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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Maronenbis Marot |
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zugängliche Mündung. Der Fluß führt Gold; mehrere französische Strafkolonien sind an ihm gegründet worden.
Maronīten, christliche Sekte in Syrien, hervorgegangen aus einer Schar Monotheleten, die sich seit 680 am Libanon niederließ. Sie wußten
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52% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Marokkolederbis Maros-Torda |
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1887 näher erforscht.
Maroniānisch , s. Maro .
Maronīten , christl. Sekte in Syrien, die Nachkommen monotheletischer Flüchtlinge, die nach der Verdammung ihres
Glaubens 680 (s. Monotheleten ) in den Wildnissen des nördl. Libanons
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0545,
Drusen (Völkerschaft) |
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von einer
Drusenhaut .
Drusen , Völkerschaft des Libanon, von dem sie vorzugsweise den Süden, wie die
Maroniten (s. d.) den Norden einnehmen. Die ungefähre Grenzlinie des beiderseitigen Gebietes wird durch die Straße von Beirut
nach
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0143,
von Libationbis Libella |
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2324 m hoch. Etwa 400 m unter diesem Punkte befindet sich, rings um eine kleine Kapelle der Maroniten, in einer sonst von Vegetation entblößten Gegend, ein Rest jener großartigen Cedernwaldungen, die einst zu den Prachtbauten der Juden und Phönizier
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0160,
Theologie: Kirchengeschichte, Sekten |
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. Mandäer
Zabier
Katharer
Albanenser
Maroniten
Maron, s. Maroniten
Nestorianer
Nestorianismus, s. Nestorianer
Nestorius, s. Nestorianer
Syrische Christen
Thomaschristen, s. Thomas
Raskolniken
Duchoborzen
Filipponen, s
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0629,
von Beïsabis Beisitz |
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ankern müssen. Die Messageries maritimes sollen indes die Verbesserung des Hafens auf ihre Kosten beabsichtigen. Die Stadt ist der Sitz eines griechischen und eines maronitischen Bischofs und der Mittelpunkt der amerikanischen Mission
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0167,
von Drusenbis Drüsen |
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einen Kampf zwischen D. und Maroniten, den die Pforte zu ihrem Vorteil benutzte, um die Selbständigkeit beider bis dahin unter der Herrschaft des Emirs Beschir verbundener Völkerschaften zu brechen. Fast zwei Jahre dauerte der innere Kampf, infolge
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Liangbis Libanon |
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. repräsentieren besonders die Drusen (s. d.) und Maroniten (s. d.). So wild und einsam auch das Gebirge ist, so ist es doch durch vielfach gewundene, oft in den Fels eingehauene Pfade zugänglich, und zahlreiche Klöster gewähren dem Wanderer ein
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0558,
von Syrische Rautebis Syrische Sprache, Schrift und Litteratur |
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.). Infolge der monotheletischen Streitigkeiten des 7. Jahrh. sonderte sich dann noch eine andere Glaubensgemeinschaft aus der allgemeinen Kirche ab, die Maroniten (s. d.), die sich seither ziemlich ungeschwächt in den Wildnissen des Libanons
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0470,
von Syringabis Syrische Sprache und Litteratur |
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durch die Kämpfe der Drusen (s. d.) und Maroniten (s. d.) die Aufmerksamkeit Europas wieder auf sich gezogen; infolge der blutigen Verfolgungen, denen besonders im Juni 1858 die Maroniten ausgesetzt waren, namentlich der Christenmetzelei in Damaskus vom Juli
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1% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0556,
Syrien |
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mit Ruinen als
mit Wohnungen bedeckte, schlecht bebaute, dürre und deshalb unfruchtbare Öde, in der nur die von den Drusen und Maroniten
bewohnten Teile des Libanons und die unmittelbarste Umgebung der größern Hafenorte eine Ausnahme machen. Nach
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0% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0226,
von Azpeitiabis Azzilo |
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.; lat. Infermentarii), ein Spottname, den auf Grund einer vom Patriarchen von Konstantinopel, Michael Cärularius (s. d.), ausgehenden Bezeichnung seit dem 11. Jahrh. die orthodoxen Griechen den röm. Christen (Lateinern, Armeniern und Maroniten
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0911,
von Asiatische Sprachenbis Asien |
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von Thomson daselbst gegründeten Gesellschaft der Wissenschaften) und die Wissenschaftliche maronitische Gesellschaft ebendaselbst, welche beide 1882 ihre ersten Schriften veröffentlichten; ferner das Kon. Institut Voor de Taal-, Land- en Volkenkunde van
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0927,
Asien (Kultur der Bewohner, Verkehr) |
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Westkurdistans, die Maroniten im Libanon, die syrischen oder jakobitischen Christen in Syrien, von denen sich auch noch ein Rest im südwestlichen Vorderindien als Thomaschristen erhalten findet. Christliche Missionäre wirken vornehmlich in Vorder
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0197,
von Azulejosbis B. |
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für Lateiner, Armenier und Maroniten, weil sie sich (seit dem 9. Jahrh.) beim heiligen Abendmahl des ungesäuerten Brots (vgl. Azyma) bedienen.
