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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Lungenresektionbis Lungenschwindsucht |
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Lungenlähmung ist damit nichts ausgesagt; der anatomische Befund solcher Fälle ergibt eine wässerige Ausschwitzung in die Lungenbläschen (s. Lungenödem).
Lungenschnecken (Pulmonata Cuv.), eine Gruppe der Schnecken (s. d.), unterscheiden sich durch den
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58% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0384,
von Lungenkrautbis Lungenschnecken |
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382
Lungenkraut – Lungenschnecken
das nervöse Asthma bedingt. (S. Asthma.) Auch die Ansammlung von wässeriger Flüssigkeit in den Lungenbläschen vermag den Atmungsvorgang schwer zu bedrohen oder ganz zu vernichten; dieselbe tritt häufig in den
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0600a,
Tertiärformation I. (Einseitige Monochromtafel) |
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discus. (Art. Lungenschnecken.)
von der Seite
von vorn
Zähne von Notidanus primigenius. (Art. Selachier.)
Turbinolia sulcata. (Art. Korallen.)
Kauplatte von Myliobatus punctatus. (Art. Selachier.)
Zahn von Carcharodon heterodon. (Art. Selachier.)
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0573,
Schnecken (Körperbau, Verbreitung, Einteilung) |
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frei auf dem Rücken, in der Regel zwischen Mantel und Fuß liegen und von der Mantelduplikatur umschlossen werden. Bei den Luftatmern (s. Lungenschnecken) ist die Lunge entweder ein umgewandeltes Stück Niere oder ein Teil der Mantelhöhle
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Schneckenbis Schneckenburger |
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574
Schnecken - Schneckenburger.
Zeugungsdrüsen (zu einer Zwitterdrüse) und ihrer Leitungsapparate und durch mannigfache accessorische Drüsen und Anhänge aus (s. auch Lungenschnecken). Die äußern Geschlechtsteile liegen meist rechtsseitig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Schnäpelbis Schnecken |
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die typischen drei Ganglienpaare mit ihren Verbindungen und den von ihnen ausgehenden Nerven sowie das Eingeweidenervensystem. Die Augen liegen meist an der Spitze von Stielen, welche in der Regel mit den Fühlern verschmelzen. Bei einigen Arten Lungenschnecken
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0555,
von Schnarrheuschreckenbis Schneckenburger |
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durch Ausstoßen von Luft oder Wasser sich vermin-
dert. Das Hervorstrecken des eingestülpten Körpers
gesckiedt dann durch Blutdruck. In vielen Fällen,
namentlich bei Hinterkiemern und Lungenschnecken,
verkümmert die Schale, bis sie nur noch eine unter
dem
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Wasserkuppebis Wasserräder |
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, Pflanzenart, s. Lemna.
Wasserluftpumpe, s. Aspirator.
Wasserlungenschnecken, s. Lungenschnecken.
Wassermann (lat. Aquarius), südl. Sternbild (s. Sternkarte des südlichen Himmels, beim Artikel Sternkarten); zugleich auch das elfte Zeichen des
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Achatesbis Achatschnecke |
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der Lungenschnecken, mit am Ende abgestutzter Spindel ohne Wulst und mit spitzem, zusammengedrücktem Fuß.
Die maur ische A. ( A. mauritiana , s. Tafel
" Schnecken "), die Rebhuhnschnecke
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0094,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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. ), eine Art der zu den
Lungenschnecken gehörigen Gattung Egelschnecke
( Limax L. , s. Tafel " Schnecken "),
welche durch das den Rücken vorn deckende Schild und das hinter der Mitte
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0074,
Auge (der Wirbeltiere, des Menschen) |
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. musivisches Sehen).
