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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0481g,
Baukunst VII |
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0481g
Baukunst VII.
Altchristlicher und byzantinischer Stil.
1. S. Paul vor Rom. Altchristlicher Basilikenbau.
2. Grundriss von S. Paul.
3. Querschnitt von S. Paul von C nach D des Grundr.
4. Kapitäl aus Ravenna (Altchristlich).
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0432,
Die Zeit der "Renaissance" |
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) anwandte. Damit wurde er zum eigentlichen Begründer der Baukunst der Renaissance.
Kuppel des Florentiner Doms. Gleich sein erstes größeres Werk, der Plan zur Kuppel des Florentiner Doms, war eine solche That, wenn auch nur im Sinne der Bau
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0200,
Altchristliche Kunst |
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der Basilika, indem man nämlich einen Mittelraum schuf, der von einem niedrigeren Seitenraum umgeben wurde. Während z. B. bei dem antiken Pantheon die Kuppel auf den Hauptmauern aufruht, stellte man nun im Innern einen Säulenkreis auf, welcher die Kuppel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0438,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Backsteinbau, welcher die Gabe Bramantes, die neuen Formen dem Baustoff und der Ueberlieferung anzupassen, zeigt. Die innen gewölbte, außen senkrecht emporsteigende vielseitige Kuppel erhielt unter dem schrägen Schutzdache einen Säulenumgang
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0454,
Die Zeit der "Renaissance" |
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446
Die Zeit der "Renaissance".
Von Michelangelos Plan blieb außer der Ausschmückung des Kuppelraumes die Anlage der hinteren Kirchenteile und vor allem die herrliche Kuppel, deren Krümmungslinie und schöne Verhältnisse das immer wieder
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Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0437,
Die Zeit der "Renaissance" |
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jetzt die Kuppel - sondern als mehr untergeordneten Nebenteil betrachteten. Dies spricht sich an diesem Beispiel außer in der zierlichen Gliederung durch die geringere Höhe als die Kuppel aus, auch deutet die Trennung vom eigentlichen Kirchenkörper
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0456,
Die Zeit der "Renaissance" |
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", wie jenen der Kuppel von St. Peter vollendete. Daß er der letzteren eine gegenüber Michelangelos Entwurf schlankere Form gab, war ein Verdienst, denn dadurch erhielt die Umrißlinie der Kuppel ihre hohe Schönheit. Giacomo della Porta blieb
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0668,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Art römischer Paläste gehalten, aber in den Pavillonbauten, in der zierlichen Durchbildung des Schmuckwerkes kommt der französische Geist zum Ausdruck. Die am meisten bemerkenswerte That Lemerciers ist die Einführung der Kuppel in die französische
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0624,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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für den Altar zu bestimmen: wollte man ihn, wie gewöhnlich, an das Ostende verlegen, so hätte er gleichfalls riesig gestaltet werden müssen, um noch Eindruck zu machen. Der einzig richtige Platz, und das erkannte Bellini, war jener unter der Kuppel, wo
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0690,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eines Langhauses an, spannte jedoch die Kuppel über die ganze Breite des dreischiffigen Langhauses, so daß sie bei ihrer mächtigen Ausdehnung in Breite und Höhe im Aeußeren, ebenso auch der Kuppelraum im Innern alles überwiegt und die Nebenräume
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0431,
Die Zeit der "Renaissance" |
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423
Die Zeit der "Renaissance".
Rippen und Gurten auffallend kenntlich gemacht. Mit Vorliebe werden das römische Tonnengewölbe und das Kuppelgewölbe angewendet und die Kuppel selbst wird zu einer bezeichnenden Hauptform der Baukunst. Mehrfach
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0268,
Germanische Kunst |
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erwähnten) norwegischen Holzkirchen darstellt, welche wahrscheinlich noch aus dem 11. Jahrhundert stammt.
Hauptkirche zu Autun und Notre dame zu Poitiers. Da im romanischen Zeitalter die französische Baukunst weniger bedeutsam ist, so dürfte
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0029,
Konstantinopel (Moscheen, Kirchen, Paläste etc.) |
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in Delphi weihten.
