu einem 60 cm langen Pack zusammen und schlägt es unter dem Zainhammer zu einem 4 cm breiten Band aus. Nach wiederholtem
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Kreditwesenbis Krehl |
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und unter Mittelgröße, der Haarwuchs dürftig, der Kopf brachykephal, die Lippen dicker aufgeworfen und der Mundspalt breiter als bei den übrigen Negervölkern jenes Gebiets. Von Farbe sind sie kupferrot und beller als die Bongo oder Niam-Niam
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0320,
Kupfer (Raffination des Schwarzkupfers) |
Öffnen |
, auf der Oberfläche infolge einer Kristallisation rauh und innen kupferrot, so ist das K. gar; ein dicker, außen glatter und innen gelber Garspan deutet noch auf sonstige Verunreinigungen (zu junges K.) und erfordert noch fortgesetzte Oxydation; ein dicker, außen
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Kupferbleiglanzbis Kupferhaut |
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, färbt ich am Sonnenlicht metallisch kupferrot, an der Luft schnell grün, löst sich wenig in Wasser, leichter in Salzsäure und Ammoniak, schmilzt bei 410° und absorbiert besonders in ammoniakalischer Lösung energisch Sauerstoff, wobei sich die farblose
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0326,
von Kupferhydroxydbis Kupferlegierungen |
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und als blaue Farbe (Bergblau).
Kupferlegierungen, Verbindungen und Mischungen des Kupfers mit andern Metallen, zeigen mannigfach wechselnde Farben von kupferrot durch gelbbraun und gelb bis weiß, ihre Härte ist meist größer als die der einzelnen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0561,
Mexiko (Bundesrepublik: Bevölkerung, Erwerbszweige) |
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im N.) u. a. Ein großer Teil der Indianer spricht jetzt spanisch. Die heutigen mexikanischen Indianer (s. Tafel "Amerikanische Völker", Fig. 17) haben eine bräunlich kupferrote Hautfarbe, untersetzte Statur, glatte, grobe und glänzend schwarze Haare
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Moiré métalliquebis Mola |
Öffnen |
ähnlich gefärbte Flecke stehen, am Bauch blaß kupferrot, am Kopf mit heller Seitenbinde, lebt in den Vereinigten Staaten nördlich bis zum 45. Breitengrad, in sumpfigen Gegenden, nährt sich von Mäusen, Vögeln, Fröschen, ist sehr beweglich und an
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0745,
von Mondgebirgebis Monemvasia |
Öffnen |
Verfinsterung sehr selten (z. B. 1606 und 1816) völlig unsichtbar; in der Regel erscheint er in einem kupferroten Licht, während bei partieller Verfinsterung der Erdschatten dunkelgrau erscheint. Die frühsten Beobachtungen über Mondfinsternisse wurden von den
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Negativbis Negotiorum gestio |
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Vortreten des Oberkiefers und schiefe Stellung der Zähne (Prognathismus). Als allen gemeinsames Merkmal gilt die beharrliche Dunkelung der Haut, von Gelb durch Kupferrot u. Olivenfarbe zum Dunkelbraun (den der Rasse eigentümlichen Geruch führt Falkenstein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0179,
von Nikephorosbis Nikobaren |
Öffnen |
Malaien zuzurechnen sind, ist noch nicht entschieden. Sie sind plump, aber kräftig gebaut, haben eine braune, ins Kupferrote fallende Hautfarbe, breites Gesicht, flache Nase und großen Mund; das schwarze Haar tragen die Männer lang, die Frauen scheren
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0469,
von Punta de Europabis Purâna |
Öffnen |
und der Familie der Laufkäfer (Carabidae), mit kurzem, stark gerundetem Thorax, breiten, fast quadratischen Flügeldecken und stark verkürztem zweiten Fühlerglied. Er ist blauschwarz bis auf die goldgrünen, stark kupferrot schillernden, regelmäßig gestreiften
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0974,
von Rosentuchbis Rosetti |
Öffnen |
die Röteln (s. d.). Symptomatisch tritt daneben eine durch ihren lange dauernden Verlauf und ihre später kupferrote Färbung ausgezeichnete Roseolaform als einer der gewöhnlichste und frühsten Ausschläge der Syphilis auf. Einer besondern Behandlung bedarf
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1001,
von Rotkohlebis Rotolo |
Öffnen |
.
Rotnickelkies (Arsennickel, Kupfernickel, Nickelin), Mineral aus der Ordnung der einfachen Sulfuride, kristallisiert hexagonal, kommt aber fast nur derb und eingesprengt vor. R. ist licht kupferrot, grau und schwarz anlaufend, undurchsichtig, metallglänzend
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0272,
von Sandgeschwulstbis Sandpumpe |
Öffnen |
mit verbreitertem Kopf und Prothorax in senkrechten, cylindrischen Löchern im Sand leben. Man kennt gegen 600 Arten, welche meist den wärmern Zonen angehören. Der Feldsandkäfer (Cicindela campestris L., s. Tafel "Käfer"), 12 mm lang, unten kupferrot glänzend
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0465,
von Syntoninebis Syphilis |
Öffnen |
braunrotes Ansehen und verschwinden endlich mit schwach kleienförmiger Abschelferung der Oberhaut. Eine andre Ausschlagsform ist der Lichen syphiliticus, bestehend aus kupferroten, nicht juckenden Knötchen, die vereinzelt oder in Gruppen auftreten und an
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0251,
von Vogelseidebis Vogesen |
Öffnen |
und Palpen kupferrot befilzt, 5, mit den Beinen 18 cm lang, findet sich in ganz Südamerika häufig und wird gefürchtet, da ihr Biß heftige Entzündung veranlaßt. Sie nährt sich von Insekten, spannt aber kein Netz aus, sondern macht eine etwa 15 cm lange
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bethusy-Hucbis Bevölkerung |
Öffnen |
." südl. Br., zerfällt in zwei Gruppen: stämmige, kupferrote Leute, welche vornehmlich den nördlichen Teil bewohnen, und eine schlankere Rasse mit gelblicher Hautfarbe und feinern, regelmäßigern Zügen im S. Ehemals von eignen Königen beherrscht, sind
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0486,
von Hyperinosebis Hypersthen |
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. Die Spaltbarkeit ist nach der Längsfläche sehr vollkommen - hier erscheint ein metallartig, oft kupferrot schillernder Glanz -, nach dem Prisma deutlich; die bräunlichschwarze Farbe wird durch eingewachsene braune mikroskopische Lamellen hervorgebracht. Die Härte
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0559,
von Indifferenzzonebis Indigen |
Öffnen |
.
