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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Münster-Ledenburg (Georg Herbert, Graf zu)bis Muntaner |
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wie Westfälischer Friede (s. d.). ^[Spaltenwechsel]
Münsterthal oder St. Gregorienthal, eins der schönsten Vogesenthäler im Elsaß, in dem die Stadt Münster liegt. Neben lebhafter Industrie wird Weinbau und im obern Teile Käsebereitung betrieben
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Grauäschebis Graubünden |
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und Prätigau. Die Flüsse dieser beiden Thäler sind die Plessur und die Lanquart. Das Pogebiet ist durch vier Thäler repräsentiert: Misox und Calanca, Bergell und Puschlav (die Ram, der Bach des Münsterthals, geht der Etsch und damit ebenfalls dem Adriatischen
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0252,
Vogesen (Gebirge) |
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, Buntsandstein, Muschelkalk, Jura etc. anschließen. Das Unterdevon ist im S. bis fast zum Münsterthal hin, der Granit (dem innerhalb des Unterdevons auch der Sulzer Belchen angehört) im Anschluß an das große Granitgebiet der Westseite des Gebirges
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0378,
von Vogelweidebis Vogesen (Gebirge) |
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, der vor allem in der Mitte des Gebirges, zwischen dem Münster- und Leberthal, vorkommt, und Unterdevon, das im S. bis zum Münsterthal hinzieht, die Grundlage, doch schließen sich denselben im nördl. Teile krystallinisch-metamorphische Gesteine
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Münster (i. d. Schweiz)bis Münster-Ledenburg (Ernst Friedr. Herbert, Reichsgraf zu) |
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der Kalksteinbrüche, Glasfabrikation, Eisenverarbeitung, Uhren- und Seidenindustrie. – 2) M., frz. Moutier oder Moutier-Grandval, Flecken und Hauptort des Bezirks M. und des Münsterthals, 10 km südlich von Delémont, in 528 m Höhe, am linken Ufer
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0450,
von Robertsbis Rochebrune |
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Viznauer Baches am Vierwaldstätter See (1869), ein Hohlweg bei Luzern (1875), der erste Schnee (1876), Trappisten zur Winterszeit im Wald arbeitend (1877), die Hirschschlucht im Münsterthal, die Marienfelsen (Vierwaldstätter See) und Wasserfall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0637,
Graubünden (Geschichte) |
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und Immunitäten zerfiel Churrätien allmählich in eine Menge von weltlichen und geistlichen Herrschaften; die größte war die des Bischofs von Chur, welche im 14. Jahrh. die Stadt Chur, das Domleschg, Oberhalbstein, Engadin, Münsterthal, Puschlav
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0888,
von Münsterbis Münsterbilsen |
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888
Münster - Münsterbilsen.
Das Münsterthal, von der reißenden Fecht durchflossen, sehr anmutig und interessant, hat auf den südlichen Bergabhängen noch Weinbau; auf den Bergwiesen wird Alpenwirtschaft mit zahlreichen Sennhütten betrieben
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0335,
von Ofen (Stadt)bis Offenbach |
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Gotthard.
Ofenkacheln, s. Kacheln.
Ofenklappe, s. Zimmeröfen.
Ofenpaß, fahrbarer Hochalpenpaß im schweizer. Kanton Graubünden, verbindet das Unterengadin mit dem Münsterthal. Bei Zernetz (1497 m) lenkt der Pfad in das enge Unterende des Spölthals
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Belcastelbis Belege |
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Berg dieses Gebirges, ein 1415 m hoher, schroff ansteigender Kegel, mit herrlicher Aussicht über Schwarzwald und Rauhe Alb und nach Vogesen und Alpen. Er liegt im Amt Schönau des bad. Kreises Lörrach, am Ausgange des Münsterthals, 20 km südwestlich vom
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0110,
Engadin |
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. in das Münsterthal die Ofenstraße und durch das Hauptthal zieht sich vom Maloja bis Martinsbruck (1019 m) 5 km oberhalb Finstermünz eine Poststraße, die sich einerseits bei Nauders in Tirol an die Straße über die Reschenscheideck anschließt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0275,
Graubünden |
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Münsterthal, nach SW. gegen das Thal des Ticino
die Thäler Misox (Mesocco) und Calanca.
Das Klima ist nach Höhenlage undThalricbtung
sehr verschieden, am mildesten im Churer Rheinthal
und Domleschg und in den nach Süden geöffneten
Thälern Misox
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0541,
von Ofenbruchbis Offenbarung |
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539
Ofenbruch - Offenbarung
Ofenbruch, s. Gichtschwamm.