B.
B (be), b, lat. B, b, der weiche oder tönende labiale Verschlußlaut. Er wird dadurch hervorgebracht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0624,
von Beichtgeheimnisbis Beichtspiegel |
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Beichtpraxis, während die nestorianischen Christen die B. ganz aufgegeben haben. Die Maroniten und Armenier fordern nur Bekenntnis des Mordes, Ehebruchs und Diebstahls. Die Raskolniken der russischen Kirche verwerfen wenigstens die priesterliche Absolution
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0896,
von Bichobis Biddeford |
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Typus der dortigen Bevölkerung. Nachdem er sich durch die betenden Juden vor der Salomonischen Mauer (1851), die maronitische Predigt (1859), die Tötung der Mamelucken, die Enthauptung Johannes des Täufers u. a. bekannt gemacht hatte, begann
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0872,
von Causa cognitabis Cauterets |
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der "Argonautica" des Apollonios (1796) von C. liegt vor.
2) Armand Pierre, Sohn des vorigen, ebenfalls bekannter franz. Orientalist, geb. 11. Jan. 1795 zu Paris, bereiste seit 1817 die asiatische Türkei, wo er ein Jahr lang unter den Maroniten des Libanon
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Collegia nationaliabis Collet |
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ähnlicher Institute in Rom, wie z. B. eines griechischen, eines englischen, eines maronitischen, eines illyrischen und eines ungarischen Kollegiums (welches jedoch bald mit dem Collegium Germanicum vereinigt wurde), benutzt worden. Zu den oben
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0434,
Damaskus |
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nichtmohammedanischen Gotteshäusern besitzt D. 10 Synagogen, eine griechische, eine maronitische, eine syrische, eine armenische Kirche und 3 römisch-katholische Klöster. Merkwürdig ist auch das umfangreiche Serail im NW. der Stadt, das 1219 erbaut
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Deinhardsteinbis Deismus |
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Häusern und den auf Terrassen angelegten Gärten einen überaus malerischen Anblick. Die Bewohner (meist Maroniten), etwa 8000 an Zahl, treiben Weinbau und Seidenzucht und verfertigen mit Gold und Silber durchwebte seidene Kopftücher. 1860 war D. Schauplatz
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0166,
von Drusebis Drusen |
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ist. Die D. wohnen südlich von den Maroniten, teils in eignen Ortschaften, teils mit jenen vermischt, und zählen im ganzen 60,000 bis 80,000 Köpfe. Ihre Sprache ist die arabische. Sie sind nicht, wie man geglaubt hat, eine fremde Rasse, sondern nur
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0198,
von Dughetbis Duhamel |
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" (mit arabischem Text, 1853); eine Übersetzung der "Lettres des Maronites du Mont-Liban" (1847); "Le livre d'Abd el Kader" (1858); "Histoire politique et littéraire des Arabes en Espagne" (ein in Gemeinschaft mit Dozy, Krehl und Wright aus dem Arabischen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0322,
von Edlundbis Edrisiden |
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bekannten Westen von Nutzen, während die Darstellung des Orients auf schlechter Kompilation beruht. Einen Auszug davon gaben 1694 zwei Maroniten des Bergs Libanon in lateinischer Sprache unterdem seltsamen Titel: "Geographia nubiensis" heraus; das ganze
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0694,
von Ephidrosisbis Ephräm der Syrer |
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und Maroniten feiern sein Gedächtnis 28. Januar, die römische Kirche 1. Februar. Seine dogmatische Richtung war abhängig von der des Basilius, welchen er 372 in Neocäsarea auch persönlich aufsuchte. Die Schriften des E. sind teils in der syrischen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Florentiner Konzilbis Florenz |
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Vereinigung mit allen kleinern orientalischen Kirchengemeinschaften, wie Jakobiten, Maroniten, Monophysiten etc. Vgl. Frommann, Kritische Beiträge zur Florentiner Kircheneinigung (Halle 1872); Derselbe im "Jahrbuch für deutsche Theologie" 1877.
