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100% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0451, von Landesmann bis Landesvermessung Öffnen
. eine Ergänzungsabteilung aufgestellt, und die gesamte Kriegsstärke der L. beträgt alsdann 500 Offiziere, 22,100 Mann und 944 Pferde. Landessynode, s. Synode. Landestrauer, s. Trauer. Landesunion, in Mecklenburg Bezeichnung des gemeinschaftlichen
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0463, von Synesis bis Synopsis Öffnen
König ernannten Mitgliedern und den Generalsuperintendenten zusammen (Generalsynodalordnung vom 20. Jan. 1876). In der Provinz Hannover bestehen Bezirkssynoden und eine Landessynode; in Schleswig-Holstein Propsteisynoden und eine Gesamtsynode; in Baden
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0472, Hessen (Großherzogtum: Rechtspflege, Kirchenwesen, Finanzen) Öffnen
wird durch die Landessynode vertreten. Dieselbe tritt regelmäßig alle 5 Jahre zusammen und besteht aus je einem geistlichen und je einem weltlichen von jeder Dekanatssynode gewählten Abgeordneten, dem evangelischen Prälaten und 7 (3 geistlichen und 4 weltlichen
1% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0549, von Synode bis Synonyme Öffnen
. Die Landessynode ist der höchste kirchliche Vertretungskörper der Landeskirche, welcher in Gemeinschaft mit dem Kirchenregiment die gesetzgebende Gewalt in der Kirche zu üben und nach den meisten Verfassungen auch durch einen ständigen Ausschuß an
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0204, Rechtswissenschaft: Staatsrecht (Politik). Kirchenrecht Öffnen
Nomokanon Kirchenordnungen Kirchenverfassung. Kirchenverfassung Kollegialrecht Kollegialsystem Konsistorialverfassung Landessynode, s. Synode Presbyterial- und Synodalverfassung Presbyterium Synodalverfassung, s. Presbyterialverfassung Synode
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0778, Württemberg (Kirchliches, Heer, Finanzen, Wappen, Orden) Öffnen
Konsistorium zu Stuttgart und die Landessynode nach den bestehenden Gesetzen verwaltet. Das Konsistorium handhabt die Kirchen- und Schulgesetze. Die durch königliche Berufung von 6 und durch Wahl der evangelisch-theologischen Fakultät
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0640, Anhalt (Geistige Kultur. Geschichte) Öffnen
. Der Staatszuschuß für Unterricht betrug (1895/96) 2 392 093 M. Bibliotheken: herzogl. Hofbibliothek und Behördenbibliothek in Dessau: herzogl. Bibliothek in Cöthen 20 000 Bände. Aus den 5 Diöcesanbezirken wird eine Landessynode gewählt (5
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0464, Braunschweig (Herzogtum; Verkehrswesen. Verfassung und Verwaltung) Öffnen
. Mai 1871 errichteten Landessynode ausgeübt. Letztere besteht aus 14 geistlichen und 18 weltlichen Abgeordneten, von denen je 2 der Landesherr als Summus episcopus ernennt. Die Landessynode tritt jedes vierte Jahr zu ordentlicher Versammlung
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0157, Deutschland und Deutsches Reich (Kirchenwesen) Öffnen
-, Provinzial- und Landeskirchenverbände bestehen Kreis-, Bezirks-, Provinzial-, Landessynoden. Die Verhältniszahl der Geistlichen zu den Laienvertretern schwankt zwischen 1:1 und 1:3. Die kirchliche Centralgewalt wird im Namen des Landesfürsten (summus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0583, von Anguisciola bis Anhalt Öffnen
die Landessynode (laut Gesetz vom 14. Dez. 1878 und 24. März 1879) die Zustände und Bedürfnisse der Landeskirche in Obacht zu nehmen, die Verwaltung der kirchlichen Fonds zu kontrollieren und namentlich an der kirchlichen Gesetzgebung teilzunehmen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0584, Anhalt (geographisch-statistisch) Öffnen
584 Anhalt (geographisch-statistisch). Die Landessynode tritt auf Berufung des Landesherrn alle drei Jahre zu ordentlichen Versammlungen zusammen; zu außerordentlichen Versammlungen kann sie nach Bedürfnis jederzeit berufen werden. Die Katholiken
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0359, Braunschweig (Herzogtum: Lage, Größe, Bevölkerung) Öffnen
-lutherische Kirche ist durch Gesetz vom 31. Mai 1871 die Synodalverfassung eingeführt und tritt die aus 32 Abgeordneten (14 geistlichen und 18 weltlichen) bestehende Landessynode je ums vierte Jahr zu ordentlicher Versammlung zusammen. Während
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0297, von Eckhard bis Eckstein Öffnen
als Schriftführer angehörte; 1871 wurde er als Mitglied des Kirchenvorstandes zu St. Thomä zum Mitglied der ersten sächsischen Landessynode erwählt. Sehr bekannt ist er auch als einer der Stifter und Häupter der Philologenversammlungen. Seine schriftstellerische
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0013, von Falkenstein bis Falkirk Öffnen