Ofenfarbe, der zum Schwärzen der Öfen ver-
wendete Graphit (s. d.).
Ofenhorn, Gipfel des Sankt Gotthard (s. d.).
Ofenpaß, Poststraße (39 km) der Münsterthaler
Alpen im schweiz
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Staudenbis Stauffenberg |
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und am Eingang des bad. Münsterthals, an der Nebenbahn Krozingen-Sulzburg, Sitz des Bezirksamtes und eines Amtsgerichts (Landgericht Freiburg), überragt von dem mit Wein bepflanzten Schloßberg (377 m) mit der Burgruine "Staufen", hat (1895) 1838 E., darunter
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Lemmingbis Lemnos |
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Margadant , berüchtigt als unflätiger lat. Satiriker,
geb. zu Anfang des 16. Jahrh, im Münsterthal zu Graubünden, ging 1533 auf die Universität Wittenberg, wo er sich besonders an Melanchthon anschloß. In
seinen zwei Büchern «Epigramme» (Wittenb. 1538
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Turkestanbis Türkheim |
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.
Türkheim . 1) Stadt im Kanton Winzenheim, Kreis Colmar des Bezirks
Oberelsaß, an der Fecht , am Eingang des St. Gregorien- oder Münsterthals und an der Nebenlinie Colmar-Münster-Metzeral der
Elsaß-Lothring. Eisenbahnen, hat (1895
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0227,
von Bädekerbis Baden (Großherzogtum) |
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Schaffhausen und Basel, die meist wildromantischen Thäler des südlichen Schwarzwaldabhanges (namentlich Wutach-, Schlucht-, Alb- und Wehrathal), das anmutige und gewerbreiche Wiesethal, das Münsterthal, das Dreisam- und das sich daran schließende enge
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Belastenbis Belcredi |
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Säntis und über die Rauhe Alb und den Schwarzwald gewährt. Der Belchenpaß (1119 m) führt über die Krinne aus dem Münsterthal in das Wiesenthal. -
2) (franz. Ballon) Name mehrerer Berge des Wasgenwaldes, darunter der Sulzer, Gebweiler oder Gutweiler
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Birotinebis Birschzeichen |
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linksseitiger, 66 km langer Nebenfluß des Rheins, der im Kanton Bern auf dem Jura entspringt, vereinigt sich mit der aus dem Thal von Tramelan herabkommenden Trame, tritt dann in das Val Moutier (Münsterthal) und durch ein längeres Defilee in die weiten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0571,
von Elpisbis Elsaß-Lothringen |
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von Masmünster, die Thur aus dem industriereichen Thal von St.-Amarin, zugleich mit der aus dem Blumenthal (von Gebweiler) kommenden Lauch, die Fecht aus dem reizenden Münsterthal und die Breusch von Schirmeck her. Unter den übrigen nur geringen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0574,
Elsaß-Lothringen (Viehzucht, Forstwesen, Mineralprodukte) |
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. Bewaldet ist der größte Teil der Vogesen mit Ausnahme der Thäler, die infolge ihres Wasserreichtums vorzügliche Wiesen enthalten, und einiger bedeutender Weideländereien, namentlich zu beiden Seiten des Münsterthals. Auf dem nördlichen, niedern Teil des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0086,
von Fechnerbis Fechtart |
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Wifsort in den Vogesen, durchfließt in nordöstlicher Richtung das schöne Münsterthal, tritt bei Türkheim in die Ebene, wo aus ihr der Logelbach nach Kolmar führt, und mündet nach einem Laufe von 49 km bei Illhäusern östlich von Gemar.
Fechtart
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0481,
von Frameriesbis Franceschini |
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erschien: Ansicht bei Bas-Meudon; 1863: Orpheus am Grab der Eurydike (im Luxembourg); 1864: der heilige Hain, italienische Villa; 1865: neue Ausgrabungen von Pompeji; 1866: Umgebung von Rom, Umgebung von Paris; 1868: die Grumternte, das Münsterthal; 1869
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Juponbis Jura |
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. Kein Weg zeigt diesen Wechsel in der Thalbildung ausgezeichneter als der von Basel durch das Münsterthal (Montier) nach Biel, kein Fluß die wunderlichen Windungen, die durch diese Thalbildung entstehen, auffallender als der Doubs, dessen Lauf eine Länge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0681,
von Lemnaceenbis Lemoinne |
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Guat (Wald) im bündnerischen Münsterthal, verlebte eine harte Jugend voller Entbehrungen, studierte mit großem Eifer die lateinische Sprache und veröffentlichte schon 1531 seine erste lateinische Dichtung: "Episodia de Joachimo Marchione
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0887,
Münster |
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Warendorf 559 10,15 28665 51
^[Abb.: Wappen von Münster i. W.]