Das A. der Wirbeltiere unterscheidet sich in Einer Beziehung wesentlich von demjenigen der Wirbellosen (nur bei einigen Muscheln und Lungenschnecken hat man auch solche Augen gefunden), indem nämlich die stäbchenförmigen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0718,
von Kielfüßerbis Kiemenfuß |
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- oder baumförmig. Sie finden sich bei sehr vielen niedern Wasser- und auch manchen in feuchter Luft lebenden Landtieren vor, also bei Schnecken (Ausnahme: Lungenschnecken, s. d.), Muscheln und andern Weichtieren, bei Würmern, bei Krebsen etc., ferner ganz
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0773,
von Lieberosebis Liebig |
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Haar kürzer verschnitten war.
Liebesmahle, s. Agapen.
Liebespfeil, s. Lungenschnecken.
Liebestrank, s. Philtron.
Liebeswahnsinn, s. Erotomanie.
Liebfrauenbettstroh, s. Galium.
Liebfraueneis, s. v. w. blätteriger Gips
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Lünenbis Lunge |
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Hohlräume sogar in die Knochen aus. (Über die sogen. L. der Lungenschnecken, Spinnentiere und Seegurken s. die betreffenden Artikel.)
Die L. des Menschen (s. Tafel "Eingeweide I") besteht aus zwei seitlichen Hälften (weshalb man auch von "den Lungen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0727,
Mollusken |
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entwickelt sich bei den Lungenschnecken (s. d.) als ein mit Luft gefüllter Raum in der Mantelhöhle. Die Niere ist bei den niedern M. noch paarig, bei den höhern Formen dagegen vielfach unpaar; sie befördert die Harnsubstanzen nach außen. Bei
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Planimetriebis Planorbis multiformis |
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von ebenen Flächen, die weder erhabene noch vertiefte Zeichnungen tragen, ausgeführt werden.
Planorbis multiformis, Schnecke aus der Gruppe der Lungenschnecken (s. d.) und der Familie der Planorbidae (Tellerschnecken), an welcher sich die Veränderungen
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0457,
von Pullomantiebis Puls |
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roten, dann blauen, auch weißen Blüten, ward früher bei Heiserkeit und leichten Hals- und Brustentzündungen angewendet.
Pulmonāten, s. Lungenschnecken.
Pulmonīe (lat.), Lungenschwindsucht, Lungenentzündung.
Pulna, rechter Nebenfluß des Sereth
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Schlagwirtschaftbis Schlangen |
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mineralische Stoffe suspendiert enthält, die als Staub in der Luft schwebten und wohl meist von Vulkanen, wenn auch weit entfernten, herrühren.
Schlammschnecke (Limnaeus Cuv.), Gattung der Lungenschnecken (s. d.), mit durchscheinender Schale, spitzem
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Tellerrotbis Tellur |
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. v. d. Bosch, Fang des einheimischen Raubzeugs (Berl. 1879).
Tellerrot (Tassenrot), s. Safflor.
Tellerschnecke, s. Lungenschnecken und Planorbis multiformis.
Tellez (spr. telljeds), Gabriel, genannt Tirso de Molina, berühmter span. Dramatiker
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Wegeregalbis Wehl |
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, s. Flurregelung, S. 405.
Wegerich, Pflanzengattung, s. Plantago.
Wegeschnecke (Arion Fér.), Gattung der Lungenschnecken mit isolierten Kalkkörnchen statt der Schale im Mantel und auf der rechten Seite liegendem Atemloch. A. empiricorum Fér
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0498,
von Weinbeerölbis Weinbergschnecke |
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, Kartonagen und (1880) 14,831 Einw.
Weinbergschnecke (Helix pomatia L.), Art der sehr artenreichen Gattung Schnirkelschnecke (Helix L.) aus der Gruppe der Lungenschnecken (s. d.), mit großem, bauchigem, gelblichem oder bräunlichem Gehäuse, findet sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Ackermännchenbis Aconcagua |
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. ist vorzugsweise in Belgien und England in Gebrauch; vielfach wird sie durch die umgekehrte Egge ersetzt.
