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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0580,
von Lavellobis Lavieren |
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), Klystier.
Lavendel, s. Lavandula.
Lavendelheide, s. Andromeda.
Lavendelöl, ätherisches Öl, welches aus den Blüten wild wachsenden, in England aber, besonders bei Mitcham und Hitchin, aus den Blüten zu diesem Zwecke kultivierten Lavendels
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26% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0031,
von Lackierwarenbis Lincoln-Rind |
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.
Lavawaren , s.
Lava .
Lavendel , vgl.
Kampfer ,
Lavendelblätter ; -geist, s.
Lavendelblüten ; -kraut
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2% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0128,
Kosmetika |
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, dass es namentlich kräftig riechende ätherische Oele sind, welche dazu benutzt werden. Wir nennen hier Citronen-, Bergamott-, Lavendel-, Rosmarin-, Kümmel-, Thymian-, Lemongrasöl u. A. m. Neuerdings auch vielfach das von Schimmel & Co. in den Handel
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0312,
von Lavendelölbis Leberthran |
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de lavande); das ätherische Öl der Lavendelblüten; dasselbe ist farblos oder schwach gelblich, ziemlich dünnflüssig, von 0,87-0,94 spezifischen Gewichts, besitzt den angenehmen, starken Geruch nach Lavendel, siedet bei 185-188° C. und lenkt die Ebene
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0280,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Carum Carvi 4,000
" " holländischer " 5,500
" " ostpreussisch. " 5,000
" " mährischer " 5,000
" wilder deutscher " 6,000-7,000
" " norwegisch. " 6,000-6,500
" " russischer " 3,000
Lavendel-Blüthen,deutsche Lavandula vera 2,900
Liebstock
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0296,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, fieberwidrige Wirkung zuschreibt, in vielen gemässigt warmen Ländern angebaut. Das Oel ist farblos, dünnflüssig; von starkem, aromatischem, an Kampher und Lavendel erinnernden Geruch und aromatisch feurigem Geschmack. Siedepunkt 170-190 °. Spez. Gew
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0300,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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verwendet.
In Südfrankreich dient vielleicht der wildwachsende Lavendel zur Herstellung. Die beste Sorte, welche ebenfalls nur aus abgestreiften Blüthen hergestellt wird, führt den Namen Mont Blanc.
Rei den ordinären Sorten werden die Stengel
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0301,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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Namen kommt das ätherische Oel von Lavandula spica in den Handel. Dasselbe ist gelblichgrün, von strengem, terpentinartigem, nur schwach an Lavendel erinnernden Geruch; es wird daher meist durch ein mit etwas Lavendelöl parfümirtes Terpentinöl ersetzt
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0087,
von Himbeer-Essenzbis Magenbitter-Essenz |
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Lavendel 18,0
Salbei 25,0
Kräutermagenbitter-Essenz n. Hoffmann.
Auf 1 Liter Essenz werden ausgezogen
Wermuth 75,0
Kamillen Röm. 50,0
Krauseminze 50,0
Sternanis 30,0
Zimmt 25,0
Ingwer 25,0
Nelken 12,0
Muskatnüsse 12,0
Lebens-Elixir-Essenz
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0090,
Spirituosen |
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Pfefferminz 30,0
Lavendel 20,0
Nelken 15,0
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0131,
Medizinische Seifen |
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parfümirt werden soll, anzuwenden. Lavendel- und Citronenöl oder Saffrol (Schimmel & Co.).
Terpentinseife n. Auspitz.