[Moscheen und Kirchen.] Unter den zahlreichen Moscheen behauptet die Sophienmoschee (die ehemalige Sophienkirche, Hagia Sofia, s. Tafel "Baukunst VII", Fig. 9-12) den ersten Rang. Sie wurde von Konstantin 325 der heiligen Weisheit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0218,
Byzantinische Kunst |
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. Das berühmteste Werk der byzantinischen Baukunst ist die Sophienkirche in Konstantinopel, deren inneren und äußeren Anblick die drei Abbildungen Fig. 217-219 zeigen. Das ursprüngliche Aussehen hat sich in ihr verhältnismäßig gut erhalten, nur an
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3% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0227,
Islamitische Kunst |
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221
Islamitische Kunst.
der die Sarkophage des kaiserlichen Paares enthält, die Kuppel empor. Der indische Name bedeutet "Wunder der Welt", er besagt, daß dieser Bau selbst in dem an Prachtbauten reichen Indien eine hervorragende Stellung
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0827,
von Kuppeldachbis Kuppelung |
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825 Kuppeldach – Kuppelung
Tambour, 35 m Stichhöhe und 110 m Gesamthöhe; der Invalidendom zu Paris, von Jules Hardouin Mansart
(1645–1708), mit 24 m Spannweite, etwa 10 m Stichhöhe, wobei wie bei allen genannten Kirchen nur die
innere
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Kuppeleibis Kuppelungen |
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335
Kuppelei - Kuppelungen.
Die Seitenwände sind unterhalb der Bogenzwickel durch zwei Säulenstellungen oben nach den für die Frauen bestimmten Emporen, unten nach den Nebenschiffen geöffnet. Der gotische Stil verdrängte den Kuppelturm
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0791,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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mit Menschenantlitz.
Stab: Vielverwendetes Glied in der Baukunst.
Stalaktitengewölbe: Tropfsteingewölbe, hauptsächlich in der islamitischen (maurischen) Baukunst angewendetes Gewölbe, mit herabhängenden Spitzen besetzt.
Steg: Der Zwischenraum
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0567,
Indische Litteratur |
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ist der sog. Jainastil. Er zeichnet sich durch seine domförmigen Mandapas aus; dieselben tragen auf vier, acht oder mehr Säulen eine Kuppel, die durch Überkragung von Steinbalken, die auf dem Architrav ruhen, gebildet ist. In einigen Fällen ist der ganze
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0435,
Die Zeit der "Renaissance" |
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427
Die Zeit der "Renaissance".
Alberti setzte seine Erfahrungen nicht gleich in die That um, sondern gab seinen Ansichten und Absichten (neben anderen Werken über Malerei und Bildnerei) zunächst in einem Buche "Ueber die Baukunst" Ausdruck
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Kupferwasserbis Kuppel |
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334
Kupferwasser - Kuppel.
oxyd, Sauerstoff und schweflige Säure. Das wasserfreie Salz ist sehr hygroskopisch und dient zum Entwässern des Alkohols. Man benutzt K. in der Färberei und Zeugdruckerei, zur Darstellung von Kupferfarben
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1026,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Kundmann.
Kunstmühle............
Kupfcrgewinnung, Tafel und 4Textfiguren
Kupulof n, Krigars, 2 Figuren . . . .
Kuppel, byzcmnn. (Taf. Baukunst VII, 7)
- des Pantheons (Taf. V, Fig. 14-16)
- der Sophientirche (Taf. VII, Fig
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Italienische Entebis Italienische Kunst |
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die Tafeln: Italienische Kunst I–VIII. –
Tafel I–III: Baukunst .
Tafel IV–V: Bildnerei .
Tafel VI-VIII: Malerei .)
I. Baukunst . Sie entwickelte sich aus der altchristl. und den erlöschenden Erinnerungen an
die Antike nach und nach
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0783,
Italienische Kunst |
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erhielt die Baukunst durch den vorzugsweise in Turin thätigen Guarino Guarini (s. d.). Ihm gegenüber erscheint selbst die Schule von Bologna (die Künstlerfamilien Bibiena, Mauri) und der ihr verwandte Andrea Pozzo (1642-1709) gemäßigt, welche namentlich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0906,
Rom (das neue: Kirchen) |
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die neben dem Vatikan sich erhebende weltberühmte St. Peterskirche (San Pietro in Vaticano), die "Grabkirche des Apostels Petrus", den ersten Platz ein (s. Tafel "Baukunst XI", Fig. 2-5). Die alte Basilika wurde zur Zeit Kaiser Konstantins d. Gr
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0174,
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst |
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162
Bildende Künste: Baukunst. Bildhauerkunst.
