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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0015,
von Urnenfelderbis Urquhart |
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. In der ostasiatischen Keramik wird die Urnenform auch für Vasen und andre Gebrauchs- und Vorratsgefäße angewendet. Die gewöhnlichste Form der Urne zeigt obige Abbildung.
^[Abb.: Urne von emaillierter Terracotta. Italienische Arbeit des 15. Jahrh
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Urkundspersonenbis Urnen |
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14
Urkundspersonen - Urnen.
klägerischen Anspruch widersprochen hat, aber den Urkundenbeweis für seine Einwendungen nicht antreten kann. Der Prozeß wird alsdann im ordentlichen Verfahren fortgesetzt. Auf Grund des ergehenden Urteils kann
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0131,
von Urkundenvernichtungbis Urnen |
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129
Urkundenvernichtung – Urnen
Grund des Urteils Geleisteten zu verurteilen. Im U. erlassene Urteile sind auch ohne Antrag für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Eine Unterart des U. bildet der Wechselprozeß (s. d. und Summarischer Prozeß
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71% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Urner Alpenbis Ursäuren |
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130
Urner Alpen – Ursäuren
Kreisen, Wellen- und Zickzacklinien. Besonders beachtenswert sind die sog. Gesichtsurnen, auf denen am Halse primitiv ein menschliches Gesicht mit Augen, Nase, Mund und Ohren dargestellt ist. (S. Tafel: Urgeschichte
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0929a,
Pfahlbauten |
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See. Kannen. Tafelplatte. Kochtopf mit Feuerring. Mondbild. Kochgeschirr. Kamm. Vase. Trinkgeschirr. Urne mit Deckel. Topf. Tierbild. Spinnwirtel. Quirl. Ohrgehänge. Spindel mit Wirtel. Ohrgehänge. Getreidearten. Amulett. Heftnadel. Korbgeflecht
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0585,
Gräber, prähistorische |
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gebräuchlich. 2) Bei den Brandgräbern: Die Asche wurde entweder ohne besondern Behälter, welcher dieselbe aufnahm, zwischen flachen Steinen, welche häufig kleine Hohlräume bilden, beigesetzt, oder in Gefäßen (Urnen) aus Bronze oder Thon, in römischer Zeit
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0357,
von Prägwerkbis Prähistorische Thongefäße |
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-
ten, daß man noch heute häufig über ihre Heimat
im Unklaren ist. Die P.T. sind entweder 1) Urnen,
die mit den vom Leichenbrand übriggebliebenen ver-
brannten, verkalkten Knochen in der Erde beigesetzt
sind, oder 2) sog. Beigefähe, die entweder
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0511,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Heinrich II. ausgeführt; ursprünglich trugen die Grazien auf ihren Häuptern eine Urne mit dem Herzen des Königs. Es ist jedenfalls ein etwas seltsamer und sicherlich kein "frommer" Gedanke, der in diesem Denkmal zum Ausdruck gebracht wird.
^[Abb.: Fig
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0049,
von Leichenschauhausbis Leichenverbrennung |
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durch Aufsammlung der Asche in Urnen und durch Beisetzung in monumentalen Gebäuden nach Art der alten Römer (s. Kolumbarium) die Hinterlassenen das Angedenken der Verstorbenen in einer dem ästhetischen Gefühle entsprechenden Weise ehren könnten.
Zur Einführung
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Vierräuberessigbis Vierwaldstätter See |
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See.) Seine Gestalt ist unregelmäßig, eine Gliederung von sieben Seebecken, deren jedes seinen eigenen Charakter hat. Der südlichste Teil, der vom Uri-Rothstock überragte Urner See, dessen steile Felsufer (Grütli, Tellsplatte am Arenberg
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0715,
von Leightonbis Leipzig |
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in Nom selbst, und in ihren
Kolonien entdeckte man solche Kolumbarien, z. B.
bei Köln und Jerusalem. Die Germanen setzten
ihre Urnen in freier Erde in Urnenscldern oder ver-
einzelt bei (Hünengräber, Dolmen). Auch asiat.