Es ist demnach ein Abkömmling des Indols (s. d.).
Das I. ist ein dunkelblaues Pulver mit rötlichem
Schimmer und wird durch Reiben kupferrot und
metallglänzend. In fast allen Lösungsmitteln ist
es uMskch. In Chloroform und heißem Anilin
U)st es sich
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0129,
von Kapuzinadebis Kapverdische Inseln |
Öffnen |
, mit starkhaarigem,
schopfartig entwickeltem Halskragen; Vorderflügel am Seitenrand hinter der Spitze stark ausgeschnitten, weiter nach hinten unregelmäßig schwach gezackt,
kupferrot, nach der Mitte ins Feuerrote übergehend, mit weißlichen Querlinien
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0311,
von Niagara-Fallsbis Nibelungen |
Öffnen |
wie von
den Bantunegern; mancherlei deutet auf einen Zusammenhang mit den Westafrikanern, am wenigsten freilich die Sprache, welche zur libyschen Gruppe
gehört. Von schokoladenbrauner oder kupferroter Hautfarbe und von Gestalt untersetzt
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Pupillinbis Purcell |
Öffnen |
Flügeldecken lebhaft smaragdgrün und kupferrot schillernd. Der Käfer klettert mit Vorliebe auf Bäume und ist ein Hauptfeind gesellig lebender Raupen, besonders der des Prozessionsspinners, wodurch er sehr nützlich wird.
Puppenspiel, in Deutschland
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Roth (Wilh. Aug.)bis Rothe |
Öffnen |
Bevölke-
rung Amerikas festgesetzt. In Wahrheit ist von einer
roten oder kupferroten Hantfärbung bei den Einge-
borenen Amerikas nirgends die Nede, und die Be-
zeichnung R. oder Note Nasse ist ebenso falsch wie
die andere Indier oder Indianer
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1025,
von Rotkleebis Rotolo |
Öffnen |
selten in flachen hexagonalen Pyramiden, bildet meist spröde, derbe Massen von licht
kupferroter Farbe (daher der Trivialname Kupfernickel ), die aber bald
grau und schwarz anlaufen; die Härte beträgt 5, 5 , das spec. Gewicht
7, 4 bis 7, 7
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Sandhurst (in Australien)bis Sandpapiermaschinen |
Öffnen |
kreuzenden Kiefern. Von den
mehr als 600 bekannten Arten ist ^icinäela cam-
Z)63v-i8 ^. eine der häufigsten über ganz Europa
verbreiteten Arten, unten kupferrot, oben spangrün
metallglänzend, auf der Flügeldecke mit fünf Nand-
punkten
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0821,
von Tiayangbis Tiberias |
Öffnen |
bekannte Bilma. Schon den Griechen und Römern waren die T. unter dem Namen der Garamanten,
den alten Arabern als Zaghawa bekannt. Bezüglich ihrer Sprache stehen sie den Einwohnern Bornus am nächsten. Sie sind schlank, dunkelschwarz bis
kupferrot
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Tisza (Ludwig, Graf von)bis Titanen |
Öffnen |
man titanhaltige Eisenerze verhüttet, findet man nicht selten und in ziemlicher Menge kupferrote, metallglänzende Würfel (Titan Würfel), die eine Verbindung von Titanstickstoff mit Cyantitan sind. In der Porzellandekoration benutzt man in beschränkter
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0048,
von Berlinerrotbis Bernsteinöl |
Öffnen |
Miloriblau nennt; man
erhält es in dunkelblauen Stücken, welche auf dem Bruche einen
kupferroten Metallglanz zeigen, ähnlich dem Indigo. Eine Lösung
dieses Pariserblau in wässriger
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0224,
Indigo |
Öffnen |
. ist in den besten Sorten dunkelbau ^[richtig: dunkelblau], in den geringern mehr purpurblau oder violett, matt, ohne Glanz. Beim Reiben mit einem glatten Gegenstande entsteht jedoch ein kupferroter Metallglanz (gekupferter I.), der aber bei feinern
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0675,
von Kragentrappebis Kraichgau |
Öffnen |
und kupferrotem Glanz. (S. auch Pastorenvogel.)
Kragenwaldhuhn (Tetrao umbellus L.), ein Waldhuhn (s. d.), welches das östl. Nordamerika von Pennsylvanien bis Labrador bewohnt. Männchen 50 cm lang, oben kastanienbraun mit braunschwarzen Flecken und Querbinden
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0993,
von Mondebis Mondfinsternis |
Öffnen |
Kernschatten der Erde eintritt oder denselben nur mehr oder weniger streift. Übrigens wird der Mond durch seine totale Verfinsterung nur in den seltensten Fällen völlig unsichtbar; in der Regel erscheint er in einem kupferroten Licht, während bei partieller M
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