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Ihre Suche nach Nebengestein
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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Nebenblätterbis Nebenius |
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.
Nebengeschäfte (Hilfsgeschäfte), solche relative Handelsgeschäfte (s. d.), mit welchen sich ein Kaufmann neben seinem eigentlichen Handelsbetrieb befaßt.
Nebengestein, s. Erzlagerstätten und Gang.
Nebenhoden, s. Hode.
Nebenintervention, s. Intervention
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0890,
Gang (Geologie) |
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versteht man unter Ganerben die Seitenverwandten. Vgl. Wippermann, Kleine Schriften (Wiesb. 1873).
Gang (hierzu Tafel "Gangbildungen"), in der Geologie und dem Bergbauwesen Bezeichnung der mit einer von der Umgebung (Nebengestein) abweichenden Mineral
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Gang (Musik)bis Gangarten des Pferdes |
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891
Gang (Musik) - Gangarten des Pferdes.
der Reichtum der Erzgänge auf den Kreuzungspunkten von Gängen mit Gängen meist am größten. Gänge, die in geschichtetem Nebengestein aufsetzen, sind oft an Verwerfungen (Wechsel, Rücken, Fig. 5
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0324,
von Ervalentabis Erweichung |
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Schichtenenden, die Zerspaltungen des Nebengesteins und das adernweise Eindringen der Gesteinsmasse in dasselbe; die Zermalmung des Nebengesteins und die Bildung von Reibungsbreccien, das Erfülltsein mit Bruchstücken des Nebengesteins, die nachweislich
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0524,
von Ganerbebis Gänge (des Pferdes) |
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, Flußspat u. s. w. Enthalten
aber die eine Spalte ausfüllenden Mineralien ab
bauwürdiges Metall, so nennt man solche G. Erz?
gange (s. Erzlagerstätten, Bd. l;, S. ^39 a).
Das Gestein, das den G. einschließt, heißt sein
Nebengestein; für einen nicht
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Bergamottebis Bergbau |
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, Seifen und oberflächlichen Lagerstätten. Gänge sind plattenförmige Lagerstätten (Fig. 1 a) hauptsächlich metallischer Fossilien von variabler Dicke (Mächtigkeit), welche als ausgefüllte Gangspalten das Gebirge A (Nebengestein), in welchem
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0838,
Erzlagerstätten |
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die Gänge die Gebirgsschichten nicht durchschneiden, sondern ihnen parallel liegen, dabei aber dennoch durch Abzweigungen (Trümer, Apophysen), durch eingeschlossene Bruchstücke des Nebengesteins oder durch andre Merkzeichen ihre Spaltennatur und damit
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Erzloribis Erzmarschall |
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neralquellen geliefert worden ist, so ist natürlicher-
weise für denjenigen, der denselben auf Gewässer
zurückführt, die aus dem Nebengestein stammen, vor
allem der Nachweis nötig, daß diese rechts und links
die Spalte begrenzenden Felsen denn auch
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0259,
von Granitellobis Granitporphyr |
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Querschnitt, oft zu mehrern hintereinander gereiht,
inselförmig aus dem Nebengestein sz. V. Thon-
schiefer) hervortreten, gangartige Ausläufer in das-
selbe entsenden und reichlich losgerissene Bruchstücke
desselben, vielfach in deutlich umgewandeltem
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Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0238,
Geologie: Gesteine |
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Lager
Lagerung der Gesteine
Lawinen
Liegendes
Linsen, s. Lager
Mächtigkeit
Massiv
Mechanische Niederschläge
Metalliferisch
Metamorphismus
Mikrokrystallinisch
Moräne
Naturspiel
Nebengestein, s. Erzlagerstätten, Gang
Neptunismus
Nester
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Salärbis Salben |
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Hersagen eines mönchischen Gebets mit den Anfangsworten: "Salve pater" zurückzuführen sein.
Salband (Saalband, Sahlband), in der Geologie die einen Gang zu beiden Seiten begrenzenden, ihn von dem Nebengestein trennenden Mineralmassen; auch der dem
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0341,
Erzlagerstätten |
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spalten ausgefüllt haben und sich daher als mehr
oder weniger plattenförmige Körper darstellen, die
je nach dem Verlauf der ursprünglichen Spalte
das Gestein (Nebengestein genannt) wie fremde
Massen unter irgend einem Winkel durchschneiden,
also
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0342,
Erzlagerstätten |
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der
Spaltenausfüllung hineingefallene Bruchstücke des
Nebengesteins sind ziemlich häusige Erscheinungen
in den Erzgängen; die platten Fragmente des schiefe-
rigen Nebengesteins liegen dabei meist parallel dem
Streichen und Fallen des Ganges, in dessen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Kontakionbis Kontant |
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. Hierher gehört u. a. die Ver-
glasung und Frittung, die vulkanische Gesteine
(z. V. Basalte) sowohl an den von ihnen umschlos-
senen Bruchstücken des Nebengesteins als auch an
letztern selbst hervorgerufen haben, ferner die Ver-
kokung
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0724,
Bergbau (Abbaumethoden) |
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in Bau genommen werden, richten sich hauptsächlich nach ihrem lokalen Charakter, nach ihrem Fallen, der Mächtigkeit, der Beschaffenheit des Nebengesteins etc. Im allgemeinen richtet man auf Gängen Firsten-, Strossen- und Querbau, auf Lagern und Flözen
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Konsultbis Kontaktgänge |
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der Krümmungsmittelpunkt.
