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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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307
Lacke - Lackfarben
ausgesetzt sind. Sie werden häufig in Vermischung mit Farben aufgetragen und das Austrocknen wird, wo es angeht, z. B. bei Blechlackierwaren, in geheizten Räumen bewirkt. -
Die mit Weingeist bereiteten L
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80% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0308,
von Lackfarbenbis Lackierte Waren |
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308
Lackfarben - Lackierte Waren
Darstellung der L. als eine Färberei bezeichnet werden kann, bei der nur Farbstoff und Beize ins Spiel kommen, das Zeug aber fehlt. Nicht alle Farbstoffe vertragen die gleiche Behandlung; einige lassen sich
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60% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0387,
von Lackdyebis Lackmus |
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.
Lackfarben (Lacke, Farblacke), chemische Verbindungen oder Gemische von Farbstoffen mit basischen Oxyden, besonders mit Thonerdehydrat, Zinnhydroxyd, namentlich aber mit Stärke, welche besonders für die Darstellung von L. aus Teerfarben wichtig
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60% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0877,
von Lackfarbenbis Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique) |
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875
Lackfarben - Lacordaire (Jean Baptiste Henri Dominique)
heute wird sie im Orient in großer Ausdehnung
geübt, aber die neuen Arbeiten kommen den alten
weder an Technik, Solidität, noch Schönheit und
Reichtum gleich. Im 18. Jahrb. haben
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14% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0030,
von Korinthenbis Lackierfilz |
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, -branntwein, -extrakt, -karmine, -klein, -kohle, -lacke (vgl.
Lackfarben ), -präparate, -pulver, -purpur, -rot (vgl.
Alizarin ), -Sorten, -wurzel, s.
Krapp (291-294), vgl
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0724,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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der Lackfarben ausschliesslich die Farbstoffe der Cochenille, des Krapps und verschiedener Farbhölzer Verwendung fanden, sind heute vielfach die Theerfarbstoffe an deren Stelle getreten. Man erreicht dadurch allerdings ungemein feurige Farbentöne, aber
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0717,
Farben und Farbwaaren |
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diese Farbe wegen ihres hohen Preises sehr wenig zur Verwendung. In den Preislisten werden als violette Farben meist Lackfarben aufgeführt, d. h. Verbindungen der Thonerde mit organischen Farbstoffen; sie werden hergestellt, indem man rothe Lackfarben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0726,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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das Eosin durch Azofarbstoffe, welche man auf Mennige und Schwerspath als Grundlage mit Chlorbaryum niederschlägt.
Von den künstlichen, organischen Farbstoffen werden die gelben, blauen oder grauen fast gar nicht für die Lackfarben verwendet, weil man
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0727,
Farben und Farbwaaren |
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714
Farben und Farbwaaren.
Korallin wird mit Soda versetzt und mit Chlorbaryum ausgefällt, wobei sich das Barytsalz des Farbstoffs auf kohlensaures Baryt abscheidet.
Von den Azofarbstoffen sind diejenigen für die Fabrikation von Lackfarben
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0723,
Farben und Farbwaaren |
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sie bestehen. Wir haben ferner bei unserer Besprechung die zahlreichen Lackfarben, die namentlich in der
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0% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0635,
von Unknownbis Unknown |
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Glas-Malereien ausführen zu können
und versuchte sich vielfach in Anwendung von Oel- und Lackfarben für diesen Zweck, ohne das Gewünschte zu erreichen. Die neuen Sili-cine-Farben entsprechen jedoch in ihrem Feuer, ihrer Lichtechtheit, sogar
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0704,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Schwefelwasserstoffs. Ferner das Purree, ebenfalls Jaune Indienne genannt, eine Lackfarbe, in welcher der gelbe Farbstoff einer indischen Pflanze durch Magnesia niedergeschlagen ist.
Neapelgelb.
