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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0027,
von Das Bügeln der Manschettenbis Das Sterilisieren |
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die Annahme Berechtigung haben, daß sich diese Mode in der nächsten Zukunft noch weiter verbreiten wird.
("Schuh und Leder.")
Das Bügeln der Manschetten.
Die Grundform der Manschetten ist verschieden und es muß deshalb die Ausführung des Bügelns auch
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97% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Mansartbis Mansfeld |
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klassizistischem Stil gehalten, während die Innenräume gewöhnlich mit üppiger Pracht dekoriert sind.
Manschetten (franz., Handkrausen), Leinwand- oder Batiststreifen, welche als Verzierung um den Arm zunächst der Hand von Herren und Damen getragen zu
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37% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Manövriergeschützebis Mansfeld (Stadt) |
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)
Manschette
(frz. manchette ), ein selbständiges oder mit dem Ärmel
verbundenes Bekleidungsstück, entweder glatt aus steifer Leinwand oder als Ärmelkrause
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13% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0033,
von Manganumbis Met |
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).
Manouf , s.
Flachs (138).
Manschetten , vgl.
Spitzen .
Mantillen , s.
Shwals
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0290,
von Unknownbis Unknown |
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: Pfefferkörner] und Lorbeer entfernt. Mit Salat servieren.
Fortsetzung folgt.
Die Hauswäsche.
(Schluß.)
Viele Wäschestücke werden gestärkt und zwar Blusen, Unterröcke, Schürzen in warmer, Herrenhemdeneinsätze, Kragen, Manschetten in kalter Stärke
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0450,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, mit halbkugeligem Boden, dieser steht in einem Sandbade, während die Seiten durch einen gusseisernen Mantel, die obere Wölbung durch eine thönerne Manschette geschützt werden: die obere Oeffnung ist durch ein Bleirohr mit einer Vorlage verbunden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0193,
von Plattbis Plätten |
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kommt, so daß sich dieser 12 mm über der zu plättenden Wäsche befindet, mithin ein Durchsengen unmöglich ist. Vermöge der Rundung des Eisens nach oben erhalten Kragen und Manschetten die dem Gebrauch entsprechende Form, während man mit der Spitze
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0046,
Kulturgeschichte: Kostümkunde; Wohnung, Geräthe |
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Kanonen
Kapuze
Kilt
Kleiderordnungen
Konfederatka
Kontusch
Korsett
Kostüm
Kravatte
Krinoline
Kris
Kutte
Lacet
Laciren
Liséré
Livrée
Manschetten
Mantilla
Mi-parti *
Misericordia *
Mode
Modern
Modest
Mouche
Nationaltracht
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0240,
Eisenbahnbau (Lösewitz' Achsbuchsendichtungsring) |
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als außerordentlich wirksam gegen eindringenden Staub bewährt. Bei Wagen, die 30,000 km durchlaufen hatten, zeigte sich an der Innenfläche des Filzrings keine Spur von Staub, während die Manschette dick mit Staub bedeckt war. Ferner war bei Wagen, die 150,000
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0376,
von Bouquet (des Weins)bis Bourbon (Ortschaften) |
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. Das Hand- oder Ballbouquet ist meist von kreisrunder Form mit etwas gewölbter Fläche. Man umgiebt es in der Regel mit einer Manschette mit herabhängenden Spitzen, während man der Miniaturform, dem Cotillonbouquet, eine aufrechte Manschette zu geben
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Mercks →
Hauptstück →
Tarifnummern:
Seite 0689,
von Lichtebis Material- und Spezerei-, auch Konditoreiwaren |
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) Zwirnspitzen 600
Tara: Ki 23, B 11.
Bemerkung. Auch die weiter verarbeiteten Zwirnspitzen (Kragen, Manschetten etc.) fallen unter Nr. 22 i und nicht unter Nr. 18 c.
23. Lichte
15
Tara: Ki 16.
Bemerkung. Hierher gehören Wachs-, Stearin
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
25. Juli 1903:
Seite 0025,
Das Toilettenzimmer |
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.
1903. 25. Juli. Inhalt: Das Toilettenzimmer. - Die Zukunft der Mode farbiger Schuhe. - Das Bügeln der Manschetten. - Eingesandt. - Etwas über das Schwimmen. - Kleine Rundschau. - Gesundheitspflege. - Hausmittel und Rezepte. - Einmachkunst
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0275,
von Bouillonbis Boukett |
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. Die Bouketts zum Tragen erhalten eine Manschette aus gepreßtem und durchlochtem Papier, welches Spitzen imitiert, oft aber auch mit echten Spitzen und Atlas zusammengestellt ist. Am beliebtesten sind die Italiener Manschetten mit herabhängenden, bogig
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0682,
von Papierschirtingbis Papilionaceen |
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als Unterlage zu Stickereien.
