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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Lachnerbis Laibach |
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700
Lachner - Laibach
^Lachner, Ignaz, starb 25. Febr. 1895 in Han-
Ladezeit, s. Frachtvertrag. ^nover.
^Lado fiel nach dem Abmarsch Emin Paschas
in die Hände der Mahdisten, wurde vorübergehend
von den Belgiern
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79% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0383,
von Lachmuskelbis Lachs |
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, integrierender Teil des breiten Halsmuskels (Platysma myoides), verläuft von der untern Wangengegend quer zum Mundwinkel und wird beim Lachen in Thätigkeit versetzt.
Lachner, 1) Franz, Komponist, geb. 2. April 1804 zu Rain in Oberbayern, erhielt von seinem
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60% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0875,
von Lachmidenbis Lachs |
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) ist, wird wie die übrigen mimischen Gesichtsmuskeln beim Lachen in Thätigkeit versetzt.
Lachner, Franz, Komponist und Orchesterdirigent, geb. 2. April 1803 zu Rain am Lech, bekam von seinem Vater, einem Organisten, den ersten Musikunterricht, besuchte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0548,
von Wagmüllerbis Wagner |
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der Würde des Gegenstands angemessenen Charakter fehlte. Ebenso geistvoll, aber auch ebenso naturalistisch wie diese Werke sind auch seine Porträtbüsten, z. B. die Liebigs (1873), des Komponisten Lachner u. a., die ebenfalls eine starke Hinneigung zum
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0487,
von Bruch (Personenname)bis Bruchband |
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der Frankfurter Mozart-Stiftung, 1853-57 spezieller Schüler von F. Hiller in Köln. In dieser Zeit waren schon mehrfach größere Kompositionen von ihm zur Aufführung gelangt. Ein späterer zweijähriger Aufenthalt in Mannheim war durch den Verkehr mit V. Lachner
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0231,
von Fibelbis Fibroid |
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Ausbildung in letzterer Stadt sowie am Konservatorium zu Leipzig (seit 1865), in Paris und in Mannheim bei Lachner. 1871 nach Prag zurückgekehrt, nahm er an dem unter Smetanas Einfluß neuerwachenden Musikleben regen Anteil und wurde, nach
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Hildesheimer Silberfundbis Hildreth |
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H." (Hildesh. 1880-86, Bd. 1 u. 2, hrsg. von Döbner); Lachner, Die Holzarchitektur Hildesheims (das. 1882); Cuno, Hildesheimer Künstler und Kunsthandwerker im Mittelalter (das. 1886); Römer, Geologische Verhältnisse der Stadt H. etc. (Berl. 1883
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0877,
München (Bildungsanstalten, Kunstsammlungen, Behörden), |
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in der durch F. Lachners vieljährige Wirksamkeit zu verdientem Ruhm gelangten Musikalischen Akademie gepflegt, die in jedem Winter zwei Serien von Konzerten mit meist klassischem Programm veranstaltet, an welche sich die Quartettsoireen
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0187,
Musik: Komponisten, Tonkünstler etc. |
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, 1) Adolf
Kalkbrenner, 1) Christian
Kalliwoda
Kauer
Keiser
Kiel
Kirchner
Kleffel *
Klein, 3) Bernhard
Köhler, 3) Louis
Krebs
Kretschmer *, 3) Eduard
Kreutzer, 2) Konradin
Kücken
Kuhlau
Kuhnau
Kunzen
Labitzky
Lachner, 1) Franz
2
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0175,
von Hildesheimer Silberschatzbis Hilferding |
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der
Stadt H., hg. von Doebner (5 Bde., Hildesh. 1880
-93); Lachner, Die Holzarchitektur H.s (ebd. 1882);
Euling, Chronik des Johann Oldecop (Tüb. 1891);
Bauer, Geschichte von H. (Hildesh. 1891); von Behr,
Führer durch H. (3. Aufl., ebd. 1893
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0072,
München |
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im Glaspalast.
Die Musik wird gepflegt in der Akademie der Tonkunst, in der musikalischen Akademie, einer von Franz Lachner gegründeten Vereinigung der Mitglieder der Hof- und Theaterkapelle zur Veranstaltung von Konzerten im Odeon, in den von Dr. Kaim ins
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0721,
von Levetzowbis Libau |
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sein Reichstagsmandat bei.