und amerik. Völkerstämme
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0091,
Geographie: Schweiz |
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Rawyl
Roches, Col des
Ruppen
Sanetsch
Sankt Bernhard
Sankt Bernhardin, s. Bernardino
Sattel
Scaletta
Scheideck
Schindellegi
Schweizerthor *
Segnas
Septimer
Simplon
Splügen
Stoß 1)
Strahlegg
Surenen
Susten
Teufelsbrücke
Urner
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Archäopteryxbis Archelaus (Feldherr) |
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(Berlin) hinzukommt, giebt das A. I. größere Publikationen heraus, unter denen namentlich die bedeutenden Sammelwerke der Terrakotten (s. d.), Sarkophage (s. d.), der etrusk. Urnen und Spiegel, der mykenischen Vasen zu nennen sind. Um die anschauliche
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0398,
Alpen (Schweizer Alpen) |
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), über welche der fahrbare Paß des Brünig zum Brienzer See führt; sie werden von den Thälern der beiden Emmen, der zur Reuß und der zur Aare fließenden, durchschnitten und senken sich gegen NW. zur Ebene herab. Im O. folgen darauf die Urner A
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0774,
Totenbestattung (Leichenverbrennung) |
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Felsen gehöhlten Grabkammern beigesetzt. Bei der Leichenverbrennung wurde die Asche des Verstorbenen in einer Urne aufbewahrt und in dem Grabmal beigesetzt (s. Urne und Grabmal). Bei den Völkern des Orients war und ist die T. im allgemeinen einfacher
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Urhuhnbis Uri |
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das Jahresmittel -0,6° C., in Andermatt (1448 m) 3°, in Altorf (454 m) 9,4° C. Der Kanton zählt (1888) 17,285 Einw. Die Urner sind ein durchaus katholisches Völkchen deutschen Stammes (nur 392 Nichtkatholiken), ruhig, friedlich, wenig intelligent und fest
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0199,
von Vieraugebis Vierwaldstätter See |
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eine eigentümlich zerrissene Gestalt, indem sein Kartenbild einem Kreuz mit geknicktem Stamm ähnelt. So besteht er eigentlich aus sechs Becken: Urner, Gersauer, Wäggiser, Luzerner, Alpnacher und Küßnachter See, von denen die vier ersten den Stamm
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0200,
von Vierweghahnbis Vieuxtemps |
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. Der Urner See verengert sich im N. bis auf 900 m und geht hier in den Gersauer See über, zwischen den Kantonen Schwyz und Unterwalden. Zwei Felszungen, die »Nasen«, trennen ihn vom Wäggiser See, der mit dem Kreuztrichter in die drei letzten Golfe
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0891,
Bestattung (der Toten) |
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Art der B. in Hünengräbern, in denen man die Leichen nicht selten in hockende Stellung brachte, änderte sich mit der Verwendung der Metalle, indem man von da an ziemlich allgemein die Leichen verbrannte und die Aschenbestandteile in Urnen (s. d
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0283,
Sankt Gotthard (Gebirgsstock) |
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, dem Calmot, errichtet,
mit einem 12 cm-Panzerturm verfehen und mit ver-
schiedenen Militärgebäuden besetzt, die auf eine
weitere Ausdebnung der Armierung fchließen lassen.
Die Werke von Andermatt und am Urner
Loch schützen die große Straße
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0761,
Schwurgericht |
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erschienenen und nicht ausgeschlosse-
nen Geschworenen in eine Urne gelegt sind, durch
Losziehung seitens des Vorsitzenden. Es können
soviel abgelehnt werden, als Namen über zwölf in
der Urne sind, und zwar steht dem Ankläger und dem
Angeklagten
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0127,
von Uri (Strom)bis Uri (Kanton) |
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, wird auf drei Seiten von hohen felsigen und vergletscherten Gebirgen umschlossen und öffnet sich im N. gegen den Urner See, den südlichsten Arm des Vierwaldstätter Sees. Im W. des Kantons ragen die Fels- und Eisriesen der Urner und Unterwaldner Alpen (s
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0178,
von Festonsbis Festuca |
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und römischen Bauwerken sowie an Altären, Urnen, Grabmälern etc. vor und wurden dann in der italienischen Renaissance ein beliebtes Element in der Dekoration der Fassaden sowie der Innenräume (s. Tafel "Baukunst XII", Fig. 3, die F. am Fries, und bei
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0898,
von Gänsekohlbis Ganymedes |
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unsterblicher Rosse. Nach Homer holten ihn die Götter für Zeus weg. Da G. als Mundschenk den Becher oder die Urne führte, wurde er später auch mit dem Dämon, welcher den Nilquellen vorsteht, identifiziert
^[Abb.: Ganymedes nach Leochares (Rom, Vatikan).]