2) M. im Gregorienthal, Kantonshauptstadt im deutschen Bezirk Oberelsaß, Kreis Kolmar, im Münsterthal, an der Fecht und der Eisenbahn Kolmar-M., 380 m ü. M., hat eine schöne neue
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0942,
von Mussitierenbis Musterschutz |
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Taufers "Monasterium Tuberis" genannt wurde. Das Val M., deutsch Münsterthal, von der Ram, einem Zufluß der Etsch, durchströmt, ist eins der höchsten und rauhesten der in Dörfern bewohnten Thäler Europas (bei Cierfs 1664 m) und verkehrt mit dem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Ralikinselnbis Ramasan |
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das Münsterthal (s. Mustair), mündet bei Glurns.
Râma, Name des Wischnu (s. d.) während seiner siebenten Inkarnation; seine Thaten bilden den Inhalt des Râmâyana (s. d.).
Rama ("Höhe"), Name mehrerer Ortschaften in Palästina. 1) Stadt im Stamm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0698,
von Schwarze Suppebis Schwarzwald |
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aus zahlreichen Bächen bildet, das Münsterthal am Neumagenbach, sämtlich im mittlern S., endlich in der südlichen Abdachung des Gebirges die Thäler der Wiese, Wehra und Alb. Unter den zahlreichen Wasserfällen sind der des Fallbachs bei Triberg, der in sieben
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0751,
Schweiz (kirchliche Verhältnisse, Bildungsanstalten) |
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Romanen schlechtweg, auch Ladiner oder Churwelsche genannt) haben sich als kompakte Masse im Gebiet des Vorder- und Hinterrheins sowie im Engadin und Münsterthal behauptet. (Bezüglich der Schweizer Dialekte aller vier Sprachen vgl. Egli, Neue
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0758,
Schweiz (Geschichte 1386-1500) |
Öffnen |
bündnerischen Münsterthals durch die Tiroler (Januar 1499). Aber in allen Gefechten zeigte sich die Unfähigkeit des deutschen Reichskriegswesens gegenüber den kampfgeübten Schweizerscharen. Im Heer des Schwäbischen Bundes, das unvollständig und schlecht
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0760,
Schweiz (Geschichte 1574-1798) |
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. Das Veltlin, Bormio und Chiavenna wurden im Oktober 1797 mit der Cisalpinischen Republik, im Dezember das Ergual (St. Immerthal) und das Münsterthal, im Januar 1798 Mülhausen und im April Genf mit der französischen Republik vereinigt. Gleichzeitig
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Winzenheimbis Wiprecht |
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Münsterthal und an der Linie Kolmar-W. der Kaisersberger Thalbahn, hat eine kath. Kirche, ein Amtsgericht, bedeutende Baumwollspinnerei, Weberei, Eisengießerei, ein Hammerwerk, ansehnlichen Weinbau und (1885) 3773 Einw. Im SW. von W. die Ruine des 1635
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0451,
Alpenstraßen und Alpenbahnen |
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) in das Engadin, übersteigt dann den Ofenpaß (2155 m), um ins Münsterthal zu gelangen, und mündet bei Glurns in die große Straße des Reschenscheideck. Von Chur führt südlich die "obere Straße" über die Lenzerheide (1551 m) und den Julier ins Engadin und über
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0036,
von Birresbornbis Birsk |
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auf, durchfließt im tiefen Engpaß die kurze, zweite Thalstufe, das Val Moutier (Münsterthal) und gelangt durch eine Klause in das Thal von Délémont (Delsberg), wo ihr rechts die Scheulte, links die Sorne zugehen. Durch eine neue Schlucht zwängt sie sich
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0916,
von Delphinoïdinbis Delta (geographisch) |
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am Zusammenfluß der Birs und Sorne
Überreste von röm. Bädern. Die bemerkenswertesten
Punkte der Umgegend sind die wilde Klus Valdes
R 0 ches, durch welche 4 km südlich vonD. bei Cour-
rendlin die Virs aus dem Münsterthale in den Thal-
kessel von D
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0500,
von Drehwurmbis Dreieichenhain |
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.) gehörig, 15 km westlich von
Colmar und 8 km nordwestlich von Türkheim, in
741 in Höhe auf einem Bergrücken zwischen dem
Münsterthale und dem Thale von Urbeis, hat Poft-
agentur und Fernsprechverbindung und ist ein im
Sommer sehr besuchter Luftkurort
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0049,
Elsaß-Lothringen (Land- und Forstwirtschaft) |
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aus der Schweiz eingeführt. Für
die einheimische Viehzucht ist das Münsterthal im
Oberelsaß von Bedeutung. Die Bienenzucht (1892:
67138 Bienenstöcke, darunter 33971 mit beweg-
lichen Waben) wird mit Erfolg betrieben. Versuche
zur Einführung der Seidc
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0052,
Elsaß-Lothringen (Handel. Verkehrswesen) |
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Branntweinbrennereien 22029 im Betrieb und
lieferten 12 877 kl reinen Alkohol; die Brannt-
weinsteuer-Einnahme belief sich im ganzen auf
1,925 Mill. M. Der im Münsterthale (Oberelsaß)
hergestellte Münsterkäse gelangt zu ansehnlicher Aus-
fuhr. Einen weltberühmten
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0109,
von Enfant terriblebis Engadin |
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graubündischen Münsterthale und dem tirolischen Vintschgau.