Eine schon gelbe, aber durch die Einwirkung des Schwefelwasserstoffs
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0% |
Drogisten →
Erster Theil →
Sachregister:
Seite 0862,
Sachregister |
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.
Lacke, fette 732.
- spirituöse 740.
Lackfarben 710.
Lackfirnisse 732.
Lackmoos, Lackmus 676.
Lackschwarz 710.
Lactucarium 141.
Lärchenschwamm 65.
Läusekörner 185, 207.
Lagerpflanzen 64.
Lakritzen 336.
Laminaria 68.
Lampenschwarz 710
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0044,
von Farbholzmühlenbis Farbstoffe |
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von Chr. le Blond um 1730 hergestellt. Jetzt ist an Stelle der farbigen Stiche die farbige Heliogravüre (s. d.) getreten.
Farblacke, s. Farbstoffe und Lackfarben.
Farbstifte, s. Bleistifte.
Farbstoffe (Pigmente, lat.), gemeinschaftliche Bezeichnung sehr
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0% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Rothière, Labis Rothschild |
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darin als Glykosid vorhanden ist. Man benutzt das R. zum Teil in der Kunsttischlerei, namentlich aber in der Färberei und Zeugdruckerei und erhält damit schöne, aber nicht sehr echte Farben; auch bereitet man aus dem R. Lackfarben, rote Tinte etc
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0% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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in Firnis, Bleiweiß als Bestandteil des sogen. Wachsgusses, soweit es nicht mehr als 1 Proz der Masse beträgt, Bleichromat (für sich oder in Verbindung mit Bleisulfat) als Öl- oder Lackfarbe oder mit Lack- oder Firnisüberzug, die in Wasser unlöslichen
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Farbstoffzellenbis Farel |
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, Fabrikation
der Anilinfarbstoffe (Wien 1878); ders., Fabrikation
der Erdfarben (2. Aufl., ebd. 1893); ders., Fabrikation
der Mineral- und Lackfarben (2. Aufl., ebd. 1893);
Gentele, Lehrbuch der Farbenfabrikation (2. Aufl.,
Vraunschw. 1880
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0294,
von Krappbis Krauseminze |
Öffnen |
oder orangefarbene, durchsichtige Kristalle, die sich in Weingeist etc. gelb, in alkalischen Mitteln prächtig rot lösen. Vgl. Alizarin und Purpurin. -
Endlich hat man auch Krapplacke, d. h. Krapprot an Thonerde oder eine andre Basis gebunden (s. Lackfarben
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Arsenigsäuresalzebis Arsenikalkies |
Öffnen |
- und Thonerdebeizen, zur Darstellung von Schweinfurter Grün, Lackfarben etc., bei den Kobalt- und Nickelhüttenprozessen, zu Kobaltultramarin, Rinmanns Grün, zum Beizen der Haare in der Hutmacherei, zum Reinigen des Glases während des Schmelzens (durch Oxydation
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0% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0296,
Technologie: Farben |
Öffnen |
. Krapp
Krapplack
Kremnitzerweiß, s. Bleiweiß
Kremserweiß, s. Bleiweiß
Kugellack
Kupferbraun
Lacca
Lackdye
Lackfarben
Lack-lack, s. Lackdye
Lackmus
Lac-spirit, s. Lackdye
Lampenschwarz, s. Ruß
Lasurblau, s. Ultramarin
Lasurfarben, s
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0028,
von Kallistebis Kinderspielzeug |
Öffnen |
.
Lackfarben ,
Kochenille u.
Karmin .
Karmin-Nacarata , s.
Karmin .
Karminsäure , s
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0044,
von Scharzhofbergerbis Schwefel |
Öffnen |
.
Schüttgelb , s.
Lackfarben .
Schüsseln , s.
Steinzeug .
Schuhleder , s.
Ziegenfelle
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0050,
von Uhrgehäusebis Voigtländer |
Öffnen |
.