Florentiner
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0720,
Griechische Kirche (Lehre und Kultus) |
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und Armenien hervor. In den übrigen asiatischen Gebieten hat die orthodoxe Kirche meist den Sekten der Nestorianer, Maroniten und Jakobiten weichen müssen; in Syrien besteht sie neben der unierten, in Jerusalem unter der größten Mischung der Kulte
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Heraklidenbis Heraldik |
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verdammt, haben sich aber in den Maroniten erhalten. H. mußte noch erleben, daß sich die Araber Syriens und Ägyptens bemächtigten; er starb 641, nachdem er Konstantin, den Sohn seiner ersten Gemahlin Eudoxia, und Herakleonas, den Sohn seiner Nichte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0755,
von Monopolibis Monrad |
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und Wirkungsweisen seien, wobei sich der menschliche Wille dem göttlichen stets unterordne. Aus den Überresten der kirchlich ausgeschiedenen M. entstand die Sekte der Maroniten (s. d.).
Monotome Mineralien, nach Einer Richtung spaltbare Mineralien (vgl
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Patrasbis Patrimonialgerichtsbarkeit |
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die Erzbischöfe von Venedig, Aquileja und Lissabon den Patriarchentitel. Eignen Patriarchen gehorchen die Kirchen der Armenier, Abessinier, Jakobiten und Maroniten. Über den jetzigen Patriarchen von Konstantinopel s. Griechische Kirche; über das ehemalige
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0181,
von Saharanpurbis Said Pascha |
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griech. Katholiken, Maroniten, Juden). Die Umgebung ist fruchtbar, aber der Handel nur unbedeutend. In der Nähe altphönikische Nekropolen und auf einer Anhöhe das Kloster Mar Elias. S. ist Sitz eines deutschen Konsuls. Die seit 1291 definitiv türkische
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0469,
Syrien (Geschichte) |
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, Franziskaner und Jesuiten, besitzt in S. zwei Filialkirchen, die griechisch-katholische und die syrisch-katholische, mit gewissen Vorrechten. Zu ihr gehören auch die Maroniten (s. d.) im Libanon, deren Patriarch von Rom bestätigt wird. Protestanten
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0929,
Türkisches Reich (Geschichte 1856-1860) |
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1860 zunächst im Libanon nach wiederholten gegen die Christen begangenen Gewaltakten die friedliche maronitische Bevölkerung von Hasbaia, Raschaia und Deir el Kamer, nachdem sie unter Zusage vollkommenen Schutzes ihre Waffen an die türkischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 1016,
von Ungulatabis Union |
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alle Konzessionen wieder zurück. Denselben Mißerfolg erntete seit 1439 das Florentiner Konzil (s. d.), so daß die Zahl der "unierten Griechen" (s. d.) eine sehr geringe blieb. Dagegen gelang die U. der Katholiken mit den Maroniten (s. d
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Zachariasbis Zafarani |
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und 9000 Einw. (überwiegend Maroniten). Z. wurde 1860 von den Drusen hart mitgenommen.
Zacken, Fluß in Schlesien, entspringt auf dem Riesengebirge, bildet mit seinem Thal die Grenze zwischen dem Riesen- und Isergebirge, fließt alsdann durch das westliche
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0581,
von Levetzowbis Lichtelektrische Erscheinungen |
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1886 nach Hartmann zusammen aus 11,000 Mohammedanern, 200,000 Maroniten, 38,000 Drusen, 41,000 Griechisch-Orthodoxen, 25,000 Griechisch-Unierten, 11,000 Metawiles (Schiiten) und 1500 verschiedenen Glaubens, meist Protestanten, zusammen 327,500 Seelen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0922,
von Sulfaminolbis Szilágyi |
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, 4500 Armenisch-Unierten, 2000 Syrisch-Unierten, 25,000 Maroniten und 3000 Lateinern, zusammen 818,500 Seelen. - Zur Litteratur: M. Blanckenhorn, Beiträge zur Geologie Syriens (Kassel 1890).