Levi, Hermann, Musikdiria,ent, ged. 7. Nov.
1339 in Gießen, war 1852-55 Schüler von Vincenz
Lachner in Mannheim und studierte 1855-58 auf
dem Konservatorium in Leipzig bei Moritz Haupt-
mann und Julius Rictz. Er verweilte
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0338,
von Lenepveubis Lenz |
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von Paul Heyse und seiner Gattin, Baron v. Schack, Franz Lachner, Moltke (Nationalgallerie in Berlin), Döllinger, Richard Wagner, Helmholtz, Liszt, Fürst Bismarck (Kniestück in Civil), König Ludwig II. von Bayern. Sein neuestes Porträt aus dem Jahr 1880
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0966,
von Diezebis Diezmann |
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frühzeitig am Kirchengesang und trat 1836 in den Chor des Hoftheaters. Von Lenz und namentlich von Franz Lachner wurde ihr Talent bald zu schöner Blüte entwickelt, so daß sie schon im folgenden Jahr das Fach der Soubrette ausfüllen konnte. Als Benjamin
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0505,
von Golowninbis Goltz |
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, Georg Eduard, Violoncellist und Komponist, geb. 19. Aug. 1824 zu Hannover, erhielt seine Ausbildung in seiner Vaterstadt und 1847-49 unter Menter und Fr. Lachner in München, trat 1851 als Cellovirtuose in einem der Leipziger Gewandhauskonzerte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0746,
von Grimmiaceenbis Grindelwald |
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Lachner für Mannheim engagiert. Ein Jahr später berief ihn Ed. Devrient nach Karlsruhe, wo G. Gelegenheit fand, sich namentlich in klassischen Opern und als Wagner-Sänger auszubilden. Nach vier Jahren folgte er einem Ruf nach Hannover und ein Jahr darauf
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0678,
von Holzasbestbis Holzbohrer |
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, Holzarchitektur vom 14. bis 18. Jahrhundert (Berl. 1883 ff.); Gladbach, Holzarchitektur der Schweiz (2. Aufl., Zürich 1885); Lachner, Geschichte der H. in Deutschland (Leipz. 1885, Bd. 1).
Holzbibliothek, s. Holzsammlung.
Holzbildhauerei
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0600,
von Leberkrebsbis Leberthran |
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und amerikanischen Nachdrucke. Daran schließt sich die instruktive "Klassikerausgabe", woran auch Bülow, Faißt, I. ^[Ignaz] Lachner und Liszt mitwirkten, und welche bis jetzt Haydn, Mozart, Beethoven, Clementi, Dussek, Weber und Schubert umfaßt
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0683,
von Lenaubis Lenepveu |
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, Franz Lachners, Gladstones, der Gräfin Lori Wittgenstein, des Herrn v. Liphardt, Döllingers, der Frau Minghetti-Acton, Richard Wagners und Franz Liszts, des deutschen Kaisers, des Kaisers von Österreich, des Papstes Leo XIII., Bismarcks und Moltkes
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0783,
von Pauerbis Paul |
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. 1824 zu Wien, Schüler Sechters und W. A. Mozarts (des zweiten Sohns von Wolfgang Amadeus Mozart), begab sich 1845 nach München und setzte hier unter Fr. Lachner seine Studien bis 1847 fort. Er wurde dann Direktor der Mainzer Liedertafel, ging jedoch
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Requabatterienbis Rescht |
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in einer kunstvollen Figuralmusik ausgeführt. Ausgezeichnete Kompositionen des R. lieferten Palestrina, Asola und O. Pitoni, nach ihnen Mozart und Cherubini, in neuester Zeit Berlioz, Schumann (R. sur Mignon), Lachner, Brahms, Kiel und Verdi.
Requiescat
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Schwindelbis Schwingmaschine |
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Momente aus dem Leben seines Freundes Franz Lachner und schmückte in demselben Jahr die Pfarrkirche in Reichenhall mit Fresken; 1864 entstanden zehn Kartons für ein Fenster der Michaeliskirche in London, die Heimkehr des Grafen von Gleichen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0235,
von Staringbis Stärke |
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Orient" (Heidelb. 1874) verarbeitete. Vgl. W. Frommel, Karl Bernh. Stark (Berl. 1880).