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0203,
von Kreuznimbusbis Kreuzotter |
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eines römischen Kastells, die sogen. Heidenmauer, entdeckt hat und Grabstätten, Urnen und Münzen findet, kommt schon 819 als karolingische Pfalz Cruciniacum und die um dieselbe entstandene Gemeinde 881 und 974 in Urkunden als Villa Crucenacha vor
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0439,
von Lampen, elektrischebis Lamprecht von Regensburg |
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). Die moderne Tischlampe mit hohem Fuß (für Öl, Petroleum, Gas, elektrisches Licht) erhält gewöhnlich einen reichen künstlerischen Schmuck. Die Form schließt sich meist an die der antiken Vasen oder Urnen an (s. Tafel "Moderne Bronzekunstindustrie", Fig
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0329,
von Sargonbis Sarkophag |
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, bunt bemalte Urnen, vorn mit Reliefs, auf dem Deckel meist mit der ganzen, gelagerten Figur des Verstorbenen geschmückt. Erst etwa in alexandrinischer Zeit kommen in Griechenland die eigentlichen Sarkophage auf. Es sind anfangs ziemlich große
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 1024,
Verzeichnis der Illustrationen im XVI. Band |
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916
Zuckergewinnung, Tafel I u. II 976
Zweiflügler, Tafel 1010
Abbildungen im Text.
Seite
Urne von emaillierter Terrakotta 15
Utrecht, Stadtwappen 28
Valparaiso, Situationsplan 43
Vasen, Fig. 1-5 56-57
Venedig, Stadtwappen 75
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0272,
Anatomie |
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Steinzeit
Teokalli
Terramaren
Tumulus
Urnen
-
Anatomie.
Allgemeines.
Anatomie
Anatomischer Apparat
Anatomisches Besteck
Anthropotomie
Chondrologie
Desmologie
Embryologie
Enterologie
Histologie
Knochenlehre, s. Osteologie
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0714,
Leichenverbrennung |
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auf Friedhdfen in freier Erde oder
umschlossen von einem Behälter in Urnen- oder
Sarkophagform (Cinerarien) und Aufstellung
in einer Urnenhalle (Kolumbarium) oder in ein-
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Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0036,
von Nesselnbis Orangeat |
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).
Nigella To urn., N. sativa, N. indica, N. damascena, s.
Schwarzkümmel .
Nigrosin , s.
Anilinschwarz .
Nihilum album , s
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0344,
von Marmorbis Maschinen |
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das Nassauische; es werden solche dort in der Strafanstalt Dietz zu den mannigfaltigsten Gegenständen verarbeitet. -
Aus feinen bunten Marmoren werden besonders in Italien Kunstwaren wie Urnen u. dgl. gefertigt und kommen solche auch zu den Leipziger Messen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0178,
von Ferreribis Ferrier |
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Talents, nahm 1840 teil an der Ausführung des Denkmals für Canova (Figur mit der Urne), das dieser selbst für Tizian entworfen hatte (Kirche Santa Maria dei Frari in Venedig), und brachte 1844 die reizende Büste einer heiligen Jungfrau (Museum
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Abbis Abälard |
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Tataren
"Gräber der Li Katai" genannt), welche Urnen, Goldschmuck und andre Metallzieraten enthalten; sie wurden zuletzt von B. v.
Cotta und Radloff untersucht, harren aber noch einer genügenden Erklärung. - A
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0402,
Alpen (Erwerbsquellen der Alpenbewohner, Touristenverkehr etc.) |
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Masse des Montblanc mit seinen zahlreichen Gletschern, dessen Besteigung, früher so beschwerlich, jetzt sogar von Frauen ausgeführt wird, noch weit mehr aber die Penninischen, Berner, Urner und Glarner A., die Berninagruppe, die Ötzthaler Ferner
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Angesichtbis Anglesea |
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ist eine Zellgewebsentzündung der vordern Halsregion, wodurch gleichfalls Atembeschwerden entstehen können. A. pectoris, s. Angst.
Angiographie (griech.), in der Archäologie Beschreibung der antiken Vasen, Urnen, Trinkgeschirre etc., und Angiologie, die Wissenschaft
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0138,
von Ausstrichbis Austerlitz |
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gewitterbringende Südwind, auf dem Turm der Winde zu Athen dargestellt als Jüngling mit umgestürzter Urne und mit zur einen Seite emporgehobenem Mantel.
Austēr (lat.), streng, düster, herb.
Austerbaum, s. Rhizophora.