Talg 325,0
Terpentin, Venet. 325,0
Natronlauge (32° B.) 325,0
Citronenöl 25,0
Diese Seife wird in derselben Weise bereitet
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0195,
Tinkturen und spirituöse Lösungen von ätherischen Oelen |
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erreicht man mit den meisten von ihnen gute Resultate, wenn nur die Rohmaterialien tadelfrei waren und neben den Schalenölen kräftige Oele, wie Thymian, Lavendel u. A. in entsprechender Menge zugesetzt wurden. Letzteres ist für ein erfrischend
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Aromatischer Essigbis Arpeggio |
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926 Aromatischer Essig – Arpeggio
aromatische Kräuter ( Species aromaticae ), aus einer
Mischung des trocknen Krautes von Pfefferminze, Feldkümmel, Thymian und Lavendel mit Gewürznelken und Kubeben
bestehend; aromatischer Spiritus (auch
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Spektralfarbenbis Spektrum |
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am äußersten violetten Ende zu beachten. Nennt man das Hellblau Cyan, so erhält man für das S. folgende Farbenreihe: Dunkelrot, Rot, Orange, Gelb, Grün, Cyan, Indigo, Violett, Lavendel. Listing hat zuerst festgestellt, daß die Schwingungszahl
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0542,
von Spiritusbis Spitzen |
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und man hat hiervon Angelika-, Anis-, Kümmel-, Löffelkraut-, Wachholder-, Lavendel-, Melissen-, Rosmaringeist oder -S. etc. Der Ameisenspiritus (Sp. formicarum) entsteht in gleicher Weise durch Destillation von Weingeist über lebenden Ameisen
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0618,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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riecht häufig nach Rosmarin und Lavendel; ungarischer und italienischer H. nach Meliloten.
Frisch ausgelassener Honig ist klar, zähflüssig, erst nach Wochen fängt er an trübe zu werden; der in ihm enthaltene Traubenzucker scheidet sich allmälig
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0753,
Farben und Farbwaaren |
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. Immer aber ist ein solcher Lack von nur sehr mäßiger Qualität.
An Stelle des Terpentinöls werden für feine Malerlacke zuweilen Lavendel- und Rosmarinöl vorgeschrieben; ein weiterer Vortheil, als höchstens die Verbesserung des Geruchs, ist hierdurch
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0783,
Geschäftliche Praxis |
Öffnen |
770
Geschäftliche Praxis.
Lavendel-, Thymian- und Pfefferminzöl, erhöhen die erfrischende Wirkung; dagegen sollte bei diesem Parfüm jeder Zusatz von Moschus oder Zibeth vermieden werden. Die mit dem Namen Bouquets bezeichneten Parfümerien sind
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0192,
Parfümerien |
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die feinen Oele verwandt werden, keine grosse Rolle, und doch kann z. B. durch den Zusatz eines schlechten Lavendel- oder Citronenöles das ganze Parfüm verdorben werden.
Eine zweite Bedingung für die Güte des Fabrikates ist die, dass es stets erst
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0217,
Räucherpulver |
Öffnen |
., doch sind sie in ihrer Zusammensetzung fast immer gleich. Da man von ihnen neben einem guten Geruch auch ein schön buntes Aussehen verlangt, so werden vielfach statt der getrockneten Blüthenblätter von Rosen, Päonien, Lavendel, Ringel- und Kornblumen
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0235,
Weingeist- oder Spirituslacke |
Öffnen |
mässiger Qualität.
An Stelle des Terpentinöls werden für feine Malerlacke zuweilen Lavendel- und Rosmarinöl vorgeschrieben; ein weiterer Vortheil, als höchstens die Verbesserung des Geruchs, ist hierdurch aber nicht zu erreichen. Hier und da wird auch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Lavalettebis Lavater (Joh. Kasp.) |
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(Par. 1823), Ca-
pcfigue (1859), Houffaye (1860) und Duclos (1869).
Lavals Separator, Buttermaschine, s. Butter
(Bd. 3, S. 798 d).