Peristyl
Poecile, s. Poikile
Poikile
Portal
Posticum
Pronaos
Propyläen
Prostylos
Pseudodipteros *
Pylonen
Pyramide
Rotunde
Schiff
Schloß
Spitzsäule
Tempel
Triumphbogen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0264,
Germanische Kunst |
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Beispiele teils reine, teils schräge Seitenansichten.
Dom zu Speier. Die Ausgestaltung der Schauseite verdeutlicht Fig. 237, die Vorderansicht des Domes zu Speier, der eines der hervorragendsten Denkmale romanischer Baukunst in Deutschland
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0645,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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eine nachahmenswürdige Kunst gebe. In seiner Lehre von der Baukunst ist nur ein echt deutscher Zug bemerkenswert, der an die Auffassung des romanischen und gotischen Zeitalters anknüpft: er behandelt nämlich eingehend die sinnbildliche Bedeutung
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0787,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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), Wandmalerei auf frischem Kalkbewurf.
Fries: In der Baukunst verzierter Streifen als Gliederung größerer Flächen.
Frontispice: Vorderseite, Giebel, Giebelfeld.
Fußpunkte: Beim Bogen die Stellen, mit denen er auf den Stützen ruht, s. Bogen.
Galerie
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0657,
von Panteniusbis Pantheon |
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. Der Plan des Gebäudes (s. Tafel "Baukunst V", Fig. 14-16) besteht in einer gewaltigen runden Cella mit ringsum auflastender Kuppel und einer rechteckigen vorgebauten Halle mit 16 Säulen von ägyptischem Granit. Die Rotunde, ein mit schönem Ziegelwerk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Ravanastronbis Ravenna |
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Baptisterium San Giovanni (430 durch Bischof Neon restauriert), ein achteckiges Gebäude mit Kuppel, altem Taufbrunnen und wohlerhaltenen Mosaiken aus dem 5. Jahrh.; die Kirche San Vitale (von 526 bis 547 erbaut), eine Vorstufe zur vollendeten Form
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0604,
Wien (Kirchen, Profanbauten) |
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; die Salesianerinnenkirche am Rennweg (1719 vollendet), mit großer Kuppel, Gold- und Marmorschmuck, Kuppelfresken von Pellegrini, Altarblättern von van Schuppen, Altomonte u. a. In die neueste Epoche der Wiener Baukunst gehören endlich nachfolgende
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0490,
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.) |
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490
Baukunst (christlich-mittelalterliche B.).
erbaute, der Tempel des Vespasian (fälschlich der Tempel der Concordia genannt) am Forum, der Janus Quadrifrons am Forum Boarium aus der Zeit Konstantins, die Basilika des Konstantin auf dem Forum
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0494,
Baukunst (romanischer Stil) |
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494
Baukunst (romanischer Stil).
Die romanische Baukunst.