Schwarzwurzel .
Viridinsäure , vgl.
Lackfarben .
Virginia , s.
Tabak (569) und
Vaselin
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0408,
von Parkesinbis Pastinake |
Öffnen |
feineren Farbstoffe benutzt, wie Zinnober, Karmin, Lackfarben, Berlinerblau, Indigo, Ultramarin, Umbra, Grünerde, Bleiweiß, Elfenbeinschwarz etc. Diese Stifte müssen den richtigen Grad von Widerstand und doch so viel Weiche haben, daß sie auf dem Papier
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0511,
von Schwefligsaurer Kalkbis Schweinfurter Grün |
Öffnen |
im Sieden und es bildet sich hierdurch das Grün sogleich, aber feinpulverig, ohne das Feuer der ersten Sorte, dagegen gut deckend und zu Öl- und Lackfarben wohl geeignet. Auch das kristallinische Grün verliert durch Zerreiben sein Feuer und wird dieser
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0581,
von Thonwarenbis Thran |
Öffnen |
oder schwefelsaurer T. in bestimmten Fällen, ebenso zu Lackfarben, als Bestandteil von Seifen, die es weiß und schwer macht, und in der Glasindustrie zur Darstellung von Milchglas (Halbporzellan), wofür sich dasselbe besser eignet als der Kryolith
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0594,
von Tussehseidebis Uhren |
Öffnen |
aus Gelb und Blau, Violett aus Rot und Blau, Umbra, Grünerde, und die Gemische der Modefarben. Organisch sind Karmin, Safflor, die Lackfarben oder farbigen Holzextrakte, Indigo, Sepia, Gummigutt etc. Sie werden sämtlich mit Gummitragant oder Dextrin
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Alaun (gebrannter)bis Alaun (konzentrierter) |
Öffnen |
der Krappfarbe einen bläulichen Ton, Mischungen von A. und Eisenvitriol liefern Beizen für Lilafarbe. Wegen der großen Affinität der Thonerde zu schwachsauren organischen Farbstoffen verwendet man den A. bei der Herstellung vieler Lackfarben. Eine Lösung von A
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Minenlogementbis Mineralien |
Öffnen |
. Mierzinski, Die Erd-, Mineral- und Lackfarben (4. Aufl., Weim. 1881).
Mineralfeile, soviel wie Schmirgelfeile (s. d.).
Mineralfett, s. Vaseline.
Mineralgänge, s. Gang.
Mineralgelb, soviel wie Casseler Gelb, s. Bleioxychlorid
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Antimongelbbis Antimonsulfide |
Öffnen |
. 1,34-1,36 erhält, war als Liquor stibii chlorati (Cauterium antimoniale) offizinell und dient zur Bereitung von Ätzpasten, zum Brünieren von Eisenwaren (daher Bronziersalz), zur Beize auf Silber, zur Darstellung von Antimonzinnober und Lackfarben, indem man
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0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0766,
von Berliner Braunbis Berlioz |
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rot), gebrannter, lebhaft roter Ocker, sonst auch Englischrot oder eine aus Fernambukholz oder andern Rotholzsorten mit Alaun dargestellte Lackfarbe.
Berlingot (franz.), s. Berline.
Berlin-Spandauer Schiffahrtsgraben, s. Spree.
Berlioz (spr. -ōs
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0055,
Blut (Blutkörperchen) |
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Beschaffenheit, es hört auf, Deckfarbe zu sein, und wird durchsichtig und lackfarbig. Eine derartige Beschaffenheit erhält das B. beim Erwärmen auf 60°, beim öftern Gefrierenlassen und Auftauen, beim Verdünnen mit Wasser, beim Versetzen mit Galle
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
Öffnen |
und England. Vgl. Brokat.
Bronzegrün, s. Chromgrün.
Bronzeguß, s. Gießerei und Bronze.
