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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0639,
von Mimesisbis Mimik |
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639
Mimesis - Mimik.
chos ausgebildete Dichtungsart, welche, an die volkstümlichen Possenspiele der Sikelioten anknüpfend, dialogisierte Gemälde aus dem (besonders ländlichen) Lebens Siziliens enthielt. Sie waren in einer mit Sprichwörtern
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47% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Mimasbis Mimischer Gesichtskrampf |
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das "Wandelnde Blatt", eine Heuschreckenart, die sandgelbe Färbung fast aller Wüstentiere, die weiße Färbung der polaren Tiere u. s. f. (S. auch Zuchtwahl.)
Mimik (grch.), die Kunst, durch Mienen und Gebärden die Zustände des Gemüts lebensvoll
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0051,
von Pictorbis Piemonte |
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und begab sich 1850, durch die politischen Verhältnisse vertrieben, nach Valparaiso, wo er lange Jahre die medizinische Praxis ausübte. Seit 1863 lebt er in seiner Vaterstadt als Schriftsteller. Als solcher hat er namentlich auf dem Gebiet der Mimik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0130,
von Physikusbis Physiokratismus |
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: «Der Ausdruck der Gemütsbewegungen», 4. Aufl., Stuttg. 1884) die Gesetze der Ausdrucksbewegungen festzustellen. Darwin führt die ganze Mimik der Tiere und des Menschen, des Gesichts und der Gliedmaßen, auf drei Principien zurück, nämlich
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0640,
von Mimikbis Mimikry |
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640
Mimik - Mimikry.
sind, hat darauf die physiologischen und psychologischen Gesetze des Mienenspiels eingehend abzuleiten und die komplizierten Erscheinungen desselben auf einfache Prinzipien zurückzuführen gesucht ("Grundsätze der M
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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, und von der Mimik (s. d.), die, meist auch mit lebendiger Rede verbunden, das Gebaren einer bestimmten Person, sei diese wirklich vorhanden (empirische Mimik) oder dichterisch vorgestellt (idealisierende Mimik), nachahmend darstellt. Wenn die G. sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0039,
von Physiognomiebis Physiokratisches System |
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Stirnknochens gar nicht zu, da die Form desselben von der Größe und Gestaltung der in seinem Innern befindlichen Knochenhöhlen abhängig ist. Th. Piderit ("Mimik und Physiognomik", 2. Aufl., Detmold 1886) hat das Verdienst zuerst die P
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0189,
Theater: Allgemeines, Technisches, Rollen und Charaktermasken |
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. Gestikulation
Genossenschaft deutscher Bühnenangehörigen
Geste
Gestikulation
Gestus, s. Geste
Held *
Juvenalia
Komödiant
Lebende Bilder
Maske
Miene
Mienenspiel
Mimik
Mimisch
Pantomime
Scenische Spiele
Schauspielkunst
Spielhonorar
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Ballhahnbis Ballhaus |
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Stoffen der Tanz der Handlung, den Charakteren und den Situationen nichts weniger als analog erscheint, traf Galeotti das Rechte, indem er den Tanz im B. der Mimik unterordnete und ihn nur da, wo er aus der Handlung hervorgeht, einlegte
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0080,
von Gemütskrankheitenbis Gendarmen |
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. anstellte. Da übereinstimmende Ausdrucksmittel schon bei ganz kleinen Kindern im Gefolge angenehmer oder unangenehmer Eindrücke (bitteres und süßes Gesicht etc.) auftreten, so ergibt sich, daß sie nicht einer konventionellen Mimik angehören, sondern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0413,
von Schaumkalkbis Schauspielkunst |
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und Intervallen zu unterscheiden hat; dieser die Mimik (das Mienen- und Gebärdenspiel) und die Maske, d. h. die charakteristische Erscheinungsform der darzustellenden Individualität, zu welcher auch das Kostüm gehört. Der schauspielerische Vortrag ist ebenso
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0414,
Schauspielkunst (Altertum) |
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, daß die in der Zeit darstellenden Künste in ebenso innigen Beziehungen zu einander stehen wie die im Raum darstellenden oder bildenden Künste und die S. bei verschiedenen Völkern vom Gesang ausgegangen ist. Über das Technische der S. vgl. Engel, Ideen zu einer Mimik
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0890,
von Deklamatorbis Deklaration |
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enger Verbindung der D. mit Mimik und Gestiku-
lation ward schon längst erkannt (vgl. z. V. Mor-
rocchesi, I^ioni äi slsclama^ionL o ä'arte tea-
tralk, Flor. 1832). Neuerdings sind verschiedene
Systeme aufgetaucht, um einerseits alle Mängel
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0399,
von Schaumzirpebis Schawli |
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rung sckärferer Charakteristik und Individualisie-
rung verlangt lebendige Mimik. Deklamation (s. d.)