4) Ludwig, Musikpädagog, geb. 19. Juni 1831 zu München, studierte daselbst Philologie, widmete sich jedoch dann unter Ignaz Lachners Beistand der Musik
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0428,
von Sui jurisbis Suleiman Pascha |
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und das Thema mit Variationen Aufnahme in die S. In neuerer Zeit ist die S. auf volles Orchester übertragen und zu großem Umfang ausgestaltet worden, besonders durch Franz Lachner, der in seinen Suiten große kontrapunktische Meisterleistungen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Voglerbis Vogt |
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Probe zu singen, was sein sofortiges Engagement am Münchener Hoftheater zur Folge hatte. Nach wenigen Monaten ernsten Rollenstudiums unter Franz Lachner und dem Regisseur Jenke debütierte er im November 1865 als Max (»Freischütz«) mit glänzendem Erfolg
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Fourchambaultbis Frankreich |
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Studium des Klavierspiels unter Mortier de Fontaine und der Komposition unter Franz Lachner zu, wurde Aoforganist und Korrepetitor der Hofoper in München, 1868 Kapellmeister in Würzburg, 1869 Chordirektor der Hofoper in Wien und später Dirigent des
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kurankobis Lagerhaus |
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) s.l Arbeitsstatistische Ämter (Bd. 17).
! Lachner, 1) Franz, Komponist, starb ^0. Jan.
1890 in München.
! Lacombe, Louis, franz Komponist. Vgl. Boyer»! 1^0ui8 1^. 6t 8^»ii oäuvi'6 (Par. 1888).
i Lafayette, '_i) Marqu is de
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Urlichsbis Vecchi |
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tragen werden.
Ürlichs, Ludwig, Philolog und Archäolog, starb 3. Nov. 1889 in Würzburg.
"Urspruch, Anton, Komponist und Pianist, geb.
17. Febr. 1850 zu Frankfurt a. M., Schüler von Ignaz Lachner und M. Wallerstein, später von Raff und Liszt
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0710,
von Pädagogische Seminarebis Palästina |
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); »Der Taubstummenfreund« (Fürstenberg, Strals. 1872); »Zeitschrift für gewerblichen Unterricht« (Lachner, Berl. 1886); »Zeitschrift für weibliche Bildung in Schule und Haus« (Buchner, Leipz. 1873, begründet von Schornstein); »Blätter für das bayrische
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0455,
von Hessen-Nassaubis Hill |
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, der Musik und bildete sich unter Leitung der Münchener Meister Franz Lachner und Friedrich Schmitt in der Komposition sowie im Gesänge aus.
Mitte der 60er Jahre wurde R. Wagner durch König Ludwig II. auf H. aufmerksam gemacht und erkannte alsbald in ihm
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0518,
von Cormontaignebis Corneille (Pierre) |
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. ist die Heldin der Opern: von Halévy ("La reine de Chypre", 1841), von F. Lachner (1841), von Donizetti (1844). - Vgl. K. Herquet, Carlotta von Lusignan und Caterina C. (Regensb. 1870); ders., Cyprische Königsgestalten des Hauses Lusignan (Halle 1881
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0039,
Deutsche Musik |
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gebräuchlich war, immer mehr zurück und wendet sich wieder bewährten Formen dieses Faches zu, wobei zum Teil an eine ferne Vergangenheit angeknüpft wird, wie in den Orchestersuiten von Lachner, Grimm u. a. Als Sinfoniker haben neuerdings Brahms
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0515,
von Fachwerksmethodenbis Fackellauf |
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. 1885); Schäfer, Die Holzarckitektur Deutsch-
lands vom 14. bis 18. Jahrh. (Berl. 1883 fg.);
Lachner, Gefchichte der Holzbaukunst in Deutschland
(2 Tle., Lpz. 1885-87); Baukunde des Architekten,
I V. Vtetallkonstruktioncn des Aufbaues (Berl. 1890
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0765,
von Feymebis Fibich |
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.
Fibich, Zdenko, czech. Komponist, geb. 21. Dez. 1850 zu Šebořic (Scheborschitz) bei Kuttenberg, wurde in Prag, Wien, Leipzig, Paris und Mannheim (bei Vincenz Lachner) musikalisch gebildet, war
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0374,
von Fröbel (Jul.)bis Froben |
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Bürger von Basel und begann 1491 seine selbständige Wirksamkeit durch den Druck einer handlichen lat. Bibel in Oktavformat. 1500 heiratete F. die Tochter des Buchhändlers Wolfgang Lachner; seitdem arbeiteten beide gemeinsam. Praktisches Geschick
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0149,
von Gollubbis Goltermann |
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.
