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99% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0819, von Metallzeit bis Metamorphose Öffnen
Karawanensammelplatz, wo 17. bis 24. Jan. 1885 zwischen Engländern und Mahdisten Gefechte stattfanden. Metamorphische Gesteine, Felsarten, von denen sich erweisen oder vermuten läßt, daß sie bei ihrer Entstehung eine ganz andere Beschaffenheit
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0252, Vogesen (Gebirge) Öffnen
Gebirge beginnt. Die deutsche Seite der V. ist bis zum Donon mannigfaltig zusammengesetzt, wenngleich auch hier Granit und Unterdevon vorherrschend sind, denen sich in der nördlichen Hälfte kristallinisch-metamorphische Gesteine, Rotliegendes
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0351, Dynamometamorphismus Öffnen
und Transformatoren. Deutsche Ausgabe von Holborn und Kahle (Berl. 1894). Dynamometamorphismus igrch), Dislo- kation s metamorph ismus,Pressionsmeta- morphismus, Friktionsmetamorphismus, Stauungsmetamorphismus, tektoni scher Mctamorphismus
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0466, Amerika (Geologisches) Öffnen
als metamorphische Gesteine aufgefaßt hat. In Mexiko unterscheidet man übrigens den ältern erzreichen von dem jüngern erzfreien Porphyr. Neben diesen Porphyren besitzen auch Melaphyre in Südamerika eine weite Verbreitung, so in Guayana, Brasilien und vor
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0210, von Pluto bis Plymouth (in England) Öffnen
, von denen sie vermuten, daß sie in großer Tiefe, unter hohem Druck und bei hoher Temperatur durch Umwandlung (Metamorphose) aus andern Gesteinen entstanden sind, wie z. B. Gneis und Glimmerschiefer, die sie deshalb plutonisch-metamorphische Gesteine
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0951, Gesteinsbildung Öffnen
, wie die metamorphischen lllld erup- tiven Gesteine. Scholl 1805 erhitzte James Hall in einem verschlossenen Gefäß unter hohem Atmo- spbärendruck Vvreide und Kalkstein und erbielt zucker- körnigen ^tarmor. Voll den spätern Versuchen auf dem Gebiete des Metamorphismus
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0888, von Serpentine bis Serrano y Dominguez Öffnen
Feuerbeständigkeit zu Ofengestellen, Herd- und Brandmauern. Der Vegetation ist er feindlich: wo er in andern Gesteinen eingelagert vorkommt, treten seine Rücken nackt und kahl hervor, da sich bei der Verwitterung nur geringe Spuren von Erdkrume bilden
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0308, Erde (Beschaffenheit des Erdinnern) Öffnen
betreffenden Gesteins Zurückzuführen Den Unterschied zwischen der Leitungsfähigkeit von metamorphischen und paläozoischen Gesteinen, in denen die Bergwerke meistens liegen, und derjenigen von Kreide-, Jura- und Triasschichten, in welche artesische
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0396, Alpen (Geologisches) Öffnen
Gesteine durch sedimentäre zu erklären. Entsprechend der angedeuteten Entstehungsursache der A. durch einen von S. herkommenden seitlichen Druck, ist auch die Streichungsrichtung des westlichen und nördlichen Saums des Gebirges angeordnet. Überall, wo
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0599, von Kontakion bis Kontant Öffnen
entstandene Gesteine, s. Metamorphische Gesteine. Kontaktgoniometer, s. Goniometer. Kontaktmetamorphosen, alle Veränderungen, die ein älteres Gestein durch die Berührung mit einem jüngern glutflüfsig empordringenden Eruptiv- gestein erlitten hat
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0541, Himalaja (Teile, Geologisches, Klima, Gewässer) Öffnen
versteinerungsreiche sedimentäre Schicht der silurischen Formation, während westlich davon Gesteine der plutonischen und metamorphischen Gruppe dem Gebirge einen ganz andern Charakter verleihen. Was die Einteilung dieses über 24 Längengrade sich
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0004, Irland (Bodenbeschaffenheit, Gewässer, Klima) Öffnen
, in der Grafschaft Down (mit dem 852 m hohen Slieve Donard), welche in den in südwestlicher Richtung streichenden Hügelzügen, die gleich ihnen vorherrschend aus silurischem Gestein bestehen, eine Fortsetzung finden; die Sperrin Mountains, auf der Grenze
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0613, Schottland (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
der Lias- und Oolithenformationen, die jedoch nur in kleiner Ausdehnung auftreten, mit den eruptiven Gesteinen zusammenstoßen, da gehen sie in metamorphische Kalksteine über. Auch die Kreideformation tritt auf Mull und an einigen Stellen des
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0662, von Thonmergel bis Thonwaren Öffnen
Kristallinischwerden der Bestandteile vorliegt (vgl. Metamorphismus der Gesteine). Thonschiefergebiete, welche eine Verknüpfung solcher "metamorphischer" Varietäten aufweisen, sind aus Sachsen, dem Harz, den Vogesen, Pyrenäen, aus Cornwall und von andern
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0378, von Vogelweide bis Vogesen (Gebirge) Öffnen