Szilágyi (spr. ssilādji), Desider von, ungar
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0685,
von Nazarethbis Nebel |
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sich in den letzten 20 Jahren um ein starkes Drittel vergrößert, und zwar aus sich selbst heraus. Sie setzt sich zusammen aus 2870 Griechisch-Katholiken, 1310 Latinern, 950 unierten Griechen, 252 Maroniten, 212 Protestanten und 1825 Mohammedanern
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0238,
Ägypten (alte Geschichte und Kultur) |
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Moschee Ä.s, die Amrumoschee, aus der ersten
Hälfte des 7. Jahrh. Armenische Gemeinden giebt es in Alexandria und Kairo mit 1627 Mitgliedern; ihr Bischof wohnt in K airo; außerdem
etwa 60000 Anhänger der griech. Kirche. Auch Maroniten finden sich
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0377,
Alexandria (in Ägypten) |
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., eine maronitische Kirche und 3 Synagogen. A. hat seit 1890 ein aus fremden und einheimischen Elementen zusammengesetztes Municipium von 28 Mitgliedern, in dem die Griechen in der Mehrzahl sind, ist Sitz des Marineministeriums und Appellationsgerichts, eines kath
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 1006,
von Asselspinnenbis Assen (Stadt) |
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pycnogonoides Quatref. (s. Tafel: Spinnentiere und Tausendfüßer II, Fig. 9).
Assemani, Jos. Simon, Orientalist, geb. 1687 zu Tarabulus in Syrien, aus maronitischer Familie, sammelte im Orient, besonders in Ägypten und Syrien (1735-38), viele orient
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0651,
von Beira (Stadt)bis Beirut |
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, eines maronit. Erzbischofs und eines päpstl. Delegaten. Es giebt 23 Moscheen und 36 christl. (evang., griech.-orthodoxe,
armenisch-griech.-unierte) Kirchen. Die Hauptmoschee von B. ist eine ehemalige christl. Kirche aus der Kreuzfahrerzeit. Außerdem
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Bicskebis Bidens |
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wiederholt den Orient, der ihm den Gegenstand zu vielen seiner Bilder lieferte, wie: Das arab. Café, Der Sklavenmarkt, Die Rückkehr von Mekka, Die betenden Juden vor der Salomonischen Mauer (1851), Die maronitische Predigt (1859) u. s. w. Am bekanntesten
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0807,
von Buzlaupaßbis Bylinen |
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mit phöniz. und ägypt. Altertümern umgeben. Die Feste, die aus dem Mittelalter herrührt, besteht aus mächtigen, nach altphöniz. Art behauenen und gefügten Quadern. Die St. Johanniskirche aus dem 12. Jahrh. ist jetzt im Besitz der Maroniten.
Bychow. 1
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0814,
Byzantinisches Reich |
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.
Justinianus II. (685–711), sein Sohn und Nachfolger, war glücklich gegen die monotheletischen Maroniten (s. d.), unglücklich
aber gegen die Bulgaren (688) und gegen die Araber (692). Seine Grausamkeit erregte eine Empörung, an deren Spitze
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0709,
von Damascierte Gewebebis Damaskus |
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), ferner die
uniertcn Griechen oder Melchiten, die hier einen
Patriarchen, eine Kirche und zwei Schulen haben,
außerdem unierte Iakobiten, Nestorianer(Chaldäer),
Armenierund Maroniten. Die Römisch-Katholischen
baben drei Klöster
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0959,
von De rege optime meritobis Derg |
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. Maroniten von den Drusen ermordet.
Derenbourg (spr. -rangbuhr), Hartwig, Sohn
des folgenden, geb. 17. Juni 1844 zu Paris, absol-
vierte die I^iceuek 68-i6ttl68 1863 und studierte
dann in Leipzig unter Fleischer und zu Göttingen
unter Ewald. Nachdem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0201,
von Ephoriebis Ephräm |
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besuchte er Vasilius
d. Gr. im kappadocischen Cäsarea und wurde von
ihm zum Diakon geweibt. Er starb zu Edessa im
Juni 378. Griechen und Maroniten feiern sein Ge-
dächtnis den 28. Jan., die Römischen den 1. Febr.