I.2.VÄ.NHÜI2. ^., Lavendel, Pstanzengattung
aus der Familie der Labiaten (s. d.) mit gegen
20 sämtlich den
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1% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0250,
Botanik: Dikotyledonen |
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, spanischer, s. Origanum
Hühnerpolei, s. Thymus Serpyllum
Hyssopus
Katzenkraut, s. Teucrium marum
Krauseminze, s. Mentha
Kretischer Diptam, s. Origanum
Lavandula
Lavendel, s. Lavandula
Marrubium
Marumkraut, s. Teucrium marum
Melissa
Mentha
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0102,
von Dynamitbis Ebonit |
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in Köln als "echt" in den Handel gebracht wird, besteht aus einer Auflösung verschiedner ätherischer Öle in feinsten Sprit. Hauptsächlich sind es die Öle von Pomeranzen, Bergamotten, Zitronen, Limetten, Neroli, Rosmarin und Lavendel, die hierzu
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0452,
von Ratanhiawurzelbis Rauchwaren |
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u. dgl. wohlriechenden Gewürzen, zum Teil auch, nur der bunten Färbung wegen, mit verwendeten Blüten (Lavendel, Ringelblumen, Klatschrosen, Kornblumen), meist unter Beigabe von ätherischen Ölen und etwas Moschus.
Räucheressenz ist ein Auszug
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0159,
Afrika (Pflanzenwelt) |
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, herrscht, finden wir diese Flora mit ihren duftenden Lippengewächsen (Lavendel, Majoran, Rosmarin etc.), ihren Nelken, borretschartigen Pflanzen, den schön blühenden Zistrosen etc. Zahlreiche Zwiebelgewächse, vor allen aber der alle Brachäcker
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0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Androidenbis Andronikos |
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ist A. polifolia L. (Lavendel- oder Rosmarinheide, falscher Porst), auf Torf- und Moorboden, mit kriechenden, dünnen Stämmchen, lanzettförmigen, am Rand zurückgerollten, oben glänzend grünen, unten graugrünen Blättern und zierlichen, blaßroten, fast
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0824,
von Arkansas Postbis Arktisch |
Öffnen |
. ark'bü-; Schußwasser, Wundwasser, Aqua vulneraria spirituosa, Vinosa), über je 1 Teil Pfefferminze, Rosmarin, Raute, Salbei, Absinth und Lavendel abgezogener wässeriger Spiritus (18 Teile Spiritus dilutus, 50 Teile Wasser, 36 Teile Destillat
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Lavandulabis Lavater |
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).
Lavandula L. (Lavendel), Gattung aus der Familie der Labiaten, perennierende Kräuter, Halbsträucher oder Sträucher mit meist nur im untern Teil beblätterten Stengeln, einfachen, bisweilen fiederig eingeschnittenen Blättern, aus 2-10blütigen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Lebende Bilderbis Lebensbeschreibung |
Öffnen |
vitae Hoffmanni), Lösung von je 1 Teil Lavendel-, Gewürznelken-, Zimtkassien-, Thymian-, Zitronen-, Muskatblüten- und Neroliöl und 3 Teilen Perubalsam in 240 Teilen Spiritus, dient innerlich und äußerlich als belebendes, nervenstärkendes Mittel
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0903,
von Murchisonbis Murena |
Öffnen |
auf 463,000 geschätzt), d. h. 39 auf das QKilometer. Der Boden ist im allgemeinen, abgesehen von den Flußthälern, nicht sehr fruchtbar. Die Küstenebene ist eine weite, mit Lavendel, Rosmarin und Cistus bedeckte Sandebene, auch sonst ist das Land
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Narcissusbis Nares |
Öffnen |
. bestand wahrscheinlich aus dem Nardenbartgras (Andropogon Nardus), die italienische N. ist unser Lavendel, und die indische N. stammt von der auf den Gebirgen Ostindiens wachsenden, zur Familie der Valerianeen gehörenden echten N. (Nardostachys
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Andröceumbis Andronikos |
Öffnen |
Heldin einer gleichnamigen, noch erhaltenen Tragödie gemacht. – A. heißt auch der 175. Planetoid.
Andromănie (grch.), Mannstollheit, s. Nymphomanie.