Als im 10. Jahrh. die alten und die neuen Kulturverhältnisse sich voneinander zu scheiden begannen, neue Staaten sich bildeten und im Bereich der Kunst mit frischer Kraft die Formen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0782,
Italienische Kunst |
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.), der mit seiner den florentin. Dom vollendenden Kuppel der spätern Zeit ein in seiner Art unübertroffenes Vorbild gab, den specifisch florentin. Palastbau in dem nach seinem Tode (1446) nach anderm Plane weitergebauten Palazzo Pitti veredelte und zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0413,
Straßburg (im Elsaß) |
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Baukunst vom frühroman. bis spätgot. Stil wider. Chor und Querschiff gehören dem roman. (Ostteil der Krypta aus dem Anfang des 11. Jahrh.), das Langhaus (vollendet 1275) dem frühgot. Stil, die westl. Vorderseite (1277-1365 bis zum zweiten Stockwerk unter
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Kirchenbuchbis Kirchenfeste |
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, meist erhöhtes Chor mit dem Altar übergeführt wurde. Im Lauf der weitern Ausbildung der kirchlichen Architektur trat zwischen Chor und Laienschiff noch ein Querschiff, über dessen Mitte sich eine Kuppel erhob. Hierdurch erhielt der Grundriß die Form
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Zentralbaubis Zentralbehörden |
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hierher schon die Steinkreise (Cromlechs) der Kelten, die heiligen Reliquienbehälter (Stupas oder Topes) der Buddhisten, die runden Tempel, Grabmäler und Thermen der Römer, so bezeichnet Z. im engern Sinn in der ältesten christlichen Baukunst denjenigen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0402,
von Alhambrabis Ali (Pascha) |
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gelangt man durch einen Vorsaal in den Saal der Gesandten, einen quadratischen Raum mit einer
fast 20 m hohen Kuppel, in welchem sich die ganze Pracht der maur. Baukunst entfaltet. Von dem Patio de la Alberca gelangt man nach Osten in den
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Laternebis Latham |
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von oben angebrachte turmartige Aufsatz eines Gebäudes, besonders eines Kuppelbaues (s. Kuppel). Die L. ist entweder gemauert und dann mit zahlreichen Seitenöffnungen versehen, oder besteht aus einem mit zahlreichen Glasfenstern versehenen Holz
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0997,
Gewölbe (in der Baukunst) |
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995 Gewölbe (in der Baukunst)
wird angewendet bei Kasemattenbauten unter Erdschüttungen und setzt sich aus einem
Tonnengewölbe und einem Klostergewölbe zusammen, derart, daß die beiden Schmalseiten des Raums
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Emmer →
Hauptstück →
Erklärung der technischen und fr[...]:
Seite 0789,
Erklärung der technischen und fremden Ausdrücke |
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.
Pendelstil: Abart des englisch-gotischen Stiles, (S. 304), auch Perpendikularstil genannt, bei dem im Maßwerk senkrechte Stäbe vorherrschen.
Pendentif: Dreieckige Gewölbezwickel, die bei Ueberwölbung eckiger Räume mit einer Kuppel die Ueberleitung vom
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Abis Aachen |
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Baukunst bildet, ist die
byzantinische Kaiserkapelle Karls d. Gr., ein achteckiger Bau von 31 m Höhe und etwa 16 m im
Durchmesser, gebildet durch starke Pfeiler, auf welchen eine achteckige, den
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
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488
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.).
römischen B. (s. Tafel V und VI) zusammenfließen, sind die des griechischen Säulenbaues und des italischen Gewölbebaues, der zuerst von den Etruskern auf beachtenswerte Weise zur
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0492,
Baukunst (arabische B. in Europa) |
Öffnen |
492
Baukunst (arabische B. in Europa).
Kunst des Islam steht somit, was ihre Ursprünge anbetrifft, zu der des christlichen Altertums in sehr naher Beziehung, wurde aber durch den Mangel aller bildlichen Darstellung, vornehmlich der Darstellung
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0754,
Berlin (Monumente, Kirchen, Profanbauten) |
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der östlichen Seite des Lustgartens wurde nach dem Abbruch der alten Domkirche aus dem Schloßplatz unter Friedrich II. 1747 von Boumann erbaut, doch 1817 und 1821 unter Schinkels Leitung vielfach umgestaltet; eine große Kuppel und zwei Seitentürme
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0513,
von Brunellenbis Brunetto Latini |
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sehr vernachlässigte Perspektive aus feste Regeln gründete. Auch erfand er ein besseres Verfahren zur Herstellung eingelegter Arbeiten. Auf diese Weise mit den mechanischen und plastischen Künsten vertraut geworden, wandte er sich endlich der Baukunst
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0120,
Mainz (Stadt: hervorragende Gebäude) |
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"Baukunst IX", Fig. 6 und 7). Das Innere wird von 56 hohen Säulen gestützt und enthält zahlreiche Denkmäler und Kunstschätze, namentlich zwei schöne eherne Thorflügel aus dem 10. Jahrh., ein metallenes Taufbecken von 1328, das Denkmal der Fastrada
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Pendeloquebis Peneios |
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. Ausdehnung.
Pendeloque (franz., spr. pangd'lock), Ohrgehänge, Gehänge an Kronleuchtern etc.
Pendelquadrant, s. Meßinstrumente.
Pendente lite (lat.), bei noch schwebendem Rechtsstreit.
