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Rang | Fundstelle | |
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0369,
von Wallnerbis Wallon |
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mit seinem Korps nicht nur gegen die Übermacht Davoûts, sondern schlug auch die französische Division Pecheux an der Göhrde. Nach dem zweiten Pariser Frieden nahm er wieder in Österreich Dienste und wurde 1817 Oberbefehlshaber der im Königreich Neapel
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0052,
von Piemontitbis Pieriden |
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am längsten sind, mittellangem Schwanz, schlankläufigen Füßen, schwachen Zehen, aber großen Nägeln, von denen einer, der hinterste, sich spornartig verlängert. Der Wiesenpieper (Wiesen-, Wasser-, Zipp-, Steinlerche, A. pratensis Bechst.), 15 cm lang, 24 cm
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0820,
von Segestesbis Segni |
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, Mauer-, Turmschwalbe, Cypselus apus Illig.), 18 cm lang, 40 cm breit, schwarz, metallisch schwarzgrün schimmernd, an der Kehle weiß, mit dunkelbraunen Augen, schwarzem Schnabel und hellbräunlichen Füßen, findet sich in ganz Europa, Nord
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 1000,
von Rothschönberger Stollenbis Rotkehlchen |
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. (Erythacus rubecula L.), 15 cm lang, 22 cm breit, ist oberseits dunkel olivengrau, unterseits gräulich, an Stirn, Kehle und Oberbrust gelbrot; der Schnabel ist schwärzlichbraun, das große Auge braun, die Füße rötlich hornfarben. Es bewohnt Europa
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0768,
von Torpedobatteriebis Torre Annunziata |
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benutzt wurden, hölzerne oder eiserne, mit Sprengladung versehene und auf Wegen, Defileen etc. oberflächlich in die Erde vergrabene Gefäße, deren Zünder durch den Fuß der darüber hinschreitenden Truppen in Thätigkeit trat. Weitere Ausbildung erhielten
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0305,
Steinschneider |
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: das Mantuanische Onyxgefäß, mit der Darstellung eines Opferfestes, 15½ cm hoch, 6½ cm dick, das 1630 bei der Plünderung Mantuas geraubt, später in den Besitz der Herzöge von Braunschweig gelangte und sich jetzt im Museum zu Braunschweig befindet
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0393,
von Herablassungbis Herakleitos |
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, in der andern das Zepter, worauf der Kuckuck saß. Die Strenge dieser ältern Auffassung ist noch bewahrt in dem Farnesischen Herakopf in Neapel (Fig. 1), während jüngere Werke mehr das Frauenhafte oder Königliche in der Göttin betonen. Beides ist aufs schönste
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0360,
von Scaphitenbis Scarlatti |
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»), vorzugsweise Bezeichnung des Heiligen Käfers, Ateuchus sacer L. Er gehört zur Familie der Mistkäfer (s. d.), ist schwarz und glatt, etwa 4 cm lang, der Kopf schildförmig, vorn mit sechs Spitzen wie eine aufgehende strahlende Sonne. Die Vorderbeine
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0880,
von Artemisiabis Artemisia |
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Füßen trägt sie häufig Jägerschuhe. Ihr Gesichtsschnitt zeigt Verwandtschaft mit dem des Apollon, nur sind die Formen zarter und rundlicher. Eigentümlich ist beiden (aber auch der Aphrodite) das Hinaufbinden der Haarflechten auf den Scheitel
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0338,
von Böschungsmaßstabbis Böse |
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war ebenfalls ein bedeutender Taschenspieler.
Boscoreale, Stadt im Kreis Castellammare di Stabia der ital. Provinz Neapel, am südöstl. Fuße des Vesuvs, an der Linie Cancello-Castellammare-Torre-Annunciata-Gragnano des Mittelmeernetzes, hat (1881) 5697
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Pommersches Haffbis Pompeji |
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.
Pompeja, der 203. Planetoid.