Ackerschnecke (Limax agrestis L.), eine nackte Lungenschnecke (s. d.) mit kleinen Kalkschälchen unter der Haut des Mantelschildes, mit dem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0845,
von Bernsteinkolophoniumbis Bernsteinschnecke |
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), Gattung der Lungenschnecken (s. d.) mit ovalen, länglichen, wenig Kalk enthaltenden, durchscheinend bräunlichen Gehäusen, deren Mündung sehr weit, eiförmig und
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Geschlechtsorgane (der Pflanzen)bis Geschlechtsregister |
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, von den
Schnecken die Vorderkiemer und Hcteropoden; die
Lungenschnecken, Hinterkiemer und Pteropoden da-
gegen sind Zwitter.
Bei den Insekten sind die Hoden paarige, ent-
weder einfache, oft sehr lange, zu Knäueln aufgerollte
Schläuche
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0938,
von Landschildkrötenbis Landschnurwurm |
Öffnen |
. Die Hauptmasse bildet die große Ord-
nung der Lungenschnecken (s. d<). Doch sind auch
eine Anzahl Vorderkiemer, namentlich in wärmern
Ländern, unter Verlust der Kieme zu Landtieren ge-
worden. Sie sind bei uns, in Südeuropa wie Mittel-
deutschland
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Nachtwachebis Nádasdy |
Öffnen |
Lungenschnecken (s. d), Ackerschnecke und Wegschnecken).
Nacktzähner, Gymnodonten, s. Haftkiefer.
Nadar, Pseudonym von Felix Tournachon (s. d.).
Nádasdy (spr. nahdaschdi), altes magyar. Geschlecht, dessen berühmtester Ahn, Thomas N., 1554-62
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Pulmobis Puls |
Öffnen |
weihlich-gefleckt) als Mittel gegen Vlutspeien,
Heiserkeit und Halsentzündung offizinell.
Pulmonäten, die Lungenschnecken (s. d.).
Pulmönie (vom lat. pulmo), Lungenschwind-
sucht, Lungenentzündung.
Pulo-Pinang oder Pulu-Pinang (d.h.
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0569,
von Schniggebis Schnitzler |
Öffnen |
).
Schnirkelschnecken (^ßliciäas), die arten-
reichste (über 10000) landbewohnende Familie der
Lungenschnecken (s. d.). Man unterscheidet sie am
gerippten Kiefer und der sehr dichten und gleich-
mäßigen Radulabezahnung. (S. Weichtiere.) Ihre
Gehäuse sind sehr
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Stylodischbis Suaheli |
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, im
Württembergischen, auch im Zechstein von Allendorf an der Werra.
Stylommatophōren , s. Lungenschnecken .
Stylopīden , Insektengattung, s. Fächerflügler .
Stylorynchus , Urtier, s. Gregarinen .
Stylospōren (grch
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0525,
von Süßrahmmargarinebis Sutherland (Grafschaft in Schottland) |
Öffnen |
Lungenschnecken (s. d.). Alle haben ein mattfarbiges Gehäuse. Zu ihnen gehören hauptsächlich vier Gattungen: die Schlammschnecken (Limnaea), mit verlängert eiförmiger bis bauchiger, dünner, rechtsgewundener Schale und breiten Fühlern (Limnea stagnalis
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0726,
von Tessiner Alpenbis Teste |
Öffnen |
Testaceus), ein Hügel in Rom (s. d., das antike Rom).
Testacelliden, s. Lungenschnecken.
Testakte (vom engl. test, d. h. Probe oder Prüfung), ein Gesetz, welches 1673 das engl. Parlament von Karl II. erzwang, um das Einschleichen der Katholiken
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Wegerichbis Wegwart |
Öffnen |
Rationalismus gelten.
Wegschnecken (Arion), eine Gattung nackter Lungenschnecken (s. d.), kenntlich an der rechts vor der Mitte des Mantelschildes, das eine in Kalkkrümel zerfallene Schale enthält, gelegenen Lungenöffnung und einer Schleimdrüse
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