Pendentif (franz., spr. pangdangtíf), in der Baukunst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0620,
von Bruneckbis Brunelleschi |
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zuerst die Goldschmiedekunst gelernt und war von dieser zur Bildhauerkunst, dann zur Baukunst übergegangen. Mit vielem Eifer trieb er mechan. und mathem. Studien und vertiefte sich in das neu erschlossene Studium der Antike. Er war der erste
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0632,
Brüssel |
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. Marienkirche in Schaerbeek mit der byzant. Kuppel und der eigenartigen von Poelaert entworfenen Kirche in Laeken weniger bemerkenswert.
Weltliche Bauten. Das berühmte 1401-54 im got. Stil erbaute Rathaus mit dem 118 m hohen Turm - einem Meisterwerke
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0826,
Kuppel |
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824 Kuppel
betrieben, etwa 4 m hoch (ohne die zur Abführung der Gase dienende, gewöhnlich unmittelbar auf dem Ofen
stehende Esse). Als Brennstoffe benutzt man Koks; weniger geeignet sind Holzkohlen, welche nur bei
reicherm Verbrauche
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2% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0877,
Würzburg (Stadt) |
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, mit vielen Denkmälern von Bischöfen in dem im 18. Jahrh. im Barockstil gänzlich erneuerten Innern; die Neumünster Kirche mit roter Barockfaçade (1711‒19 erbaut), Kuppel (1734) und reichem Innern im Jesuitenstil; die schöne got. Marienkapelle, ein
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0997,
Athen (Topographie des alten A.) |
Öffnen |
Dokumente. In der Nähe des Buleuterion war die Tholos, ein Rundgebäude mit Kuppel, zu Staatsopfern und Mahlzeiten bestimmt, zu denen sich die Prytanen täglich versammelten. Etwas höher nach der Akropolis zu war der Markt mit Bildsäulen geziert, namentlich
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0491,
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.) |
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491
Baukunst (byzantinischer Stil, russische B.; arabische B.).
heit (Sankta Sophia), des heiligen Friedens und der heiligen Kraft. Die angeblich von der Mutter des Kaisers, der heil. Helena, erbaute, noch stehende große Kirche zu Bethlehem
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
Baukunst (Renaissance) |
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500
Baukunst (Renaissance).
ziehende Dekoration, bei welcher romanische und arabische Elemente mit Glück benutzt sind. In reicher Pracht, moderne Formen ziemlich harmonisch mit jenen des gotischen Stils verschmelzend, erscheint auch
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0528,
von Bautainbis Bautzen |
Öffnen |
528
Bautain - Bautzen.
den modernen Bedürfnissen, insbesondere auch des Privatbaues, an. Sie wendet die gerade und rundbogige Überdeckung oder auch beide zugleich an. Im Kirchenbau kommt auch die Kuppel zur Verwendung, mit welcher alsdann außer
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0898,
London (Denkmäler, Kirchen) |
Öffnen |
gotischen Stil erbaute Kapelle Heinrichs VII. an, deren fächerartig gewölbte Decke ein Meisterwerk der Baukunst ist. Im Hauptschiff dieser Kapelle ist das Grabmal des Königs, von einem zierlichen Messinggitter umgeben, in der einen Seitenkapelle
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0584,
Michelangelo |
Öffnen |
von Arimathia, welche unvollendet blieb (im Dom zu Florenz). Sie war sein letztes Marmorwerk. Auch leitete er den Bau der Festungswerke von Rom (des Teils von il Borgo). Seitdem nahm ihn die Baukunst fast ausschließlich in Anspruch. Paul III
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0108,
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten) |
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92
Baukunst der Gegenwart (Berliner Monumentalbauten).