und Mimik ls. d.) sind die Hauptmittcl der neuern
S. - Vgl. Thürnagel, Theorie der S. (Hcidclb.
1836); Rötscher, Die Kunst der dramat. Darstellung
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XI. Band |
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Mikroskop, 7 Figuren 601-602
Milchröhren bei Pflanzen 611
Mimik, Fig. 1-3 640
Minden, Stadtwappen 644
Mineralwässer-Apparate, Fig. 1-4 653-654
Minotaurus und Theseus (Statue in Rom) 665
Mitau, Stadtwappen 685
Mitra (Kopfbedeckung) 688
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Artillerie-Revisionskommissionenbis Artocarpus |
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oder Bildhauer; gegenwärtig im Deutschen besonders Bezeichnung von Sängern, Mimikern u. s. w. niederer Gattung, namentlich Künstlern des Variététheaters und des Cirkus, in Frankreich auch höherer Bühnenkünstler. Die bessern Elemente des Standes in Deutschland
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Bajanismusbis Bajesid |
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sie in der Regel sehr wohlhabend sind. Der Unterricht beider Klassen besteht in Lesen und Schreiben, Nähen und Stricken, Singen und Tanzen, Mimik nebst Instrumentalmusik u. dgl.; zugleich lernen sie die Geschichte der Götter, die Hymnen auf dieselben
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0293,
von Ballenyinselnbis Ballett |
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). Der Ursprung dieser Gattung theatralischer Darstellung durch Tanz, Mimik und Orchestermusik ist in den Pantomimen der alten Römer zu suchen. Die frühste Form des modernen Balletts war eine durch Tanz ausgeführte, aber zugleich mit Rede, öfters auch
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0271,
von Boucheriebis Bouffé |
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Straßenjungen von Paris glänzte, so hatte er bereits in seiner Jugend humoristische Alte mit Meisterschaft dargestellt. Von Wuchs und Gestalt unbedeutend, mit einem des Klanges entbehrenden Organ, unruhig und trippelnd in der Bewegung, in der Mimik
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0284,
von Bourgueilbis Bournonville |
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in die Heimat zurückkehrte, war 1861-64 in Stockholm, dann abermals als königlicher Ballettmeister in Kopenhagen thätig und starb 30. Nov. 1879 daselbst. B. hat dem theatralischen Tanz durch die höhere Ausbildung der Mimik und des Seelischen gegenüber
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0038,
von Chironbis Chirurgie |
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; s. Mimik.
Chiroplást (griech., "Handbildner"), eine von Logier (s. d.) erfundene und 1814 patentierte Vorrichtung, welche den Klavierspieler verhinderte, das Handgelenk sinken zu lassen und mit den Fingern anders als senkrecht anzuschlagen. Der C
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Crelingerbis Crema |
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, Phädra, Gräfin Orsina, Gräfin Terzky, Maria Stuart, Adelheid in "Götz von Berlichingen", Lady Macbeth und vor allen Iphigenia; doch war sie auch im Schau- und Lustspiel ausgezeichnet. Eine schöne Gestalt, ein klangvolles Organ, ausdrucksvolle Mimik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0437,
von Damen der christlichen Liebebis Damespiel |
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in Deutschland. Er schrieb: "Über die relative Verbindung der Irren-, Heil- und Pfleganstalten" (Leipz. 1840); "Sefeloge, eine Wahnsinnsstudie" (Halle 1853); "Zur Kretinen- und Idiotenfrage" (Berl. 1858); "Über die Grundlage der Mimik und Physiognomik
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0561,
von Dar Rungabis Dartmouth |
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vollendete Weise zur Anschauung zu bringen, also poetische (rhetorische) und musikalische Deklamation, Mimik, Schauspielkunst und Orchestik.