Das E. besteht aus zwei durch die Querschlucht Zernetz-Süs verbundenen Längenthälern und zahlreichen Seitenthälern, von denen die der linken Seite: Val Bever, Val Sulsanna, Val Susasca, Val
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0615,
von Februarrevolutionbis Fechtart |
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Vogesen, durchströmt in nordöstl. Richtung das schöne Münsterthal und mündet nach einem Laufe von 49 km östlich von Gemar. Sie nimmt die Weiß aus dem Weißen See auf. Von Türkheim führt der Logelbach nach Colmar.
Fechtart, die Weise, wie die Truppen zum
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0111,
von Gobatbis Goeben |
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109
Gobat - Goeben
Gobat ( spr.-bah ), Samuel, evang. Bischof in Jerusalem, geb. 26. Jan. 1799 zu Cremine, einem Dorf im Münsterthal (Schweiz), wurde im Baseler
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0297,
von Gregor (von Tours)bis Gregorovius |
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mit zu Grunde.
Gregorienthal, Santt, s. Münsterthal.
Gregorios V., Patriarch von Konstantinopel,
geb. 1745 zu Dimitzana, wurde 1784 Metropolit
in Smyrna und 1797 Patriarch von Konstanti-
nopel. Bald darauf, als die Franzofen die Tür-
kei
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0213,
von Kaschmiretbis Käse (Nahrungsmittel) |
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- oder Rahmkäse: Elsäßer, Münster- oder Schachtelkäse (ans Elsaß-Lothringen, besonders dem Münsterthale oder aus Bayern), Bellelaykäse oder Têtes de moine (Kanton Bern, ursprünglich nur Kloster Bellelay), Vacherins (Waadt und Freiburg), Chevrotins (Val de
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Montmorency (Anne de)bis Montpellier |
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der maur. Herrschaft starke Festung.
Montoz, Bergrücken (1332 m) des Jura im schweiz. Kanton Bern, 9 km nördlich von Biel zwischen dem obern Münsterthal und der Combe de Péry.
Montpellier (spr. mongpellĭeh). 1) Arrondissement des franz. Depart. Hérault
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0082,
Münster (Stadt im Elsaß) |
Öffnen |
, ebd. 1893).
4) M. im Elsaß, Hauptstadt des Kantons M. (19148 E.) im Kreis Colmar des Bezirks Oberelsaß, im Münsterthal (s. d.), an der Nebenlinie Colmar-Metzeral der Elsaß-Lothr. Eisenbahnen, Sitz eines Amtsgerichts (Landgericht Colmar
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Mussomelibis Mustapha |
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, roman. Name von Münster (s. Münsterthal ) in Graubünden.
Mustang , verwildertes oder halbwildes, in den südamerik. Prairien herdenweise lebendes Pferd.
Mustapha ( Mustafa ), Name mehrerer türk. Sultane:
M. I. (1617–18; 1622–23), geb
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0697,
Ostalpen |
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von NW.
her die Kalkscholle der Münsterthaler Alpen bis
über den Königsspitz herein, und ihr gehört auch der
Ortler selbst an, der höchste Punkt des ganzen deut-
schen Alpenlandes. Im Gegensatz zu den Adamello-
alpcn sind die Ortleralpen auch
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Rhätikonbis Rhein (Strom) |
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Engadin an und zerfällt in das Oberengadinische und Unterengadinische, wozu noch die Mundart des Münsterthals kommt. Der Dialekt des Oberhalbstein steht zwischen Rumontsch und Ladinisch. In Graubünden zählt man noch 40000 Romanen, in Tirol (Grödener
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Sankt Gotthard (Groß-Gemeinde)bis Sanktion |
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wiederhergestellte Cistercienserabtei,
die mit der Abtei Iircz vereinigt ist, und ist berühmt
durch die Schlacht vom 1. Aug. 1664, in welcher
Montecuccoli die Türken schlug. IMsaß).