Austerlitz (tschech. Slavkov
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Axeniebis Axt |
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188
Axenie - Axt.
hin, streckenweise hoch über dem Seespiegel, windet sich die Axenstraße, ein kühner Bau mit Galerien und Tunneln, oft keck über Felsvorsprünge wegsetzend, der sich längs des Urner Sees hinzieht und die beiden Landungsplätze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0495,
Baukunst (romanischer und Übergangsstil) |
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zu Borgund und Urnes im Stift Bergen sowie zu Hitterdal in Tellemarken, ein kunsthistorisches Interesse. In Schweden existieren einige rohe Granitbauten, welche der Zeit um die Mitte des 12. Jahrh. angehören und, ohne weitere Ausbildung, nur
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0380,
von Breidensteinbis Breisgau |
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- und Eisengruben und (1880) 1036 Einw.; besonders merkwürdig durch zahlreiche römische Altertümer, die man hier ausgegraben hat, als Urnen, Vasen, Statuen, Sarkophage, Grundmauern von Palästen und Tempeln, Straßenpflaster, Waffen und Münzen von Julius Cäsar bis zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Brunnbis Brünn |
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der Glyptothek zu München" (3. Aufl., Münch. 1873); "I rilievi delle urne etrusche; I. Ciclo troico" (Rom 1870); "Probleme in der Geschichte der Vasenmalerei" (Abhandl. der bayr. Akad. d. Wiss., I, XII, 2, Münch. 1871); "Über die kunstgeschichtliche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0704,
Byron |
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in einer antiken Urne nach Rom schickte, um sie neben der Pyramide des Cestius beisetzen zu lassen. Seinem Aufenhalt in Genua (vom Herbst 1822 bis zum Sommer 1823) verdanken das Mysterium "Heaven and earth", das prächtige Gedicht "The Island", das Goethe
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0952,
von Charlotte Amaliabis Charlottenburg |
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den Füßen derselben ist in einer Urne von märkischem Findlingsgranit das Herz Friedrich Wilhelms IV. eingesenkt. Unweit des Schlosses dehnt sich der Park der Aktiengesellschaft Flora mit schönem Palmenhaus aus. C. hat (1880) 30,483 Einw., darunter
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Chivassobis Chiwa |
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Travertindecke und acht Urnen. Vgl. Liverani, Le catacombe di C. (Siena 1872).
Chivasso (spr. kiw-, Clevasium), Stadt in der ital. Provinz Turin, am linken Ufer des Po, von welchem hier der Cavourkanal abgeleitet ist, und an der Eisenbahn Turin-Mailand
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0135,
von Cincinnatusbis Cingulum militare |
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für die Asche der verbrannten Toten, s. Urne; im katholischen Kultuswesen Behältnis mit der Asche von Heiligen.
Cingoli (spr. tschin-), Städtchen in der ital. Provinz Macerata, am Musone, Bischofsitz, mit Gymnasium, altem Stadthaus, römischem Aquädukt
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Cissoidebis Cistifloren |
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zeigen. Sie sind zusammengestellt in dem Werk Brunns: "I rilievi delle urne etrusche" (Rom 1870).
Cisténröschen, s. Cistus.
Cistercienser (Orden von Cîteaux), Mönchsorden, gestiftet von dem Benediktinerabt Robert aus der Champagne, der nach
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Daxbis Dé |
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Bergstroms und der Alpenflora. Sie trennt Livinen in Ober- und Unter-Livinen. Hier erhoben (vor 1798) die Urner als Herren des Thals einen großen Zoll, den sie angeblich von der Familie Varesi erwarben.
Dcsne., Dne., Dce., bei botan. Namen Abkürzung
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0894,
Etzel |
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Sihlübergang wiederholt den Namen der berühmten Urner Teufelsbrücke (833 m).
Etzel, der berühmte König der Hunnen im Nibelungenlied, Gemahl der Helche (Herche, Erka), die ihm zwei Söhne gebar, welche in der Ravennaschlacht fielen, sodann der Königin
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0161,
von Ferraribis Ferraris |
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) Luigi, ital. Bildhauer, geb. 1810 zu Venedig, bildete sich nach den Werken Canovas aus. 1840 schuf er die Figur mit der Urne an dem Grabmal Canovas (in Santa Maria dei Frari zu Venedig) und führte in den folgenden Jahren eine Reihe von Arbeiten
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0825,
von Gadhelischbis Gaeta |
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dem zwischen Titlis- und Dammagruppe eingesenkten Sustenpaß (2262 m) und über diesen in das Urner Mayenthal. In den Hintergrund senken sich die von den Thierbergen herabsteigenden Eisströme des Stein- und Steinlimmigletschers; die aus ihnen
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 1006,
Gefäße, prähistorische |
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, weitbauchige Urnen und Vorratsgefäße. Je nach der Gebrauchsweise sind dieselben entweder ganz roh gehalten, oder sauber ornamentiert, gehenkelt und ungehenkelt. In der La Tène-Periode werden die Thongefäße wieder einfacher, vielleicht weil Metall
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0381,
Glarus (Kanton und Stadt) |
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) und Ober-Urnen, die andre Hälfte in den übrigen Gemeinden zerstreut, namentlich im Unterland und im Hauptort. G. besitzt an Äckern, Wiesen und Weiden nur 324,8 qkm, an Waldungen 123,8 qkm, das übrige ist unproduktives Land (35,1 Proz.). Feld- und Obstbau
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0393,
Glas (Geschichte der Glasindustrie) |
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der Königsgräber von Beni Hassan, welche um etwa 1800 v. Chr. zu setzen sind, sieht man Glasbläser in voller Thätigkeit, und aus dem 17. Jahrh. v. Chr. ist eine gläserne Urne erhalten, welche zeigt, daß man schon damals die Kunst des Überfangens
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0064,
von Hanaubis Hancock |
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- und einen Kunstverein.