sich die einen bemühten, ihn von den Kleinlichkeiten seiner ursprünglichen Lebensbedingungen zu befreien und ihn nach den Anforderungen des modernen Lebens und seiner Verkehrsbedürfnisse
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0526,
Amerikanische Kunst |
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korinth. Säulenhallen und der bis zu 90 m aufsteigenden Kuppel, ferner das Patent-Office zu Washington, das Custom-House zu Boston und zu Neuyork, die Münze zu Philadelphia und andere meist profane Bauwerke. Früh trat mit diesem Stil die ebenfalls
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0887,
von Camphuysenbis Campoamor |
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Künstler dieser Familie war Galeazzo C. (1475‒1536). Von seinen drei Söhnen war Giulio C. (1500‒72) das Haupt jener Schule. Dieser lernte in Mantua bei Giulio Romano neben der Malerei auch Plastik und Baukunst. Dann ging er nach Rom, studierte die Antike
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0045,
von Henslerbis Henzi |
Öffnen |
. Abtei
und Kathedralkirche" (Wien 1865), "Die Baukunst
des Mittelalters" (ungarisch, 1866), "Die mittelalter-
lichen Denkmäler Fünfkirchens" (ungarisch, 1869;
deutsch, Wien 1870), "Die Grabungen des Erz^
bischofs von Kalocsa" (Lpz. 1873
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Schiff (in der Baukunst)bis Schiffahrt |
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435
Schiff (in der Baukunst) - Schiffahrt
etwa 450 (vorwiegend kleinere) Werften Flußschiffe und Küstenfahrer ans Holz liefern, während die übrigen meist großen Werften (z. B. Vulkan in Stettin mit über 4000 Arbeitern) nur Eisen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Mollabis Möllhausen |
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. Kuppel des Doms in Mainz (1828) und das Theater daselbst (1833), das herzogl. nassauische Residenzschloß in Wiesbaden u. s. w. Der Ermittelung der konstruktiven Gesetze der mittelalterlichen Baukunst sind gewidmet die "Beiträge zu der Lehre von den
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0285,
von Albanybis Albasin |
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. Grabmals der Horatier (im etruskischen Stil, s. Tafel "Baukunst V", Fig. 9) am bemerkenswertesten. A. ist Sitz eines Kardinalbischofs. Es ist von prächtigen Villen und Parkanlagen umgeben, unter denen besonders die Villen der Barberini und Corsini
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0505,
Baukunst (Gegenwart) |
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505
Baukunst (Gegenwart).
schen Gymnasium (vollendet 1867) und dem im Stil italienischer Gotik ausgeführten Rathaus zu nennen. Auf seinem eng begrenzten Gebiet ist er ein trefflicher Meister und neben Statz, welcher mehrere Kirchen in den
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0312,
von Bramantebis Branchien |
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die Gestalt eines griechischen gleicharmigen Kreuzes mit einer großen Kuppel über der Mitte hatte. Doch gelang es ihm nur, den Bau so weit zu fördern, daß durch ihn die großartigen Verhältnisse des Innern festgestellt wurden, da er 11. März 1514
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0782,
von Cannizzarobis Cano |
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bemalten Häusern, hat eine Piazza mit Arkaden, eine schöne Kirche (della Pietà, mit Kuppel von Bramante und einem sehenswerten Altarbild von Gaud. Ferrari) und (1881) 1792 Einw., welche Gerberei, Seidenspinnerei, Papierfabrikation und Spitzenklöppelei
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Glockenblumebis Glocker |
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440
Glockenblume - Glocker.
gießen und auf die Kuppel des Vatikans bringen. Dieselbe wiegt 280 Ztr., und um sie herum sind die 12 Apostel angebracht. Auf dem Turm zu Santiago de Compostela befindet sich eine Glocke von 300 Ztr. Gewicht
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Kalmus, falscherbis Kalotte |
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die wattierten Kappen, welche man unter den Helmen trug, und in der Reformationszeit wurde dieselbe auch auf eine anliegende Kopfbedeckung der Frauen übertragen; daher auch in der Baukunst eine flache Kuppel. In der Mathematik Bezeichnung der gekrümmten
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0819,
von Mosaikdruckbis Mosambik |
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und maurischen Baukunst spielt die M. eine große Rolle bei der Bekleidung von Wänden und Fußböden durch glasierte Thonplatten und Ziegel, die zu geometrischen Mustern verbunden wurden (s. Tafel "Ornamente II", Fig. 7 u. 13).
Bei
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0721,
Paris (Denkmäler, Kirchen, Profanbauten) |
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1851, 1851-85 aber wieder als katholische Kultusstätte diente, mit großem Giebelrelief von David d'Angers und imposanter Kuppel; die Madeleine, 1806-42 in der Form eines antiken römischen Tempels mit 54 umlaufenden korinthischen Säulen erbaut
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0240,
von Porsangerfjordbis Portage |
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in Rom.