Sankt Gregorienthal, s. Münsterthal (im
Sankt Helena, frz
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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. Blutentziehung); Scarifikātor, der Schröpfschnepper.
Scarl, Val da, Hochthal der Münsterthaler Alpen im Bezirk Inn (Unterengadin) des schweiz. Kantons Graubünden, erstreckt sich 20 km lang in nordnordwestl. Richtung bis Schuls, wo sein Bach
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0720,
von Schweißschnurbis Schweiz (Oberflächengestaltung. Bewässerung) |
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östlichsten Spitze im Kanton Graubünden (Münsterthal) 340 km, der Querdurchmesser von N. nach S., von der Landesgrenze bei Bargen im Kanton Schaffhausen bis Pedrinate im Kanton Tessin (Bezirk Mendrisio) 221 km. Der höchste Punkt ist der Gipfel des Montblanc
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0721,
Schweiz (Klima. Flora und Fauna. Bevölkerung) |
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Hauptstrom, dem Inn; zum Etschgebiet das Münsterthal, beide im SO. des Kantons Graubünden. In der Länge des Flußlaufes stehen der Rhein mit 348 und die Aare mit 280 km obenan. Am Rhein und am Tessin beteiligen sich die Gletscher mit je 2, am Inn
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Stilettbis Stille Gesellschaft |
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. Maria rechts abzweigt und über den Sattel (2512 m) am Ostfuße des Piz Umbrail (3034 m) nach Sta. Maria im Münsterthale führt. - Vgl. Luksch, Illustrierter Führer für die Stilfser-Joch-Routen (4. Aufl., Wien 1895).
Stilicho, Flavius, röm
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0506,
von Sulzbacher Alpenbis Sumarokow |
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Lautereck, jetzt im Privatbesitz. - 5) Dorf im Kanton Münster, Kreis Colmar des Bezirks Oberelsaß, am Krebsbach und am Eingang des Münsterthals, hat (1895) 650 meist kath. E.und ist bekannt durch seine Mineralquellen, von denen der Hauptbrunnen 1603
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0504,
von Graubündenbis Greater Britain |
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) ....
Mocsa (Mesolcina) . . . .
Münsterthal (Val Müstair) .
Plessur..........
Vorderrhein.......
ZK
ZA
W
W
6 209
1270
4938
4107
857
3 248
1
10540
3197
7 343
6 500
4 735
1763
2 822
2 635
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0780,
von Wintzingerode-Bodensteinbis Wipperfürth |
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westlich von Colmar, mit dem es durch Straßenbahn verbunden ist, am Eingang des Münsterthals, hat (1895) 3623 E., darunter etwa 160 Evangelische und 470 Israeliten, Post, Telegraph, kath. Kirche, Synagoge; Baumwollspinnereien und Webereien
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Liviasbis Livingstone |
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in die Ofenstraße (Zernez-Münsterthal) ein.
Livignoalpen, s. Ostalpen.
Livilla, Tochter des Nero Claudius Drusus (s. Drusus).
Livinallongo, Pieve di, s. Buchenstein.
Livǐnen, Bezirk im schweiz. Kanton Tessin, hat 442 qkm und (1888) 9738
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Vallombrosa (ehemaliges Kloster)bis Valois |
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Rāmāyaṇa (s. d.).
Val Monastēro (Val Mustair), Val Moutier (spr. mutĭeh), schweiz. Thäler, s. Münsterthal.
Valmy, franz. Dorf im Arrondissement und Kanton Ste. Menehould des Depart. Marne, an der Linie Reims-Verdun der Ostbahn, hat (1896) 371 E
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Montebellobis Montecuccoli |
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. V. gekämpft.
Monte-Braulio oder Brauglio, Gipfel (2980 m) der Münsterthaler Alpen in den Spölalpen (s. Ostalpen), 7 km nördlich von Bormio auf der rechten Seite des Val di Braulio.
Monte-Carlo, kleiner Ort im Fürstentum Monaco, 2 km östlich
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