Die in der Umgebung Hanaus aufgefundenen zahlreichen Urnen, Münzen etc. deuten darauf hin, daß der Gründung der Stadt wahrscheinlich eine römische Ansiedelung vorherging. 1393 wurde H. zur Stadt erhoben, von dem Grafen Philipp
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Klausenpaßbis Klausthal |
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.
Klausenpaß, ein begangener Hochalpenpaß des schweizer. Kantons Uri (1962 m), zwischen der Tödigruppe und dem Zug der Schächenthaler Windgelle eingesenkt, verbindet das Schächenthal mit dem Urner Boden, einem vom Fätschbach durchflossenen, also auf der Glarner
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Kolumbiadenbis Kolumbien |
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965
Kolumbiaden - Kolumbien.
Zeit hat man den Namen K. auch auf die Halle übertragen, in welcher die Urnen mit der Asche der in den modernen Feuerbestattungsöfen (Gotha) verbrannten Leichen beigesetzt werden.
Kolumbiaden, glatte gußeiserne
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Nymphäenbis Nymphomanie |
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von Faunen; die Wassernymphen insbesondere pflegte man mit Wasserkrügen und Urnen auf den Köpfen darzustellen. Man kannte im Altertum Statuen des Praxiteles, eine Gruppe des Arkesilaos und Reliefs von verschiedenen Meistern. Vgl. Krause, Die Musen
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0781,
von Patroklosbis Patta |
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gerettet. In der Nacht nach seinem Tod erschien P. dem Achilleus, bat ihn um baldiges Begräbnis und um die Gunst, ihre beiderseitige Asche in Einer Urne ruhen zu lassen. Achilleus ehrte sein Andenken durch feierliche Leichenspiele. Auch in der Unterwelt
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0511,
von Quellebis Quellenkultus |
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des Wassers als segenspendenden Elements an seinem Ursprung. Auch da, wo einem Fluß mit langem Lauf der Kultus galt, wurde derselbe meist an seine Quelle verlegt, wie denn der Flußgott durch das nie fehlende Attribut der Urne, aus der das Wasser
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0757,
von Reunionskammernbis Reuß |
Öffnen |
sich die R. Bahn durch die Querriegel des Gebirges, oft tief unten in enger, finsterer Spalte fließend, welche Straßenbauten fast unmöglich macht. Durch das Reußthal ging nämlich ein reger Verkehr, aber trotz der Sprengung des Urner Loches
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0833,
von Rigidbis Rimini |
Öffnen |
833
Rigid - Rimini.
Urner Alpen sich erstreckt und 11 Kantone mit 13 Seen umfaßt. Die Geschichte des Rigibesuchs beginnt mit dem Kaltbad, einem zur Gemeinde Wäggis gehörigen Berggut, wo bei einer Quelle von 5° C. schon im 16. Jahrh
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0008,
von Rückfalltyphusbis Rücksteuer |
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von römischen Altertümern (Münzen, Urnen, Vasen, Gerätschaften aller Art; auch ein Römerbad und ein Totenfeld wurden bloßgelegt) Interesse hat. Vgl. "Das Römerkastell und das Totenfeld bei R." (Hanau 1873).
Rückkauf, der Rückerwerb einer Sache seitens
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Rutilius Lupusbis Rutuler |
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, lebhaften Verkehr und (1880) 12,149 Einw.
Rütli (auch Grütli), eine von Felswänden und Gebüsch umgebene Uferwiese am linken Ufer des Urner Sees. Hierher versetzt die Sage den Geheimbund der drei ersten "Eidgenossen", Werner Stauffacher von Schwyz
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0286,
von Sankt Goarshausenbis Sankt Gotthard |
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) Teufelsbrücke ersetzte. Im 14. Jahrh. entstand zunächst das Hospiz am Nordfuß des Bergs, jetzt Dorf Hospenthal, 1629 durch F. Borromeo eine Herberge auf der Paßhöhe, von Kapuzinern besorgt seit 1683. Im J. 1707 wurde der Tunnel des Urner Loches
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0999,
von Sisteronbis Sittenpolizei |
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und Schwegjen.