-lutherische Landessynode von ihm einberufen, nachdem schon 1868 die Einsetzung von Kirchenvorständen aus freier Wahl der Gemeinden vorausgegangen und dadurch eine Umgestaltung des kirchlichen Verfassungswesens angebahnt worden war. Im September 1871
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0080, von Gemütskrankheiten bis Gendarmen Öffnen
Rat in das weimarische Ministerium ein und erhielt 1873 auch das Präsidium der Landessynode. Als Dichter machte sich G. bekannt durch die historischen Trauerspiele: "Bernhard von Weimar" (Weim. 1855) und "Florian Geyer" (das. 1857), die lyrisch
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0158, von Gérardmer bis Gerbert von Hornau Öffnen
- und Kirchenrechts nach Leipzig berufen, war er 1867 in dem konstituierenden Reichstag des Norddeutschen Bundes unter den ersten, welche sich der neuen Ordnung rückhaltlos anschlossen. 1871 fungierte er als Präsident der ersten Landessynode in Sachsen, und 1. Okt. d
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0476, Hessen (Großherzogtum: Geschichte) Öffnen
und die Leitung des gesamten Volksschulwesens durch staatliche Behörden entschieden festhielt, bei den Kammern zur Annahme, verkündete 27. Jan. 1874 die mit der Landessynode vereinbarte neue Verfassung der evangelischen Kirche und legte im September 1874 dem
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0494, von Heubach bis Heuer Öffnen
wieder der Praxis als Rechtsanwalt. 1869 wurde er zum Mitglied der Zweiten Kammer der sächsischen Ständeversammlung, 1871 zum Mitglied der evangelisch-lutherischen Landessynode erwählt und in demselben Jahr als besoldetes Mitglied in den Rat zu Dresden
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0691, von Hombeere bis Home Öffnen
, ein evangel. Schullehrerseminar, eine Taubstummenanstalt, ein Hospital und (1885) 3469 evang. Einwohner. Auf dem aussichtsreichen Basaltkegel über der Stadt eine Schloßruine. Durch die hier abgehaltene Landessynode von 1526 ward die Reformation
0% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0823, von Lips bis Lipsius Öffnen
erstattete er Bericht über die Bekenntnisfrage; auf der ersten Landessynode des Großherzogtums Weimar 1874 war er Führer der liberalen Partei; seit 1875 redigiert er die "Jahrbücher für protestantische Theologie". Unter seinen zahlreichen Schriften heben
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0861, Müller (Altertumsforscher, Theologen, Philologen) Öffnen
von der Sünde" (Bresl. 1839; 6. Aufl. 1878, 2 Bde.). 1846 nahm er an der evangelischen Landessynode zu Berlin als Vertreter der evangelischen Bekenntnisunion teil und veröffentlichte hierauf: "Die erste Generalsynode der evangelischen Landeskirche Preußens
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0364, Oldenburg (Großherzogtum: Industrie, Schiffahrt, Eisenbahnen etc.; Staatsverfassung) Öffnen
. Die allgemeine Landessynode, welche aus geistlichen und weltlichen Vertretern besteht, wird alle 3 Jahre einberufen. In den Fürstentümern steht die Leitung der evangelischen Kirchenangelegenheiten der Regierung und dem Superintendenten zu. Die Katholiken des
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0327, von Preradovic bis Presbyterial- und Synodalverfassung Öffnen
. Die Landessynode hat die kirchliche Gesetzgebung mit zu besorgen; sie trifft die nötigen Bestimmungen über Kirchenlehre und Kirchenzucht, führt die oberste Aufsicht über das Kirchenvermögen und dessen Verwendung und bewilligt die erforderlichen Gelder
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0359, Preußen (Kirchenverwaltung) Öffnen
, Bezirkssynoden und eine Landessynode gibt. Im Regierungsbezirk Kassel besteht für die evangelische Kirche das Konsistorium zu Kassel mit 3 Generalsuperintendenten (je einem für die unierte, lutherische und reformierte Kirche) und 13 Kirchenkreisen
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0140, Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) Öffnen
Okkupationsarmee in Frankreich. Dem im Dezember 1871 eröffneten Landtag wurden wichtige Angelegenheiten vorgelegt: die Beschlüsse der ersten allgemeinen Landessynode der evangelisch-lutherischen Kirche Sachsens, welche 9. Mai bis 26. Sept. getagt hatte, über
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0611, von Schottenmönche bis Schottische Litteratur Öffnen
Whigpartei gehörend, und der Gemäßigten (moderates), meist zu den Tories zählend, hervor. Nach mancherlei Kämpfen erklärten die Nons auf der im Mai 1843 zu Edinburg stattfindenden Landessynode ihren Austritt aus der Staatskirche, konstituierten sich
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0785, von Stromeyer bis Stumpf Öffnen
