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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Sachsen-Merseburgbis Sachsen-Weimar-Eisenach |
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153
Sachsen-Merseburg - Sachsen-Weimar-Eisenach.
den sollten. Die Landesregierung, Konsistorium und Rechnungskammer wurden
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3% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Sachsen-Altenburgbis Sachsen-Gotha |
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145
Sachsen-Altenburg - Sachsen-Gotha.
Friedrichs des Mittlern die Ernestinischen Lande teilte, fiel Altenburg mit andern
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3% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0774,
von Mildstedtbis Militärkonvention |
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772
Mildstedt - Militärkonvention
angegeben, welches vom Flaschenhals einen solchen Abstand hat, daß eine freie Kommunikation zwischen Innenraum der Flasche und äußerer Luft stattfindet, Infolgedessen ist ein Zersprengen der Flaschen
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0365,
Braunschweig (Geschichte) |
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. Am 22. Dez. wurden die Stände vertagt, nachdem schon 1. Dez. die seit längerer Zeit gepflogenen Verhandlungen wegen einer Militärkonvention mit Preußen zum Abschluß gebracht worden waren. Bezüglich der Beschlüsse über die Neugestaltung der Union
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0465,
Braunschweig (Herzogtum; Finanzen. Geistige Kultur. Heerwesen. Geschichte) |
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.
Nach der am 18. März 1886 mit Preußen abgeschlossenen und vom braunschw. Landtage 24. März einstimmig genehmigten Militärkonvention verzichtet B. auf die Stellung eines selbständigen Militärkontingents; die vorhandenen Truppen blieben bestehen, wurden
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0776,
von Berner Alpenbis Bernhard |
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- oder Heldenkühne"), 1) Graf von Anhalt und Herzog von Sachsen, ein jüngerer Sohn Albrechts des Bären, geboren um 1140, zunächst Erbe eines Teils des heutigen Herzogtums Anhalt, erhielt vom Kaiser Friedrich Barbarossa für die im Kampf gegen Heinrich den Löwen
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0140,
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873) |
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140
Sachsen (Geschichte des Königreichs bis 1873).
sächsischen Bevölkerung war die Stimmung überwiegend gegen Preußen; die von den Leipziger Stadtbehörden an die Regierung gerichtete Bitte, jede Kriegsrüstung rückgängig zu machen, wurde
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0805,
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha) |
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805
Ernst (Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha).
verschafften die Mittel zum Ankauf neuer Besitzungen, wie 1472 des Fürstentums Sagan in Schlesien und 1474 der Herrschaften Sorau, Beeskow und Storkow. Die Erhebung von Ernsts zweitem Sohn
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0150,
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch) |
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150
Sachsen-Meiningen (geographisch-statistisch).
tionalverein eine Zuflucht, schloß 1862 mit Preußen eine Militärkonvention
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0157,
von Sachsen-Weißenfelsbis Sachsenspiegel |
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157
Sachsen-Weißenfels - Sachsenspiegel.
August I. folgte 1728 als alleiniger Herzog; derselbe erwarb nach dem Erlöschen
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0160,
Sachsen-Coburg-Gotha |
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158
Sachsen-Coburg-Gotha
das Vermögen 1193110 und 300029? M. Der
gemeinschaftliche jährliche Etat beträgt (1893-97)
2012182 M. Einnahmen und 2 047190 M. Aus-
gaben. Unter den Einnahmen sind 1459100 M.
Überweisungen aus der Reichshauptkasse
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Reichsbotenbis Reichsfiskal |
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680
Reichsboten - Reichsfiskal.
Sachsen und Württemberg die Militärverwaltung der betreffenden Kontingente, und sie erscheinen daher, insofern sie nach der Reichsverfassung den Anordnungen des Kaisers Folge zu leisten haben, als mittelbare R
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2% |
Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0392,
von Erlbachbis Ersatzwesen |
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. 25. Nov. 1876, der
zweiten Tochter des Herzogs Alfred von Sachsen-
Coburg-Gotha, die ihm 11. März 1895 eine Tochter,
Prinzessin Elisabeth, gebar.