2) Giacomo della, Architekt, Bruder des vorigen, geb. 1539 im Mailändischen, widmete sich anfangs unter Gobbo der Bildhauerei, dann aber unter Michelangelos und Vignolas Leitung der Baukunst, baute in Rom die Kirche al Gesù
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0304,
von Sansovinobis Sanssouci |
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. Tafel "Baukunst XII", Fig. 3), die Zecca (Münze), die Loggetta auf der Piazzetta (1540, mit vier Bronzefiguren von ihm) und die Kirchen San Martino, San Giorgio de' Greci und San Giuliano. Von seinen in Venedig ausgeführten plastischen Werken sind noch
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Spachtelbis Spalato |
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namentlich ein 125 m langes Peristyl mit Vestibulum erhalten ist (s. Tafel "Baukunst VI", Fig. 12 u. 13), welches gegenwärtig den Domplatz bildet. Die an demselben gelegene Kathedrale (das ehemalige Diokletianische Mausoleum), ein wohlerhaltener
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Tamarixbis Tambow |
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); daher T. battant, mit schlagendem Trommler, vom Sturmangriff im freien Feld, wobei der T. den Sturmmarsch schlägt. In der Baukunst bezeichnet T. einen cylindrischen oder polygonen Unterbau einer Kuppel (s. Laterne); in der Befestigungskunst
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0670,
von Thornburybis Thorwaldsen |
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mit Festungswerken versehen. Vgl. Wernicke, Geschichte Thorns (Thorn 1839-42, 2 Bde.); Hoburg, Die Belagerungen der Stadt und Festung T. (das. 1850); Steinbrecht, Die Baukunst des Deutschen Ritterordens, Bd. 1: T. im Mittelalter (Berl. 1884); Kestner, Beiträge
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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, vierte.
Viertel, dän. Flüssigkeitsmaß, s. Ahm.
Viertelhofsbesitzer, s. Bauer, S. 462.
Viertelnote, s. Noten.
Viertelstab (Wulst), in der Baukunst ein konvexes Bauglied in Form eines Viertelkreises, entweder überkragend, d. h. oben
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0785,
Würzburg (Stadt) |
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, mit Doppeltürmen und hoher Kuppel, ward 1670-91 erbaut und neuerlich geschmackvoll restauriert. Die ursprünglich romanische Neumünsterkirche (von 1000?) bewahrt in der Krypte die Gebeine des heil. Kilian. Ferner sind zu nennen: die Universitätskirche
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0530,
von Le Playbis Leuchtgas |
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. Sein erstes größeres Gemälde, die Jäger, wurde für die Kunsthalle in Karlsruhe angekauft.
Nachdem er den deutsch-französischen Krieg mitgemacht, ließ er sich 1872 in Berlin nieder, wo er dank dem raschen Aufschwung der dortigen Baukunst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1024,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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).........
Kaseüiattschiff (Taf. Panzerschiffe, Fig. 1)
M/'emi/be (Taf. Spinnentiere).....
K ssavestrauch (Taf. Nahrungspflanzen I).
Kassel, Stadtp an und Stadtwappen . .
- Umgebung (Karte Hessen-Nassau) . .
Kassettendecke (Baukunst), 2
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0110,
von Baukunst der Gegenwartbis Baumbach |
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94
Baukunst der Gegenwart - Baumbach.
schließt, aber an diejenige nordische Richtung, die, auf den Backsteinbau angewiesen, noch Konstruktionsgrundsätzen des gotischen Stiles folgte. Grisebachs Bauten kennzeichnen sich durch eine stark betonte
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Auge (der Pflanzen)bis Augenentzündung (Ophthalmie) |
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worden.
Auge der Pflanzen, s. Knospe .
Auge , in der Baukunst Bezeichnung für die Lichtöffnung im obersten Teil einer
Kuppel (s. d.).