Darstellung, im ästhetischen Sinn des Wortes die Vorführung eines innerlich Vorgestellten für die äußere
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0628,
von Dekkerbis Deklamation |
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eine andre Person darstellt. Über die Gebärden (Aktion, Gestikulation und Mimik), welche die D. unterstützen und verdeutlichen sollen, läßt sich nur eine Regel geben, die, richtig befolgt, vor jeder Verirrung bewahren wird: der Vortragende wende allein jene
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0918,
von Devorierenbis Devrient |
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durch ihn erst Leben und Bedeutung. Seine ganze Auffassungsweise, seine Mimik und Deklamation waren aber mehr charakteristisch ergreifend als in idealem Sinn schön zu nennen. Man hat ihn mit Recht eine dämonische Künstlernatur genannt, denn seine
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0115,
Drama (das antike Drama) |
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(Dithyrambos) unter Mimik und Tanz aufführte. Das Ganze erhielt, weil der Tanz sich um das brennende Opfer eines Bockes bewegte, den Namen Tragödie ("Bocksgesang"), wurde später vom Bakchos auch auf andre Heroen übertragen, zugleich aber neben den ernsten
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0118,
von Drambottlebis Dranse |
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Schriften hervor. Daneben verdienen auch Engels "Mimik", Goethes "Regeln für Schauspieler", Ifflands "Fragment über Menschendarstellung" u. a. genannt zu werden. Von neuern Werken vgl. Rötscher, Kunst der dramatischen Darstellung (2. Aufl., Leipz. 1864
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Egmond aan Zeebis Egressy |
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Nationaltheaters in Pest. Er zeichnete sich durch abgerundetes Spiel, treffliche Mimik und reinen Vortrag sowohl in der Tragödie als im Konversationsstück aus und übte einen großen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0493,
von Ekaterinburgbis Ekkehart |
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wie im Gemütlichen, Komischen und Burlesken, riß er durch seine Mimik und die Biegsamkeit und Gewalt seines Sprachorgans zu begeisterter Bewunderung hin. Als Schriftsteller machte er sich bekannt durch Prologe, Gedichte, ferner durch einige aus dem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0623,
Engel |
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befleißigten, war E. einer der talentvollsten und tüchtigsten. Seine dramatischen Anfänge, die Lustspiele: "Der dankbare Sohn", "Der Diamant" u. a., das Schauspiel "Der Edelknabe" sowie seine "Ideen zu einer Mimik" (Berl. 1785-86; neu hrsg. von B. Dawison
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0171,
Feste (Altertum, jüdische Feste) |
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Jubelgeschrei zum feierlichen Hymnus, die nachahmende Mimik und Possenreißerei zum künstlerischen Drama, welches auch noch im satirischen Scherz seine Würde behauptete. Da indes der Charakter der Römer seine angestammte Rauheit nie ganz verlor, so
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0732,
von Griechische Mythologiebis Griechische Sprache |
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Enharmonik eingeführt worden sein (s. oben V). Zur größten Entfaltung ihrer Mittel gelangte die g. M. in der Tragödie, welche in ähnlichem Sinn wie das moderne musikalische Drama eine Vereinigung von Dichtkunst, Musik und Schauspielkunst (Mimik
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0052,
Hamilton |
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ist sie als eine Wiedererweckerin der antiken plastischen Mimik und Orchestik zu betrachten. Zu ihren plastischen Vorstellungen wählte sie besonders die Darstellung antiker Statuen; einzig war namentlich ihre Niobe in fünf Darstellungen, worin die Hendel
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0304,
Kunst (im ästhetischen Sinn) |
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unbeweglichen Materials der Darstellung (Stein, Holz etc.) in bewegliches (bewegungsfähiges, lebendes) Wesen bedingt, und die Tanzkunst tritt daher als lebendige Plastik auf, während in der Mimik und Schauspielkunst der poetische (insbesondere der dramatische
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0430,
von Meiereibis Meile |
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und Vignetten, mit großer Zierlichkeit. Besonders hervorzuheben sind seine physiognomischen Darstellungen zu Engels "Mimik", "Sebaldus Nothanker" und Gellerts "Fabeln". Er starb 2. Febr. 1805 als Vizedirektor der Akademie der Künste in Berlin.
Meile, Wegmaß
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Mid Lothianbis Mierevelt |
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. Auch im stummen Spiel tritt es als selbständiges, von der Rede unmittelbar unabhängiges Moment auf, muß sich aber hierbei dem Charakter und der Bedeutung der Situation jederzeit unterordnen. Vgl. Mimik.