*Grnst II., Herzog von Sachsen-Coburg
und Gotha, starb 22. Aug. 1893 in Reinhards-
brunn
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Koipubis Kokon |
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dem Landeswappen entnommen, z. B. Deutsches Reich: schwarz-weiß-rot, Preußen: schwarz-weiß, Sachsen (Königreich und Herzogtümer): grün-weiß, Württemberg: schwarz-rot, Baden und Lippe-Detmold: rot-gelb, Großherzogtum Sachsen: schwarz-grün-gelb
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0003,
von Königsrotbis Königstein |
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befand sich bei K. das verschanzte Lager der sächsischen Armee, die von den Preußen unter Friedrich d. Gr. umzingelt wurde und sich 14. Okt. ergeben mußte. Nach Abschluß der Militärkonvention zwischen Sachsen und Preußen erhielt die Festung
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2% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0737,
Bundesrat |
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der Verfassung, Sachsen nach der Militärkonvention an, die übrigen Mitglieder sowie die Mitglieder des 2. Ausschusses ernennt der Kaiser; dem 8. Ausschuß gehören die 3 Königreiche Bayern, Württemberg, Sachsen durch die Verfassung an; alle übrigen Mitglieder
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2% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0305,
von Ernst I. (Herzog v. S.-Cob. u. Gotha)bis Ernst II. (Herzog v. S.-Cob. u. Gotha) |
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Johannes Leopold
Alexander Eduard, Herzog von Sachsen-Coburg
und Gotha, als Herzog von Sachsen-Gotba
Ernst IV. genannt, Sohn des.Herzogs Ernst I. (111.)
dam. 1853 verlieh er den aktiven Militärdienst, ver-
mählte sich (28. April 1853
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Bundesregierungenbis Bundesversammlung |
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) für Justizwesen, 7) für das Rechnungswesen. Dazu kommt als achter Ausschuß verfassungsgemäß noch der Ausschuß für die auswärtigen Angelegenheiten, welcher sich aus je einem Bevollmächtigten der Königreiche Bayern, Sachsen und Württemberg und zwei vom B
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0707,
von Witzelbis Wiuga |
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und der Abnahme des polnischen Reichs« (Berl. 1831) und »Geschichte Polens« (Halberst. 1831). Ferner entwarf er Karten, 1829 der Türkei, 1830 von Preußen, 1833 und 1834 von den Kreisen der Provinzen Brandenburg, Sachsen und Preußen in 1:200,000 und 1833
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2% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0870,
von Besantbis Besatzungsrecht |
Öffnen |
durch Friedrich Wilhelm I. fanden. Nach der Reichsverfassung (Art. 63, Abs. 4) hat im ganzen Reiche, mit Ausnahme von Bayern und Württemberg, der Kaiser das B.; doch ist dasselbe durch die Militärkonventionen für alle bedeutendern Einzelstaaten dahin
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0587,
Anhalt (Geschichte) |
Öffnen |
beanspruchte Aschersleben und Lauenburg zu erhalten, blieben fruchtlos. Die Teilung Sachsens brachte A. in die engste Berührung mit Preußen, dessen Gebiet nun das anhaltische fast gänzlich umschloß. Die Folge dieses Verhältnisses war zuerst der Beitritt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0589,
von Davoûtbis Davy |
Öffnen |
dem unglücklichen Rückzug organisierte er seine Truppen in Sachsen und wandte sich dann nach der untern Elbe. Am 31. Mai 1813 rückte er in die bis dahin von General Tettenborn besetzte Stadt Hamburg ein und legte ihr zur Züchtigung für ihren Abfall
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0893,
Deutschland (Geschichte 1850-1851. Wiederherstellung des Bundestags) |
Öffnen |
. die Wahlen für das Volkshaus auf 15. Jan. 1850 ausschrieb und dann den künftigen Reichstag zum 20. März nach Erfurt berief, wogegen Österreich sofort protestierte, nahmen Sachsen und Hannover an diesen Akten schon nicht mehr teil, weil
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 1018,
von Fahneneidbis Fähnrich |
Öffnen |
) unbedingt Folge zu leisten. Diese Verpflichtung wird in den F. aufgenommen." Für Preußen und für die mit Preußen infolge von Militärkonventionen in den Verband der preußischen Armee aufgenommenen Truppen fällt die Unterscheidung zwischen
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0389,
Mecklenburg (Wappen, Orden etc.; Geschichte) |
Öffnen |
Abteilung Nr. 3 des holsteinischen Feldartillerieregiments Nr. 24. Infanterie und Kavallerie gehören der 17. Division und mit der Artillerie dem 9. deutschen Armeekorps an. Die Militärkonvention mit Preußen datiert bei beiden Staaten seit Dezember 1872
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0617,
von Militärgerichtswesenbis Militärgesetzgebung |
Öffnen |
einer nachträglichen Prüfung unterzogen. Das Begnadigungsrecht steht den Kontingentsherren, also den Königen von Preußen und Sachsen, zu; doch sind den sonstigen Landesherren in den Militärkonventionen gewisse Zugeständnisse in dieser Hinsicht gemacht.