Sitella (lat.), Art Urne.
Sitges, Hafenstadt in der span. Provinz Barcelona, am Mittelländischen Meer und der Eisenbahn Picamixons-Barcelona, mit (1878) 3491 Einw. Die Umgegend baut einen trefflichen süßen Wein.
Sitka (Baranow
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0316,
von Steyermarkbis Stickerei |
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und diese, nachdem man sie in einer Urne gemischt hatte, gezogen wurden. Aus dem zufällig gezogenen Los weissagte man sich Gutes oder Schlimmes. Außer andern Büchern wurde später besonders die Bibel zu ähnlichem Zweck benutzt.
Stichometrīe (griech
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0441,
von Surbitonbis Surrogat |
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(1010 m) und senkt sich mit steilem Abstieg zum Urner Reußthal (Attinghausen, 451 m ü. M.).
Surenrinde, s. Cedrela.
Suresnes (spr. ssürähn), Flecken im franz. Departement Seine, Arrondissement St.-Denis, an der Seine, über welche vom Boulogner
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Süßwasserkalkbis Sutsos |
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1202 m) mit dem Urner Mayenthal (Wasen 847 m).
Sustentation (lat.), Unterhalt, Versorgung; daher Sustentationskosten, der Aufwand, welchen die Verpflegung einer auf öffentliche Kosten zu versorgenden Person verursacht. S. heißt auch die Apanage (s
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0607,
von Tessinbis Testakte |
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, teils durch Schenkung erworben. Das Thal Leventina (Livinen) gehörte den Urnern (seit 1440) und erfreute sich ausgedehnter Freiheiten, die ihm erst 1755 infolge eines Aufstandes entrissen wurden. Bellenz, Riviera und Bollenz (Blegnothal
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0613,
von Teufelsabbißbis Teutoburger Wald |
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, das Ursernthal verlassend, tosend in die Tiefe stürzt, wurde 1830 etwa 6 m über der im Mittelalter erbauten alten T., deren Überreste 1888 eingestürzt sind, neu erbaut und hat einen Bogen von 8 m Weite. Etwas höher hinauf ist das Urner Loch (s. Reuß
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0016,
von Urquizabis Ursulinerinnen |
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sammeln, um in dem Felsschlund der Schöllenen zu den untern Thalstufen durchzubrechen. Von Göschenen her, der nördlichen Pforte des Gotthardtunnels, windet sich die Straße mühsam bergan, bis, angesichts der Teufelsbrücke, das Urner Loch den Eingang ins
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0367,
Wallis (Kanton) |
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367
Wallis (Kanton).
Großverkehr diente und der Simplon (2010 m) die erste aller schweizerischen Alpenstraßen erhielt. In neuester Zeit wurde das Oberwallis auch mit der Zentralschweiz in fahrbare Verbindung gebracht durch die nach dem Urner
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0603,
Wien (Kirchen) |
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werden die Herzen der verstorbenen Mitglieder des kaiserlichen Hauses in silbernen Urnen aufbewahrt. Die Hofpfarrkirche zu St. Michael (1220 begonnen, zu Anfang des 15. Jahrh. umgebaut), mit schlankem gotischen Turm, enthält Gemälde von Bock
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 1048,
Gesamtregister der Abbildungen in Band I-XVII |
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Univcrsalwalzwerk (Taf. Walzwert, 4 - 8)
Urania (Relief)...........
Draptor^x, Naupe (Taf. Mimikry, Fig. IM
Urbino-Majolika (Taf. Keramik, Fig. 8)
Urne von cmailliertcr Terrakotta....