Von E.s zahlreichen Werken sind
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0421,
Großbritannien und Irland (Unterrichtswesen) |
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kath. Kirche des Vereinigten Königreichs die Erzbischöfe von Quebec, Halifax, Kingston, Montreal, Ottawa, Port of Spain, Toronto und St. Boniface in Canada, von Agra, Bombay, Kalkutta, Colombo, Cyprus (Maronit), Madras und Verapoli in Asien
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Idrîsbis Idylle |
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durch die
an vielen Mängeln leidende franz. Übersetzung A.
Iauberts (2 Bde., Par. 1836-40) zugänglich, denn
die in Rom 1592-97 veranstaltete Ausgabe und
die von zwei Maroniten, Gabriel Sionita und Johs.
Hesronita, u. d. T. "(^oZrapKig. ^udwusig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0621,
von Marne (Stadt)bis Marokko (Sultanat) |
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. Dichters Virgil (s. d.), daher maronianisch
soviel wie virgilianisch, in der Weise des Virgil.
Maro , Johs., s. Maroniten .
Marobodŭus ( Marbod ), Herzog der Markomannen
(s. d. und Arminius , Bd. 1, S. 908b
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Patrasbis Patricier |
Öffnen |
Patriarchentitel; außerdem pflegt der Papst auch für die vier alten morgenländ. Patriarchate
P. in partibus intidelium zu ernennen. Die Kirchen der Armenier, Messinier, Jakobiten und Maroniten stehen unter
eigenen P. Über die griech. Christen
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0184,
von Sahelbis Saigern |
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zugänglich, hat 9-12000
E., meist Mohammedaner, neben einer geringen
Anzahl griech.-kath. und maronitischer Christen und
etwa 80 jüd. Familien, Trümmer eines Schlosses
auf einem künstlichen Molo am Eingang des Hafens
und Fischerei. Als wichtige
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0557,
von Syrierbis Syrische Kirche |
Öffnen |
sämtliche Christen des Orients, die die Bibel in syr. Übersetzung lesen und ihre kirchliche Liturgie in syr. Sprache abhalten. Man pflegt aber gewisse Abteilungen der syr. Kirche mit besondern Namen zu benennen, wie die Maroniten (s. d.) am Libanon
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0616,
von Tapiocabis Tarabulus (in Syrien) |
Öffnen |
. Bekenntnisses und einige Judenfamilien. Die Stadt hat ein Kastell, 14 Moscheen, 8 Klöster mit Kirchen, maronitische, griech.-kath., prot. Kirchen und eine Synagoge. Die Straßen sind gepflastert. Der Handel, meist in den Händen der Griechen, besteht
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Tyśmienicabis Tzurulum |
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, Maroniten und griech. Katholiken und einige wenige Juden. Von alten Bauwerken findet sich nur eine stattliche Kirchenruine aus dem Mittelalter, wo Kaiser Friedrich I. (Barbarossa) 1190 beerdigt sein soll. - Vgl. Prutz, Aus Phönizien. Geogr. Skizzen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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Drusen und Maroniten veröffentlichte er noch «The Lebanon, a history and a diary» (Lond. 1860). Er starb 16. Mai 1877 in Neapel.
Ursache, Ursachlichkeit, s. Kausalität.
Ursa major (lat.), der Große Bär, Ursa minor, der Kleine Bär, Sternbilder, s. Bär
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0028,
von Kairolinbis Kaiser |
Öffnen |
26
Kairolin – Kaiser
im Winter aufgesucht. Es bestehen deutsche, engl. und franz. Kirchen neben den Gotteshäusern der Kopten, Maroniten und Israeliten, ferner eine deutsche Schule, amerik. und engl. Missionsschule, franz. Pensionate, drei europ
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 1004,
von Monopol (Spieldose)bis Monrad |
Öffnen |
Willen und Wirkungsweisen ein Übergewicht zu sichern. Aus den Überresten der M. bildeten sich die Maroniten (s. d.).
Monoton (grch.), eintönig; Monotonie, Eintönigkeit.
Monotremen (Monotremăta), Säugetiere, die kein Mittelfleisch haben, bei
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0007,
von Causa incognitabis Causticum lunare |
Öffnen |
Französische (Par. 1796).
Sein Sohn, Armand Pierre , geb. 13. Jan. 1795, bereiste
Syrien, blieb ein Jahr lang bei den Maroniten
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