Pompeji (lat. Pompeï), eine oskische Stadt Campaniens, unweit der Mündung des Flusses Sarnus (jetzt Sarno) in den Golf von Neapel, nahe dem südl. Fuße des Vesuvs gelegen. Gleich ihren Nachbarstädten wurde sie Ende
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0519,
von Baumweichselbis Baumwolle |
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und braun getüpfelt, die Steuerfedern, mit Ausnahme der mittlern graugelblichen, schwarz gesprenkelten, graublau, Auge und Schnabel sind dunkelbraun, der Fuß graublau. Die B. bewohnt Nordamerika östlich vom Felsengebirge, von Kanada bis zum Golf
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Gyralbewegungbis Gysis |
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und levantische Seifenwurzel in Scheiben von 1-3 cm Durchmesser im Handel vor, riecht schwach aromatisch, schmeckt süßlich-mehlig, etwas scharf und anhaltend kratzend und enthält Saponin. Sie wird in Griechenland besonders gegen Kleienkopfgrind gebraucht
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0796,
von Capsicumbis Capua |
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cm hoch, mit eirunden, lanzettförmig zugespitzten Blättern, weißen Blüten und glänzend scharlachroten oder orangefarbenen, auch wohl zweifarbigen, länglichen, runden oder eiförmigen, 5-7 cm langen Früchten. Obwohl die ganze Pflanze viel Schärfe
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0674,
Freskomalerei (Geschichtliches) |
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der Wirkung von Schatten und Licht sich bedient. Aber Monumente sind aus dieser und der griechischen Zeit überhaupt nicht erhalten. Erst die römische liefert uns deren in großer Menge, besonders die verschütteten Städte am Fuß des Vesuvs
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0287,
von Bouvierbis Bovy |
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Cuneo, am Fuß des Bergs Besimauda gelegen, hat (1881) 3177 Einw., welche Getreidebau, Marmorgewinnung und Seidenindustrie betreiben.
Bovey Tracy (spr. bówwi trehssi), Dorf in Devonshire (England), südwestlich von Exeter, mit Lignit- und Töpfererdegruben
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0274,
von Pontypoolbis Popayan |
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. FürstentumsWales,imThale oesTaff,
hat (1891) 19 971 E., gegen 12 317 im 1.1881, groß-
artigen Kohlenbergbau, Hochöfen und Eisenwerke.
Pony (engl.), ein Pferd von sehr kleiner Statur,
oft nur 85-100 cm, niemals über 140 oin hock,
also zwerghaft
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0889,
von Sethbis Setter |
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angebaut wird. Seine Halme er-
reichen Meterhöhe, die Ähren sind 1,5 em stark und
bis 7 cm lang. Sein Nahrungswert steht bei guter
Gewinnung demjenigen des Keiles wenig nach.
Seth (hebr., wahrscheinlich "Setzling"), nach
der jetzigen Vätersage
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0584,
von Elsholtzbis Elster |
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Wien, erhielten ihren ersten Unterricht bei dem Horscheltschen Kinderballett im Theater an der Wien, tanzten 1817-25 auf dem Kärntnerthor-Theater und bildeten sich dann zu Neapel weiter für das Ballett aus. Die ersten großen Triumphe feierten sie 1830
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0680,
von Lemckebis Lemna |
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der cynischen Bilder aus dem Museum von Neapel, und "Pinto" (1801), eine Mischung von Tragödie und Komödie, voll Neuerungen in Inhalt und Form, womit er die "Hochzeit des Figaro" übertrumpfen wollte. Das merkwürdigste seiner Gedichte ist die philosophische
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Ringelnbis Ringkrüge |
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843
Ringeln - Ringkrüge.
selten von oben nach unten zusammengedrückt. Vordere Brustbeine gewöhnlich mit Scheren bewaffnet. Von den Füßen des Hinterleibes sind die vordern 3 Paare breit und dienen zum Schwimmen, die hintern 3 Paare schmäler
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0763,
von Torgelbis Tornados |
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kann man nur dann ohne Gefahr eintreten, wenn der Kopf sich über der Gasschicht befindet, tiefer verliert man sofort die Besinnung. Am Fuß des Bergs sind acht Mineralquellen, die als Heilquellen dienen.