Kontaktelektrizität, s. v. w. Galvanismus.
Kontaktgänge, in der Geognosie Gänge, welche auf der Grenze zweier Gebirgsarten, einem Eruptivgestein und seinem Nebengestein, aufsetzen. S. Gang.
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0414,
Basalte |
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Nebengesteins oder des unterteufenden Materials werden nicht selten als Einschlüsse in den Basalten beobachtet. Von vielen Geologen werden auch die größern Olivinkugeln, die sich neben dem in einzelnen Kristallen oder kleinen Aggregaten ausgeschiedenen Olivin
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0725,
Bergbau (Ausbau der Gruben) |
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Lagerung angewandt, welche außer hinreichenden Massen zum Vorsatz nicht über 1-1,25 m große Mächtigkeit besitzen und gutes Nebengestein haben. Er wird daher bei flach fallenden Lagern und Flözen vorzugsweise angewandt. Wie auf Gängen der Häuer die Erze
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0737,
von Bergisch-Gladbachbis Bergleute |
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; Gedinghäuer, welche im Gedinge die Stollen und Örter treiben, Schächte absinken, Gänge untersuchen etc.; Ledigschichter, angehende B., welche das Fördern von Erzen und Nebengestein, das Füllen ausgehauener Räume, die Trennung von Erzen und unhaltigem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0250,
Gesteine (Aufbau, Entstehung) |
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mitunter Ausläufer (Apophysen) in das Nebengestein. Gänge sind parallelepipedische Gesteinsmassen von großer Ausdehnung nach zwei Dimensionen, von geringerer nach der dritten. Als echte Gänge durchschneiden sie Schichtsysteme widersinnig, als Lagergänge
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0125,
von Hängende Gärtenbis Hanka |
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die Schicht, welche unmittelbar über einer andern liegt; bei Gängen, die nicht senkrecht stehen, der Teil des Nebengesteins, welcher über denselben liegt, im Gegensatz zum Liegenden, d. h. dem unter einer Schicht oder unter dem Gang liegenden Gestein
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0907,
von Importationbis Impressionisten |
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).
Imprägnation (lat., "Schwängerung, Durchtränkung"), der Vorgang, bei welchem ein Gestein oder ein organischer Rest von einer äußerlich herzutretenden Substanz mechanisch oder chemisch durchdrungen wird. Sehr häufig ist dieses Phänomen im Nebengestein
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0274,
Erz- und Kohlenlagerstätten (in Deutschland) |
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das triadische Salz in eigentümlicher Verwachsung mit dem Nebengestein (Haselgebirge) auf, so daß es in unterirdischen Weitungen aufgelöst und abgeklärt wird. Aus der westfälischen Kreideformation treten bei Unna (Königsborn), Lippstadt, Salzkotten etc
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0343,
Erzlagerstätten |
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, oder sie rühren 3) aus dem rechts und links
befindlichen Nebengestein, also von den Seiten her.
Was nun die erste Möglichkeit betrifft, die sog.
Descensionstheorie (1), so hat dieselbe schon
seit Anfang dieses Jahrhunderts keinen Vertreter
mehr
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0224,
von Nebenbetriebbis Nebenkreis, Nebenkrone |
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ist. (Vgl. §§. 295,297,298 der Deut-
schen, §§. 319,322 der Osterr. Strafprozeßordnung.)
Nebenfronten, f. Festungen (Bd. 6, S. 710 a).
Nebengestein, s. Gang (im Bergwesen).
Nebengewerbe, landwirtschaftliche, solche
technische Gewerbe
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1026,
von Trugdoldebis Truncus |
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abzweigt. Zuweilen verästelt sich dieser in zahlreiche, sich allmählich im Nebengestein verlierende Trümer (Trümmer), er zerschlägt oder zertrümert (zertrümmert) sich. Über T. im Grubenbau s. d. und Schacht. - T. heißt beim Riemen- oder Seilbetrieb
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0262,
von Vererbungbis Verfälschungen |
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Krystallen
und Körnern, von Trümern, Adern oder Nestern auch innerhalb des Nebengesteins auftreten. Auch eine Art
Versteinerungsvorgang, bei dem die Formen der organischen Wesen durch Erze (z. B. Schwefelkies)
erhalten werden, nennt man V
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0395,
von Klatovybis Klauenträger |
Öffnen |
Nebengesteins absprengten und in sich einwickelten, oder indem eine an der Oberfläche halb erstarrte Masse durch den eruptiven Nachschub von unten eine Zerstückelung erfuhr; tektonische Breccienbildungen, hervorgebracht durch innerliche Zertrümmerung
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0428,
von M.bis Maasbefestigungen |
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- oder flachschüsselförmige Kratereinsenkungen im Gesteinsuntergrunde, die nur von einem Kranze von vulkanischen Bomben und Fragmenten des Nebengesteins umgürtet werden, nie aber Lavaströmen zum Austritt gedient haben. Sie besitzen meist kreisrunde Umrisse
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0105,
von Gnauthbis Gneisenau |
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verfaulte Nebengestein ihrer Gänge G. nannten (vielleicht von gnisch im Wendischen, gnić im Polnischen, d. i. faulen), eine Bezeichnung, die später auf das frische Gestein übertragen wurde.
Gneisenau, Aug., Graf Neithardt von, preuß. Generalfeldmarschall
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