Mierevelt, Michiel Jansze, holländ. Maler, geb
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0641,
von Mimirbis Mimosarinden |
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.), zur Mimik (s. d.) gehörig.
Mimnérmos, Begründer der erotischen Elegie der Griechen, aus Kolophon in Asien, älterer Zeitgenosse des Solon, blühte um 630-600 v. Chr. Die Sammlung seiner Liebeselegien trug die Aufschrift: "Nanno" nach einer schönen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0396,
von Opalenicabis Oper |
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der Mimik auch noch die Tanzkunst und (zur Ausschmückung der Bühne) Architektur und Malerei mitwirken, so ist sie ihrer innern Anlage nach
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0532,
von Rachegöttinnenbis Rachitis |
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und ein gewaltiges, volltönendes, durchdringendes Altorgan. Dazu kamen eine vollendete Mimik und ein Gebärdenspiel, welches stets die ruhige Schönheit der Antike bewahrte, vor allem aber eine fast beispiellose Technik in der Darstellung der finstern
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0596,
von Schollenbrecherbis Scholz |
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wirksame Mimik und glückliche Charakteristik bald der Liebling des Publikums wurde. Er starb 5. Okt. 1857 in Wien.
2) Johann Martin Augustin, kath. Theolog, geb. 8. Febr. 1794 zu Kapsdorf bei Breslau, wandte sich besonders der kritischen Bearbeitung des
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Seckenheimbis Secundus |
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Deklamation und Mimik" (Braunschw. 1816); "Grundzüge der philosophischen Politik" (Leipz. 1817); "Des Vaters Bild", Trauerspiel (das. 1822), u. a.
7) August Heinrich Eduard Friedrich, Freiherr von (aus der Rinhofer Hauptlinie), Jurist, geb. 13. Febr. 1807
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0476,
von Szenebis Szilagy |
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.
Szenische Spiele (Ludi scenici), bei den Römern Spiele, welche auf einer Schaubühne (scena), der Sage nach seit der Pest von 361 v. Chr., aufgeführt wurden und anfangs nur in Tanz mit Flötenbegleitung, ohne Beimischung von Gesang und Mimik, die erst
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1030,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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. Bakterien, Fig. 3) II 275
Mimik, Fig. 1-3 XI 640
Mimikry, Tafel XI 640
Minden, Stadtwappen XI 644
Mineralien und Gesteine, Tafel XI 646
Mineralwässer-Apparate, Fig. 1-4 XI 653-654
Minerva, s. oben: Athene
Miniaturmalerei (Taf. Ornamente II-IV
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Bewässerungbis Bewegung |
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richtig von »süßem« Lächeln, »saurer« Miene etc. (vgl. Mimik, Bd. 11).
Auf einem andern Brett stehen die Willkürbewegungen, welche von dem Gefühl der Freiheit, d. h. dem Bewußtsein des Anderskönnens (gleichgültig ob dieses Gefühl objektiv berechtigt
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0068,
von Astypalaiabis Atmosphärische Elektrizität |
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und sich z. B. darin äußern, daß der Mensch, wenn er sich selbst überlassen wird, in den ersten Jahren seines Lebens vegetabilische Nahrung (Obst, saure oder süße Speisen u. dgl.) bevorzugt. 2) Atavismen der Muskelbewegung und Mimik (Vorliebe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0067,
von Attisbis Attrappe |
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und Mimik» (1816) der A. eine bedeutende Stelle einräumte. Der Erfolg der Gesellschaft von Keller und Rappo in Berlin in der bühnenmäßigen Darstellung plastischer Werke erweckte bis heute viele auf die Sinnlichkeit berechnete Nachahmungen
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Ausdrucksbewegungenbis Auseinanderziehen |
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Anfänge, auf seiner vielseitigen Ausgestaltung beruht großenteils das höhere Geistesleben.