Torlonia, röm. Fürstenfamilie, deren
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Velledabis Velociped |
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, Ferentarier, Funditoren etc.) an ihre Stelle. - Den Namen V. (Vélites) erhielten auch zwei von Napoleon I. 1803 aus jungen Leuten des Mittelstandes, die das dienstpflichtige Alter noch nicht erreicht hatten, errichtete Korps, jedes 800 Mann zu Fuß, denen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0084,
von Acheiropitabis Achenbach |
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bei Mondlicht oder im glühenden Ton des Sonnenuntergangs aufgefaßt. So das schöne Parkbild: Villa d'Este bei Tivoli,
Torre del Greco am Fuß des Vesuvs, Mondnacht am Strand von Neapel (1864). Andre Hauptbilder
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0713,
von Cabrerabis Caccianiga |
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fliehen, wo er verhaftet, aber im August vom Präsidenten der französischen Republik wieder freigegeben ward. Er ging wieder nach London, wo er die reiche Miß Richards heiratete. Abgesehen von einem vergeblichen Versuch, den er 1850 am Hof zu Neapel
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0960,
von Gavebis Gay |
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960
Gave - Gay.
in England, Schottland und Nordamerika eifrig gegen das Papsttum, besonders auch durch seine Zeitschrift "Gavazzi Free Word". Im J. 1860 befand er sich mit Garibaldi in Neapel und nahm 1861 an dessen Zug nach Sizilien teil. Seit
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0325,
von Gibbonbis Gibeon |
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und gekrümmten, einwärts gekehrten Gliedmaßen; er lebt auf Sumatra. Der Hulock (H. Hulok Harlan), 90 cm hoch, ist schwarz, mit weißer Stirnbinde, und bewohnt Hinterindien und Bengalen. Der Lar (H. Lar Kuhl, s. Tafel "Affen II"), von gleicher Größe wie der vorige
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0456,
von Pugnazitätbis Püllna |
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), eine der Masken des italienischen Theaters, auch bei allen Volksfesten in Neapel, besonders beim Karneval, die lustige Person spielend. Seine Kleidung besteht in weiten weißwollenen Unterhosen, einem Oberkleid von demselben Stoff mit weiten Ärmeln, umgürtet
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0002,
von Ruby Citybis Rüchel |
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Sie werden eingemacht, zu Sirup verarbeitet; auch bereitet man einen Himbeeressig und durch Destillation der Himbeerpreßlinge mit Wasser ein Himbeerwasser (vgl. Ätherische Wässer). R. Chamaemorus L. (Multebeere) ist krautartig, mit 16-20 cm langem
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0331,
von Sarnesbis Sarpi |
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der Bahnlinie Neapel-Avellino, ist Bischofsitz, hat eine Kathedrale (von 1625), ein altes Schloß, Seminar, Seidenzucht, Papierfabrikation, Druckerei, Baumwoll-, Lein- und Bandweberei, Mineralquellen und (1881) 14,464 Einw. Der bei S. entspringende
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0936,
von Sicherherdebis Sickel |
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einer Fabrikation Staub entwickelt wird, ist dieser durch Ventilationsvorrichtung zu beseitigen. Zu diesem Zwecke kann z. B. ein etwa 20 bis 25 cm weites Rohr unten durch den Fußboden eingeführt werden, welches in die freie Luft ausmündet und außen zum
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0302,
von Waagbis Wace |
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er mit Schinkel Italien bis Neapel; 1828 trat er in die Museumskommission und fertigte den amtlichen Katalog der Gemäldegalerie, deren Direktor er 1830 wurde. Nach größern Studienreisen in Frankreich und England veröffentlichte W.: »Kunstwerke und Künstler
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0818,
von Sbarbarobis Schalluhren |
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-Maulwurf ( Notoryctes typhlops ) Australiens. Schon vor einigen Jahren hatte Professor Stirling in Adelaide ein defektes Exemplar dieses nur 13 cm langen, mit großer Schnelligkeit im Sande wühlenden Tieres bekommen, aber die unvollständige Erhaltung
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Hundswutimpfungbis Hünengräber |
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Hundswutimpfung - Hünengräber
hin wurden auch in Mailand, Neapel, Palermo, Budapest, Habana und Rio de Janeiro Impfinstitute errichtet. In der Moskauer Impfanstalt starben von den ersten 115 daselbst geimpften Perfonen 2, im Odessaer
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Schinnenbis Schirâs |
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violetter Farbe; etwa 12 cm hoch.
Schinnen , s. Schuppen .
Schinsengwurzel , s. Ginsengwurzel .
Schinz , Hans, Botaniker und Afrikareisender, geb. 6. Dez. 1858 in Zürich, war zuerst zum Kaufmann bestimmt, widmete sich später
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