Papierstuck, s. Papier mâché.
Papierwährung, s. Papiergeld und Währung.
Papierwäsche, aus Papier oder besser aus Papier in Verbindung mit einem Gewebe hergestellte Wäschestücke, namentlich Kragen und Manschetten, welche
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0058,
von Bleihyperoxydbis Blumenhandel |
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. Die Bouketts werden mit
zierlichen Haltern und Manschetten verkauft, wofür eine
besondere Industrie thätig ist. Nicht minder großartig ist
der Verbrauch von Kistchen und Schachteln zur
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Mercks →
Hauptstück →
Anhang:
Seite 0663,
von Neptunitbis Polarfisch |
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, Manschetten, Vorhemdchen, Tellern, Schüsseln, Fenstervorhängen, Bettdecken und Bettüberzügen, Drainierungsröhren, Eisenbahnwagenrädern und wie die Legion aller dieser bereits im täglichen Gebrauche befindlichen Gegenstände sonst sich nennt. Die neueste
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
3. Januar 1904:
Seite 0211,
von Unknownbis Unknown |
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man aus, indem man aus Rohleinwand angefertigte Säcke daraufhängt. Von diesen beherbergt einer die schmutzigen Taschentücher, ein zweiter die Strümpfe, ein dritten ^[richtig: dritter] Kragen und Manschetten, die zum Putzen gebracht werden sollen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0291,
von Unknownbis Unknown |
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, daß die Manschetten über das Hemd hervorstehen. Ist nach Heraufnahme des Rumpfes das Hemd gelegt, wird das Halsbändchen noch schön aufgerichtet.
Vor dem Aufbewahren der gestärkten und ungestärkten Wäsche ist es ratsam, solche in einem warmen Zimmer
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0483,
von Unknownbis Unknown |
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eine kleinere, quadratische in die vier Ecken kommen. Sämtliche Taschen sind mit übergreifender Klappe und Druckknopfverschluß versehen. Die langen Taschen dienen zur Aufnahme von Handschuhen, Schleiern, Kravatten, Kragen und Manschetten, die vier kleinen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0615,
von Unknownbis Unknown |
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. Hutbänder. Ich verwende solche Bänder, die stückweise wenigstens immer noch gut sind, zum Füttern von Kragen und Manschetten. Auch helfen sie mit die Puppengarderobe unserer Kleinen bereichern.
I. S. in Z.
An Schwester E. H. Ferienaufenthalt. Kann Ihnen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0696,
Appenzell (Kanton, Geographisches) |
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, Manschetten, Bettdecken, Shawls und Schleiern. Der interne und äußere Verkehr erforderte eine Menge schwieriger und brückenreicher Straßenzüge. Die wichtigsten laufen in St. Gallen als in einem gemeinsamen Brennpunkt zusammen; zwei Paßstraßen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0078,
Blüten, gefüllte |
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Campanula Medium calycanthemum, wo er, von derselben Farbe wie die Blüte, diese flügelartig gelappt wie eine Manschette umschließt. Bei Kompositen verwandeln sich die kurzen Scheibenblumen in verlängerte Röhrenblüten oder in blatt- oder zungenförmige
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0408,
von Glaspastenbis Glasspinnerei |
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und Weberarbeit (Krawatten, Manschetten, Fransen, Damenhüte, Garnituren, Uhrketten etc.) benutzt werden. Ein Glas von besonderer Zusammensetzung liefert Glasseide, welche sich nach dem Aufschneiden auf der Trommel zu einer Spirale von 1/5 der Länge des
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0170,
von Jaquettebis Jarlsberg und Laurvik |
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); schmale Randstickerei an Manschetten, Busen- und Hemdkrausen. - In der Kochkunst heißt à la J. die Garnierung mit allerlei Gemüsen; Suppe à la J., Fleischbrühe mit eingeschnittenen Gemüsestückchen: grünen Erbsen, Blumenkohl, Möhren etc.
Jarensk
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0057,
von Pigmentdruckbis Pikett |
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. benutzt man besonders zu Westenstoffen, Vorhemdchen, Kragen, Manschetten, Unterröcken, Bettdecken etc. Die letztern werden häufig auf der Rückseite aufgekratzt und geben dann rauhen P. (Pikeebarchent).
Pikesche, s. Pekesche.
Pike's Peak (spr. peiks
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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ausgespannt und verhüllt das Hymenium; er zerreißt später, wobei seine Reste entweder als Fasern am Hutrand hängen, oder als eine ringförmige Manschette um den Stiel zurückbleiben; die letztere heißt Ring (annulus). Der Fruchtkörper der Hymenomyceten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Spitzengrundbis Spitzmäuse |
Öffnen |
171
Spitzengrund - Spitzmäuse.