Vgl. Ch. Darwin, Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei den Menschen und den Tieren (deutsch von J. B. Carus, 4. Aufl., Stuttg. 1884); Piderit, Mimik
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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aus, die, wie seine ganze Auffassungsgabe,
feine Mimik und Deklamation, mehr charakteristisch
ergreifend wirkten, als in idealem Sinne schön zu
nennen waren. Das höchste Komische wie das höchste
Tragische, aber anch das zwischen beiden Extremen
liegende
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Drama (Stadt)bis Dramaturgie |
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. Engel, dessen "Ideen
zur Mimik" (Berl. 1785 u. ö.) bleibenden Wert
behalten, und Thürnagel vorangegangen waren,
faßte Nötfcher in "Die Kunst der dramat. Dar-
stellung" (ebd. 1841) die ganze Theorie gründ-
lich, dock in einer mehr für den gelehrten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Egrettenbis Ehe |
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der Revolution floh er in die Türkei, kehrte aber bald zur Bühne zurück und starb plötzlich während der Vorstellung 30. Juli 1866 in Pest. E. zeichnete sich durch großartige, originelle Auffassung, vollendeten Vortrag und charakteristische Mimik
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Engel (Joh. Christian von)bis Engel (Joseph) |
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. 1783; 2. Aufl. 1804) gehören zu den ersten glücklichern Versuchen der Deutschen in dieser Art; die «Lobrede auf Friedrich Ⅱ.» (ebd. 1781; neue Ausg., Königsb. 1882) wurde lange als ein Muster in dieser Gattung gepriesen; die «Ideen zu einer Mimik
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0610,
von Gebabis Gebärmutter |
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ist die Gebärdensprache bei allen Südländern, namentlich bei den Neapolitanern und Sicilianern; von großer Bedeutung ist sie für die Taubstummen (s. Taubstummenunterricht), über die G. in der dramat. Kunst s. Mimik.
Gebärfähigkeit, die Fähigkeit des Weibes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0037,
von Hen kai panbis Henle |
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" (ebd. 1888), "Die Gruppe des Laokoon" (Lpz. 1862), "Vorträge über Plastik, Mimik und Drama" (ebd. 1892).
Henken, s. Hängen.
Henker, s. Scharfrichter.
Henle, Friedr. Gust. Jak., Physiolog und Anatom, geb. 9. Juli 1809 zu Fürth in Franken, studierte
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Stuhlzäpfchenbis Stumm-Halberg |
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Wirklichen Geheimrat zur Disposition gestellt.
Stummelaffe, s. Schlankaffen.
Stumme Rollen, die Rollen, in denen der Darsteller nicht spricht oder singt, sondern sich nur durch Mimik und sichtbare Zeichen und Handlungen ausdrückt (z. B. die Titelrolle
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0565,
von Mantegnabis Mantelkinder |
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und Mimik» (2 Bde., Lpz. 1890), «Epikurische Philosophie des Schönen» (Jena 1891), «Die Hygieine der Bewegung» (Lpz. 1893). Auch politisch war er mehrfach thätig, von 1865 bis 1876 als Deputierter der ital. Abgeordnetenkammer, seit 1876 als Senator
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Wolskbis Woltmann |
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ein klangvolles und für den Ausdruck des tiefsten Affekts geeignetes Stimmorgan und ausgebildete Mimik. Den Aufschrei der Leidenschaft traf sie wie wenige. Zu ihren besten Leistungen gehörten: Sappho, Iphigenie, Kriemhild (in Friedrich Hebbels
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0867,
von Midolinebis Mieroslawski |
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künstlerischer Ausbildung fähig. (S. Mimik.)
Mieres, span. Stadt in der Provinz Oviedo, Eisenbahnstation der Linie Gijon-Oviedo-Leon, 19 km im SSO. von Oviedo, nimmt mit der Entwicklung des Steinkohlenbergbaues rasch zu und hatte 1887: 12 897 E.
Mierevelt
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0779,
von Seckendorff-Gudentbis Sedan |
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1805) und «Orsina» (Braunschw. 1816), eine Fortsetzung von Lessings «Emilia Galotti»; «Beiträge zur Philosophie des Herzens» (Berl. 1814), «Vorlesungen über Deklamation und Mimik» (2 Bde., Braunschw. 1816), «Grundzüge der philos. Politik» (Lpz. 1817) u
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0978,
von Heine (Wilhelm)bis Heinicke |
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Paris, genoß dort den Unterricht der Malibran und debütierte 1831 als Dame ("Zauberflöte") und Neris ("Medea") mit großem Erfolg am Kärntnerthortheater zu Wien. Sie heiratete 1837 den Mimiken Franz Stöckl, ließ sich 1840 in London hören und durchzog dann
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