In Bayern
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Oldenburg (Städte)bis Oldham |
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werden sollte. Am 15. Juli 1867 schloß der Großherzog eine Militärkonvention mit Preußen ab. Der Landtag Oldenburgs von 1868 vereinbarte mit der Regierung eine ganz neue Organisation der Verwaltung, der zufolge das Staatsministerium fünf Departements
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0907,
Peter (Oldenburg, Ostrom, Portugal, Rußland) |
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Verzicht Ahrensböck als Entschädigung erhielt. 1866 trat er auf seiten Preußens, ließ seine Truppen zur Mainarmee stoßen, trat in den Norddeutschen Bund und schloß eine Militärkonvention mit Preußen. Vermählt ist der Großherzog seit 10. Febr. 1852
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0362,
Preußen (Kommunalfinanzen; Wappen, Orden etc.) |
Öffnen |
(Militärkonventionen) sämtliche Bundesstaaten mit Ausnahme von Sachsen, Württemberg und Bayern. Eine bedeutsame Stärkung der Wehrkraft des Landes und Reichs und wichtige Änderungen in der Wehrpflicht sind durch das Gesetz vom 11. Febr. 1888 herbeigeführt.
Wappen
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1% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0148,
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung) |
Öffnen |
148
Sachsen-Koburg-Gotha (Verfassung und Verwaltung).
endlich die Nähnadelfabrikation zu Ichtershausen; bei Ohrdruf sind zwei
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0637,
Wilhelm (Braunschweig, England) |
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, mit Preußen eine Militärkonvention zu schließen, und blieb dem preußischen Hofe fern, da dieser seinen Wunsch, den Herzog von Cumberland als seinen Erben anzuerkennen, nicht erfüllte. W. starb 18. Okt. 1884 in Sibyllenort und ward im Dom zu
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1% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0997,
von Deutsche Bühnengenossenschaftbis Deutsche Dampfschiffahrts-Gesellschaft "Kosmos" |
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, im Kriege, wo sie 20000 Mann Infanterie und 600 Pferde betragen sollte, von Österreich, Preußen, Sachsen-Weimar, den sächs. Herzogtümern, Anhalt und Hessen-Homburg gestellt. 1866 erwarb Preußen das alleinige Besatzungsrecht. Vgl. Schaab, Geschichte
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0067,
Deutsches Heerwesen (Landheer) |
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Könige von Preußen im Frieden wie im Kriege unbedingt Folge zu leisten. Besondere Militärkonventionen führten eine noch weiter gehende Einheitlichkeit des Heerwesens herbei.
Das Heer des Norddeutschen Bundes bestand im Frieden aus 118
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0603,
von Kontingentierungbis Kontokorrent |
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festgestellt.
Im Deutschen Reiche setzt sich nach Art. 63 der
ReichsvnWung die unter den Oberbefehl des
Kaisers gestellte Armee aus den K. Preußens
und der mit ihm durch Militärkonventionen ver-
bundenen Staaten, sowie aus den K. Sachsens
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0404,
Preußen (Rechtspflege. Heerwesen) |
Öffnen |
außer Bayern, Württemberg und Sachsen. Für Waldeck, Schwarzburg-Sondershausen, beide Lippe und die Hansestädte hat P. alle militär. Leistungen übernommen und verfügt dagegen unter gewissen Beschränkungen über die Wehrpflichtigen dieser Staaten
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0412,
Preußen (Geschichte 1815-61) |
Öffnen |
polit. Stellung wieder ein, indem es zur Entschädigung für seine verlorenen Provinzen und die im Befreiungskriege gemachten Anstrengungen außer den ehemals von ihm besessenen Landesteilen am linken Ufer der Elbe die Hälfte des Königreichs Sachsen
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0203,
Lippe (Fürstentum) |
Öffnen |
. In den Kriegen zur Unterwerfung der Sachsen schlug Karl d. Gr. bei Thiatmelli (Detmold) die vorletzte Entscheidungsschlacht. Als Landbezeichnung kommt L. urkundlich zuerst 1123 vor in dem Namen eines Bernhard de Lippia. Dessen Neffe, Bernhard II
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Militärkommissionbis Militärmusik |
Öffnen |
die sie angrenzen, allmählich russifizieren.
Militärkommission des Deutschen Bundes, s. Deutsches Heerwesen (Bd. 5, S. 63b).
Militärkontingent, s. Kontingent.
Militärkonvention, jede auf das Heerwesen bezügliche Übereinkunft zwischen zwei Staaten
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0501,
von Mainzer Flußbis Maipure |
Öffnen |
die Sachsen und Bayern entrissen. Am 21. Okt. 1792 fiel die Stadt in die Hände des franz. Generals Custine, doch wurde sie 23. Juli 1793 wieder von den Preußen unter Kalckreuth genommen. Von den Franzosen 1794 eingeschlossen, befreite sie 1795
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