Spitzengrund, s. Spitzen.
Spitzenkatarrh, Katarrh der Lungenspitzen.
Spitzenpapier, durch Pressen und Ausschlagen spitzenähnlich gestaltetes Papier, dient besonders zu Manschetten für Bouketts
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Hamenbis Hasta |
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), Fang
Handelsgremlen, Kaufmannschaft
Handels- u. Plantagengesellschaft,
deutsche, Kolonien (Bd. 17)496,2,498,'
Handerburzen, Krilerhäuer
Handkrausen, Manschetten
Handleinenfischerei, Angelsischerei
Handlot, Senkblei s566,i
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0892,
von Armaturbis Armbrust |
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Bürgerfrauen A. aus vergoldetem Kupfer, vornehmere aus massivem Gold, einfach und mehrfach übereinander, doch wichen sie bald wieder den Handkrausen und Manschetten (s. d.). Als durch die Hofdamen Ludwigs XIV. Mode wurde, den Arm entblößt zu tragen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Grand-Riverbis Grangers |
Öffnen |
und Tieren sind sie oft fchön braun gebohnt.
Die G. werden häusig zu Verlocken, Vorstccknadeln,
Broschen, Ohrgehängen, Manschetten- und Westen-
lnöpfcn gefaßt. sTangermann (s. d.).
Granella, Victor, Pseudonym für Wilhelm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0696,
von Halsenbis Haltefrauen |
Öffnen |
an, die man Krösen, spottweise auch Mühlen-
stein kragen nannte und die von Mann und Frau
getragen wurden. DerH. entsprach auch dieForm der
Manschetten. Die Kröse war in Deutschland ebenso
beliebt wie in den Niederlanden, in Frankreich
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0029,
von Helvoetbis Hemd (Kleidungsstück) |
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erhalten meist einen keilförmigen Längseinsatz (Spiele oder Zwickel) und werden an ihrem untern Ende mit einem Bändchen oder Queder, seltener mit einer Manschette versehen. Auch die Kragen werden jetzt seltener direkt an den Halsteil der Oberhemden
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Papierwährungbis Papirier |
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mit Stoffüberzug (Papierfchir-
ting) hergestellte Wäschestücke, besonders Kragen
und Manschetten, welche die leinene Wüsche täuschend
nachahmen und in Deutschland namentlich von Mey
& Edlich in Leipzig-Plagwitz, der größten unter den
bestehenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Piquetbis Pirmasens |
Öffnen |
, Manschetten, Unter-
röcken, Bettdecken, Lätzchen u. s. w. verwendet.
Piquet (frz.), s. Pikett und Piquetspiel.
Piquetberg, Bezirk in der nordwestl. Provinz
der Kapkolonie, mit 4488 hkm und (1891) 11587 E.,
darunter 6507 Weifte, liegt an
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Spitzengrundbis Spitzer (Daniel) |
Öffnen |
auf das von einer Stahlform gestützte Papier hergestellt und hauptsächlich zu den Manschetten für Bouquets verwendet wird.
Spitzenstich, s. Nähen und Spitzen.
Spitzer, Daniel, Schriftsteller, geb. 3. Juli 1835 zu Wien, studierte daselbst die Rechte und wurde
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0353,
Stickmaschine |
Öffnen |
Fäden durch den Stoff ziehen.
Die Plattstichstickmaschine dient in erster Linie zur Herstellung von verzierenden Streifen für Damenkleider und Wäsche, von Tüllspitzen und Kragen, Manschetten u. s. w., findet aber auch zum Besticken von Tischdecken
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1021,
von Trouville-sur-Merbis Troyes |
Öffnen |
ist durch Wasserkraft begünstigt. Hervorragend sind die Fabriken von Kragen, Manschetten, Hemden und Waschmaschinen (Troy Laundry); ferner die Eisen-, Walz- und Stahlwerke, Ofengießereien, Papiermühlen, Brauerei und Backsteinwerke. T. hat viele
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0544,
von Sprottebis Stahlfedern |
Öffnen |
, Manschetten u. dgl. erfordern immer gut geübte Arbeiterinnen. Dem Material nach werden im Gebirge baumwollene, leinene Zwirn- und Seidenspitzen gearbeitet. Die schwarzseidenen Guipürespitzen sind zur Zeit Hauptartikel, außerdem Zwirn
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Cellulitisbis Cellulose |
Öffnen |
, Spielsachen, Messergriffe, Bürstenrücken, Kämme, künstliche Gebisse und unzählige Galanteriewaren, jetzt auch Clichés von
Holzschnitten und Schriftsatz, ferner Wäscheartikel, Kragen und Manschetten. — Vgl. Böckmann, Das C. (Wien 1880
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