IIr8n8 8^)olll,ou8. Schädel iTaf. Dilllvium)
Uruguay
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Balzacbis Barrios |
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: »Haablöse slägter« (1880, 2. Aufl. 1884); »Excentriske Noveller« (1885); »Stille Eksistenser« (1886; mit der Novelle »Ved Vejen«, die für Bangs beste Leistung gilt); »Stuk« (1887) und das Schauspiel »Ellen Urne« (1885) sowie die »Digte« (1889
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0408,
Handel Deutschlands (Aufschwung seit 1879) |
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und den baltischen Gebieten bestanden haben, wird wahrscheinlich gemacht durch die Übereinstimmung, welche die pomerellischen Gesichtsurnen mit gewissen von Schliemann in Hissarlyk ausgegrabenen Urnen aufweisen. Die von Italien, bez. den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0942,
Thonwaren (Porzellan, Steinzeug, Steingut) |
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, grün oder rot bemalten Urnen und Vasen, sondern auch die in chemischen Fabriken gebrauchten Geräte, wie Abdampfschalen, Kühlschlangen, Chlortöpfe. Die Glasur dieser Apparate ist die sogen. Lehmbegußglasur, ein leichtflüssiger, eisenschüssiger
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0954,
von Triestbis Tschechische Litteratur |
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T. folgende Arbeiten veröffentlicht: »Recherches sur les Cycadées«, »Observations sur les Loranthacées«, »Sur les Urnes du Dischidia Rafflesiana Wall.«, »Notice sur l'amidon dans les laticifères des Euphorbes«, »Sur une nouvelle catégorie de plantes
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Anthonybis Anthropologenkongreß |
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. Er gedachte der schmerzlichen Verluste, welche die Gesellschaft im letzten Jahr erlitten, und wies anläßlich des unvergeßlichen Trojaforschers auf die trojanischen Gesichtsurnen (die Eulenurnen Schliemanns) der Berliner Sammlung hin. Diese Urnen finden
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0271,
Anthropologie |
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. Menschenrassen
Quinteronen
Tercerons
Zambo, s. Menschenrassen
Prähistorisches.
Amerikanische Alterthümer
Aschenkrug, s. Urne
Bautasteine
Bronzezeit
Cairn *, s. Carn
Carn
Celte
Crannoges
Cromlech
Dolmen
Dyss
Eisenzeitalter
Erdwälle, s
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0216,
von Axebis Axolotl |
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der Kaiserstockkette in den Glarner Alpen, im schweiz. Kanton Uri, am östl. Ufer des Urner Sees, des südl. Arms des Vierwaldstätter Sees. Der A. besteht aus Kalkstein der mittlern Jura- und der untern Kreideformation; sein Absturz gegen den See
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Bánffy de Losonczbis Bangalur(u) |
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» (1880) hervor, auch mit einem franz. Art nachahmenden dramat. Proverbe. Seitdem schrieb B. außer feuilletonistischen Skizzen eine Reihe naturalistischer Erzählungen, wie «Haablöse Slägter» (1880), «Fädra» (1883). dramatisiert als «Ellen Urne» (1885
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 1007,
von Bignoniaceenbis Bihar (in Ungarn) |
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, Campan und Barèges. Die prähistor. Funde dieser Gegend, menschliche Knochen, Instrumente aus Stein, aber auch Werkzeuge aus Bronze und Eisen, und die unzähligen Tumuli mit Urnen u. s. w. weisen auf eine sehr alte Bevölkerung. - In geschichtlicher Zeit
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0424,
von Brandmauernbis Brandschiefer |
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Vertiefungen, in denen die Reste verbrannter Menschengebeine nebst Waffen, Schmuck und Geräten ohne Urne oder Sarg einfach in schwarze Erde gebettet sind. Sie stammen aus dem ältern Eisenzeitalter, also den ersten Jahrhunderten n. ^[richtig: v.] Chr
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0593,
von Browne (Sir Thomas)bis Browning |
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. 1852; deutsch, Frankf. 1680), wo er den im Volke und unter den Gebildeten gangbaren Aberglauben an Beispielen widerlegt. Die Auffindung einiger alten Graburnen in Walsingham gab zu "Hydriotaphia, or urn burial" (Lond. 1658; 4. Aufl. 1736) Anlaß. Sonst
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Brunibis Brunn |
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; 2. Aufl., ebd. 1888-89), "I rilievi delle urne etrusche" (Bd. 1, Rom 1870) und die "Griech. Kunstgeschichte" (Buch 1, Münch. 1893).
Sonst sind zu nennen: "Die Philostratischen Gemälde gegen Friederichs verteidigt" (Lpz. 1861), "Die Kunst bei Homer
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0162,
von Chevalierbis Chevilly |
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. In dieser Stellung
schrieb er für das "^urn^l ä68 1)6dat8" aus den
verschiedenen Städten, die er bereiste, eine Reihen-
folge von Briefen, die großes Aufsehen erregten und
später vermehrt u. d. T. "I^ttres 8ur I'^n^ri'ciue du
^orä" (2 Bde., Par. 1836
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0336,
von Cissoidebis Cistercienser |
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und des jenseitigen Lebens u. dgl. - Vgl. H. Brunn und G. Körte, I rilievi delle urne etrusche, Bd. 2 (Rom 1870 u. 1890).
Cisteaux, s. Cîteaux.