Goltermann, Georg, Violoncellist und Komponist, geb. 19. Aug. 1824 in Hannover, studierte in München unter Lachner und Menter und machte 1850–52 Konzertreisen als Cellovirtuos. 1852 wurde er Musikdirektor in Würzburg, 1853 Kapellmeister
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Grimmenbis Grimsel |
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. Bayer in München, wo er 1853 als Tenorist mit Erfolg debütierte. In demselben Jahre wurde er von Vincenz Lachner nach Mannheim, im folgenden von Ed. Devrient nach Karlsruhe berufen. 1858 ging er nach Hannover, dann nach Wien und 1860 nach Rotterdam an
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Günther (Karl)bis Gura |
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-
mete sich G. am Münchener Konservatorium dem
Gesang. Franz Lachner engagierte ihn als Vari-
tonisten für das Münchener Hoftheater, auf dem er
1865 zum erstenmal auftrat. 1867 nahm er eisi
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Holzbaukunstbis Holzbearbeitung |
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. 1889-93); Lachner, Geschichte der H. in Deutschland (2 Tle., Lpz. 1885 u. 1887); Cuno und Schäfer, Holzarchitektur des 14. bis 18. Jahrh. (Berlin).
Holzbearbeitung, die entweder durch Werkzeuge oder durch Maschinen (Holzbearbeitungsmaschinen
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Morichepalmebis Moringa |
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Lachner komponiert. M.s «Gesammelte Schriften» erschienen in 4 Bänden (ebd. 1878; neue Ausg. 1890), seine «Gesammelten Erzählungen» in 3. Aufl. (ebd. 1894). – Vgl. Notter, Eduard M. (Stuttg. 1875); Klaiber, Eduard M. (ebd. 1876); Fischer, Eduard M
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Pattinsonierenbis Pauke |
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(Sohn) Klavierunterricht, studierte dann in München unter Franz Lachner und wurde 1847 Musikdirektor in Mainz. Seit 1851 lebt er in London als ausgezeichneter Pianist und Principal-Professor am Royal College of Music. Besonders bekannt ist P
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0136,
von Speichelbefördernde Mittelbis Speise |
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.
Speichern, Dorf in Lothringen, s. Spichern.
Speicherzellen, soviel wie Accumulatoren (s. d.).
Speidel, Wilh., Komponist, geb. 3. Sept. 1826 in Ulm, erhielt seine Ausbildung zu München durch Ignaz Lachner, Wanner und Kuhe, war zwei Jahre zu Thann
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0499,
von Suhler Weißkupferbis Sujewo-Orjechowo |
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, Händel, Bach, Muffat u. a. bleibenden Wert. Neuerdings ist die S. mehrfach wieder in der Orchestermusik berücksichtigt worden, so von J. Raff, Franz Lachner, Tschaikowski, J. O. Grimm u. a.
Suiten ist auch Bezeichnung für tolle Vergnügungen und lose
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Hoyerbis Humperdinck |
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in Köln unter Ferdinand
Hiller, kam als Stipendiat der Mozartstiftung
(Frankfurt a. M.) nach München zu Franz Lachner
und erhielt seine weitere Ausbildung unter Joseph
Nheinbergcr an der königl. Musikschule m München
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Vogesen (Departement)bis Vogt |
Öffnen |
in Lorenzenberg. Noch im gleichen Jahre ließ er sich von Franz Lachner und Jenke für die Bühne vorbereiten und debütierte 1865 am Münchener Hoftheater, dem er seitdem als gefeierter Künstler angehört. Seinen Ruf verdankt V. vor allem seiner Wiedergabe
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Lencabis Lenk |
Öffnen |
81
Lenca – Lenk
Pinakothek in München), den Kaiser Wilhelm Ⅰ. und den Kaiser von Österreich, den Fürsten Bismarck (Hamburg, Berlin, Breslau, München, Leipzig [2]), Moltke, den General Bocco, Richard Wagner, Franz Lachner, Gladstone, Fürst
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