Andromĕda L., Lavendel- oder Rosmarinheide, Pflanzengattung aus der Familie der Ericaceen (s. d
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0582,
von Cratanderbis Crawford |
Öffnen |
tief ganz mit glatten, oft faust-
bis kürbisgroßen Kieseln bedeckt, zwischen welchen
kümmerliches Gras, selten Lavendel und andere
wohlriechende Kräuter den ganzen Winter hindurch
Weide für Schafherden abgeben, die den Sommer
über von den
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0340,
Honig |
Öffnen |
der H. das Aroma der Pflanze, von deren Blüten er gesammelt wurde. Den Linden-, den Akazienhonig erkennt man sofort. Der Narbonner und der spanische H. duften nach Rosmarin, Thymian, Lavendel u. s. w. Frischer H. ist viel aromatischer als älterer, weil
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0702,
von Kräuselmaschinebis Kraweel |
Öffnen |
, Lavendel,
Melisse u. a.), deren ätherische Ole als Reizmittel
auf die Hautnerven und aus die Blutcirkulation in
den Haargefäßen der Haut wirken. Die genannten
Kräuter werden (^-1 KZ für ein Vollbad, 25-
150 F für ein örtliches Bad oder ein
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1028,
von Lavellobis Lavigerie |
Öffnen |
.
Lavöndel, s. I.3.vanäuw.
Lavendelgeist, s. Lavcndelspiritus.
Lavendelheide, deutscher Name der Pflanzen-
gattung ^näi-oin6äk (s. d.).
Lavendels!, das ätherische Ol von I.avaiiäiiiH
8pic^ ^., die in England, namentlich in der Ge-
gend
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0653,
von Schuppenbaumbis Schuppius |
Öffnen |
seltenere Einreibungen der Kopfhaut mit einer Lö-
sung von doppeltkohlcnsanrem Natron (3 F auf 180 F
Wasser, dem man je 15 F Glycerin und Lavendel-
spiritus zusetzt); daneben wasche man den Kopf
wöchentlich ein- bis zweimal mit lauem Wasser
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0214,
Honig |
Öffnen |
Bäumen, Erdhöhlen oder in hölzernen Hütten hausen, die man für sie hinsetzt. Südfranzösischer H. riecht, je nach Ursprungsgegend, oft nach Rosmarin, Lavendel, Thymian, ungarischer nach Meliloten, griechischer vom Pentelikon nach Rosen etc. - Je nach
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0246,
von Kamillenbis Kampfer |
Öffnen |
Hausmittel hinreichend bekannte, den ätherischen Ölen verwandte Stoff mit seinem eigentümlichen Geruch und brennendkühlenden Geschmack ist ein Pflanzenprodukt, das in vielerlei, auch einheimischen Gewächsen, wie Rosmarin, Lavendel, Dosten etc
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0311,
von Lastingsbis Lavendelblüten |
Öffnen |
sind nicht aus L., sondern aus Speckstein gefertigt. - L. ist zollfrei. Lavawaren gem. Tarif im Anh. Nr. 20 b 1.
Lavendelblüten (Lavendel, lat. flores lavendulae; frz. fleurs de lavande); ein Artikel des Droguenhandels, besteht aus den vor dem
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0183,
von Narceïnbis Narew |
Öffnen |
knolligen Baldrian (Valeriana tuberosa L.) begriff; die arabische N., die wahrscheinlich aus dem Nardenbartgrase (Andropogon Nardus L.) bestand; die deutsche N., jetzt unsere Lavendel (s. Lavendula), und vor allen die indische N
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1037,
von Lebendiger Zaunbis Lebensfähigkeit |
Öffnen |
Lavendel-, Gewürznelken-, Zimmetkassien-, Thymian-, Citronen-, Muskatblüten- und Orangenblütenöl und 3 Teilen Perubalsam in 240 Teilen Spiritus; er dient innerlich als belebendes Mittel sowie äußerlich als Riechmittel, zu Einreibungen und als Zusatz zu
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