, der vor allem in der Mitte des Gebirges, zwischen dem Münster- und Leberthal, vorkommt, und Unterdevon, das im S. bis zum Münsterthal hinzieht, die Grundlage, doch schließen sich denselben im nördl. Teile krystallinisch-metamorphische Gesteine
0% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0511, Frankreich (Bodenbeschaffenheit) Öffnen
weiter fort in einer zwischen 600 und 1000 m schwankenden Höhe, erst als Berge von Lyonnais, die noch aus Granit und metamorphischem Gestein bestehen, dann als Berge von Beaujolais und Charolais, welche noch geringere Höhe haben und aus triassischen
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0157, Afrika (Klima) Öffnen
. v. Gr. bedecken nach dieser roter, kalkhaltiger Sandstein, Kalkstein und Kohle, gelegentlich Laven und eingesprengte Felsarten. Eine schmale Schicht metamorphischer Grauwacke, Thonschiefer und Gneis, die sich namentlich zum Tanganjikasee ausbreitet
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0907, von Importation bis Impressionisten Öffnen
). Imprägnation (lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem ein Gestein oder ein organischer Rest von einer äußerlich herzutretenden Substanz mechanisch oder chemisch durchdrungen wird. Sehr häufig ist dieses Phänomen im Nebengestein
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0144, von Jaloux bis Jamaica Öffnen
Kalksteinen, Kreidefelsen und metamorphischen Gesteinen. Ein erloschener Vulkan, 223 m hoch, liegt an der Nordostküste. Wertvolle Metalle (Kupfer, Silber, Blei, Zink etc.) kommen vor, aber nicht in hinreichender Menge, daß sich der Bergbau lohnen würde
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0433, Kanada (Bodengestaltung, Bewässerung, Klima) Öffnen
- oder Kaskadengebirge erreichen. Endlich durchzieht die Inseln, welche der Küste vorlagern, ein Gebirgszug, der, wie die vorhergehenden, aus metamorphischen, vielfach von Granit durchbrochenen Gesteinen zusammengesetzt ist. Auch im Küstengebirge kommen Gletscher vor
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0339, Preußen (Gebirge) Öffnen
des Schiefergebirges und werden bereits zu den metamorphischen Gesteinen gerechnet. Am Rande des Schiefergebirges treten hervor: die Steinkohlenformation in ihren verschiedenen Abteilungen, mit der produktiven im S. bei Saarbrücken unter Rotliegendem
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0065, Spanien (Gewässer, Klima) Öffnen
Vorkommen metamorphosierter Gesteine, im SW. namentlich metamorphischer Schiefer. Über den Reichtum Spaniens an Erzen und Mineralien s. den Abschnitt "Bergbau und Hüttenwesen" (S. 70). Gewässer. In hydrographischer Hinsicht zerfällt das Land
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0544, von Anczyc bis Andalusit Öffnen
Thonerde Al2SiO5^[Al2SiO5] und findet sich im Granit und kristallinischen Schiefer, sowohl im Gestein als in Quarzadern, so zu Almeria in Andalusien, zu Bräunsdorf in Sachsen, Hof in Bayern, von besonderer Schönheit zu Lisenz
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 1015, Chile (Grenzen, Größe, physische Verhältnisse) Öffnen
vorwiegend aus Porphyr und aus oft metamorphischen, geschichteten Felsen, die durch eruptive Gesteine gehoben wurden, während die Ebene zwischen beiden unter Schuttmassen und andern Sedimentärbildungen begraben liegt, die beweisen, daß dieselbe
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0156, Japan (Geologisches, Klima) Öffnen
Landflora. Dagegen hat man Anzeichen von Eocän und Diluvium noch nicht gefunden. Die ältesten Eruptionen, welche die metamorphen und paläozoischen Schichtenkomplexe vielfach durchbrochen und überlagert haben, waren die des Granits und verwandter Gesteine
0% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0769, Patagonien Öffnen
Beschaffenheit nach besteht der Hauptteil des Landes aus tertiären, horizontal gelagerten thonigen und sandigen Schichten, welche auf Porphyr und metamorphischen Gesteinen zu lagern scheinen und größtenteils von Diluvial- und Schuttmassen bedeckt sind. Basalte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0960, von Sierra Nevada de Merida bis Sieyes Öffnen
in nordnordwestlicher Richtung bis zum Gebirgsstock des Shasta (s. d.). Granit und metamorphische Schiefer, in denen goldführende Quarzgänge vorkommen, sind das vorwaltende Gestein. Mount Whitney (4404 m) ist der höchste Gipfel, der Truckeepaß (2139 m
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0181, Chile (Bodengestaltung. Bewässerung. Klima) Öffnen
Norden aus paläozoischen Gesteinen zusammengesetzt ist, bietet die Küstencordillere den Eindruck eines ältern Gebirges dar. Alte metamorphische und krystallinische Schiefer, Sandsteine, viele alte Eruptivgesteine, Grünsteine und Porphyre sind
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0447, von Hunyadi-János-Bitterwasser bis Hueppe Öffnen
genauer erforscht. Er enthält zahlreiche Einbuchtungen, darunter die Preußen-Reede, in die der Markhamfluß mündet. An der Südküste kommen ausschließlich Urgestein und metamorphische Gesteine sowie ältere sedimentäre und vulkanische Formationen vor