Bronzelacke, aus Farbhölzern bereitete, zum Bronzieren dienende Lackfarben (s. d.).
Bronzell, Dorf im preuß. Regierungsbezirk Kassel, südlich bei Fulda
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0514,
von Brunfelsbis Brunieren |
Öffnen |
., Brünieren, Bronzieren des Eisens), die Operation, durch welche der Oberfläche mancher aus Eisen gearbeiteter Gegenstände eine braune Lackfarbe gegeben wird, um dieselben vor Rost zu schützen, wird hauptsächlich bei den Läufen der Jagdgewehre angewendet
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0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0546,
Buchbinden (Geschichtliches) |
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, Jakob Krause von Augsburg, Kaspar Meuser, Theodor Krüger und Kaspar Kraft in Wittenberg u. a. In Deutschland und den Niederlanden führte man Malereien mit Lackfarben (fälschlich Email genannt) auf Lederbänden aus, Bildnisse, Arabesken etc., welche
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Lack, Lackfarbe, welche aus einer mit Alaunlösung bereiteten Abkochung von Kochenille durch kohlensaures Natron abgeschieden wird, ist intensiv rot, aber stets violett nüanciert, bei Lampenlicht mehr hochrot, feurig. Der schönere Karminlack (Wiener
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0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0385,
von Lachterkettebis Lackarbeiten |
Öffnen |
im Mittelalter den Namen "Capo delle Colonne".
Lacis (franz., spr. -ssih), netzförmiges Gewebe.
Lack, s. v. w. Firnis, besonders durchsichtiger; häufig s. v. w. Farblack, s. Lackfarben; brauner L., s. Bister; gelber L., s. Schüttgelb.
Lack (Gummilack
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0667,
von Schußzeichenbis Schütz |
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, mündet bei Ingolstadt.
Schutterij (holländ., spr. -rei), niederländ. Nationalmiliz, s. Niederlande, S. 146.
Schüttgelb, gelbe Lackfarbe, welche aus einer alaunhaltigen Quercitronabkochung und Kreide in der Weise wie die Rotholzlacke dargestellt
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0924,
von Zinn, salpetersauresbis Zinnerz |
Öffnen |
Indigos und von Eisen- u. Manganoxyd auf Zeugen, als Beizmittel, namentlich zum Färben mit Kochenille, zum Avivieren und Rosieren, auch zur Darstellung von Goldpurpur und Lackfarben, als Antichlor, zur galvanischen Verzinnung und zum Entfernen
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0485,
von Aluminiummessingbis Alumnat |
Öffnen |
schwer, bei Zusatz von Schwefelsäure aber sofort zum Gerinnen gebracht wird. Die A., mit Ausnahme der Metathonerde, binden leicht organische Farbstoffe zu gefärbten unlöslichen amorphen Massen, den Lackfarben.
Aluminiumsalze (Thonerdesalze) entstehen
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0% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Anstrichbis Antagonismus |
Öffnen |
, Englischrot u. s. w.) auf verputztem Mauerwerk verwendbar; Leimfarben (Erd- und Lackfarben, mit Leimwasser angemacht) auf Wänden im Innern, Leinwand und geringerm Holzwerk; Ölfarben (meist mineralische Farbstoffe, mit Leinölfirnis angerieben
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0203,
China (Kulturzustand) |
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im kaiserl. Museum zu Peking aufbewahrt wird; sie wissen die verschiedenartigsten Gegenstände von
Holz, Leder u.s.w. mit reichen Vergoldungen und den schönsten, dauerhaftesten Lackfarben zu überziehen und die künstlichsten
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0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Farbholzmühlebis Farbstoffe |
Öffnen |
sie in Westindien, wo sie 83 Proz.
der ganzen Bevölkerung ausmachen. Hier haben
sie auch zwei selbständige Staaten gegründet: Santo
Tomingo und Haiti.