Cistensänger, s. Cisticola.
Cister (vom griech.-lat. cithara), Sister, deutsche Guitarre
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0597,
von Crimenbis Crispalt |
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. im engern Sinne werden
zwei Gipfel verstanden, von denen der eine, der C.>
der Bundener, 3080 in hoch ist und dem Ausläufer
des Hauptkamms zwischen Val Val und Val Giuf
angehört, während der andere, der C. der Urner-
fübrer, 3059 in, dem Hauptkamme
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0398,
von Etschbis Etschmiadzin |
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sti-usclii (10 Bde., Flor. 1821-26);
Durm, Baukunst der Etrusker (im "Handbuch der
Architektur" II, 2,2. Aufl., Darmst. 1892); Martha,
1^'g.lt 65I-U8HU6 (Par. 1888); I rilikvi äkiie urne
stracke (Bd. 1 von H. Brunn, Rom 1870; Bd. 2
von G. Körte
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0941,
von Flußeisenbis Flußgründling |
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die Hörner, und dann wird das Wesen des Gottes nur noch durch die Lagerung auf dem Boden, Bekränzung mit Schilf und
Beigabe einer Urne, eines Füllhorns, eines Schilfstengels und eines Ruders oder Schiffsvorderteils bei schiffbaren Flüssen
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Föhrbis Foix |
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Heftigkeit wegen oft gefürch- !
tet, so daß während seiner Dauer kein Schiff den
Urner- und den Walensee zu befahren wagt und in
Glarus und andern dem F. ausgesetzten Orten kein
Feuer brennen darf, so ist er andererseits als "Schnee-
fresser
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0108,
Frankreich (Geschichte 1848-52) |
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, eine Mehrzahl von socialistischen Kandidaten aus der Urne hervorgehen ließen, schritt man zu durchgreifendern Maßregeln. Der Minister des Innern legte der Nationalversammlung zwei neue Gesetze gegen das Vereinswesen und gegen die Presse vor. Als eine abermalige
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Freidingbis Freie Bühne |
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. Hart u. a. bildete; ihre Tendenz ist: «die socialistische Weltanschauung in
geeigneten Werken von der Bühne herab zu verbreiten». Die Plätze zu den Aufführungen
der Freien Volksbühne werden durch das Los bestimmt, das die Mitglieder aus Urnen
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0943,
von Gesichtsurnenbis Gesinde |
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Auges erreichten Täuschungen.
Gesichtsurnen, s. Urnen.
Gesichtsvorstellung, s. Auge (Bd. 2, S. 107a).
Gesichtswinkel, s. Gesicht und Sehwinkel.
Gesichtszüge, s. Gesicht.
Gesims, s. Sims.
Gesinde, ein altdeutsches Wort
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0012,
von Giordano Brunobis Giovibahn |
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. Zahlreiche Einwohner wandern zeitweilig aus als Lastträger nach
Mailand, als Glaser nach Frankreich und Belgien u.s.w. Bei G. schlugen 28. Dez. 1478 die Urner und Liviner ein überlegenes mailändisches Heer.
Giotto di Bondone (spr. dscho
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0228,
von Grabfüßlerbis Grabmal |
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liegend darge-
stellt wurde oder Urnen in Stein oder Bronze. Die
Römer nahmen alle diese Motive auf und bildeten
sie teilweise ins Kolossale weiter. Ihnen sind nament-
lich großartige Aschencisten (s.Ciste), Sarkophage
(s. d.) und unterirdische
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0229,
von Grabowbis Grabowski |
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Marschalls Moritz von Sachsen in
der Thomaskirche zu Straßburg. Mit dem Siege
des Klassicismus kamen die abgebrochenen Säulen,
die Urnen u. dgl. als Zeichen der G. in Aufnahme,
bei größern Anlagen tempelartige Aufbauten (Mau-
soleum Friedrich Wilhelms
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0689,
von Hallstätterseebis Hallstätter Zeit |
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griech. Kolonien, zum Teil aber auch schon einheimische Arbeiten, denen allerdings fremde Muster vorgelegen haben. Es sind zum großen Teil Gräberfunde aus Hügel- und Flachgräbern, in Norddeutschland meist mit Leichenbrand in Urnen und Steinsetzungen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0440,
von Hünenringbis Hunger |
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438
Hünenring - Hunger
3) Steinkreise (s. Cromlech); 4) Ganggräber (s. d.), mit großen regelmäßigen Steinkammern, oder 5) Hügelgräber, einfache künstliche Erdhügel, die unter der Erde mit oder ohne Steinsetzungen Skelette oder Urnen
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