in Osnabrück, wo er auch zum Bür' gervorsteher-Wortführer, Kirchenvorsteher und Sekretär des landwirtschaftlichen Hauptvereins gewählt wurde. Auch wurde er in die Landessynode und 1874 in den Reichstag gewählt, wo er sich der nationalliberalen Fraktion anschloß
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0333, von Friedrich bis Fröhlich Öffnen
. Er ist Mitglied der evangelischen Landessynode und der Ersten Kammer in Sachsen. In der Politik deutschkonservativ, betrieb er mit Eifer die Vereinigung der nationalen und staatserhaltenden Parteien in Sachsen gegen die Radikalen und Sozialdemokraten
0% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0782, von Reuß bis Riemenräderwerke Öffnen
Steuerkollegiums und wurde zum Staatsrat und Mitglied des Geheimen Rates ernannt. Seit 1872 war er Mitglied der Ersten Kammer und in dieser Berichterstatter der Finanzkommission. Auch war er Vorsitzender der evangelischen Landessynode. Im Oktober 1891
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0469, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
hatten insbesondere eine neue Wege- und eine Kreisordnung und die Errichtung einer Landessynode für die evang.-luth. Kirche des Landes zum Gegenstande. Ferner wurde dem Verkaufe der Staatseisenbahnen an die Bank für Handel und Industrie zu Darmstadt
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0613, von Brüel (Ludw. Aug.) bis Brügge Öffnen
. In der hannov. Landessynode, in der er seit deren Bestehen (1869) Vorsitzender des Ständigen Ausschusses ist, wirkte er für größere Selbständigkeit der hannov. Landeskirche. Auch im preuß. Abgeordnetenhause, dem B. seit 1870 als Vertreter des
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0543, von Falkenstein (Joh. Paul, Freiherr von) bis Falklandinseln Öffnen
der vorkommenden Regierungs- geschäfte niedergesetzten Landeskommission" gestellt. Nach der Rückkehr des Königs übernahm er den Vorsitz im Gesamtministerium. 1871 wurde die erste evang.-luth. Landessynode von ihm einberufen, nachdem die Einsetzung
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0765, von Genast bis Gendarmen Öffnen
er der nationallibcralen Partei an- gehörte. 1872 trat er als Rcgierungsrat in das Weimar. Ministerinm, wirkte seit 1873 auch als Präsident dcr Landessynode und starb 18. Jan. 1887 in Weimar. Von scinen litterar. Arbeiten sind her- vorzuheben
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0840, von Gerbel-Embach bis Gerber Öffnen
als Professor des deutschen Rechts, Staats- und Kirchen- rechts nach Leipzig. 1867 war er Mitglied des Kon- stituierenden Reichstags in Berlin und 1871 Präsi- dent der ersten Landessynode in Sachsen. Nach dem Rücktritt Falkensteins übernahm er I.Okt.
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0122, Hessen (Großh.; Wohlthätigkeitsanstalten. Unterrichts-, Kirchenwesen. Geschichte) Öffnen
der gesamten evang. Kirche des Großherzogtums und besteht aus dem Prälaten, je einem geistlichen und weltlichen Abgeordneten und aus 7 (3 geistlichen und 4 welt- lichen) vom Landesherrn ernannten Mitgliedern; die Landessynode tritt alle 5 Jahre zusammen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0125, Hessen (Großherzogtum; Geschichte) Öffnen
Bunde einen sog. Juris- diktionsvertrag, betreffend wechselseitige Gewährung der Rechtshilfe, ab. Im Okt. 1870 ließ der Groh- herzog den Entwurf zu einer presbyterial-synodalen Verfassung veröffentlichen, welcher demnächst der Landessynode zur
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0328, von Holzzucker bis Homburg (Stadt) Öffnen
. Über der Stadt au einem Basalt Neste der Burg H. In H. hielt 1526 Landgraf Philipp der Großmütige die erste evang. Landessynode in Deutschland. - 3) Stadt im Kreis Alsfeld der Hess. Provinz Ober- hessen, an der Ohm, Sitz
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0363, von Kirchengesetzgebung bis Kirchengewalt Öffnen
- oder Landessynode, also in genauer Nachbildung der konstitutionellen Form der Staatsgesetzgebung. Publiziert werden die Kirchengesetze in einem besondern kirchlichen Gesetzblatt durch die oberste Kirchenbehörde. Sie dürfen erst dann dem Landesherrn zur
0% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0567, Oldenburg (Großherzogtum) Öffnen
als centrales Verwaltungs- und Aussichts- organ der Oberkirchenrat und als beschließende und gesetzgebende Körperschaft die aus weltlichen und geistlichen Mitgliedern gebildete Landessynode (kirch- liches Verfassungsgesetz vom 11. April 1853
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0868, Württemberg (Kirchenwesen. Vereinswesen. Litteratur zur Geographie. Geschichte) Öffnen
Mitgliedern des Konsistoriums zusammengesetzt ist. Durch königl. Verordnung vom 28. Dez. 1867 ist eine vom Landesherrn zu berufende Landessynode geschaffen worden, welche aus 50 von den Diöcesansynoden gewählten geistlichen und weltlichen Abgeordneten