Farblacke oder Lackfarben, unlösliche Ver-
bindungen von organischen Farbstoffen mit Metall
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0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Gelbes Meerbis Gelbschnabelente |
Öffnen |
Lackfarbe. Seit Einführung der aus dem Kohlenteer stammenden gelben Farbstoffe hat die Wichtigkeit des G. sehr abgenommen, über die Farbstoffe des G. s.
Morin . – Über das sog. ungarische G. s. Fisetholz
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0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Korallenrollschlangebis Koran |
Öffnen |
rosolsaures Rosanilin, ein
Farbstoff, der zur Herstellung von roten Lackfarben dient.
Koramieren , s. Coram .
Korân oder Alkoran (arab., «Verkündigung»), das
in arab. Sprache geschriebene Religionsbuch der Mohammedaner, in welchem
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0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Maleremailbis Malermuscheln |
Öffnen |
. 1880); Bersch, Die Fabrikation der Mineral- und Lackfarben (Wien 1878); Andés, Öl- und Buchdruckfarben (ebd. 1889).
Malergold, soviel wie Muschelgold (s. d.).
Malerkrankheit, s. Bleivergiftung.
Maler-Kupferstecher, s. Maler-Radierer.
Maler
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
Öffnen |
, Chemikalien (Anilin,
Vleiweiß u. a.), Leim, Lackfarben, Firnis, Drucker-
schwärze, Wachs- und Stearinkerzen, Wachstuch,
Cichorien, Filz, Hüten und "Offenburger Pfeffer-
nüssen". Die Stadt hat einen Bankverein, eine
Agentur der Bank für Süddeutschland
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Oletzkobis Olgaorden |
Öffnen |
Rußarten und einigen Lackfarben fast nur mineralische Pigmente, wie Zinnober, Kadmiumgelb, Bleiweiß,
Zinkweiß, Eisenoxyd u.s.w. Anstrichfarben reibt man mit Leinölfirnis an und verdünnt sie, wenn nötig, durch Terpentinöl. Die Ö. kommen meist
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0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Patiabis Patkul |
Öffnen |
mit Hilfe von Beizen, die teils aus Säuren- und-
Salzlösungen, teils aus Pstanzensäften bestehen.
.Haupterfordernis dabei aber bleibt, daß diese Bronze-
tönung wirklich echt, nicht durch aufgebürstete Farben
(Wachs- und Lackfarben), wie bei den
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0% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 1023,
von Rothenhansbis Rothschild |
Öffnen |
, das jetzt in verhältnismäßig ge-
ringer Menge zugeführt wird. Das meiste R. kommt
von Lima; auch Sta. Martha und Vahia sowie Ost-
indien liefern R., letzteres alsSapanholz bekannt.
N. wird in der Färberei und zur Darstellung roter
Lackfarben verwandt
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0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0375,
von Vögel (künstliche)bis Vogelleim |
Öffnen |
wie Geflecht verzinnt oder verzinkt, weniger gut mit Lackfarbe gestrichen; Blechschublade, leicht gehend mit
hohem Sockel, Sitzstangen nicht zu dünn und glatt, von weichem Holz, Thüren leicht und sicher schließend, Futter- und Trinkgefäße
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0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0021,
von Fabae St. Ignatibis Fliet |
Öffnen |
.
Lacke u.
Lackfarben .
Farbmalz , s.
Bier .
Farbstoffe , s.
Wein (615
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0309,
von Lackmusbis Laminaria digitata |
Öffnen |
es als eine Lackfarbe betrachten, bei der ein Pflanzenfarbstoff an eine erdige Basis gebunden ist, so ist es wenigstens keine echte, indem der Farbstoff sich durch Wasser ausziehen läßt. Die Ware wird nur in Holland aus denselben verschiednen Arten von Flechten
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0639,
Zinn |
Öffnen |
Oxydes, Farbstoffe zu binden und auf Zeugen zu fixieren (s. Lackfarben), sind
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