Auge , im Maschinenbau ein festliegender Hohlcylinder, der in seiner Bohrung eine Welle
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0257,
Bad (Badeanstalt) |
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, Pompeji (4. Aufl., Lpz. 1884); Marquardt und Mommsen, Handbuch der röm. Altertümer, Bd. 7: «Das Privatleben der Römer» (2. Aufl., ebd. 1886); J. Durm, Die Baukunst der Römer (im «Handbuch der Architektur», Bd. 2, Darmst. 1885); Baumeister, Denkmäler
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 1024,
von Juvavische Provinzbis Juxta |
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am königl. Schlosse, in Mantua die Kuppel
auf der Andreaskirche, ebenso am Dome zu Como.
Spater ging I. nach Lissabon, wo er die Patri-
archalkirche und den königl. Palast Ayuda, und
nach Madrid, wo er den königl. Palast baute. Er
starb daselbst
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0865,
von Laabbis Lab |
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, das jetzt im Besitz des
Grafen Rudolf von Schaesberg ist. Die Kirche
(Staatseigentum, nicht mehr benutzt), das schönste
Denkmal roman. Baukunst im Rheinlande, hat eine
Kuppel, fünf Türme und eine Krypta mit herrlichen
Ornamenten. Die kath. Revue
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0218,
Neapel (Stadt) |
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der
Baukunst aufzuweisen. Reste aus griech.-röm. Zeit
sind fast gar nicht mehr vorhanden; dagegen sind
von mittelalterlichen und Renaissancebauwerken
außer den Kirchen und Kastellen ein Stück Stadt-
mauer und vier Thore erhalten; von letztern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0975,
Römische Kunst |
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versehenen Wandflächen, die Kuppel- und Gewölbekonstruktion zur freiesten Entfaltung. Die Thermen zu Pompeji (s. Tafel: Bäder I, Fig. 2) geben von der technischen Einrichtung der Baderäume, die des Caracalla in Rom, unter den erhaltenen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0466,
von Schingbis Schinkenmuschel |
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nahm ihn 1811 unter ihre Mitglieder auf. Im Mai 1815 erhielt er die Stelle eines Geh.
Oberbaurats, trat 1819 in die technische Abteilung im Ministerium für Handel, Gewerbe und Bauwesen und wurde 1820 Professor der Baukunst an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0585,
von Tadschikbis Tafelgelder |
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erbaut. Kuppel
und Minarets sind aus weißem Marmor, der Unterbau ist ebenfalls aus weißem Marmor, aber im Innern, zur Unterbrechung der Einförmigkeit, mit Simsen,
Steinguirlanden u.dgl. aus braunem, violettem und schwarzem Marmor geschmückt
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0601,
von Tambachbis Tamil |
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kleiner Posten gegen Überfälle erbaut.
Über T. in der Baukunst s. Kuppel, in der Spinnerei s. d.
Tambouriermaschine, s. Stickmaschinen.
Tambourierstich, s. Stickerei.
Tambów. 1) Gouvernement im mittlern Teil des europ. Rußlands, grenzt im N. an
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0706,
Wien (Straßen, Plätze und Denkmäler. Kirchen) |
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der schönsten Denkmäler deutscher Baukunst, 1147 eingeweiht, um 1300 im jetzigen Umfang begonnen und bis auf den unausgebauten zweiten großen Turm im 15. Jahrh. vollendet (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅱ, Fig. 5 u. 6). Von dem roman. Bau stammt
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 1064,
von Zwickau (in Böhmen)bis Zwieback |
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. Wiedertäufer .
Zwickel
, in der Baukunst der Raum, der bei der Verbindung eines Bogens mit geraden Umrahmungslinien entsteht. Man wählt für
die Ausschmückung der Z. gern menschliche Gestalten ( Zwickel figuren ), die sich
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Lüneburger Schweizbis Lunéville |
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(Flanken). Die Kehle der L. kann offen sein oder einen Abschluß in Form einer Palissadierung, einer schwächern Brustwehr oder einer verteidigungsfähigen Mauer (in der Permanenten Befestigung) besitzen (s. beistehende Figur).
^[Abb.]
In der Baukunst
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Nabburgbis Nabonassar |
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, medizinisch.)
In der Baukunst ist N. ein Teil einer Kuppel (s. d.).
Nabelblase, Nabelbruch, s. Nabel.
Nabeleisen, s. Glas.
Nabelpunkte, s. Krümmung.
Nabelschwein, s. Bisamschwein.
Nabelstrang oder Nabelschnur, s. Nabel; in der Botanik soviel
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